Wohnung – die neusten Beiträge

Mutter schuldet 3.000- wie weiter?

Im Oktober 2024 hatte meine Mutter mehrere Monate keine Miete gezahlt, weil wir starken Schimmelbefall in der Wohnung hatten und der Vermieter trotz mehrfacher Hinweise nicht reagierte. Sie sah es deshalb nicht ein, die Miete weiterhin zu zahlen. Daraufhin erhielten wir eine Kündigung mit der Aufforderung, die ausstehenden 3.000 Euro zu begleichen. Da meine Mutter (alleinerziehend, meine Brüder sind allerdings bereits 18 und 22 Jahre alt) diese Summe nicht aufbringen konnte, habe ich ihr das Geld von meinem Sparkonto geliehen.

Wir hatten vereinbart, dass sie mir monatlich 200 Euro zurückzahlt. Aktuell ist das für sie aber schwierig, da ihre finanzielle Lage angespannt ist. Ich verstehe das vollkommen und bin auch dankbar, dass ich noch bei ihr wohnen darf und selbst nur sehr wenig an monatlichen Kosten habe. Trotzdem belastet es mich, dass mir diese 3.000 Euro nun auf meinem Ersparten fehlen, da ich bewusst auf meine Zukunft hin spare.

Vor der Sache gab ich ihr immer 100 Euro monatlich, seitdem ich ihr das Geld gegeben meinte Sie ich kann auf die 100 Euro monatlich erstmal verzichten und sie würde mir 200 Euro monatlich geben.
Ich erwarte nicht dass sie mir 3.000 zurück zahlt aber so 1.500-2.000 Euro… wiederum weiß ich aber wie oben gesagt, dass sie zurzeit es nicht kann, meine Brüder unterstützen Sie auch kaum finanziell, was ich sehr schade finde!!! Aber die sind sowieso ein Thema für sich -.- Ach, es belastet mich alles einfach.

Arbeit, Finanzen, Geldanlage, Mutter, Wohnung, Geld, Schulden, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Sicherung kaputt - Notdienst nötig oder sorgenfrei bis Montag warten?

Guten Morgen,

nach einem Stromdefekt frage ich mich, ob ich den teuren Notdienst kontaktieren muss oder sorgenfrei bis Montag warten kann, um den Elektriker meines Vertrauens zu kontaktieren.

Sachverhalt:

Ich wohne in einem Hochhaus mit über 100 Wohnungen. Gestern hat sich eine der drei Schmelzsicherungen im "Etagenstromkasten" ohne erkennbaren Grund verabschiedet (tippe auf das schlichte Alter). Mit Etagenstromkasten meine ich den Verteiler, von dem aus der Strom vom Hausanschluss über jeweils drei stromführende Phasen in die einzelnen Wohnungen verteilt werden. 

In meiner Wohnung selbst sind alle Sicherungen drinnen.

Aktuell fehlt mir der Strom im Schlafzimmer, für zwei von vier Herdplatten, den Ofen und einem Durchlauferhitzer in der Küche.

Darauf kann ich ohne große Probleme bis Montag verzichten.

Sorge:

Ich habe einen 'Kraftstrom - Durchlauferhitzer" (also drei stromführende Adern) im Bad. Das Wasser wird noch warm, aber die verbliebenen Leitungen müssen ja nun mehr leisten. Zudem beanspruche ja auch die noch funktionierenden Steckdosen im Rest der Wohnung. Auch würde ich heute gerne noch die Waschmaschine anschmeißen. Es führen ja nun lediglich 2/3 der Leitungen Strom und in meiner Vorstellung gleichen diese verbliebenen Leitungen die defekte aus.

Frage:

Kann durch diese Mehrbelastung der verbleibenden Stromleitungen irgendwie ein Folgeschaden entstehen, den ich als Laie nicht vorraus sehe? 

Kann ich seelenruhig den Kraftstom- Durchlauferhitzer weiter bis Montag nutzen?

Bitte sagt mir bei eurer Antwort ob ihr Profi oder Laie seid!

