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Was soll ich tun?

Hallo ich bin 17 M, ich werde in 2 Monaten 18 und meine Mutter bezieht Bürgergeld, weil sie nicht mehr arbeiten kann. Und ich hab noch ein Bruder, der ist 25, der seinen arsch nicht hoch kriegt. Also ich bin grade am entscheiden, ob ich ausziehe oder hier bleibe. Ich verdiene 950 netto. Und hab das mit dem Jobcenter besprochen, dass mein Lohn auf mein Konto kommt und ich es behalte. Aber ich liebe meine Mutter überalles, aber ich will nicht so enden wie mein Bruder. Also mein Bruder hat beschlossen 300 Euro muss ich abgeben sonst ist es unfair. Das ist klar, weil meine Mutter nur noch vom Job Center 500 Euro bekommt. Davon gehen 200 Euro weg für Verträge und Versicherungen und plus sie bekommt mein Kindergeld. Mehr nicht, also sozusagen 450 Euro für 2 Leute im Monat für Essen und Kleinigkeiten. Das reicht immer gar nicht. So und ich habe die Fragen: Soll ich meiner Familie 300 Euro und sie kaufen dann Essen für mich auch ein oder selber eine Wohnug mit Unterstützung. Von Wohngeld oder Jobcenter die eventuell die Hälfte von meiner Wohnung bezahlen und ich dafür Protein reich mich ernähren kann und meine Privatsphäre habe. Was würdet ihr machen? Ich brauche wirklich Hilfe. Ich hasse es in einer Familie aufgewachsen zu sein, wo man vom Bürgergeld lebt. Ich liebe meine Mutter wirklich, aber das macht mich selber dermaßen kaputt. Ich will Leben.

Mutter, Wohnung, Geld, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Bürgergeld

Mietkaution: zu wenig Zinsen?

Nicht das ich jetzt hinter dem Geld her wäre aber es würde mich schon interessieren was genau los ist...

Meine Vermieterin war sowieso nie besonders toll. Hat meine Wohnung betreten wenn ich nicht da war... einmal war ich im Winter für ein paar Tage nicht da, komme wieder und alle Fenster sind offen, es ist arschkalt und dank der Zentralheizung konnte ich zu so später Stunde nicht mal mehr Heizen.. wobei es eh wegen nicht vorhandener Wärmedämmung immer 2 Tage dauert um auf 20 grad zu kommen... Ansonsten habe ich danach das Schloss ausgetauscht und keine Woche später kommt von ihr die unschuldige Frage ob ich das Schloss getauscht hätte... Glaube nicht das sie wusste das sie sich strafbar machte...

Sie hat meine Wäsche teilweise aus der Waschmaschine genommen wenn sie dort zu lange war und aufgehangen, oder diese direkt nochmal gewaschen... Was dazu führte das über die Jahre viele meiner Sachen zu heiß gewachsen waren und eingelaufen sind....

Hatt den Müll durchwühlt und sich jeden einzelnen Sack vorgenommen. Selbst wenn ich extra alle anderen Säcke raushole und diesen nach ganz unten legte, sah sie sich diesen an und wenn da eine Sache falsch getrennt war... Landete der Müllsack vor meiner Haustür. Erst als ich extra undurchsichtige Müllsäcke benutzt hatte, wurde es etwas besser.... Ich durfte jedoch nichts mehr einwerfen wenn die Tonne zu voll war und wurde "gebeten" meinen müll anderweitig zu entsorgen. Wir hatten übrigens 3 Haushalte dort, es war ein um- und angebautes Einfamilienhaus. Die Mülltonne war jedoch nur eine Kleine für eine Familie...

Zugegeben, als langjähriger Single Mann war ich nicht der ordentlichste Mensch... Jedoch war das zusammenleben mit dieser Vermieterin...

Die Wohnung selbst war auch nicht "gut" 3 FI gab es , wobei 2 Steckdosen über einen liefen, die restlichen 13 Steckdosen über einen zweiten der regelmäßig auslöste bis ich es merkte und der letzte FI war unbenutzt. Achja und eine Steckdose lief gar nicht über meinen Zähler, sondern über den Hausstrom.

Gut, soviel zur Vorgeschichte... Ich zahlte 2016 beim Einzug 470€ Kaution. Und bekam nach 8 Jahren zum Auszug 470,52€ zurück...

