Mietwohnung – die neusten Beiträge

Sicherung kaputt - Notdienst nötig oder sorgenfrei bis Montag warten?

Guten Morgen,

nach einem Stromdefekt frage ich mich, ob ich den teuren Notdienst kontaktieren muss oder sorgenfrei bis Montag warten kann, um den Elektriker meines Vertrauens zu kontaktieren.

Sachverhalt:

Ich wohne in einem Hochhaus mit über 100 Wohnungen. Gestern hat sich eine der drei Schmelzsicherungen im "Etagenstromkasten" ohne erkennbaren Grund verabschiedet (tippe auf das schlichte Alter). Mit Etagenstromkasten meine ich den Verteiler, von dem aus der Strom vom Hausanschluss über jeweils drei stromführende Phasen in die einzelnen Wohnungen verteilt werden. 

In meiner Wohnung selbst sind alle Sicherungen drinnen.

Aktuell fehlt mir der Strom im Schlafzimmer, für zwei von vier Herdplatten, den Ofen und einem Durchlauferhitzer in der Küche.

Darauf kann ich ohne große Probleme bis Montag verzichten.

Sorge:

Ich habe einen 'Kraftstrom - Durchlauferhitzer" (also drei stromführende Adern) im Bad. Das Wasser wird noch warm, aber die verbliebenen Leitungen müssen ja nun mehr leisten. Zudem beanspruche ja auch die noch funktionierenden Steckdosen im Rest der Wohnung. Auch würde ich heute gerne noch die Waschmaschine anschmeißen. Es führen ja nun lediglich 2/3 der Leitungen Strom und in meiner Vorstellung gleichen diese verbliebenen Leitungen die defekte aus.

Frage:

Kann durch diese Mehrbelastung der verbleibenden Stromleitungen irgendwie ein Folgeschaden entstehen, den ich als Laie nicht vorraus sehe? 

Kann ich seelenruhig den Kraftstom- Durchlauferhitzer weiter bis Montag nutzen?

Bitte sagt mir bei eurer Antwort ob ihr Profi oder Laie seid!

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Lohnt sich eine eigene Wohnung als Azubi?

Frage bitte ganz lesen, damit ihr besser einschätzen könnt.

Also ich bin aktuell 20, habe mit 19 mein Abitur gemacht und dazwischen 1 Jahr Pause für die Denkphase was ich machen möchte.

Ich möchte dieses oder nächstes Jahr eine Ausbildung anfangen, je nachdem wie die Suche hier läuft.

Ich wohne noch bei meinen Eltern aber möchte eigentlich sehr gerne eine eigene Wohnung haben. Ich lebe zwar in keiner Großstadt aber in der Gegend in der ich lebe Wohnen viel mehr Menschen als es eigentlich gesund für die Gegend wäre und so sieht der Wohnungsmarkt auch aus, auch Arzttermine findet man hier nicht und die Einkaufsläden sind alle überflutet, Bus und Bahn auch. Eine Wohnung findet man hier schwierig und eine Wohnung mit guter Anbindung noch schwieriger.

Ich möchte so gerne eine eigene Wohnung und meine Eltern drängen mich leider teilweise auch dazu weil das "früher ja auch so war" das man am besten mit 18 schon ausgezogen ist aber der Wohnungsmarkt ist hier einfach nur kaputt.

Wenn ich mir während der Ausbildung eine eigene Wohnung mieten würde, wären schon mindestens 80%-90% von einem Ausbildungsgehalt weg und dann muss ich noch alltägliche Kosten bezahlen wie Strom, Heizung, Essen, Mobilität (weil ich kein Führerschein und kein Auto besitze). Ab und zu geht man ja auch mal weg und ab und zu braucht man auch mal Sachen wie Kleidung oder so.

Eine Wohnung mit besserer Anbindung für Bus, Bahn und Einkauf kann man sich hier gar nicht leisten, für unter 1,1 - 1,4. Selbst wenn es ein ungepflegtes "Scheißloch" ist.

Die auf Krampf bezahlbaren Wohnungen die nicht als Asbestwohnungen oder renovierungsbedürftig ausgeschrieben sind und immerhin "nur" 30 Minuten Fußweg zu Bus und Bahn haben sind hier schon der unterste Anspruch, wären aber schon 80-90% vom Gehalt weg wenn ich vom Durchschnitt ausgehe

Ich möchte während der Ausbildung gerne genug Geld zur Seite legen können damit ich mir während der Ausbildung den Führerschein leisten kann, der wird ja immer teurer und unrealistischer genau so wie die Autos, darum möchte ich dieses Ziel so schnell wie möglich ohne Schulden erreichen. Am Monatsende bei +-0 wären extrem unvorteilhaft, dann muss man zum Beispiel auch ständig Sorgen haben, das mal ein Haushaltsgerät kaputt geht oder sowas und Führerschein oder ein kleines billiges Anfängerauto sind dann auch nicht drin, da kommt ja auch Versicherung, Steuer, Benzin und Wartung dazu.

