Wohnung – die neusten Beiträge

Eigentumswohnung - Badewanne Abwasserrohr verstopft! Wer hat zahlt?

Das Wasser in unserer Badewanne ist plötzlich ohne erkennbaren Grund nicht mehr abgeflossen .Haben alles versucht leider vergeblich .Im Anschluss haben wir einen Rohrreiniger gerufen .Er hat versucht den Schaden mit einer Spirale zu beheben doch auch das hat nicht geklappt .Die Verstopfung soll sehr tief liegen, so die Aussage . Im Anschluss mussten die Fliesen partiell entfernt und der Boden aufgestemmt werden um an die Verstopfung zu kommen. Es wurde später festgestellt daß das auf dem Bild Markierte Abwasserrohr sehr weitgreifend und hartnäckig verstopft ist. Eine Öffnung war selbst mit einem Bohrhammer nicht möglich. Es handelt sich um eine Eigentumswohnung aus dem Jahr 1980. Seit nunmehr zwei Tagen können wir weder unser Bad noch die Waschmaschine benutzen. Den Rohrreiniger haben wir bereits bezahlt . Dieser möchte den Siphon vom Bad nun alternativ unterhalb der Badewanne rechts an den Abfluss anschließen , keine Ahnung was damit gemeint ist aber es wäre wohl machbar , so die Aussage .Dann könnten wir wenigstens wieder die Badewanne sowie die Waschmaschine benutzen (Abwasserrohre hängen zusammen ).

Frage : Wie sollen wir uns jetzt verhalten und wer kommt für den ganzen Schaden und damit verbunden die Kosten auf ? Das Badezimmer sieht derzeit einfach nur Katastrophal aus ganz zu schweigen von dem ganzen Dreck und der Geruchsbelästigung.

Bild zum Beitrag
Haushalt, Waschmaschine, Badezimmer, Wasser, Wohnung, Abfluss, Badewanne, Schimmel, Bad, Abwasser, Klempner, Sanitär, Verstopfung, Wasserschaden

Ratenzahlung für jemand anderen über mich laufen lassen?

Tut mir leid für diesen langen Text, doch er ist nötig, um alles zu verstehen xd

Moin, habe derzeit ein kleines Problem.... zuallererst einmal, ich bin noch Azubi im letzten Lehrjahr, ab Januar ausgelernt und wohne derzeit noch bei meiner ältesten Schwester und ihrem Mann, kurze Vorgeschichte: Ihr Mann kann nicht mit Geld umgehen, weshalb er schon in jüngeren Jahren viele Schulden angesammelt hatte, mittlerweile ist deshalb auch die Schufa von den beiden mehr als nur im Eimer, die haben von meinen anderen zwei älteren Geschwistern seitdem die zwei Zusammen/Verlobt/Verheiratet waren/sind oft nach Geld gefragt und sich welches geliehen und hier und da dann wieder Stück für Stück zurückgegeben...

BSP für seine Art des mit Geld Umgehen: Er hat Schulden, kriegt Erbe, da Eltern tot sind und kauft sich vom kompletten Geld erstmal eine schöne Karre und fragt anschließend nach Tankgeld

Stand heute sieht es so aus, das meine anderen älteren Geschwister denen den Geldhahn zugedreht haben, da dies so nicht weitergehen kann, da ich bei denen wohne und bissl verdiene, kamen die dann die letzten Jahre zu mir, ich habe denen in den insgesamt ca 4 Jahren irgendwas zwischen 3000 und 4000 Euro schon geliehen gehabt, welches ich nach teilweise längerer Wartezeit wiederbekommen habe.

Jetzt zum Hauptgrund der Frage: Die wollen von mir, das ich anstatt weiter Miete zu zahlen (Zurzeit wegen Azubisein nur Anteilig Miete) das ich eine Finanzierung für die mache, einen Akku für die Solarmodule, Kostenpunkt 4000 Euro Dauer 12 Monate, Monatliche Kosten von ca 345€ oder so laut dem Ratending, aktuell zahle ich weil ich Azubi bin nur 200€ Miete, müsste also 145€ überschuss zahlen, erst ab Januar würde es passen, da dann meine Miete angehoben wird weil ich ausgelernt bin.

Habe mit meinem älteren Bruder darüber geredet, er sagte direkt, das ich das nicht machen soll, da die lernen müssen mit ihrem Geld klarzukommen, da dies, auch wenn es eine Alternative Art des Miete Zahlens für mich wäre, dennoch eine Art des Geldleihens wäre und mein Schwager versucht, solche Sachen über andere Laufen zu lassen, weil er weiß, das die keine Kredite bekommen.

