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Mit Familie in ein anderes Bundesland umziehen?

Hallo zusammen,

ich bin etwas überfordert und weiß nicht wo ich anfangen soll und wie ich das anstellen soll und formulieren soll.. tut mir leid vorab..

Ich bin vor drei Jahren von Köln nach Baden-Württemberg gezogen. Der Grund für den Umzug war, dass ich schwanger wurde, und da ich sowieso im Beschäftigungsverbot kam, es einfacher wäre wenn ich zu meinem Mann ziehe.

Ich merke heute, dass es ein Fehler war. Ich fühle mich hier einfach nicht zuhause :(

nicht angekommen, ich vermisse mein geliebtes Köln, meine Familie und meine Arbeit, zu der ich wirklich sehr gerne hingegangen bin. Ich möchte zurück nach Köln.

Mir ist allerdings bewusst wie schwer der Wohnungsmarkt in Köln geworden ist und wie teuer die Mieten sind , deswegen mache ich mir so große Sorgen ob es denn überhaupt umsetzbar ist, so einen großen Schritt zu wagen? Gerade mit einem drei jährigen Sohn und ein 9 Monate altes Baby.

Da stelle ich mir auch die Frage wie ist es mit dem Kindergarten dort? Wie schnell bekommt man ein Platz?

Ich bin bisher noch nie richtig ausgezogen, damals kam ich mit zwei Koffer hierhin aus dem Elternhaus und das war’s, heute müsste ich Kartons packen, den Umzug richtig organisieren und vorbereiten. Und schon da fängt es an ich weiß nicht wo ich anfangen soll

Sei es um das bürokratische, um die Kinder, um die Vorbereitung. Ich weiß nicht wie ich das umsetzen soll, wie ich anfangen soll .

Ich bin bis nächstes Jahr in Elternzeit, habe Gott sei Dank noch meine Arbeitsstelle in Köln. ( als ob ich es gewusst hätte )

Mein Mann ist voraussichtlich bis Oktober in Ba-Wü Arbeitsstätig, wie es danach weiter geht weiß man noch nicht.

Am liebsten würde ich sofort wegziehen aber das geht nicht so einfach.

Vorübergehend können wir bei meinen Eltern wohnen, allerdings stelle ich mir das sehr stressig vor, mit zwei Familien unter einem Dach, gerade mit zwei kleinen Kinder.

Wie gehe ich mit dieser Situation um? Was könnt ihr mir empfehlen??

Kinder, Wohnung, Angst, Umzug, bundeslandwechsel

Beste Freundin fällt mir in den Rücken. Freundschaft nach 20 Jahren beenden?

Hallo
Mir geht es zur Zeit gar nicht gut. Meine Psyche ist am Boden und ich ich bin einfach nur noch müde. Ich weiss nicht was ich tun soll und komme nicht zur ruhe.
Eine grosse Mitschuld dran haben meine Nachbarn die 24/7 Lärm machen, aber sofort bei mir Sturmklingeln wenn ich zb mal etwas lauter TV oder Musik höre, selbst ausserhalb der Ruhezeit
Meine beste Freundin Wohnt im selben Mehrfamilienhaus, genau unterhalb meiner Nachbarn und auch sie sagt, das sie sehr laut sind und sie sich oft gestört fühlt, deshalb würde sie ein Lärmprotokoll führen und hätte auch die Verwaltung schon öfters informiert, so wie ich auch.
Leider hat sich bisher noch nichts getan und meine Nachbarn wohnen immer noch hier und auch sonst hat sich nichts geändert, was mich sauer macht.
Warum wirft man die nicht einfach raus? warum dürfen solche Menschen einfach da Wohnen bleiben und alle nerven? Ich geh kaputt!
Leider sieht meine beste Freundin das anders. sie behauptet zwar, dass auch sie mega genervt sei, aber auch verstehe, dass es nicht so leicht geht wen aus der Wohnung zu verwiesen und wir uns gedulden müssen. Zudem soll ich nicht mich nicht immer schlecht über die Vermieterin auslassen, da diese wohl alles täte was sie könne, um den Hausfrieden zu bewahren, sie aber nun halt auch nicht zaubern könne damit meine Nachbarn endlich ruhig sind. Zudem müsse auch sie sich an Fortschritten halten und könne nicht einfach wen auf die Strasse setzen usw, blabla. Es sei nicht Fair von mir all mein Frust auf sie (die Vermieterin) ab zu schieben.
Da ich diese Verständnis nicht aufbringen kann, ist es Letzens zum streit zwischen uns gekommen. Nun habe ich meine Beste Freundin überall blockiert.
Wieso steht sie nach 20 Jahren Freundschaft nicht zu mir und fällt mir in den rücken?
Sie weiss wie mies es mir zur Zeit geht. Was soll ich nun tun?