Kann diese Rechnung so stimmen? Nach all dem was ich über meine ehemalige Vermieterin weiß, kommt mir dies etwas fragwürdig vor...

Wohnung, Mieter, Mietrecht

Esszimmer, Schlafzimmer oder Wohnzimmer ins Dachgeschoss

Ich ziehe jetzt bald in meine eigene Wohnung. Und bin mir noch nicht ganz über die Raumaufteilung einig.

Kurze Wohnungsbeschreibung. Von der Haustür geht ein Flur ab mit einer Treppe in den Keller und Garten, und nach oben 1. Etage.

In der ersten Etagen hat man wieder einen kleinen Flur von dem aus 3 Räume abgehen, Bad Küche und dann entweder Schlafzimmer oder Wohnzimmer.

Dann führt noch eine Treppe nach oben auf den Dachboden (1 großer Raum)

Hier kann ich entweder ein großes Schlafzimmer machen oder ich setze da mein Wohnzimmer rein mit einer Essecke.

Alternativ könnte ich auch in der ersten Etage ein komplettes Esszimmer machen und dann Schlafzimmer und Wohnzimmer nach oben und mit einem Raum teiler trennen oder man zieht da noch eine Wand durch ( dann hat man aber 2 kleine Räume und durch die Schrägen eventuell Probleme mit einem Kleiderschrank.)

Nachteil ist, wenn man das Wohnzimmer mit Essecke oben hat, muss man immer das Essen hoch tragen. Wohnzimmer und Essecke zusammen passt unten nicht rein.

Zu was tendiert ihr?

Kabel ist bis ins Dachgeschoss gelegt (schaue sowieso nur über Internet Fernseher und im Schlafzimmer soll auch einer hin, deshalb spielt das keine Rolle)

Und wenn einer kommt mit, eine Wand da durchziehen geht nicht einfach so, ginge schon kann man auch machen.

Schlafzimmer mit Wohnzimmer oben 50%
Wohnzimmer oben (mit Essecke) 50%
Wohnung, Raumaufteilung

Erbfrage: Was meinen Eltern vorschlagen?

Ich bin nun fast 35 Jahre alt und ich und meine Partnerin würden uns gerne den Traum vom Eigenheim ermöglich.

In unserer Gegend ist es sehr teuer, weshalb wir trotz Nettohaushaltseinkommen von etwa 5500 Euro zurzeit nichts finanzieren können. Dieses Einkommen haben wir noch nicht so lange, deshalb ist wenig Eigenkapital vorhanden. Etwa 25.000 Euro.

Nun zur familiären Situation:

Meine Freundin wird nichts nennenswertes erben.

Ich habe zwei Geschwister.
Mein Vater ist Alleinerbe eines Hauses und meine Mutter wird 1/3 eines Einfamilienhauses und eine Wohnung erben. Keine Ahnung was an Barvermögen.

Meine Eltern besitzen derzeit selbst noch ein Eigenheim.

Der Vater meines Vaters (Mein Opa) lebt noch in seinem Haus, ist aber bereits sehr alt. Ich würde bei meinen Eltern gerne ansprechen, was mit diesem Haus nach seinem Ableben passieren wird. Das ganze einfach sachlich, denn sein Eigenheim wäre wirklich eine tolle Option für uns. Es soll nicht gierig rüberommen und muss fair bleiben, aber ich finde man sollte sich darüber bereits Gedanken machen, denn er hat die 100 bereits überschritten.

Meine Eltern sind nicht reich, aber auf Geld jetzt auch nicht angewiesen. Sollten sie das geerbte Haus vom Opa dann verkaufen wollen und das Geld selbst verwenden, ist das natürlich völlig in Ordnung, aber ich glaube nicht, dass sie das machen werden.

Welche Vorschläge könnte ich unterbreiten, bei denen sich niemand vor den Kopf gestoßen fühlt? Ins Haus müssten nochmal etwa 200.000 Euro investiert werden. Heizung etc... Das wir das Haus nehmen und meine Geschwister auszahlen ist finanziell stand jetzt daher nicht möglich.

Wäre eine Option vorzuschlagen, dass wir (ich) das Haus vorzeitig erben und dass das dann beim Ableben meiner Eltern von meiner Erbmasse einfach abgezogen wird?

Oder wie würdet ihr vorgehen?

