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Was bedeutet (wahrer) Luxus für dich?

Guten Tag liebe GF-Community.

Habt ihr euch eigentlich schon mal gefragt: "Was bedeutet wahrer Luxus für dich?"

Was bedeutet Luxus? Zwischen Protz und Nachhaltigkeit – Eine Definition im Wandel

Was bedeutet Luxus? Luxus wird im ersten Moment oft mit der Welt der Reichen und Schönen verbunden. Vor allem teure und rare Güter galten in der Vergangenheit als Zeichen für Geld, Prunk und Konsum. Dabei unterliegt die Luxusdefinition einem stetigen Wandel geprägt durch ideelle Werte, wie Freude, Freiheit und Glück. Vor allem die neuen Generationen verkörpern dabei ein neues Luxusempfinden, bei dem ein erfülltes Leben und erlebnisreiche Erfahrungen im Vordergrund stehen. Was also bedeutet Luxus? Unsere Redakteure haben sich auf die Suche begeben.

Die Bedeutung von Luxus

Wer an das Wort ‚Luxus‘ denkt, dem kommt oft ein Bild von überflüssigen, teuren Gütern und Dienstleistungen in den Kopf. Lange Zeit galt Luxus als das ultimative Zeichen für Wohlstand und hohen Lebensstandard. Schließlich hat Luxus hat in der Vergangenheit oft einen exklusiven Ruf gehabt. So gelten teure Autos, extravagante Restaurants und prestigeträchtigen Modemarken bis heute als Zeichen des Wohlstands. Ob Breitling Uhr, Designerjeans oder die erste Eigentumswohnung – Für viele ist Luxus das, was man als nicht selbstverständlich betrachtet.

Nicht immer ein materielles Gut

Dabei muss das nicht immer ein materielles Gut sein. In der Tat kann Luxus auch aus immateriellen Dingen bestehen. Ein erholsamer Urlaub, ein schönes Erlebnis am Morgen oder einfach nur Zeit mit Freunden und Familie können durchaus als luxuriös empfunden werden, ohne dass ein materieller Hintergrund notwendig ist. Bei Luxus geht es oft um das Gefühl von Exklusivität und Besonderheit, unabhängig davon, ob es sich um ein materielles Gut handelt oder nicht.

Unterschiede je nach Land

Die Definition von Luxus variiert auch von Land zu Land. Während in einigen Kulturen Luxus mit protzigen Autos und teuren Designer-Handtaschen verbunden ist, wird in anderen Ländern ein einfacher Lebensstil, der auf Nachhaltigkeit und Bescheidenheit ausgerichtet ist, als luxuriös empfunden.

Länderspezifische Präferenzen sind also klar erkennbar. Im deutsch-, italienisch-, englisch- und japanischsprachigen Raum wird die Zeit mit Freunden und Familie als kleine Luxusmomente des Alltags ansehen. In Spanien ist das Luxusgefühl damit verbunden, sich optisch auszudrücken und zu kleiden, wie man möchte und für Franzosen kommt bei dem Wort Luxus ein schmackhaftes Essen und ein lieblicher Wein in den Sinn.

Das bedeutet Luxus in den unterschiedlichen Ländern:

  • Deutschland, Italien & Co: Zeit mit Freunde & Familie
  • Spanien: Selbstausdruck und Freiheit
  • Frankreich: Schmackhaftes Essen

Eine Definition im Wandel

Was Luxus ist und was nicht, hängt in hohem Maß von kulturellen, historischen und wirtschaftlichen Faktoren ab. Dabei verändert sich aktuell die Perspektive auf Luxus. Ein neuer Maßstab setzt sich durch, geprägt von einem bescheidenen, aber dennoch komfortablen Lebensstil.

In der heutigen Gesellschaft nimmt die Bedeutung von immateriellem Luxus also immer mehr zu. Viele Menschen legen Wert auf einen gesunden Lebensstil, Nachhaltigkeit und spirituelle Erfüllung. So kann ein entspanntes Wochenende in der Natur, eine Yoga-Session oder ein gutes Buch als luxuriöse Erfahrungen empfunden werden.

Auch die kleinen Dinge im Leben zählen

Luxus kann auch bedeuten, dass man sich Zeit und Muße für die kleinen Dinge im Leben nimmt und sich über diese freut. Hier geht es nicht unbedingt um materielle Dinge, sondern vielmehr darum, seine Aufmerksamkeit auf die Dinge im Leben zu richten, die wirklich wichtig sind. Es kann darum gehen, sich Zeit zu nehmen für diejenigen, die einem nahe stehen, sich auf seine Hobbys und Interessen zu konzentrieren oder auch einfach nur in der Natur zu sein. Für viele Menschen ist dies eine Form von Luxus, die unbezahlbar ist und ihnen mehr Freude und Zufriedenheit im Leben schenkt.