Wohnung, wohnen, Lärmbelästigung, Nachbarn, Nachbarschaft, Streit, Vertrauen, Kontaktabbruch, Lärmbelästigung durch Nachbarn

Angst wegen Asbest (Altbau, Wohnung, Wand, Boden)?

Hallo,

vielleicht kennt sich hier ja jemand aus. Der Fachmann hatte leider doch so schnell keine Zeit aber ich mache mich total verrückt.

Ich wohne seit fast 2 Jahren bei meinem Freund. Sie haben ein Haus und wir haben nun einen Wasserschaden (Wasser läuft aus Dusche in die anliegende Küche durch Boden).

Als ich sah, dass eine Pfütze auf dem PVC Teppich war, hatte ich die Leisten, welche an die Wand geklebt waren abgenommen, welche auch schon schimmelig waren und nicht gerade wenig. Dann habe ich den Teppich hochgenommen, aufgeklappt und darunter war sehr viel nass. Dann sah ich aber den Boden darunter und es sieht verdächtig nach Floorflex aus ... Natürlich wusste ich es nicht sofort, sondern eine Freundin sagte mir das direkt. Zuvor hatte ich aber schon leicht über eine Stelle mit einem Schraubenzieher gekratzt um zu sehen ob es schon morsch ist bzw an der Wand zwischen Bodenplatte und Wand auch. Direkt an der Wand lag auch etwas was aussah wie Putz.

Nun hatte ich im Nachhinein extrem Angst wegen Asbest.

Ich bin 26 und hab leider keine Ahnung davon gehabt, dass sowas evtl. noch verbaut ist. Ich weiß nicht ob die Platten auch mal geschliffen wurden, es sieht irgendwie danach aus. Dann wäre man doch die ganze Zeit dem staub ausgesetzt gewesen?? Und an zwei Türen fehlen auch Fußleisten, da kann man die Dämmung und den Laminat etwas hochheben und wenn da Asbestkleber oder sonst was ist und es bröselt, könnte doch auch ständig durch das laufen oder rennen in der Wohnung was austreten oder? Zwischen Fußleisten und wand ist an manchen stellen auch 0,5cm platz, sodass ich da auch mal gesaugt hatte und dann ja auch alles durch die Luft gewirbelt werden würde.

Und was ich mich dann fragte.. Was ist mit Wänden? Putz? Meine Papageien haben nämlich auch Tapeten angeknabbert und auch bis auf den Putz wenn man nicht schnell genug das mitbekam.. Dann wäre ja auch 24/7 eine Asbestbelastung in der Wohnung oder??

Anbei ein paar Bilder. Ich denke gerade eh schon, dass die gesamte Wohnung und wir mit unseren Lungen kontaminiert sind und daran sterben. Hatte mich nie damit befasst weil ich eben einfach davon ausging - sowieso verboten :(

Bilder:

Boden 1: https://i.ibb.co/848grcvC/IMG-1501.jpg

https://i.ibb.co/7JzNtZZW/IMG-1499.jpg

Boden 2 ohne Wasserschaden: https://i.ibb.co/sYNPVz8/IMG-1524.jpg

Tapete/Wand: https://i.ibb.co/GfDKxTVs/IMG-1558.jpg

https://i.ibb.co/hRL9rwqF/IMG-1557.jpg

https://i.ibb.co/Z6W62GYy/IMG-1556.jpg

Normaler putz oder doch gefährlich?

Das macht mir echt sorgen wegen den Tieren und weil dann ja ständig was rumfliegen würde in der Luft weils ja 'offen' ist und die brösel auf der Fensterbank lagen und evtl noch woanders, gesaugt wurde etc..