Wohnung, Strom, Energie, Elektrik, Mietwohnung, Sicherung, Elektriker, Elektrizität, Elektroinstallation, Notdienst, Sanitär, Steckdose, Stromversorgung, Durchlauferhitzer, Sicherungskasten

Ausziehen mit 17 und Hund, klappt das?

Ich halte es zuhause (wenn man es überhaupt so nennen kann) nicht mehr aus, da ich hier dauerhaft nur Stress habe und es mich wirklich anfängt zu belasten. Ich wohne zusammen mit meinem Vater seit einem halben Jahr bei meinem Opa. Mit meinem Opa komme ich überhaupt nicht klar und will es auch nicht mehr seitdem er handgreiflich wurde und dazu noch mehrmals versucht hat mich zu schlagen. Mit meinem Vater endet alles auch nur noch im Streit aus und ich verstehe mich überhaupt nicht mehr mit ihm.

Ich lebe momentan zum Hauptteil nur noch in meinem Zimmer mit meinem Hund und mache mir hier meistens auch nur noch mein Essen und gehe so gut wie gar nicht mehr runter usw, da ich das letzte mal wo ich angefangen habe mir essen in der Küche zu machen von meinem Opa direkt aggressiv aus der Küche rausgeschmissen worden bin. Er reagiert mir gegenüber oft so und versucht in manchen Situationen auch nach mir zu greifen oder mir in den Haaren zu ziehen usw.

Ich will hier echt nicht mehr bleiben.

Ich bin 17 und werde in zwei Monaten 18.

Würde mir das Jugendamt vielleicht eine Wohnung zur Verfügung stellen für diese zwei Monate? Weil ich verdiene bis jetzt nur 325€ pro Monat und muss noch zur schule gehen. Ich würde aber ab 18 dann direkt richtig arbeiten gehen und ab dann alles selber finanzieren. Und wenn es klappen könnte, würde es dann auch problemlos klappen das mein Hund mitkommen kann? Oder würde das Jugendamt es verbieten oder so? Weil wenn nicht würde ich es nicht machen.

Oder habt ihr vielleicht Vorschläge was man sonst noch machen könnte?

Schonmal danke im Voraus :)

Wohnung, Angst, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Meine Eltern müssen aus allem eine Lektion machen?

Guten Abend,

Ich bin leider ziemlich verzweifelt,ich habe dad Gefühl das meine Eltern die mir mein Studium finanzieren immer aus allem eine Lektion machen müssen und meine Gefühle sehr oft heruntergespielt werden. Aufgrund einer Fehlplanung muss unser gesamtes Wohnheim geräumt werden und das Studentenwerk hilft uns nicht da es keine Mittel hat meine Eltern nehmen es seit monaten auf die leichte Schulter und ich bin jetzt tätig geworden und habe eine Wohnung gefunden die ein unfassbar gutes Angebot hat, ich habe heute versucht alles in die Wege zu leiten aber irgendwie nervt das meine Eltern nur, meine Katze wurde heute Morgen vergiftet hat sich aber gegen Mittag bereits komplett erholt gehabt und mein Vater meinte er habe mit der Katze ja schon genug Stress da müsse ich ja nicht noch mit meinem present sein...das hat mich sehr verletzt ich sollte ja wohl wichtiger als ein Tier sein...Naja auf jeden Fall wurde mir unterstellt das ich zu schnell sei etc aber wer so ein Angebot bekommt fackelt da nicht lange sonst hats jemand anderes. Auf jeden Fall ist da noch die Sache mit dem Geld mein Vater will mir partout nichts dazugeben damit ich die Wohnung finanzieren kann ich bekomm 800 Euro im Monat und muss davon alle kosten tragen ich habe jetzt noch 470 Euro zur verfügung im Monat mit der neuen Wohnung nur noch 350 ich mache mir große Sorgen alles nicht mehr stemmen zu können und meine Eltern wollen mir aus Trotz nichts dazugeben obwohl sie dazu mehr als in der Lage wären...Sie wollen das ich arbeite obwohl mein Studienplan mir das momentan nicht erlaubt. Ich fühle mich mit der ganzen Sache einfach extrem alleingelassen und wünsche mir einfach die Unterstützung ohne daraus immer aus Krampf eine Lektion machen zu wollen. Was kann man da machen und verlange ich wirklich zu viel?