Was bedeutet Luxus für dich?

Luxus ist also ein subjektives Konzept und unterscheidet sich von Mensch zu Mensch. Während für einige die materiellen Besitztümer und die damit verbundene Lebensqualität das Konzept von Luxus verkörpern, steht für andere die Freude an den kleinen Dingen im Leben im Vordergrund. Es geht um einen holistischen Ansatz, bei dem Luxus auch bedeutet positiven Wandel voranzutreiben. Auf diese Weise bedeutet der Konsum von Luxus nicht nur einen persönlichen Mehrwert, sondern auch Vorteile für den Planeten und die Menschen.
Was also bedeutet Luxus für dich?

| Artikel:

https://fivmagazine.de/was-bedeutet-luxus-zwischen-protz-nachhaltigkeit-definition-wandel/

| Frage:

Was bedeutet (wahrer) Luxus für dich?
  • Und womit Auszierst du Luxus in deinem Leben?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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| Luxus hat eine Bedeutung für mich. 50%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 25%
| Luxus hat keine Bedeutung für mich. 25%
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Mit 30 im Haus der Eltern wohnen?

Bin 30/m und wohne im Haus der Eltern, die "eigene Etage"/Wohnung wie man so schön sagt. Koche selbst, wasche selbst, kauf selbst ein, putze selbst, sehe meine Eltern überhaupt nur alle paar Tage mal.

Verstehe mich mit Eltern gut, ich zahle Nebenkosten, Miete wollen sie keine da sie keine Fremden im Haus haben wollen.

Konnte mir durch die Mietersparnis in den letzten 10 Jahren eisern durch Arbeit 150.000€ ansparen an Eigenkapital und werde mir davon nächstes Jahr ein Haus bauen, in dem ich die nächsten 50 Jahre leben kann. Da ein großer Teil davon vermietet wird, tragen sich die Hauskosten auch noch (u.a. durch steuerliche Abschreibung fast von selbst und ich zahle weniger Rate für das ganze Haus als für eine Mietwohnung.

Dennoch schauen viele Leute erstmal skeptisch wenn man mit 30 noch im Haus der Eltern wohnt? Was denken die Leute, dass man im Kinderzimmerchen wohnt, den ganzen Tag zockt sich bekochen und bemuttern lässt? Lieber würd ich mir ein Bein ausreißen als mich bemuttern zu lassen.

Die meisten die mit Anfang 20 ausziehen haben zwar erstmal viel Freiheit, doch gibt man auch bis 30 bis zu 100.000€ an Miete inkl. Nebenkosten aus, was es schwer macht mal zu Eigentum zu kommen. Auch haben diese Menschen (die sich kritisch über meine Situation äußern) auch sonst oft nicht viel Geld auf der Seite...

Was ist verwerflich daran, sich etwas im Leben aufzubauen mit der Unterstützung der Eltern?

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Auszug aus dem Elternhaus; auch wenn das alleine Wohnen nichts für einen ist (26M)?

Hallo alle, ich versuche es mal hier da ich eigentlich nichtmehr wirklich weiter weiß.

Hab dieses Jahr für mich entschieden das ich aus dem Elternhaus ausziehe; obwohl von meinen Eltern her eigentlich kein Problem bestünde Zuhause zu bleiben und die initiative dafür von mir aus kam; man guckt halt nach Wohnungen und irgendwann bekommt man Lust dazu und es kam alles ins Rollen.

Jetzt war alles soweit in Ordnung, Wohnung gefunden unterschrieben und Umzug.

Alles eingerichtet zum Leben und dann gemerkt, alleine Wohnen ist nichts für mich.

Dabei geht es mir nicht um den Haushalt, ich kann Kochen, Putzen etc. und bin auch bereit das zu tun.

Es geht mir mehr um das Soziale, einfach das Gefühl es ist jemand da bei mir bei dem man sofort sein kann. Hätte ich zb eine Freundin und wäre mit ihr zusammengezogen, wäre das ganze höchst warscheinlich kein Problem geworden.

Habe hier mit den Eltern gesprochen und auch sogar mit Arbeitskollegen, und alle meinten meine Entscheidung das ich zurück ins Elternhaus gehe ist völlig in Ordnung.

Würde da 2 Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen Bad/Küche teilt man sich - für uns kein Problem war ja vorher auch so und ich würde mich sowohl Finanziell als auch Haushalt betreffend beteiligen.