Direkt nach der Ausbildung würde ich eine Weiterbildung anstreben, also brauch ich dafür am besten auch etwas Geld zur Seite damit ich mir das dann auch leisten kann.

Antworten von Menschen mit viel Lebenserfahrung sind besonders willkommen. Sprüche wie "früher ging das auch" bringen mich nicht weiter, weil heutzutage eine andere Zeit ist.

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Erste eigene Wohnung - Tipps?

Hey zusammen,

im Mai ziehe ich endlich in meine allererste eigene Wohnung – eine kleine, aber sehr charmante 1-Zimmer-Dachgeschosswohnung mit ca. 30 m². Ich freue mich riesig, bin aber auch ein bisschen überfordert, was die Einrichtung und das Gesamtkonzept angeht.

Mich würden daher ein paar Dinge interessieren – vielleicht hat ja jemand von euch schon Erfahrungen oder kreative Ideen:

1. Wie würdet ihr so eine Wohnung rein vom Konzept her auf einer Skala von 1 bis 10 bewerten (also 1 = schwierig, 10 = super viel Potenzial)?

2. Was lässt sich eurer Meinung nach alles aus einem 30 m² Raum machen – wie kann man den Platz optimal nutzen?

3. Mein Traum wäre es, die Wohnung im modernen, cleanen Industrial Style zu gestalten – ich liebe diesen urbanen Beton-Look.

Glaubt ihr, das lässt sich in einer Mietwohnung realistisch umsetzen, ohne gleich alles kernsanieren zu müssen?

Ich bin total offen für alles, was euch einfällt – ob Farbkonzepte, Möbel-Tipps, clevere DIY-Ideen, Stauraum-Wunder, oder einfach Dinge, die euch in einer kleinen Wohnung besonders geholfen haben.

Vielen Dank schon mal an alle, die sich die Zeit nehmen!

Die Möbel sind nicht meine, da wird noch alles in den nächsten 2 Woche rausgetragen.

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Anlastung von Mietmängel?

Hallo zusammen,

ich habe vor einiger Zeit ein Zimmer in einer WG übernommen, das zuvor über viele Jahre hinweg durchgehend bewohnt war. Bei meinem Einzug befanden sich bereits ein Schrank sowie ein Sofa im Zimmer. Diese Möbelstücke habe ich bei meinem Auszug ordnungsgemäß entfernt und das Zimmer – wie im Mietvertrag festgelegt – tapeziert.

Dabei stellte ich fest, dass der Bodenbelag an zwei Stellen nicht vollständig bis zur Wand verlegt wurde. Stattdessen waren diese Bereiche offenbar mit Laminatstücken ausgebessert worden, vermutlich weil das ursprünglich verlegte Material nicht ausreichte. Eine dieser Stellen war durch den Schrank vollständig verdeckt und beim Einzug nicht erkennbar. Die andere Stelle fiel ebenfalls erst im Laufe des Auszugs auf.

Ich habe weder den Boden noch die Fußleisten während meiner Mietzeit in irgendeiner Weise verändert oder beschädigt und bin auch davon ausgegangen, dass dieser Zustand bereits bekannt war – da es den Anschein machte, als sei das Laminat von Anfang an nicht fachgerecht verlegt worden.

Nun habe ich erfahren, dass meine Vermieterin mir diese Bodenunregelmäßigkeiten bei der Wohnungsübergabe dennoch anrechnen und gegebenenfalls von der Kaution abziehen möchte.

Frage zur Rechtslage:

Bin ich in diesem Fall für den Zustand des Bodens haftbar, obwohl:

  • die betroffenen Stellen offensichtlich bereits vor meinem Einzug vorhanden waren,
  • sie durch vorhandene Möbelstücke verdeckt und somit nicht erkennbar waren,
  • und ich keinerlei bauliche Veränderungen vorgenommen habe?

Vielen Dank!

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Kritik an meinem Hausgrundriss?

Hallo, ich plane aktuell ein Haus für 2-3 Personen. Kinder weiß ich noch nicht ob ich will. Im Alter sollte die untere Etage ggf. separat nutzbar sein. Keller ist nicht geplant - ist eben ein Zusatzkostenfaktor von fast 100k€. Das Haus hat 11x9m.

