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Polizei gerufen wegen (Geruchs-) Belästigung durch Türkencafe?

Hallo,

ich wohne in einem Mehrfamilienhaus. Ich habe die Cops angerufen wegen Geruchsbelästigung und Lärmbelästigung weils unten im Türkencafe im Erdgeschoss laut ist und ständig gegrillt wird und unsere Wohnung massivst mit Rauch belästigt wird und ich dies mangels Absprache durch das Café unten nicht rechtzeitig mitbekommen habe. Die ganze Wohnung roch nach Rauch.

Soll ich die Polizei nochmal anrufen und denen sagen dass die fertig sind mit grillen oder soll ich die trotzdem kommen lassen? Die sind noch immer laut unten.

Die grillen ständig da unten und rauchen alles voll. Nicht einmal geben die vorher bescheid. Vorallem bei heißem Wetter nervt das weil ich lüften muss da es sonst zu heiß wird. Alles ist voller Rauch. Die grillen da STUNDENLANG. Es nervt.

Außerdem sind sie laut. Bis spät in die Nacht.

Die stellen Autos ohne Kennzeichen ab um die schwarz zu verkaufen unsere halben Parkplätze sind von denen belegt.

Stellen ihren Sperrmüll dort ab und lassen den dort stehen.

Gestern erwischte ich die Brüder dabei wie die die alten Couchen da abstellen. Die schnitten das Polster mit dem Messer herunter. Angeblich um es zu trennen. Aber ich glaube die machen das nur damit es schwerer ist es denen nachzuweisen also wem das gehört hat. Ich hab denen gesagt das kamm da nicht bleiben und dass der Sperrmüll hinter der Polizei gleich in der Nähe ist.

Vor ca. 1 Jahr war eine Messerstecherei.

Neulich gab es eine Schlägerei um 4 Uhr Nachts. Mein Bruder ging runter und stellte die zur Rede und hat die Polizei gerufen. Dann haben die sich gegen ihn verbündet und ihn angezeigt wegen angeblicher Beleidigung. Deswegen gehe ich auch nicht runter um mit denen zu reden. Das habe ich auch der Polizei gesagt.

Also meine soziale Ader sagt mir ich soll die Polizei aus Rücksicht anrufen und des denen sagen. Aber bestrafen will ich die auch alle. Es herrschen hier katastrophale Zustände sie ich so nicht akzeptieren kann.

Mein Nachbar war so genervt von der Müllsituation der hat 2 Mülltonnen mitten in der Nacht abgefackelt. Da liegen einfach alte Waschmaschinen,Heizungen, Türen, Kinderwagen, Sperrholz etc. rum und versammeln.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

Lg

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Zusammenziehen mit Ü60 - festgefahrene Gewohnheiten?

Mein Freund (62) und ich haben uns Anfang November 2024 zufällig im Kaffeehaus kennengelernt. Er ist da gerade umgezogen in eine neue Wohnung, weil er noch einmal schön wohnen wollte (so hat er es genannt).

Wir kamen beide aus unglücklichen Beziehungen, d.h. haben beide davor 10 Jahre allein gewohnt und unsere jeweiligen Partner kaum gesehen. Da ich in meiner Wohnung sowieso nie glücklich war, weil sie so klein und dunkel ist, und er mich auch jeden Tag sehen wollte, war ich von Anfang an viel bei ihm (bin nach der Arbeit erst zu mir gefahren und abends zu ihm). Logistisch und von der Strecke war das ein Wahnsinn, daher habe ich seit April bei ihm Schlüssel. Er sagt, so schnell hat er die noch nie jemandem gegeben und ich weiß das Vertrauen auch zu schätzen. Seit Mai habe ich bei ihm einen Garagenplatz gemietet und bin nur noch zum Lüften und Blumen gießen bei mir. Ich würde meine Wohnung gern kündigen, da ich sie sowieso noch nie leiden konnte, verstehe aber auch, dass ihm das zu schnell geht und behalte sie daher erst mal.