Wand: https://i.ibb.co/GfDKxTVs/IMG-1558.jpg

Analyse vom Boden wird gemacht zumindest der mit dem Wasserschaden,
ob die Wand und der andere Boden auch gemacht werden kann, weiß ich leider nicht .. wäre aber sicher am besten oder?

Haushalt, Medizin, Gesundheit, Wohnung, Flecken, Schimmel, Wand, Tapete, Renovierung, Asbest, Asbestsanierung, Boden, Feuchtigkeit, Lunge, Putz, Schimmelbefall, Schimmelbildung, Schimmelpilz, Wasserschaden, Asbestplatten

Nebenjob aufgeben oder weitermachen?

Hallo zum Abend alle,

Ich wohne zusammen mit meinem Mann und meinen Kindern in einem Haus. Wir bewohnen die oberen beiden Stockwerke. Im EG gibt es noch einen eigenen Eingang wo wir 6 Gästezimmer mit jeweils eigenem Badezimmer haben.

Schon meine Eltern wohnten in diesem Haus und haben damals als sie das Haus gebaut haben diese Gästezimmer eingerichtet um die Zimmer touristisch zu vermieten. Da wir in einer Gegend mit viel Touristen wohnen lohnt sich das. Mein Vater hat früher in seinem Job gearbeitet und meine Mutter führte die Gästepension komplett alleine, manchmal half auch ich und meine Geschwister mit.

Früher als noch die DM waren konnte man damit gut leben, doch in den letzten 10 Jahren als die Inflation stieg wird es zunehmend schwieriger.

Ich wohne seit ich ein Kind bin in diesem Haus und mein Mann ist mit eingezogen.

Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich hatte in den letzten 20 Jahren eine Stelle wo ich Teilzeit arbeite und viel Homeoffice machen konnte. So konnte ich auch nebenbei die Pension führen.

Bei der Pension fällt allerdings sehr viel Arbeit an, vor allem bei Vollauslastung.

Wir bieten den Gästen ein Frühstück an welches bei uns in der Stube serviert wird, also in unserer Wohnung. Wir müssen jeden Tag frisches Brot usw. kaufen. Das Frühstück muss hergerichtet werden, Tische gedeckt, dann abgeräumt und gespült werden. Anschließend muss noch alles gesaugt und geputzt werden, also nicht nur die Stube sondern auch die Gästezimmer. Es werden die Betten neu gemacht, Bettwäsche wird gewaschen, getrocknet und gebügelt usw. Man ist da mindestens einen halben Tag beschäftigt.

Meine Beiden Brüder die früher auch hier gewohnt haben und die beide selbstständig sind können die die Arbeit selbst einteilen und helfen mir viel, dafür bezahle ich sie auch. Sie helfen mir beim Frühstück und bei der Zimmerreinigung, auch wenn ich mit meiner Familie nicht da bin.

Da sie auch manchmal nicht oft Zeit haben musste meine Schwägerin oft kommen usw. Natürlich gebe ich ihnen auch dafür etwas.

Es zieht sich oft in die Länge da die Gäste teils zu unterschiedlichen Zeiten frühstücken.

Mein Mann schlug vor das Frühstück wegzulassen und nur Übernachtung anzubieten, doch leider wird das nichts, da genau viele Gäste wegen dem Frühstück kommen weil es im Übernachtungspreis drin ist. Sonst haben wir keinen Komfort nur die Zimmer mit Bad und das wars, keinen TV, Minibar usw. wie man es aus Hotels kennt.

Die Pension aufzugeben wäre eine schlechte Idee, weil dann hätten wir im Erdgeschoss 6 leere Zimmer und was will man damit machen?

Die Pension ist für uns ein guter Nebenverdienst. Auch haben wir viele Stammgäste die schon seit Jahrzehnten kommen.

Was für Ideen habt ihr?

Liebe, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Umzug, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Schwiegereltern, Streit

Findet ihr das es nur faire wäre, wenn sie den ganzen Haushalt alleine macht, das er dann die miete alleine zahlt?