Jetzt habe ich das alles abgelehnt, woraufhin mir Egoismus vorgeworfen wird, die meinen, das die das Blöd finden, das ich das nicht mache, warum wieso weshalb???
Was sagt ihr dazu?

Finanzen, Kinder, Wohnung, Geld, Schulden, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Was tun, wenn ich zum Ausbildungsstart keine Wohnung habe?

Lea , 19

Ich beginne am 1. September meine Ausbildung in Regensburg – und ich habe Panik. Ich finde seit Monaten keine Wohnung, obwohl ich zahlen könnte. Ich stehe kurz davor, zum Ausbildungsstart ohne Unterkunft dazustehen.

Ich suche wirklich alles, seit über 3 Monaten:

  • WG-Zimmer, Mini-Wohnung, Keller, Einzimmerwohnung, Untermiete, irgendwas
  • Regensburg und alles drum herum: Straubing, Cham, München – ich würde auch pendeln
  • Ich habe Anzeigen auf allen Plattformen geschaltet und mich auf jede Anzeige gemeldet
  • Alle Studentenwohnheime und Azubiwohnheime abtelefoniert – nichts

Viele Azubiwohnheime nehmen nur, wenn man über die Stadt oder das Amt kommt. Aber: Ich bekomme keine Unterstützung, weil meine Mutter zu viel verdient – obwohl sie mir nicht hilft. Ich bin also „raus“ aus dem System, obwohl ich zahlen könnte.

Ich habe nirgends Familie, bei der ich unterkommen kann. Ich habe die letzten Jahre schon mehrfach zur Untermiete gelebt, bin pflegeleicht, ruhig, verantwortungsbewusst – aber niemand meldet sich auf meine Anfragen.

Ich habe wirklich Angst, am 1. September ohne Dach über dem Kopf dazustehen, obwohl ich alles versucht habe.

War jemand schon mal in so einer Lage? Weiß jemand, wo man sich noch melden kann – Wohnheime, private Stellen, Initiativen, irgendwas? Ich bin ehrlich verzweifelt. irgendein Kontakt, den ihr kennt irgendein Studentenwohnheim, was nicht so bekannt ist. Auszubildenden Wohnheim, irgendwas irgendjemanden privat kennt in Regensburg, der was vermietet, bis maximal 440 500 €

Danke an alle, die das hier lesen.

Arbeit, Schule, Wohnung, Geld, Angst, alleine, Köln, Ausbildung, Hilfeleistung, obdachlos, Regensburg, Wohnungssuche, Studentenwohnheim, Wohnungslosigkeit, Ich

Was ist ein (finanziell) normaler Lebensstil?

Hallo

ich bin 17 und in einer eher wohlhabenden Familie großgeworden, denke ich. Bis vor einigen Monaten, bevor ich begonnen habe, mit Leuten außerhalb meiner Bubble (Schule, Nachbarschaft) zu reden, dachte ich, dass ich absolute Mittelschicht bin. Aber seit ich Menschen aus ärmeren Verhältnissen kenne, hinterfrage ich das mehr und mehr. Trotzdem weiß ich nicht, ob das einfach das eine Extrem ist oder die tatsächlich in durchschnittlichen Verhältnissen leben.

Ich möchte wirklich verstehen, was von meinem Lebensstil normal ist, denn langsam bekomme ich auch Angst, wie mein Leben ohne meine Eltern aussehen wird, wenn ich bald erwachsen bin.

Hier ein paar Sachen:

Wir sind zu viert (M60, W55, W17, W12), meine Eltern teilen Konten, etc., da mein Vater wesentlich mehr verdient als sie, aber wir hauptsächlich bei unserer Mutter wohnen, aber leben in separaten Wohnungen und treten als getrenntes Paar auf.

Wir leben in einem der stereotypisch reichen Vierteil bei uns (Großstadt im Südwesten), aber anders als der Großteil, der hier in Einfamilienhäusern oder Villen wohnt, haben wir eine Eigentumswohnung (Mutter, 5.5 Zimmer, 3 Bäder, 1 Gäste WC, Garten) und eine Mietwohnung (Vater, 4 Zimmer, 1 Bad, 1 Gäste WC, Balkon).

Meine Schwester und ich gehen in eine „Privatschule“, aber die Kosten liegen bei ca 1200€ im Jahr pro Kind, entsprechend ist das Klientel dort auch nicht furchtbar schnöselig.

