Was tun gegen gefährliche Nachbarshunde?

Hallo, die Frage steht oben und hier etwas zur Situation.

Ich wohne in einem Haus in dem nur meine Wohnung und die des Nachbar ist. Der Nachbar hat 3 Hunde. Es sind drei große Hunde. Zum einen klaffen die Hunde den ganzen stundenweise für mehrere Minuten, was sehr nervig ist aber viel schlimmer ist es, das einer der Hunde sehr aggressiv ist. Sobald er mich sieht (auf dem Flur, im eingang, auf der Straße vor dem Haus), stellt er den nacken auf, fletscht die zähne und knurrt. Die besitzer müssen ihn dann so sehr festhalten das der Hund nur noch auf dem hinterbeinen steht. Zudem muss ich beim Betreten und verlassen des hauses am Balkon der nachbarn vorbei dessen Brüstung niedrig ist. Liegt der Hund auf dem Balkon springt er auf, stellt sich auf die Brüstung und klefft/knurrt.

Das ganze kann die mich so nicht weiter gehen, ich liebe zwar Hunde aber ich denke es ist klar dass ich hier Angst habe. Zudem leider ich unter diversen psychischen Erkrankungen und die Situation verschlimmert diese. Für mich ist der Hund eindeutig gefährlich und die Nachbarn Unternehmen rein hast nichts dagegen. Kann man da nicht was machen? Maulkorbpflicht? Verpflichten des Balkon zu sichern? Hund wegnehmen? Der Hund ist auch gegenüber meinem Partner und Besuchern so aggressiv. Ein Gespräch und ausziehen sind keine Option. Und da beide wohnungen Eigentumswohnungen sind können meine Vermieter nichts tun.

Wohnung, Miete, aggressiver Hund, Nachbarschaft
Nicht glücklich in der neuen Wohung?

Hallo, also ich fang mal von vorne an. Ich bin vor ca. 2 Jahren schonmal ausgezogen mit meiner damaligen Freundin (da war ich 20 Jahre alt) in einer Wohung und es war okay aber nach einer Zeit ist sie dann ausgezogen und wir haben uns getrennt und anschließend bin ich dann wieder zu meiner Mutter zurückgezogen. Jetzt vor kurzem (bin aktuell 22) bin ich erneut ausgezogen aber diesmal alleine und die Wohung ist wunderschön und viel schöner als die vorher. Das Problem ist das Haus bzw. Meine Nachbarn und mein Vermieter denn das Haus ist ziemlich hellhörig und meine Nachbarn sind sehr penetrant und klingeln gefühlt jeden Tag und sagen mir das ich zu laut war ( nur weil ich in meiner Wohung nach 22 Uhr in die Küche gehe) also die sind hier sehr konservativ und wollen komplette Ruhe und von Anfang an wo ich eingezogen bin hab es nur regeln die man befolgen musste, ruhig sein und die Hausordnung einhalten. Ich habe mich schon an dem Vermieter gewendet und er meinte nur dass das normal ist und man hier „so leise sein soll wie ein Dieb in der Nacht“. Ich bin wirklich schockiert da ich mich auf diese Wohung gefreut habe. Ich überlege jetzt wieder zu meiner Mutter zurück zuziehen und erstmal da bleiben bis ich mir irgendwann ein Haus leisten kann. Was würdet ihr tun? Hier bleiben und unnötig Miete zahlen obwohl ihr hier euch nicht Wohlfühlt und das nicht wie zuhause anfühlt oder mit Ende 22 nochmal zur Mutter zurück die Miete sparen und auf ein Haus sich fokussiert wo die ganze Familie drinne leben kann?

vielen Dank im Voraus

Miete, Vermieter, nachbarn streit
Studium ohne Eltern, Bafög, Kindergeld finanzieren? - Mit eigener Einnahme/Ausgabenrechnung!?

Ich möchte ein Informatikstudium in Vollzeit machen. Bisher wohne ich im Elternhaus und müsste für ein Studium ausziehen. Da ich bereits eine Ausbildung gemacht habe, habe ich einen Puffer von 12.000 €.

Fakten:

  • voraussichtliche/realistische Studiendauer: 4 Jahre
  • kein Anspruch auf Bafög und kein Kindergeld mehr ab 25
  • Technisches Studium -> Zeitaufwändig und schwieriger als nicht-technische Studienfächer
  • zu Studienbeginn 24 Jahre alt
  • sparsam, gebe kein Geld für Mode usw. aus
  • kann nicht kochen
  • steigende Lebenshaltungskosten
  • kein schlechtes Verhältnis zu den Eltern - aber sie haben kein Geld

Ausgaben im Monat:

  • 400 € Miete im Studentenheim
  • 130 € Kranken & Pflegeversicherung ab 25 Jahren
  • 200 € Auto (würde es vermt. für 5000 € verkaufen) - Alternativ 100 € öfftl. Verkehrsmittel
  • 250 € Essen
  • 30 € Handy usw.
  • 30 € Kleidung
  • 100 € Freizeit
  • 30 € Semestergebühren