Ich meine wenn er schon nichts im haushalt macht, warum soll sie dann trotzdem die hälfte der miete & nebenkosten zahlen? Entweder er zahlt alle wohnkosten & dafür macht sie alke haushalt aufgaben alleine, oder man teilt sich beides hälfte hälfte auf. Wenn sie aber schon haushalt alleine machen soll, ist es mehr als unfaire wenn sie dann auch noch die hälfte der miete zahlen soll. Aber wenn sie nicht die hälfte zahlt meinen männer wieder rum zu jammern, mimimi sie ist ja nur auf sein geld aus. Die frau ist ja sooo teuer. Männer zeigen nichtmal wertschätzung oder dankbarkeit dafür das frauen den haushalt alleine machen. Im gegenteil. Es heißt dann, ja von mir aus musst du das ja nicht machen. Schön das du von dir aus auch im dreck dich wohl fühlst, ich mich aber nicht. Und 2 personen machen nunmal doppelt so viel dreck wie eine. Ich könnte umgekehrt ja genauso sagen, du hadt vorher auch alles alleine bezahlt. Jetzt wohne ich bei dir, warum soll ich jetzt die hälfte zahlen? Die wohnung kostet ja jetzt nicht mehr als vorher nur weil uch mit eingezogen bin...

Soll ich mich einfach weigern miete zu zahlen sollange er sich weigert haushalt mit mir zusammen zu machen? Würde ich nur faire finden. Kann von mir aus auch so bleiben dann. Ich traue ihm eh nicht zu irgendwas ordentlich zu machen im haushalt. Wenn er "putzen" würde, würde er den dreck nur verteilen, da mach ichs lieber selber wenn ich will das es wirklich sauber wird. Wenn er dann zusätzluch aber noch mit schuhen durchs haus läuft nachdem ich gewischt habe, krieg ich die krise. Nicht nur das er nie putzt, er macht auch noch absichtlich dreck der vermeidbar gewesen wäre und danach nichtmal sein eigenen dreck wieder weg. Aber hand aufhalten wenns um miete geht.

Haushalt, Wohnung, Beziehung, Partnerschaft

Partner hat keinen Eigenantrieb, was mich massiv frustriert?

Mein Partner und ich sind seit über 7 Jahren zusammen und haben eine einjährige Tochter.

Unsere Beziehung hat immer harmonisch und gut funktioniert, und wir haben bisher alle Hürden gemeinsam gemeistert. Jetzt ist das erste Mal, dass wir vor einem riesen Problem stehen, das unüberwindbar scheint und ich wäre für Tipps echt dankbar, da mich die Situation sehr unglücklich macht.

Er ist knapp 40 und ich 31. Er hat einen ganz gut bezahlten Job und ein paar Groschen zurückgelegt, wenn auch kein Vermögen, was voll in Ordnung ist (wir kommen beide aus einfachen Verhältnissen und können keine finanzielle Unterstützung unserer Eltern erwarten, falls sich das jemand fragen sollte). Aber man könnte zumindest etwas mit dem Kapital anfangen.

Er ist ein wahnsinnig sanftmütiger, einfühlsamer Charakter und der beste Vater überhaupt.

Aber: er hat überhaupt keinen Antrieb, was unsere gemeinsame Zukunft als Familie angeht. Wir wohnen seit Ewigkeiten in einer kleinen Wohnung und unsere Tochter hat kein eigenes Zimmer. Er hat überhaupt keine Ambitionen, mir zu helfen, sich um ein Eigenheim zu kümmern, oder wenigstens erst mal um eine größere Wohnung. Immer, wenn es um irgendwelche Besichtigungen, Termine, Verträge geht (egal in welchem Bereich) muss ich alles alleine machen, weil er wahnsinnig introvertiert ist und einfach nicht gern verhandelt/Dinge mit fremden Menschen bespricht etc. Auch alle anstehenden Reparaturen, Erledigungen, Kinderbetreuung, größere Anschaffungen etc. muss alle ich in die Hand nehmen und organisieren. Ich bin wahnsinnig dankbar, dass er uns finanziell zum Großteil erhält, aber das ist auch die einzige Form von Unterstützung, wenn es um das "Tun und machen" geht. Handwerklich sind wir leider beide kaum zu gebrauchen.