Wohnung, Geld, Eltern, Psyche, Streit

Wie soll ich weiter machen?

Hallo, ich (14 m) wohne jetzt seit 4 wochen bei meinem Vater in einer 2 zimmer wohnung und wie dumm es wohl klingt komme ich auf mein Vater oft nicht klar (habe mit ihm auch noch die groß kontakt gehabt desswegen) und in meinem zimmer sind 2 schränke und mejn vater muss halt jeden tag 4-6 mal in meinem Zimmer pro tag... Es ist wirklich anstrengend für mich das er das immer machen muss weil ich irgendwie für mich selbst leben möchte weil ich so groß geworden bin. Für mein Vater ist das aber auch große veränderung aber es ist für ihn keine option die kleidung in andere schränke zu passen. Wow ich höre mich wirklich bisschen verwöhnt an das diese kleine sachen mir schon solche probleme machen.... Ich weiß nicht ob ich bei meinem Vater noch weiter wohnen kann entweder ich gehe jetzt bald und sage ich kann das nicht oder ich bleibe hier für 4 jahre.. Ich weiß nicht mehr weiter kann mir irgendwer tipps geben... Bei meiner Mutter kann ich auch nichtmehr leben da sie PTBS hat und jeden tag weint und nicht wirklich für mich da sein kann und ich finde es auch irgendwie unangenehm bei meiner tante zu wohnen weil sie hat mich ja nicht geboren und sie hat schon genug zu tun mit ihren kindern die in dem haus leben (alle über 18) und ich will ihr nicht noch mehr stress machen. Und wie gesagt hat mein Vater so eine Art die ich nicht beschreiben kann vlt ist es auch nur wegen seiner jetzigen freundin und meiner Mutter welche beide sagen das er ein Nazzist ist oder es kommt wirklich von mir und vlt stimmt auch das was mein Vater sagt das seine freundin mich irgendwie manipuliert ich weiß nicht..

Kinder, Wohnung, Eltern

Was ist ein egozentrisches egoistisches Kind?

Was ist ein egozentrisches egoistisches Kind?

Weil mein Betreuer aus der Heimeinrichtung hat zu mir gesagt, ich bin ein egozentrisches egoistisches Kind.

Ich hab ihm gefragt warum ich ein egozentrisches egoistisches Kind bin und er hat zu mir gesagt, dass ich nur auf meine eigene Bedürfnisse achte und die Bedürfnisse der anderen sind mir egal.

Ich habe ihm gefragt, warum er das über mich denkt und er hat zu mir gesagt, dass ich ihm immer mit der Wohnungssuche nerve und er so schnell wie möglich machen soll, damit ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung ausziehen kann und somit in die eigene Wohnung kann. Aber ist das nicht seine Arbeit sich mit der Wohnungssuche zu beschäftigen, damit ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung ziehen kann? Denn mit dem Jugendamt wurde besprochen, dass ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung ziehen soll. Das Jugendamt und der gesetzlicher Betreuer haben den Umzug von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung zugestimmt.

Er hat zu mir gesagt, dass solange ich noch keine eigene Wohnung gefunden habe,

Wie findet ihr die Aussage eines Erziehers? Sind die Aussagen angemessen?

Handelt es sich anhand der Aussagen um einen guten oder schlechten Erzieher?

Liebe, Kinder, Schule, Wohnung, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Behinderung, Betreuer, Erzieher, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psyche, Psychologe, Streit

Wohngemeinschaft mit 17?

Hallo allerseits,

ich bin 17 , wohne in NRW, und komme Zuhause nicht mehr klar aufgrund von häuslicher Gewalt etc. Seit Jahren bin ich schon am nachdenken, ob ich mich endlich trauen soll zum Jugendamt/Polizei zu gehen. Alles scheint besser als Zuhause. Im Moment habe ich das Gefühl, dass ich endgültig am Limit angekommen bin und den Schritt bald wagen werde. Ich bin seit 2 Jahren mit meinem 19 jährigen Freund zusammen, der eine eigene Wohnung mit einem freien Zimmer hat und arbeitet.