Und bitte bleibt sachlich, wir haben alle ein super Verhältnis und Geld war nie ein Streitthema. Ich würde das gerne einfach ansprechen, weil das Haus wirklich eine tolle Option für uns wäre und direkt Möglichkeiten vorschlagen, wie man das umsetzen könnte. Auch mein Opa wäre froh, wenn das Haus in gute Hände kommt, er hats damals selbst gebaut.

Ich will auf keinen Fall gierig oder egoistisch wirken, aber meine Geschwister sind nunmal nicht in einem Lebensabschnitt, in dem sie ein Haus übernehmen würden und meine Eltern haben selbst bereits Eigenheim und würden nie vermieten. Wäre also schade, wenn mans verkaufen würde, nur weils niemand will.

Leider kenne ich mich beim Thema Erbe nicht gut aus, ich erwarte hier auch keine Rechtsberatung sondern nur Ideen, wie man das umsetzen könnte.

Vielen Dank fürs Lesen.

Haus, Finanzen, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Erbe, Vater, Eltern

Welche Städte bieten die höchste Lebensqualität für meine Familie: Studium, Beruf etc.?

ich möchte mich gerne von euch beraten lassen. Derzeit wohne ich mit meiner Familie in Berlin, im Stadtteil Falkenberg (Neu-Hohenschönhausen). Meine Frau arbeitet in Steglitz und benötigt für den Arbeitsweg etwa 1,5 Stunden ( insgesamnt 3 Stunden). Ich selbst arbeite zu 50 % im Homeoffice. ich bin deutscher Staatsbürger mit Migrationshintergrund

Eines meiner Kinder wird im nächsten Jahr die Grundschule abschließen, das andere besucht bereits ein Gymnasium. Grundsätzlich geht es uns beruflich gut, und meine Familie fühlt sich hier wohl. Ich selbst habe jedoch – rein gefühlsmäßig – das Bedürfnis, etwas zu verändern.

Vor Kurzem war ich beruflich für zwei Wochen in Ulm und Augsburg. Während dieser Zeit habe ich mich emotional deutlich wohler gefühlt. Das hat in mir den Wunsch geweckt, einen neuen Wohnort für unsere Familie zu erkunden. Die Unzufriedenheit betrifft also ausschließlich mich persönlich.

Die große Auswahl an möglichen Städten verunsichert mich, vor allem wegen eines möglichen Schulwechsels für die Kinder. Daher würde ich mich über eure Empfehlungen sehr freuen – insbesondere im Hinblick auf Studienmöglichkeiten, Berufsperspektiven und ein gutes Familienleben. Es geht mir nicht um Party- oder Singleleben, sondern um langfristige Lebensqualität für unsere Familie.

Städte, die für uns in Frage kommen:

  1. Bayern: Augsburg, Passau, Nürnberg
  2. Baden-Württemberg: Ulm, Karlsruhe
  3. Nordrhein-Westfalen: Gütersloh, Bielefeld, Münster, Mönchengladbach

Vielen Dank im Voraus für eure Unterstützung! Bitte mit Begründung in den Kommentaren!

Bayern: Augsburg, Passau, Nürnberg 78%
Baden-Württemberg: Ulm, Karlsruhe 22%
Nordrhein-Westfalen ( Güterslöh, Bielefeld, Münster, Möncheng) 0%
Arbeit, Kinder, Wohnung, Umzug

Asbest?

Hintergrundgeschichte: Als Student bin ich erst mal in einer Vorstadt Wohnung aus den 60ern untergekommen.

Ich habe also kein Geld für teure Maßnahmen und kann hier erstmal die nächsten Jahre auch nicht unbedingt weg. Was Wohnungen betrifft hab ich hier auch gerade keine andere Auswahl mehr.

Ich habe in einem Schadstoffhinweis gelesen, dass Asbest hier wohl irgendwo im Putz vorkommen soll. Das haben mir die Nachbarn auch halbwegs bestätigen können.

In einem Lager / Kellerraum der mit der Wohnung verbunden ist, bröckelt der Putz ab. Der Putz ist leicht rissig und kleine Stücke davon liegen auf dem Boden.

Ich habe nicht vor den Putz dort mechanisch zu bearbeiten und möchte den Raum auch nur als Lagerkammer benutzen.