Ich sehe mich jedenfalls nicht in der Position, mich um unsere künftige Wohnsituation allein zu kümmern, weil er der Hauptverdiener ist, und ich in Elternzeitzeit nur ganz wenig beisteuern kann. Somit finde ich persönlich, dass er die größte Entscheidungsgewalt hat, was unseren zukünftigen Plan angeht. Das ist auch voll okay und ich bin sehr anpassungsfähig, aber er macht einfach garnichts dahingehend.

Wenn er von der Arbeit kommt, ist er völlig geplättet. Wenn ich ihn ganz ruhig auf die Situation anspreche, ist er genervt, weil er in der Arbeit wahnsinnig viel Stress hat, und außerdem fühlt er sich dann immer so in seinem Stolz verletzt und macht komplett zu. Es belastet mich aber massiv und es führt dazu, dass ich an der Beziehung zweifle.

Alle Freunde um uns herum kaufen sich Wohnungen oder Häuser, oder haben zumindest eine angemessene Wohnung, und er sieht seelenruhig dabei zu und macht sich überhaupt keine Gedanken. Er lebt jeden Tag ins blaue hinein und macht sich keine Sorgen um die Zukunft, trotz Kind.

Ich bin mittlerweile so weit, dass ich nicht weiß, wie wir als Familie weitermachen sollen, wenn er der einzige ist, der annähernd finanzielle Mittel hat, und aber nichts daraus macht. Ich weigere mich ehrlich gesagt strikt, das allein in die Hand zu nehmen, denn es ist sein Geld und er ist Familienvater. Ich finde, ich kann dahingehend Unterstützung erwarten. Ja, er arbeitet viel, aber ich habe ja auch einen Halbtags Job und noch unsere Tochter dazu.

Hat irgendwer Erfahrung, Tipps, Ratschläge? Bin ich einfach zu streng und engstirnig?

Ich freue mich über jede Hilfe. Danke schonmal für's lesen.

Haus, Finanzen, Familie, Wohnung, Beziehungsprobleme, Partner, Partnerschaft

Flüchtlinge zu Hause aufgenommen und es gibt Stress

Meine Frau und meine 2 Kinder wohnen in einem Haus. Da wir im Haus noch 2 weitere Räume frei haben, kam meine >Frau auf die Idee vor einigem Monaten Flüchtlinge aus der Ukraine aufzunehmen.

Wir haben eine 5 Köpfige Familie bei uns aufgenommen, dafür haben meine beiden Kinder (unter 12 Jahre) ihre Zimmer zusammengelegt das ein zusätzliches Zimmer frei wird.

Diese Flüchtlinge sind auch sehr nette Leute nur gibt es einige Schwierigkeiten.

Sie haben die obere etage für sich mit eigenem bad, nur die kühe benutzen wir gemeinsam.

Ich habe gedacht sie essen bei uns mit, ich koche einfach mehr. Aber es gibt viele Diskussionen, das essen schmeckt nicht gut, die Tochter mag keine Zwiebeln, der Sohn will am besten nur Nudeln und die Mutter jeden Tag Suppe usw.

Da sie auch geld vom Amt bekommen gehen sie auch selbst einkaufen und würden gerne selber kochen.

Nun ist das Problem da wir getrennte haushalt sind das der Kühlschrnka zu klein ist für 2 Familien. Am Anfang habe ich ihnen im Kühlschrank ein Fach gezeigt, wo sie ihre Sachen deponieren können, doch für sie ist das fach zu klein und stellten immer wieder ihre lebensmittel in andere fächer und so wussten wir nicht welche unsere und ihre sind.

Ich habe entschieden das unsere familie einen kühlschrank im wohnzimmer aufstellt, weil dort noch platz genug ist und die flüchtlinge den kühlschrank in der küche haben. diese trennung klappt gut, nur meiner frau passt das nicht das sie alles hin und her tragen muss.

ein weiteres problem ist das sie permanent am abend lange kochen und wenn wir abends nach hause kommen müssen wir oft warten bis die küche frei wird.

dazu gibt es probleme mit dem tv, das sie unsere kinder mit den anderen oft ärgern wegen dem tv programm. deswegen würde ich meinen kindern einen tv kaufen oder nicht?

die aktion die flüchtlinge aufzunehmen haben ich und meine frau beschlossen als zeichen der solidarität und damit wir diesen menschen helfen. Wir bekommen sogar Geld von der Gemeinde das die Nebenkosten abgedeckt sind + Zuschlag.

einfach vor die tür setzen wollen wir sie auch nicht, was für kompromisse sollen wir eingehen?