  • Bin offen für konstruktive Änderungsvorschläge und Anmerkungen.
  • Stauraum ist bei mir HWR, Büro, Ausbau der Treppe als Garderobe, ein Schuppen hinter dem Carport mit 24m² und ein kalter Dachboden. Das schwarze Ding ist die Luke.
  • Der Flur im OG ist minimal aber effizient - ist ja nur Verkehrsfläche.
  • Der Technikraum erscheint zwar groß aber der Platz wird auch gebraucht, soll auch der Wäscheständer hin, da das "Wäschedreieck" Bad - WM - Ankleide kompakt sein soll
  • Die 24er Wand entlang der Längsrichtung ist übrigens eine tragende Wand, von dem her eher nicht verschiebbar.

Danke schonmal für eure Anmerkungen.

Klar Wohnbereich offen lässt sich immer streiten - ich mach die Küche offen, weil: Die Unordnung in dei Speis ausquartiert wird, sprich die Geräte usw... ich eine Lüftungsanlage habe welche die Luft in der Küche absaugt, Frischluft im WZ reinkommt, somit die Gerüche Richtung Küche gedrückt werden. Evtl. könnte man die Couch noch mit einer Schiebetür abtrennen - mir gefällt das mit dem Raumteiler als Regal aber auch gut.

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Handwerkerrechnung und Ärger?

Vor über vier Wochen habe ich mit einem Handwerker telefoniert, der mir angeboten hat, beim Abbau und Rübertragen meiner Schränke und Sachen behilflich zu sein. Ich stand unter Zeitdruck, hatte vorher bereits versucht, Kontakt mit einem Hausmeisterdienst aufzunehmen, konnte aber nie jemanden erreichen. Da hat sich dann die Handwerksfirma gemeldet, die von der Hausverwaltung auch für die Sanierung/Renovierung der anderen Wohnung beauftragt wurde. Also dachte ich, was für ein Glück, jemand will mir helfen. Ich hab auch gefragt, was das kosten sollte und es hieß zuerst, machen Sie sich keine Sorgen, da finden wir eine Lösung. Ich war zwar schon etwas beunruhigt, aber da wir uns dann in der Woche darauf sehen sollten, habe ich das akzeptiert. Über den Preis wurde nicht gesprochen, aber der Handwerker meinte, dass die Hausverwalterin mich ja so mögen würde und sie deshalb nur einen Teil mit mir verrechnen wollten und den anderen mit dem Vermieter - bei der Sanierung der anderen Wohnung. Was ja eigentlich schon nicht so korrekt ist. Dazu gibt es aber eine Vorgeschichte, weshalb mir da die Korrektheit egal war. Dann kamen an einem Samstag drei polnische Handwerker und haben in einem Affentempo die großen Schränke rübergegangen und aufgebaut, allerdings nicht alle, weil kein Platz war. Das lag daran, dass noch an einer Wand gebaut werden musste. Die Regale, die im Raum standen, haben sie dann noch für mich so ungünstig vor die Schränke gestellt, dass ich an dem Wochenende nichts einräumen konnte. Und das blieb auch so. Danach wurde in dem Raum die Wand erneuert/eingebaut, das heißt, dass die Handwerker auch immer rein und raus mussten. Nichts wurde abgedeckt, bis ich irgendwann mal darum gebeten habe. Da war schon alles voller Staub, wirklich schlimm. Um es abzukürzen: Der Handwerker erschien ganz plötzlich und meinte zu mir, dass er 800 Euro in Rechnung stellen wollte, von denen ich 500 zahlen sollte. Ich muss etwas erschrocken ausgesehen haben, weil er dann 400 gesagt hat. Wie gesagt: 4 Stunden Arbeit mit drei polnischen Männern war das und sie haben Pax Kleiderschränke rübergetragen. Einen haben sie ab- und aufgebaut, die anderen nur rübergetragen, aber auch nicht alle auf einmal und auch noch nicht alles an den richtigen Platz. Und nachdem die Wand fertig gebaut, tapeziert und gestrichen worden war, wurden im nächsten Eilverfahren die anderen Möbel rübergetragen und total chaotisch hingestellt. Das hat mich mehrere Versuche gekostet, die Möbel zum Teil wieder zurechtstellen zu lassen. Jetzt steht aber immer noch nicht alles an der richtigen Stelle, das Laminat hat Kratzer und Schrammen, einige Möbel haben auch Beschädigungen und am wichtigsten: Es ist alles noch nicht fertig. Ein Schrank ist noch ohne Tür, Böden und Schublade, ein anderer steht nicht fertig da, weil an einer Wand die Arbeiten nicht fertig sind oder besser gesagt, es sollen auf einmal auch noch Kabelkanäle verlegt werden. Die Steckdosen wurden immer noch nicht eingesteckt. Und die einzige Priorität der polnischen Handwerker liegt auf der anderen Wohnung, die sie noch nicht fertig bekommen haben. Heute ist der 3. April und sie sollte am 31. März fertig sein. Also helfen die polnischen Handwerker mir nicht mehr, der Handwerksbetrieb ist unsichtbar und die Hausverwaltung hat mich - unberechtigt! - angemeckert, dass ich die Handwerker stören würde und sie mir das in Rechnung stellen müsste.
Ich bin im totalen Chaos gelandet. Sind nicht 400 Euro für diese vier Stunden schon ohnehin übertrieben gewesen? Wie gesagt, es sollten eigentlich sogar 800 Euro gewesen sein. Bei einer Arbeit, die nicht so professionell und aufwändig erledigt worden ist und bei der es sich eigentlich „nur“ um das Rübertragen von großen Möbelstücken gehandelt hat. Die 400 Euro habe ich auch schon bezahlt, aber mich ärgert wirklich sehr, dass ich immer noch im Chaos hier bin und sich niemand mehr zuständig fühlt. Ach ja, und als ich das Geld dem Handwerksbetrieb gegeben habe, hat er mich auch noch gefragt, ob ich eine Rechnung wollte, allerdings sehr überrascht und etwas unwillig. Deshalb hab ich damals gesagt „ist egal, nein“. Ich dachte ja, dass mir der Handwerksbetrieb etwas Gutes tun würde. Das bereue ich jetzt auch. Ich weiß einfach nicht mehr, was ich noch tun soll. Am Ende ist die andere Wohnung picobello fertig und ich sitze im totalen Chaos und das war’s? Muss ich noch einmal Geld bezahlen, damit meine Arbeit erledigt wird? Und mich nervt mittlerweile auch der ganze Dreck und das Durcheinander und natürlich auch, dass ich quasi darum bettle, dass sie endlich ihre Arbeit beenden. Mal abgesehen von den Schäden, die mich auch nerven und von denen ich nicht weiß, ob sie noch behoben werden. Jetzt fühle ich mich ziemlich dumm, weil ich es soweit hab kommen lassen. Allerdings stand ich wirklich unter Zeitdruck und wusste gar nicht, wo mir der Kopf stand. Sonst hätte ich mich wahrscheinlich auch etwas genauer über die Preise informiert. War der Preis übertrieben?