Der Knackpunkt ist nun die Platzaufteilung in seiner 120 m² Wohnung, die er kurz nach unserem Kennenlernen bezogen hat. Ich habe da: 2 Laden im Schlafzimmer (Kleidung und Unterwäsche), 2 kleine Fächer in der Küche für meinen Tee und mein Essen, 2 Fächer im Bad für meine Kosmetik, ein Fach im Vorzimmer für das Zeug, das sonst nirgends Platz hat, zB Arbeitsunterlagen. Alles zusammen würde in 2 Ikea-Säcke passen. Ich bringe regelmäßig Dinge wieder zurück in meine Wohnung, weil mir bei ihm der Platz ausgeht.

Im Wohnzimmer und im Arbeitszimmer gehört buchstäblich alles ihm. Wenn ich Homeoffice habe, sitze ich am Esstisch. Jedes Mal, schon wenn ich etwas Kleines ändern möchte, gibt es eine Diskussion. Wir haben zB mal darum gestritten, ob ich mein Handtuch umhängen darf, da es am alten Platz immer nass geworden ist.

Versteht mich nicht falsch, ich weiß sehr wohl zu schätzen, dass ich überhaupt da sein darf und will ihm auch nicht mit der Tür ins Haus fallen. Es ist nur so, dass ich eben auch Sachen besitze, die ich gern fürs Wohlgefühl um mich hätte (zB Bücher).

Er freut sich über meine Anwesenheit 24/7, wir teilen den Haushalt 50:50, aber mitbringen oder verändern soll ich möglichst nichts.

Er sagt, nun warte doch mal, bis wir länger zusammen sind.

Ich sage, jetzt ist es doch schon ein Weilchen und ich muss das Warten auch gut aushalten können und hätte gern ein paar meiner Habseligkeiten um mich. Von Möbeln rede ich ja gar nicht. Nur Bücher, Kleidung...

Er sagt, immerhin zahlst du auch keine Miete.

Ich sage, ich würde lieber meine Wohnung kündigen und das Geld ihm geben.

Er sagt, da schenkt man dir etwas und es ist auch wieder nicht recht.

Bin ich zu anspruchsvoll? Ich habe die Befürchtung, dass er meine Sachen und meinen Stil nie leiden wird können. Aber da es so lange her ist, dass ich mit jemandem zusammen gewohnt habe, fehlt mir das Gespür.

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Bei den Eltern wohnen - Meinung?

Hi,

Ich bin 30 und wohne noch bei meinen Eltern. Meine Eltern sind Mitte 70 und noch fit, vor allem meine Mutter.

Damals passte es noch nicht mit ausziehen vom finanziellen her. Da hat sich die Frage gar nicht gestellt. Seit ein paar Jahren würde ich es natürlich finanzieren können.

Ich denke mir dann nur was ich nach der Arbeit machen sollte alleine zuhause. Ich bin meistens schon gegen 16:30 Uhr zuhause. Zuhause hab ich meine Eltern, vor allem meine Mutter, mit denen ich reden kann, noch spazieren gehe, mit meiner Mutter schaue ich abends Fernsehen, spielen am Wochenende Karten etc. Wenn ich eine eigene Wohnung hätte, würde ich dann die ganze Zeit alleine sitzen.

Klar, esse ich teilweise den Rest vom Mittagessen, aber ich koche auch öfter selbst und helfe selbstverständlich im Haushalt mit (Bügeln, Putzen, Aufräumen, Wäsche etc.).

Aber manchmal glaube ich, dass wenn man alleine wohnt, noch viel selbstständiger würde.

Einerseits würde ich schon gerne eine eigene Wohnung haben, andererseits ist es auch quatsch dafür extra Geld für ausgeben, weil ich mich gut verstehe mit meinen Eltern und ich sonst alleine rumsitzen würde. Außerdem möchte ich die Zeit noch mit meinen Eltern genießen, da die ja Mitte 70 sind und man nie weiß wie lange man noch zusammen hat. Die Vorstellung, dass vor allem meine Mutter irgendwann nicht mehr da ist, macht mir sehr viel Angst. Kann mir das gar nicht vorstellen. Hab seit ein paar Monaten immer wieder Gedanken dazu was mich auch sehr belastet und emotional ist.

Ich werde später dann eh lange genug alleine wohnen.