über weitere Ausgaben bin ich mich noch nicht bewusst

Gesamt pro Monat: 1.170 € (ohne Auto 1070 €)

Gesamt 4 Jahre: 56.160 € (ohne Auto 51.360 €)

Einnahmen:

  • 250 € Kindergeld für nur noch 1 Jahre (weil 25)
  • ?€ Semesterferienjob (kenne keine realistische Zahl, geschätzt 4000€ im Jahr, auf den Monat: 330 €)
  • 400 - 520 € Minijob (durchgängig erst ab 3. Semester, da das Grundwissen in den ersten beiden Semestern wichtig ist)

Einnahmen pro Monat im ersten Jahr: 580 €

Einnahmen pro Monat im zweiten Jahr mit Semesterferienjob + Minijob: 730 €

Gesamt 4 Jahre im Optimalfall: ca. 33.240 €

ich schätze es eher auf 26.000 €

man bedenke meinen Puffer: 12.000 €

Eventuelle Einnahmemöglichkeiten:

  • übers Wochenende daheim übernachten und Essen aus dem Kühlschrank mitnehmen
  • 2000-3000 € - Stipendium (Chance gering, da kein soziales Engagement )
  • Studienkredit (Schlecht, da hohe Zinsen, selbst bei Kfw-Studienkredit; 30.000 € Kredit bedeutet 50.000 € Schulden) -> nächste 10 Jahre verschuldet
  • kennt ihr noch mehr Möglichkeiten?

Fazit:

Einnahmen/Puffer: 26.000 € bis 33.000 € + 12.000 € Puffer = 38.000 € bis 45.000 €

Ausgaben: 51.360 bis 56.160 €

Wie schätzt ihr meine Lage ein? Sind die Zahlen realistisch? Ist ein Vollzeitstudium gut finanzierbar?

Insbesondere unter Berücksichtigung, dass ein Informatikstudium viel Zeit kostest und die Lebenshaltungskosten vielleicht steigen. Und das ich keine Ahnung vom wahren Leben habe hinsichtlich der Kosten.

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Leider gibt es nämlich den Zusammenhang: Je mehr man selbst finanzieren muss, desto schlechter sind die Noten -> was sich auf die Jobwahl auswirkt

Studium, Miete, BAföG, Fachhochschule, Hochschule, Informatik, Student, Studentenjob, Studentenheim
Ich kann nicht mehr, jeder macht mich runter, was soll ich tun?

Also ich wohne bei meiner Mutter. Wir haben ein Haus, dass mein Opa gebaut hat. Mein Opa hat eine Wohnung im Obergeschoss vermietet, weil er Geld brauchte, um die Schulden für das Haus abzubezahlen.
Als meine Mutter das Haus übernahm, hat die auch vermietet, weil sie dachte, sie hätte dann mehr Geld, gerade als sie in Elternzeit war. Sie hat aber schnell gemerkt, dass nichts unter dem strich dabei rumkommt. Dann haben immer Leute angerufen, obwohl meine Mutter nie eine Anzeige oder behauptet hat die Wolle vermieten. Ein Mann aus unserem Dorf hat auch andauernd Leute zu uns geschickt, die sich die Wohnung anschauen wollten, wir wollten und wussten davon nichts. Dann hatten wir eine Untermieterin, sie hat eine Couch bestellt, die Versandtypen haben beim hochtragen der Couch Kratzer in dem 14000€ Treppenhaus verursacht und die Dame war nicht versichert, also mussten wir uns das Geld über die Versicherung zurückholen. Die Frau meinte dann nur rotz frech :,, Was wollt ihr denn, ihr habt doch eurer Geld bekommen!”.

Jetzt wohnt wieder jemand bei uns, obwohl meine Mutter mir versprochen hat, es wird nie wieder jemand einziehen. Ihre Mutter hat bei meiner Mutter angerufen und wollte fragen ob eine Wohnung frei sei, meine Mutter kann nicht nein sagen. Die Mutter unserer Mieterin hat gleich auf Mitleid gemacht, ihre Tochter sei von deren Ex-Freund rausgeschmissen worden und er sei ihr fremdgegangen. Sie wisse nicht wohin. Diese Mieterin macht nichts, putzt nicht die Treppe runter, geht diese aber mit Straßenschuhen hoch und runter, hat Flecken an der Tapete gemacht und in der Wohnung Schrauben in die Wand gebohrt, obwohl dies nicht abgesprochen war! Ich hab meiner Mutter gesagt, sie hätte nur nein sagen sollen, weil mich das belastet, dass die bei uns wohnt! Aber meine Mutter will davon nichts wissen und sagt, ich solle mich auf wichtige Dinge konzentrieren und wir würden warten, bis sie auszieht.

Ich möchte das aber nicht ! Meine Mutter gibt mir die Schuld für alles. Jeder im Dorf weiß, dass meine Mutter nicht viel Geld verlangt .

Wohnung, Miete, unterdrücken, unverschämt, Nein
Kann man sich als 18 jähriger Schüler alleine durch Schülerjobs eine eigene Wohnung finanzieren?