Ich habe da erst mal eine Tapete über die betroffene Stelle geklebt. An anderen Stellen komme ich nicht an, weil dort Regale angebaut sind, die ich nicht entfernen kann und wegen der Gefahr auch nicht entfernen möchte.

Können sich aus rissigen und zerfallenden Putz überhaupt Asbestfasern freisetzen?

Da es sich um einen Lager / Kellerraum handelt, kann man dort auch nicht Lüften, weil es keine Fenster gibt. Das wäre ein Problem wenn dort Fasern freigesetzt werden.

Welche Pflichten treffen den Vermieter? Der Vermieter ist eine kleine Wohnungsgesellschaft hier vor Ort, Asbest kam aber nicht zur Ansprache. Der Vermieter hat nicht auf Asbest hingewiesen. Das dort möglicherweise Asbest verbaut wurde, habe ich selbst herausgefunden.

Müsste der Vermieter eine Anwesenheit von Asbest mitteilen? Das ist meine erste Wohnung und mit der Situation bin ich sehr überfordert.

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Kritik an meinem Hausgrundriss?

Hallo, ich plane aktuell ein Haus für 2-3 Personen. Kinder weiß ich noch nicht ob ich will. Im Alter sollte die untere Etage ggf. separat nutzbar sein. Keller ist nicht geplant - ist eben ein Zusatzkostenfaktor von fast 100k€. Das Haus hat 11x9m.

  • Bin offen für konstruktive Änderungsvorschläge und Anmerkungen.
  • Stauraum ist bei mir HWR, Büro, Ausbau der Treppe als Garderobe, ein Schuppen hinter dem Carport mit 24m² und ein kalter Dachboden. Das schwarze Ding ist die Luke.
  • Der Flur im OG ist minimal aber effizient - ist ja nur Verkehrsfläche.
  • Der Technikraum erscheint zwar groß aber der Platz wird auch gebraucht, soll auch der Wäscheständer hin, da das "Wäschedreieck" Bad - WM - Ankleide kompakt sein soll
  • Die 24er Wand entlang der Längsrichtung ist übrigens eine tragende Wand, von dem her eher nicht verschiebbar.

Danke schonmal für eure Anmerkungen.

Klar Wohnbereich offen lässt sich immer streiten - ich mach die Küche offen, weil: Die Unordnung in dei Speis ausquartiert wird, sprich die Geräte usw... ich eine Lüftungsanlage habe welche die Luft in der Küche absaugt, Frischluft im WZ reinkommt, somit die Gerüche Richtung Küche gedrückt werden. Evtl. könnte man die Couch noch mit einer Schiebetür abtrennen - mir gefällt das mit dem Raumteiler als Regal aber auch gut.

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Bei meinen Eltern... einziehen?

Klingt total bescheuert an sich aber ich wohn 'noch' bei meinen Eltern (bin 17). So ich versuch mich kurz zu halten, meine eltern haben ne Mietwohnung in berlin und nen eigentums Haus in Brandenburg. Ich fang august ne ausbildung in brandenburg an und würd dementsprechend in das Haus in brandenburg ziehen (grundsätzlich lebt meine ganze fam in berlin) Mein Problem jetzt, des haus is noch von unsren urgroßeltern und absolut reudig sieht aus wie in der DDR (wirklich keine übertreibung) und is echt nd geil hier zu wohnen.

Meine Eltern wolln nun aber das ich hier in nen abgeranztes zimmer zieh was eigentlich als abstellraum dient da drin siehts nicht nur ranzig aus es riecht auch widerlich. Die haben hier btw fast drei Wohnungen zur verfügung (da wohnt keiner wird als wochenend haus benutzt) Ich bin voll bereit da auch nen bisschen miete oder so zu bezahlen einf um nen anderes Zimmer oder so zu kriegen. Weil drei jahre werd und will ich nd in diesem ddr arsch Zimmer wohnen. Weiß nd wie ichs ansprechen soll oder so weil fühl mich sau undankbar. :) danke fürs lesen

Kleiner teaser von der wunderschönen kackfarbenen Einrichtung 🤗 (das oben rechts is nen einblick in die fette schrankwand die sich über die gesamte west-seite des Zimmer erstreckt.) Ahahaha und ich muss mit nem ofen heizen (jedes andere zimmer hat nen heizkörper)

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Wohnung, Geld, Umzug, Eltern, Privatsphäre, ausziehen, Familienprobleme, Streit, Zimmer

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