Wie findet ihr es, mit 30 noch zuhause zu wohnen? Was würdet ihr machen?

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Aerosol Sprühlack in der DG-Wohnung?

Hallo,

ich habe 2 Flaschen Aerosol-Sprüh-Klarlack in der Wohnung. Ich wohne im DG mit Schrägen. Derzeit stehen die in der Diele in einem offenen Regal. Wir erreichen hier heute Außentemperaturen bis 37 Grad. In meiner Wohnung sind jetzt 27 Grad, könnten aber nachmittags/abends 40 und evtl. sogar darüber erreichen.

Ich habe ein wenig Angst. Die Diele ist schon der beste Ort. Abstellkammer = genauso heiss und außerdem lagert da viel Stoff und es gibt keinen Schrank/Regal. Keller ist auch nicht gut, zwar etwas kühler denk ich, aber auch da gibt es weder Schrank noch Regal und könnte nur auf dem Boden stehen oder auf der Sitzfläche eines Rollators. Hinzu kommt noch, dass bei mir im Keller eine Gastherme steht und ne Menge Rohre verbaut sind. Und auch recht vollgestellt.

Kühlschrank? Der steht z.Z. auf Stufe 4 von 5 und hat vermutlich zwischen 0 und 2 Grad Temperatur. Könnte ich natürlich höher stellen. Allerdings frage ich mich, ob es eine gute Idee ist, wenn die Sprays von jetzt auf gleich von 40 auf 7 Grad gelagert werden.

Die empfohlene Lagerungstemperatur ist schon überschritten. Auf der anderen Seite heißt es, nicht über 50 Grad C aussetzen. Diese werden wohl nicht erreicht, aber eben auch nicht sehr weit davon entfernt.

Was könnte ich tun ?

P.S. Jetzt mache ich mir auch Sorgen um Deodorant z.B. Das steht im Badezimmerschrank (kein Fenster im Bad) und da steht auch hoch entzündlich drauf.

Ich lüfte regelmässig, bei der Hitze da draußen nachts. Da sind aber auch noch über 20 Grad, lebe in einem Ballungsraum (Großstadt).

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Wenn ich weiß das ich später woanders leben möchte, woanders bewerben?

Hey :)

Ich mache grade mein Abitur und mache mir natürlich Gedanken wie es mit meiner Zukunft weitergehen soll. Ich bin schon länger zu dem Entschluss gekommen, dass ich nicht hier wo ich aufgewachsen bin wohnen möchte wenn ich älter bin (lieber etwas ländlicher).

Natürlich habe ich das noch nicht so sehr durchdacht, aber ich würde glaube ich in ein anderes Bundesland ziehen wollen.

Sollte ich mich dann trotzdem bewerben wo ich aufgewachsen bin, bzw. wo meine Eltern und auch ich aktuell wohnen? Wohnen ist ja leider auch teuer, von daher wäre es wohl eher vorteilhaft „hier zu bleiben“. Es ist auch nicht schlimm „hier“, aber nicht dass, wo ich mein ganzes Leben verbringen möchte.

Ich habe mich neben einem Studiengang an verschiedenen Unis auch für ein duales Studium im öffentlichen Dienst beworben (in meinem aktuellen Umfeld).
Wie ist es denn da, gibt es da noch die Möglichkeit später Bundesland übergreifend den Standort wechseln zu können? Und sucht man dann zuerst nach einer neuen Stelle im öffentlichen Dienst oder nach einer Wohnung? Weil im Grunde kann man ja nicht das eine ohne das andere tun oder sehe ich das falsch? (wohnen und arbeiten)

Bitte helft mir :‘)

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Wie würdet ihr die Situation einschätzen?

Ich bin gestern ganz normal wie immer meinen Müll,den ich ein bis 2 Mal im Monat zu unseren Gemeinschaftstonnen hinter unseren Mehrfamilienhaus gebracht.

Als ich dort ankam,standen ein paar Fußschritte von mir entfernt,in Containernähe noch 3 Anwoher,der Nebenhäuser (die Tonnen sind für den ganzen Wohnkomplex gedacht,der aus mehreren Mehrfamilienhäuser besteht)und jeder Anwohner,hat einen Schlüssel für die Tonnen bekommen von der Wohnunggesellschaft.