Liebe, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Erziehung, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

Vermietung verbietet Haustiere?

eigentlich steht oben die Frage ja schon mehr oder weniger. zudem wohne ich in NRW,
Ich wollte mir einen Hund zulegen, war schon die Rede davon bevor ich eingezogen bin und hieß, das sei kein Problem, sie sind sehr tierfreundlich (leider alles nur mündlich)

Als ich dann fragen wollte, als es soweit war und den Hund reserviert hatte, wie es ausschaut, ob ich nur kurz Bescheid geben muss etc. Kam dann die Antwort: wie du willst dir einen Hund zu legen. Bei uns sind vorallem Hunde verboten.

Nun die Wohnung ist ca 70qm mit 2 großen Balkonen. Und dazu werde ich dem Hund eine artgerechte Haltung geben, erziehen und der wird auch nie länger als 1-2 Stunden alleine sein etc.

Dazu kommt noch ein Kilometer-langer Wald 5 min Fußweg entfernt.

Kann man da irgendwie gegen angehen?

Ich hab schon mehrmals eine Anfrage geschickt aber jedes Mal kam die Aussage „nein, das wäre nicht artgerecht“ mehr kam da nicht. Nie eine Einzelfallprüfung oder ähnliches

Im Mietvertrag steht „Die Haltung eines sonstigen Haustieres, insbesondere einer Katze oder eines Hundes ist nur mit vorheriger Zustimmung des Vermieters zulässig. Sie wird nur für den Einzelfall erteilt und kann bei Vorliegen eines wichtigen Grundes widerrufen werden. Ein wichtiger Grund liegt insbesondere vor, wenn Dritte durch die Tierhaltung beeinträchtigt werden.

Die Tierhaltung muss artgerecht und unter Beachtung der einschlägigen Tierschutzgesetze erfolgen.“

Sonst hab ich nur im Internet gelesen das eine Zustimmung nur bei Listenhunden etc. Notwendig ist. Was bei mir ja nicht der Fall wäre.

Die Mieter selbst verstehen das Problem der Vermietung auch nicht, da sie eigentlich Tierlieb sind.

Kann mir da wer weiterhelfen?
wo liegen meine Möglichkeiten?

Gesundheit, Wohnung, Tierheim, Tierhaltung, Tierschutz, Hundetraining, Hunderasse, Hundeerziehung, Gassi, Hundebesitzer, Hundehaltung, Welpen, bellen

was würdet ihr von der Frau (40) halten, wenn sie euch das aus ihrem Leben erzählt?

eine Bekannte (40), die ihr gerade kennengelernt habt, erzählt, sie wohnt bei den Eltern auf dem Grundstück im Anbau und habe immer wieder Ärger mit den Eltern, weil sie nicht genügend aufräume in der Wohnung, es stehe alles herum und die Eltern würden sie deshalb dauernd kritisieren.

Sie gibt selber zu, Probleme mit dem Ordnungshalten zu haben und erzählt nebenher, sie habe aktuell sehr viele Bananen gekauft und es seien ganz viele Fruchtfliegen in der Küche. Im Kühlschrank stehe unten immer Wasser, den müsse sie unbedingt mal checken.

Sie zahlt den Eltern 350 Euro warm monatlich an Miete und beklagt sich darüber, dass es zuviel Geld ist.

Weiter schimpft sie viel über ihren Chef/Kollegen, der ihre Leistungen gar nicht würdige, (sie ist seit 30 Jahren immer am selben Platz und hat noch nie was anderes gemacht.)