Privatsphäre und Freiraum hab ich da auch genug; meine Eltern lassen mich da tatsächlich sehr in Ruhe und selbstständig arbeiten/leben.

Hinzu kommt, das ich das Haus auch einmal bekommen werde (Bruder hat bereits das von den Großeltern und Schwester mit Mann suchen sich grad ein Grundstück/Haus)

Wenn ich hier die ganzen Vorteile und Nachteile durchgehe, dann komme ich Grundlegend zu dem Entschluss, dass das einzig Positive an der Wohnung ist zu sagen "Ich wohne nichtmehr Zuhause", und alles was andere Menschen als Grund ansehen eine eigene Wohnung zu haben (Selbstständigkeit, Ruhe etc.) habe ich im Elternhaus genauso.

Tatsächlich finde ich nichts Positives an meinem "Abenteuer-Singlewohnung".

Und obwohl ich die Entscheidung bereits mehrfach getroffen habe wieder ins Elternhaus zu ziehen und dabei auch von allen unterstützt werde. Bleibt mir im Hinterkopf so ein kleines "nagen" das mich Zweifeln lässt.

Gibts hier jemanden dem es irgendwie ähnlich ging oder etwas rat beisteuern könnte?

Selbst wenn man sagt, das wird schon noch und man Gewöhnt sich dran?

Ab wann zieht man den Schlussstrich?

Wenn man nach Wochen noch nichts positives an der eigenen Wohnung hat, soll man dann noch paar Monate warten? Und wenns dann noch nicht passt, 1-2 Jahre? Wo höre ich auf zu sagen "es dauert noch" und sage wenns jetzt nicht passt, dann wirds nie passen.

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Kann es passieren das der neue stromanbieter den Alten nicht kündigt?

Als ich ausgezogen bin in eine eigene Wohnung, habe ich den Stadtwerke Strom/Gas Vertrag vom vormieter übernommen. Mir wurde mitgeteilt das ich auf meine 40qm Wohnung 100€ Strom und 80€ Gas zahlen müsste, geeinigt haben wir uns auf 200€ monatlich um Abweichungen auszugleichen. Dann das Problem das sie ohne mir mitzuteilen die Preise geändert haben und ich hätte 140€ Strom und 120€ Gas zahlen müssen. Nach 6-7 Monaten wurde mir dann der Strom ausgestellt weil ich natürlich zu wenig gezahlt habe. Auf Anfrage wieso mir nicht gesagt wurde das ich im Rückstand bin, haben sie nur gemeint das sie keine Mahnungen schicken.

Das war Grund genug zu wechseln Ende letzten Jahres, ich war dort und habe persönlich gesagt das ich kündige und die Mitarbeiterin meinte sie hätte das notiert im Computer. Dann habe ich per Telefon einen neuen Vertrag aufgesetzt bei eon für Gas und Strom und besprochen das sie für mich nochmal kündigen. Beides! Habe dann ganz normal jeden monat gezahlt an eon und im Juli wird mir der Strom wieder von den stadtwerken abgestellt was ich nicht mitbekommen habe da ich auf Montage war. Laut Stadtwerke wurde nur der Stromvertrag gekündigt, laut eon wurden beide gekündigt. Habe die Rechnung gezahlt, Stadtwerke ein drittes Mal gekündigt. Jetzt 3 Monate später habe ich von beiden Anbietern wieder eine Rechnung für Juni- August. Keiner gibt mir Auskunft und die schuld wird auf die andere Partei geschoben.

wie finde ich raus welcher Vertrag gültig ist und was schief gelaufen ist.

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Wieso haben es in Deutschland alle so eilig mit dem Ausziehen? Bekomme öfter doofe Kommentare?

Ich stamme eher aus einer kollektivistischen Gesellschaft, wo es normal ist, dass man mit den Eltern zusammen wohnt bzw. auch einfach ein enges Verhältnis hat und FAMILIE ist.
Auch wenn ich hier geboren und aufgewachsen bin, finde ich es doch sehr befremdlich, dass die meisten mit 18 aus dem Haus sein und ,,auf eigenen Beinen stehen‘‘ wollen, als würde das bedeuten seiner Familie den Rücken kehren zu müssen. Für mich bedeutet es eher, dass man selbständig ist, Verantwortung übernimmt, eigene Entscheidungen treffen kann und einfach ein eigenständiger Mensch ist. Klar, wenn man einen festen Partner hat und heiraten und Kinder bekommen möchte, ist das was anderes, weil es sonst zu Konflikten führen kann. Das ist auch meistens erst der Zeitpunkt, wo man dann auszieht. Dennoch ist man in der Nähe und sieht sich fast täglich, ist Bestandteil des Alltags usw.