Kaum hatte ich die Tonne auf,schrie mich einer von den 3 hochagressiv an,(waren 2 ältere Frauen und ein Mann zwischen 50 und 60 Jahre)ich solle aufhören meinen "Schei*z Müll in die Tonne zu schmeißen,da ich nicht hier wohnen würde.

Als ich total geschockt sagte,dass ich hier wohne,wurde der Typ immer lauter und aggressiver und meine "ne wohnste nicht" und ich sagte,der soll vernünftig mit mir reden und wer er überhaupt ist,da ich den noch nie gesehen habe und ich den somit nicht kenne.

Dann schrie er die ganze Zeit "Wo wohnste denn"?

Darauf sagte ich,dass es ihm nichts angeht und ich ihm keine Rechenschaft ablege und der Schlüssel zur Tonne schon reicht als Beweis,dass ich hier wohne.

Daraufhin meinte der "Den kannste dir auch hier irgendwo bei jemandem geholt haben"

Total verwirrt sagte ich dann nur noch "Ahh,okay,dann beschwer dich bei der Hausverwaltung"

Dann sagte der nur noch hochagressiv"Mach ich auch"und ging zu seinem Auto.

Die beiden Frauen gingen in ihre Wohnung zurück und eine schaute mich nochmal selbst sprachlos an,worauf ich sie fragte,ob der Typ irgendwelche Substanzen geschluckt hat oder sowas.

Sie sagte dann nur "Ich sag da nichts zu,das ist eigentlich ein ganz höflicher netter Mensch" und ging rein.

Ich war danach noch lange verwirrt und frage mich immernoch,was das war.

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Gemeinsam Wohnen = alles gemeinsam zahlen?

Frage aus reinem Interesse, weil wir kürzlich die Diskussion im Freundeskreis hatten:

Wie handhabt ihr das mit eurem Partner bezüglich aller gemeinsamen Kosten, die für die Wohnung/das Wohnen anfallen? Wie handhabt ihr das mit neuen Anschaffungen für den Wohnraum?

Mein Partner und ich teilen uns sämtliche Kosten wie Miete, Strom, W-Lan zwischen uns 50/50 auf. Bei Lebebsmitteln und allem, was zum alltäglichen Haushaltsbedarf gehört, gehen wir annähernd abwechselnd einkaufen, sodass wir ungefähr auf ähnliche Beträge kommen, rechnen aber nicht auf. Große Anschaffungen, die uns beide betreffen, werden ebenfalls zwischen uns aufgeteilt - beispielsweise Balkonmöbel, Sofa oder Esstisch und dergleichen.

Möchte jetzt nur einer von uns beiden unbedingt etwas haben, was der andere nicht haben will oder braucht (aber natürlich trotzdem damit einverstanden ist, dass es im Wohnraum stehen wird), zahlt nur die betreffende Person.

Konkretes Beispiel bei uns aktuell, das zu großem Unverständnis im Freundeskreis geführt hat: mein Partner hat einen neuen, größeren, teuren Fernseher angeschafft. Natürlich abgesprochen, aber eben alleine bezahlt. Ich sagte von Anfang an, ich brauche keinen neuen. Unser alter Fernseher war super in Ordnung und ich sehe zudem äußerst selten fern - und wenn dann, nur mit ihm gemeinsam.

Für uns beide ist das so völlig in Ordnung. Auf die Diskussion im Freundeskreis habe ich dann nur scherzhalber geantwortet, dass wir dann auch sämtliche Pflanzen für Wohnraum, Gemüsebeet etc, Dekoartikel wie Bilder, Uhren und Ähnliches ebenfalls teilen müssten und ich dann sogar noch deutlich mehr von ihm bekommen würde. Immerhin wertet auch das unsere Wohnung auf und das Gemüse aus dem Beet schmeckt auch ihm hervorragend.

Nun würde mich mal interessieren: wie seht ihr das bzw. handhabt es?

Elementare Ausgaben werden geteilt, der Rest nicht. 54%
Wir zahlen alles gemeinsam. 38%
Wir haben eine ganz andere Abmachung. 8%
wohnen, Partnerschaft

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