Nun zu meinen Sorgen. Falls ich mich bei der Polizei melden würde, könnte ich das nur Nachts heimlich. Ich möchte sehr ungerne in irgendeine Not Obhut o.S. aufgenommen werden, sondern stattdessen direkt zu meinem Freund, wo ich mich sicher fühle. Dort wenn möglich auch permanent bleiben und nicht in Wohngemeinschaften rumgezogen werden. Ich habe nur schlechtes von WG‘s von meinen Freunden gehört, denen es ähnlich wie mir ging. Ich habe gehört dass 17 jährige auch betreutes wohnen in eigenen Wohnungen bekommen können, darüber weiss ich aber leider nicht viel und weiss nicht genau wo ich mich informieren soll.

Nach vielem Erklären zu meinen Fragen..

  1. Könnte ich direkt zu meinem Freund anstatt in einer Notobhut tagelang zu verweilen?
  2. Was passiert nachdem ich zur Polizei gehe?
  3. Könnte ich permanent bei meinem Freund bleiben auch wenn er 50min entfernt von meinem eigentlichen Wohnort lebt? Der Schulweg ist machbar.
  4. Welche finanzielle Unterstützung könnte ich in Anspruch nehmen?
  5. Was wenn meine Eltern mich an der Schule oder an meinen Hobbys abfangen und zur Rede stellen?
  6. Wer unterschreibt Verträge wie z.B. Handyverträge für Internet oder Fitnesstudio und Hobbys?
  7. Wer wird für mich verantwortlich sein? Da ich ja noch minderjährig bin

Ich danke jedem der sich auskennt und mir irgendwie helfen kann

Schule, Wohnung, Angst, Umzug, Jugendliche, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Streit, Wohngemeinschaft

Stadt leben und Land leben?

Hallo zusammen!

Ich muss in der Schule eine Dokumentation schreiben – das Oberthema lautet „Wohnen und Zusammenleben“.

Meine Kollegen und ich haben uns dabei für das Unterthema „Stadtleben vs. Landleben“ entschieden.

In diesem Zusammenhang möchte ich euch, die Community, gerne ein paar Fragen stellen.

Ich wäre euch sehr dankbar, wenn ihr euch ein paar Minuten Zeit nehmt, um sie zu beantworten.

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung!

Was bedeutet für Sie persönlich „Lebensqualität“?

Welche Faktoren sind dabei besonders wichtig – je nachdem, ob man in der Stadt oder auf dem Land lebt?

Wie empfinden Sie die Unterschiede bei den Wohnkosten zwischen Stadt und Land?

Haben Sie persönliche Erfahrungen damit gemacht?

Wie bewerten Sie die medizinische Versorgung in Ihrem Wohnumfeld?

Fühlen Sie sich in der Stadt oder auf dem Land besser versorgt?

Welche Freizeitmöglichkeiten nutzen Sie regelmäßig?

Gibt es aus Ihrer Sicht Unterschiede im Freizeitangebot zwischen Stadt und Land?

Wie nehmen Sie die Lärmbelastung an Ihrem Wohnort wahr?

Haben Sie einen Vergleich zur jeweils anderen Lebensumgebung?

Wie würden Sie die Umweltqualität an Ihrem Wohnort beschreiben?

(z. B. Luft, Natur, Grünflächen) Gibt es etwas, das Sie besonders positiv oder negativ empfinden?

Wie erleben Sie das soziale Miteinander in Ihrer Umgebung?

Haben Sie den Eindruck, dass es in der Stadt oder auf dem Land stärker ausgeprägt ist?

Welche Rolle spielen Bildungseinrichtungen (Schulen, Kitas, Bibliotheken) für Sie?

Wie erleben Sie deren Einfluss auf den Alltag in der Stadt oder auf dem Land?

Wie zufrieden sind Sie insgesamt mit Ihrem Wohnort?

Können Sie sich vorstellen, künftig in der Stadt oder auf dem Land zu leben – oder sogar zu wechseln?