Sie klagt dann oft vor euch über eine andere Freundin, die sie dauernd mies behandeln würde mit Kritik und dennoch macht sie mit der Dame Urlaub und verbringt mit ihr Feiertage....allein sein wolle sie schließlich auch nicht

sie hat viele gesundheitliche Probleme, die sie immer wieder erwähnt, aber nicht ärztlich abklären lässt....

sie schreibt sehr viele Whattsapp Nachrichten und sendet auch viele Sprachnachrichten, kommuniziert gerne und viel, geht gerne auf kulturelle Veranstaltungen

ich würde keinen Kontakt mehr wollen, weil: 100%
ich würde mit ihr ab und zu was unternehmen, mehr nicht 0%
ich würde gerne mit ihr befreundet sein 0%
Haushalt, Wohnung, Hygiene, Freundin, Psyche, Freundschaft beenden

Vermieter mischt sich in Erziehung ein?

Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus. Es ist das Eigentumshaus meines Vermieters. Und alle Familien, die in diesem Haus wohnen, haben den gleichen Vermieter.

Der Mieter, der unter mir wohnt, ist ein guter Kumpel von unserem Vermieter, deshalb kommt er oft vorbei. Manchmal trinken sie ein Bier zusammen im Garten. So weit, so gut. Es stört mich nicht. Was mich aber stört, sind die ständigen Kommentare, die unser Vermieter von sich gibt.

Ich habe 2 kleine Kinder, die gerne im Garten spielen und der Vermieter muss immer seinen Senf dazu geben, sobald er uns sieht. Es kommen Bemerkungen wie „Rosa ist eine Farbe für Mädchen. Junge, deine Mama sollte dir nur blaue Sachen kaufen.“, „Apfelsaft ist nicht gut. Sie sollten in dem Alter nur Wasser trinken.“, „Sie müssen mehr Verständnis zeigen.“ „Sie sollten ihren Kinder kein Spielzeug aus Plastik kaufen. Das ist schlecht für die Umwelt.“ „Ihre Tochter sollte keine Röcke tragen bei den ganzen Ausländern, die hier herumlaufen! Das ist gefährlich.“, „Junge, du bist zu klein für dein Alter. So wirst du nie ein richtiger Mann. Iss mehr Spinat!“

Und das waren nur wenige Beispiele. Bis jetzt habe ich es ignoriert, da ich vor den Kindern keine unnötige Diskussion oder einen Streit vom Zaun brechen will. Des weiteren ist er ja unser Vermieter. Aber muss ich mir das trotzdem alles gefallen lassen? Würdet ihr kontern? Ich sollte ergänzen, dass ich eine Behinderung habe und es als behinderte Mutter sowieso schwer genug ist. Wir als Eltern geben wirklich unser Bestes für unsere Kinder. Aber die konstante Einmischung unseres Vermieters nervt extrem. Was können wir tun?

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12-Punkte Plan für Deutschland

Welche Chancen seht ihr im folgenden, kurzen Papier?

Aufstieg, Freiheit, Verantwortung für Deutschland

Ein moderenes Reformprogramm für eine starke Mitte, neue Chancen und echten Fortschritt

1.    Leistung muss sich wieder lohnen – Mittelschicht entlasten

Wir senken die Steuerlast für die breite Masse, finanziert durch digitalisierte Verwaltung und effizienteren Mitteleinsatz. Wer arbeitet, vorsorgt, investiert, gründet oder unsere Gesellschaft voranbringt, soll entlastet werden. Wir wollen allen denjenigen helfen, die den Motor dieser Gesellschaft darstellen und aus Eigenverantwortung für sich und ihre Umgebung einstehen

2.    Bürgergeld mit Gegenleistung – Verantwortung statt blindem Vertrauen

Soziale Hilfe ist wichtig – Missbrauch jedoch nicht. Wir wollen die Anreize für einen Wiedereintritt in dem Arbeitsmarkt erhöhen. Mobilität, Weiterbildung und Neustart müssen gefördert werden. Bürgergeld ist ein sozialer Vertrag und ein Versprechen, wer es bricht, kann nicht mehr mit dem vollen Vertrauen des Staates rechnen. Wir sehen Bürgergeld als Chance einen neuen Wert für sich und die Gesellschaft zu bilden.

3.    Reinvestieren statt abschöpfen – durch Steuern die nicht nur nehmen, sondern auch „steuern“

Gewinne, die Arbeitsplätze sichern, Kultur fördern und den Staat entlasten, müssen anerkannt und wertgeschätzt werden – auch steuerlich. Wir müssen zeigen: Es lohnt sich in die Gesellschaft zu investieren statt Vermögen zu horten.