Urlaub mache ich praktisch doppelt, dieses Jahr sind es insgesamt zB:

  • 1 Woche Skifahren in Österreich
  • 1 Woche Städtetrip London
  • 4-5 Städtetrips mit jeweils nur einer Übernaachtung, davon 3-4 in Deutschland und 1 im Ausland mit Flugreise
  • 2 Wochen Italien
  • 1 Woche Stockholm
  • 1 Woche Türkei
  • 1 weitere Woche Italien
  • 1 Woche Marokko

Geld bekomme ich, wenn ich es brauche, auch wenn es einen strengen Blick gibt. Aber eigentlich wird mir alles bezahlt, wenn es unter 100€ ist, einmal im Monat für 100-300€ Kleidung kaufen wird auch von meinen Eltern bezahlt. Bücher übernehmen sie ebenfalls komplett, Schulsachen, Essen, mit Freunden raus, etc. auch. Neue Elektronik, Designerkleidung, etc. (neues iPad, Jacke für 400€, Sneaker die limitiert sind, Zimmerdeko, etc.) muss ich von eigenem Geld bezahlen, das zB aus Sommerjobs und Aktien kommt.

Was erwartet mich im „echten“ Leben? Was ist realistisch?

danke…

Haus, Leben, Urlaub, Finanzen, Allgemeinwissen, Familie, Wohnung, Geld, Wirtschaft, Menschen

Wie komme ich schnell in eine WG?

Hi,also zuhause habe ich seit langer Zeit viele Probleme, die sich ned lösen lassen. Es kommt auch manchmal zu Gewalt in meiner Familie. Ich fühle mich unwohl und nicht mehr sicher und merke wie ich eif zsm bereche. Ich dachte nach vielleicht in ein Heim oder besser in ne wg zu kommen.

Ich kenne nämlich den Alltag dort, weil mein Freund in einer wg wohnt, weil seine Eltern Kindesmisshandlung und ihn geschlagen etc haben. Ich war halt öfters bei ihm und habe mir so seinen Alltag angesehen und damit könnte ich klar kommen.

Aber ich müsste es ja der Polizei erzählen und mein Freund müsste auch dabei sein, weil es bei nen Familienproblem um uns beide geht. Bloß irgendwie habe ich Angst das sie mir nicht glauben oder das ich nicht in die wg (CJD Heidenau Jugendwohngruppe "Das Dach") komme. Denn ich kenne da halt viele und auch die Betreuer und ich fühle mich dort besser als zu Hause und ich könnte mir es gut vorstellen Langzeit (bis ich 18 bin) dort zu leben, denn es würde mir ja dann viel besser als Zuhause gehen und ich wäre sicher vor meiner Mum, denn vor ihr habe ich schon genug Angst.

Meine genaue Frage wäre: Wie komme ich am schnellsten in die wg und wie genau würde das Verfahren ablaufen mit Polizei etc und wie groß wäre die Chance das ich in seine wg rein komme (es gibt noch einen freien Platz)

Danke im voraus LG Valentinchaxxse

Wohnung, Angst, Jugendliche, Gewalt, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit, WG

Probleme mit der Unterkunft beim Bundesfreiwilligendienst?

Hallo,

ich bin 27 Jahre alt, komme aus Japan und beginne ab September meinen Bundesfreiwilligendienst in einem Altenheim. Vor kurzem bin ich in die von der Einrichtung zur Verfügung gestellte Wohnung eingezogen.

Leider habe ich einige Probleme mit der Wohnsituation:

Die Wohnung ist eigentlich für zwei Personen gedacht, aber es stehen drei Betten darin. Zurzeit wohne ich mit einem vietnamesischen Mitbewohner zusammen, aber es gibt noch ein drittes Bett in meinem Zimmer, sodass eventuell noch jemand einziehen könnte. Ich habe dadurch kaum Privatsphäre.

Es gibt keine eigene Waschmaschine, sondern nur einen Münzwaschraum im Keller. Jedes Mal kostet das Waschen 3 Euro.

Die Dusche ist defekt – es kommt nur sehr heißes Wasser, sodass ich sie nicht nutzen kann.

Mein Schlafzimmer ist nur mit einem Vorhang von der Küche getrennt. Nachts höre ich die Stimme meines Mitbewohners und kann oft nicht schlafen.

Die zuständige Person in der Verwaltung (eine vietnamesische Mitarbeiterin) kennt die Wohnverhältnisse nicht genau. Als ich meine Sorgen angesprochen habe, sagte sie nur: „Die Mieten in der Stadt sind sehr hoch, also musst du es ertragen.“ Außerdem hat sie mir geraten, das Thema nicht bei der Leitung anzusprechen, da diese sonst wütend werden könnten.

Ehrlich gesagt weiß ich nicht, wie ich unter diesen Umständen hier länger wohnen soll.

Hat jemand Tipps, wie ich damit umgehen oder an wen ich mich wenden kann?

Vielen Dank im Voraus!

Kündigung, Wohnung, Miete, Bundesfreiwilligendienst, Freiwilliges Soziales Jahr

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wohnung