Haus, Freizeit, Leben, Schule, Wohnung, wohnen, Landleben, Menschen, Stadt, Dokumentation, Stadtleben, zu Hause, Wohnort, Dorfleben

Frage an die Community: Anzeichen dafür, dass jemand Schlüssel zur Wohnung hat?

Hallo zusammen,

ich benötige dringend eure Ratschläge. Ich wohne in einer Wohnung, und es wurde mir von einer Person, die mich dazu ermutigt hat, hier einzuziehen, gesagt, dass er angeblich einen Schlüssel hat. Zudem haben mir andere Personen erzählt, dass immer dann, wenn ich nicht da bin, jemand in meine Wohnung geht – manchmal sogar mehrere Leute.

Ich mache mir Sorgen und würde gerne wissen, wie ich herausfinden kann, ob jemand tatsächlich einen Schlüssel hat und ob da Personen in meine Wohnung gehen, wenn ich nicht da bin. Gibt es bestimmte Anzeichen oder Hinweise, auf die ich achten sollte? 

Kann man vielleicht anhand von Gerüchen merken, dass jemand dort war, oder gibt es andere subtile Hinweise? Ich bin eher sensibel gegenüber Gerüchen, aber ich frage mich, ob man wirklich an einem Körpergeruch erkennen könnte, ob jemand in der Wohnung war. 

Ich möchte eigentlich vermeiden, das Schloss wechseln zu müssen, auch wenn ich darüber nachdenke, ob das im Rahmen der Verwaltung möglich wäre, aber ich hab Bedenken, dass dies nur gesagt wurde, um mir Angst zu machen. 

Was meint ihr? Hat jemand ähnliche Erfahrungen gemacht oder Ratschläge, woran ich feststellen kann, ob tatsächlich jemand in meiner Wohnung war? 

Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe!

Liebe Grüße!

Tipps, Ratgeber, Allgemeinwissen, Wohnung, Miete, Menschen, Hilfestellung, Meinungsfreiheit, Fragestellung, Rat

Wohnung vom Staat?

Ich:

- 30 Jahre alt,

- Vater von einem Kleinkind (geteiltes Sorgerecht / Kind wohnt mit der leiblichen Mutter 50km entfernt). Unterhalt: 355€.

- seit Februar in einer Umschulung (bisher keine abgeschlossene Ausbildung) Dauer: 2 Jahre. Die Schule befindet sich auf dem halben Weg zu meinem Kind.

- die Umschulung wird vom Arbeitsamt finanziert (zum ersten Mal im Leben bekomme ich Arbeitslosengeld i.H.v 950€ monatlich).

- Nebenjob 160€ (verdiene ich mehr- wird es vom Arbeitslosengeld abgezogen).

- zusätzlich bekomme ich einen Bildungszuschuss (150€ monatlich).

- Ich lebe bei meiner Mutter, muss jedoch ausziehen, weil ich "zu alt" bin und mich nicht mehr mit ihr verstehe. Wir streiten uns jeden Tag. Mir wurde keine Frist gesetzt, es soll jedoch so schnell wie möglich sein. Meine Mutter kann mich mit maximal 200€ im Monat während der Umschulung unterstützen, wenn ich ausziehe.

Das gesamte Geld reicht jedoch nur für den Unterhalt, die Ernährung und die Spritkosten. Zusätzlich zahle ich 150€ an meine Mutter als "Miete". Für die Autoversicherung, Steuern, Handyvertrag reicht das Geld noch lange nicht aus.

Besteht in dem Fall eine Möglichkeit eine Wohnung vom Staat finanziert zu bekommen? Durch eine Wohnung, die näher an meinem Kind/ der Schule ist, würde ich viel Geld einsparen können. Wenn ja, wie kann ich es beantragen? Telefonisch ist die Agentur für Arbeit in unserem Ort leider nicht erreichbar. Ich bin für jeden Tipp wirklich dankbar.

Mutter, Wohnung, Job, Gehalt, Arbeitsamt, BAföG, Familienprobleme, Jobcenter, Kindergeld, Umschulung, Zuschuss, Zuschuß vom Amt

Meistgelesene Beiträge zum Thema Wohnung