4.    Modernes Steuersystem: fair, einfach, leistungsfreundlich

Wir reformieren Kapitalertragssteuern und Erbschaften, wer die Gesellschaft, Forschung und Region fördert, soll entlastet werden. Außerdem wollen wir die Erbschaftssteuer vereinfachen, Freibeträge erhöhen und an die Inflation anpassen. Damit entlasten wird die Mittelschicht, die das Elternhaus nicht mehr halten kann.

5.    Mobilität als Standortfaktor – Pendeln erleichtern

Wir stärken die Pendlerpauschale, ermöglichen steuerlich flexible Modelle für den privaten PKW, insbesondere mit zukunftsoffenen Antrieben. Wir setzen uns für autonomes fahren ein. Der ÖPNV und das Bahnnetz müssen erneuert und modernisiert werden, flächendeckendes Internet erleichtert diese Vorhaben.

6.    Digitalisierungsoffensive Jetzt!

Flächendeckende Glasfaser und 5G Abdeckung bis 2035, Digitalisierung der Behörden. In Zukunft wird der Amtsbesuch digital stattfinden und die Baugenehmigung kommt unproblematisch und schnell über die App.

7.    Bildung neu denken – staatlich und privat

Wir fördern staatliche wie private Bildungsinitiativen gleichrangig. Private Schulen, Universitäten und Weiterbildungsangebote sollen die Bildungsnation ergänzen und bereichern. Durch Konkurrenz werden deutsche Forschungs- und Bildungseinrichtungen zu Spitzenleistungen befeuert. Zudem wird privates Kapital aktiviert, um Lehrermangel und fehlende Studienplätze zu bekämpfen. Dafür bedarf es einem gesellschaftlichen Umdenken und eine Anerkennung privater Bildung.

8.    Kultur fördern – Bildung und Bindung schaffen

Kultur gehört zu Deutschland. Wir schaffen eine größere Kulturförderung, um die deutschen Museen, Bühnen, Orchester und Kulturschaffenden zu erhalten und allen Menschen Zugang zu ermöglichen. Wir schaffen Anreize für private Förderung und Stiftungen – nur ein gemeinsamer Ansatz kann Kultur in der Breite erhalten und Zugang für die breite Gesellschaft ermöglichen.

9.    Bürokratie abbauen – Staat fit machen für das 21. Jahrhundert

Wir schaffen ein digitales, agiles und bürgernahes Staatswesen. Doppelte Zuständigkeiten werden abgeschafft, Papierflut digitalisiert und der Genehmigungsdschungel gerodet. Sie bremsen Leistung, Fortschritt und Wohlstand für alle.

10. Wohnungsbau entfesseln

Wir vereinfachen Bauvorschriften, beschleunigen Verfahren, reduzieren Vorschriften. Wir schaffen Planbarkeit, Kosteneffizienz und Sicherheit für Genossenschaften und Investoren.

11. Klimaschutz als Industriemotor

Wir setzten auf echten Wettbewerb und die besten Lösungen. Keine Lösungen von morgen für übermorgen, sondern Lösungen von jetzt für sofort. Wir fördern die Umstellung zu einer klimafreundlichen Wirtschaft durch gezielte Subvention, mit dem Ziel wieder führend in Innovation und Industrie zu werden. Festhalten an der Vergangenheit hat unserem Wohlstand und der Wirtschaft massiv geschadet, wir glauben an die Zukunft und dass sie heute schon beginnt.

12. Gesundheit: Schnell, unbürokratisch, resilient

Wir bündeln Krankenkassen, belohnen Eigenverantwortung, bekämpfen Missbrauch und reformieren Entlohnung. Prävention soll mehr Gewicht erhalten. Wer sich um seine Gesundheit kümmert, wird entlastet. Klare Zuständigkeiten und digitale Verfahren sorgen für schnelle und bessere Versorgung. Wir denken Gesundheit modern und Systemübergreifend: Gemeineschwestern, MVZ, private Akteure und Universitätskliniken werden alle einen Teil leisten.

Wir fördern Eigenverantwortung von und für die Gesellschaft, genauso wie eigene Leistung und die deutsche Mitte. Wer sich anstrengt muss merken, dass es sich lohnt.

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