Ich verstehe den Hype nicht und werde oft doof angeschaut, weil ich mit Mitte 20 mit meiner Mama partnerschaftlich zusammen wohne. Das heißt wir machen beide unser Ding, aber unterstützen uns (im Haushalt und privat) und Entscheidungen bezüglich der Wohnung treffen wir zusammen. Ich werde nicht ausgefragt wohin ich gehe, was ich mache, oder muss irgendwelche Regeln befolgen. Wenn ich es ihr erzähle, dann aus freien Stücken und weil ich sie in mein Leben miteinbeziehen möchte.

Mein Vater starb vor vielen Jahren und weitere Familie gibt’s auch nicht. Nach der Schule bin ich aus bestimmten Gründen ausgezogen und habe knapp ein Jahr alleine gewohnt, einfach um mich selbst zu finden und erwachsen zu werden.

Als ich mein Studium anfing, ist sie eingezogen, weil es finanziell zu knapp wäre und sie sowieso eine neue Unterkunft brauchte.
Ich gebe mein Geld lieber dafür aus die Welt sehen zu können oder zu sparen, statt mir ein Studentenzimmer mit jemand Fremden zu teilen, oder jeden Euro 2 mal umdrehen zu müssen, nur um mir 30qm inklusive Küche und Klo leisten zu können.
ist das so befremdlich??😅

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Umziehen aufs Land, wohin?

Guten Tag zusammen.

Mein Mann und ich sind 30 Jahre alt. Wir wohnen in Essen, mitten in der größten Metropolregion Deutschlands. Und wir wollen raus. Raus aus dem Trubel.

Jetzt stellt sich für uns die Frage wohin. Eigentlich sind wir da völlig frei. Man sieht und und hört ja oft von Region in Deutschland, die quasi Aussterben. Wo die jungen Leute abwandern. Seien es die deutschen Inseln, irgendwo im tiefsten Bayern, Eifel oder in Osten der Republik.

Mein Mann ist Handwerker und ich bin Arzthelferin also ziemlich gängige Berufe. Wir sind uns aber auch nicht so schade in andere Berufe einzusteigen. Es macht mir auch nichts aus in der Fabrik Socken zu falten oder plötzlich an der Kasse zu sitzen in Tante Emma laden. Mein Mann ist KFZ Mechatroniker, aber auch sonst handwerklich sehr begabt. Schreinern Elektrik Malerarbeiten. Also sind wir beim Job nicht so fest fixiert.

Habt ihr für uns ein paar Anregungen von interessanten vielleicht sogar schön en Region in Deutschland, wo Leute abwandern oder allgemein, wo es wenig besiedelt ist und Zuwanderung sogar gewünscht ist und es entsprechende Programme und Projekte gibt um die Leute in die Region zu bekommen. Es geht uns in erster Linie um Ideensammlung und vielleicht interessante Orte zu entdecken, die man so gar nicht auf den Schirm hat. Gibt es vielleicht sogar sowas wie einen kleinen Bauernhof übernehmen oder sonst etwas in dieser Art?

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Ich möchte von zuhause weg, mit 18?

Hallo ihr Lieben,

mir fällt es schwer, darüber zu schreiben, aber seit ich denken kann, habe ich von meinem Vater körperliche Gewalt erfahren. Als Kind bin ich mehrmals mit einem blauen Auge zur Schule gegangen. Vor drei Wochen sagte mir meine eigene Mutter, dass sie mich nicht als ihre eigene Tochter sehe, weil ich mit einer Zwangsheirat nicht einverstanden war und es geschafft habe, da rauszukommen. Ich kann seit einigen Monaten nicht mehr schlafen, weil mein Vater jetzt meinen 14-jährigen Bruder schlägt, da auch er keine Lust hat, in diesen vier Wänden mit meinen Eltern zu wohnen.

Nebenbei, was ich vergessen habe zu erwähnen: Meine Mutter wurde auch ein paar Mal von meinem Vater geschlagen. Sie wollte sich mehrmals trennen, aber es ging nicht, weil sie wollte, dass mein Bruder erst die Schule abschließt. Und jetzt muss ich weiter darunter leiden. Ich kann das alles nicht mehr. Ich muss wegen dieser Situation sehr viele Schlaftabletten einnehmen, weil ich kein Auge zudrücken kann, ohne Angst zu haben oder eine Panikattacke zu bekommen.

Ich habe mich deshalb entschieden auszuziehen, weiß aber leider nicht wie, weil meine ausländischen Eltern mir das niemals erlauben würden.

Die Frage bezieht sich auf die Schweiz!

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