Jetzt bin ich noch 17, aber meine Eltern wollen, dass ich nächstes Jahr im März, wenn ich 18 werde, von zuhause ausziehe. Allerdings will ich das selber eigentlich auch so, weil ich schon seit Jahren heftigen Stress mit meinen Eltern habe. Jedenfalls könnte ich doch nebenbei einen Schülerjob machen oder so (oder auch 2 wenn man das überhaupt darf, ich kenn mich da nicht so aus wie das gehandhabt werden darf) und mir eventuell so eine kleine Mietwohnung leisten, oder?

Und andere Kosten natürlich auch, die anfallen, wenn man dann alleine lebt (z.B. Essen, Strom, Wasser, ...). Ein Auto oder ein anderes motorisiertes Fahrzeug besitze ich nicht und werde ich zu diesem Zeitpunkt wahrscheinlich auch noch nicht, daher fallen Kosten für Reparaturen in dieser Art oder Benzin zum Beispiel weg. Ich habe lediglich ein Fahrrad, aber dafür muss ich ja nichts mehr bezahlen. Nur die ganzen Haushaltsgegenstände müsste ich mir am Anfang alle anschaffen logischerweise.

Dass ich in eine Art Wohngemeinschaft ziehe kommt für mich überhaupt nicht in die Tüte. Und zu anderen Leuten aus der Familie ziehen geht auch nicht. Und mit Freunden oder so irgendwie zusammenziehen ist leider auch keine Option. Mit anderen Worten: Ich wüsste nicht, was ich sonst tun sollte. Ich habe keine Wahl. Obdachlos will ich (wer hätte das gedacht...) auch nicht werden.

Nur mit der Schule könnte es ein wenig stressig werden, weil ich zu dieser Zeit mein Abitur machen werde und möglicherweise ein Paar Problemchen bekommen könnte. Nach der Schule habe ich geplant, eine Ausbildung zu machen, in der ich dann auch nochmal etwas Geld verdienen würde. Der Ort der Ausbildung wäre ganz in der Nähe und ich könnte immer mit dem Fahrrad hin und zurück fahren.

Jedenfalls könnte ich doch so Schülerjobs machen (ich meine man kriegt derzeitig 520€ pro Schülerjob/Minijob) bzw auch 2 wenn das geht, um genügend Geld zu haben. Ich hätte dann aber ja nur Zeit zu arbeiten an den Wochenenden, in der Woche über bin ich ja in der Schule bzw dann irgendwann in meiner Ausbildung.

Was meint ihr? Kann ich das so machen? Und welche Probleme könnte es dabei geben? Oder hab ich sonst noch was zu beachten?

Miete, wohnen, Nebenjob, Ausbildung, Minijob, Schülerjob, 18. Geburtstag, geht das überhaupt
Streit weil mein Mann seine Mutter bevorzugt?

Mein Mann (31) und ich (29) sind seit 11 Jahren zusammen und ich erwarte gerade unser erstes Kind. Mein Mann hatte immer eine besondere Beziehung zu seiner Mutter. Sie war alleinerziehend und hat sehr viel geopfert, damit er ein gutes Leben hatte, hat mehrere Arbeiten gleichzeitig gehabt, hat auf neue Kleidung usw. verzichtet, damit er ein normales Leben führen konnte. Deshalb habe ich immer verstanden, wenn er ihr sehr dankbar war und viel für sie tun wollte, ich hab ihm auch oft geholfen.

Nur seit zwei Jahren wird mir das alles etwas zu viel... Er geht oft zu ihr und hilft ihr bei irgendwelchen Hausarbeiten, geht für sie einkaufen usw. Ich arbeite in der Pflege, er hingegen hat einen gut bezahlten Job, weshalb er schon länger Geld spart. Seit gewisser Zeit sprechen wir über unsere Familiengründung und dass wir uns eine Wohnung kaufen wollen, da unsere aktuelle viel zu klein für ein Kind ist. Ich habe auch schon angefangen zu sparen, auch wenn das mit meinem Lohn nicht so viel ist.

Als wir erfuhren, dass ich schwanger bin, habe ich angesprochen, ob wir uns nach einer Wohnung umschauen könnten. Er meinte, er habe gerade kein Geld um eine zu kaufen, wir sollten eine Mietwohnung suchen. Als ich ihn fragte, wo das Geld hin ist, was er bis jetzt (dafür) gespart hat, sagte er, dass er damit seiner Mutter eine Wohnung kaufen wird, damit sie sich keine finanziellen Sorgen mehr machen muss und aufhören kann, zu arbeiten.

Ich war sprachlos.. natürlich ist es eine liebe Geste, aber ich habe das Gefühl, dass er seiner Mutter ein besseres Leben ermöglichen will, als seinem Kind bzw. seiner Familie. Die Wohnung kann er natürlich nicht sofort abbezahlen, weshalb er noch über Jahre einen Kredit abbezahlen muss, und dass während wir in einer kleinen Mietwohnung leben. Viele sagen, ich bin hier total egoistisch, und dass die Mutter an erster Stelle kommen muss... wie findet ihr das?

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