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Umzugshelfer finden?

Ich werde bald teilweise umziehen von Bayern nach Rheinland-Pfalz. Ich bin alleine und habe nur einen Kleinwagen, also brauche ich einen Transporter mit Fahrer, und der Fahrer packt am besten direkt an und hilft mir die Möbel einzuladen und in die andere Wohnung zu bringen. Bis auf einen 40x40x250cm großen TV Unterstellschrank muss nichts auseinander gebaut und wieder aufgebaut werden, sollte also relativ problemlos gehen.

(Teilweise heißt, es bleiben die meisten Möbel in der alten Wohnung - im Grunde geht es nur 6 kleine bis mittelgroße Schränke.)

Habe mal bei Check24 nachgeschaut, da ist unter 1000€ nichts zu machen. Umzugsfirmen die ich per Google gefunden habe verlangen ähnliche Preise. Ich brauche aber nur einen. Fahrer, und nach 5 bis 6 Stunden wäre die Sache erledigt - 3 Stunden Fahrt und 2-3 Stunden zum einladen und ausladenden. Dafür sehe ich nicht ein 1000€ zu bezahlen und kann es mir auch gar nicht leisten.

Wo kann ich sonst noch Umzugshelfer finden? Bei Kleinanzeige gibt es (mehr oder weniger private?) Leute die das für 200-300€ machen, Kleinanzeigen liefert jedoch keine Ergebnisse für meine Region. Und ansonsten bin ich ratlos wo ich noch suchen kann.

Kennt jemand andere Portale wo ich nach Helfern suchen kann? Beziehungsweise wie kann ich sonst noch Helfer finden?

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Wenn man umzieht und Gas abgemeldet hat zum 31.05.2025, ist es dann möglich.. (s.D.)?

Hallo zusammen,

ich stehe vor folgendem Problem:

Ich habe meine Wohnung zum 31.05. gekündigt und somit auch Gas abgemeldet zum 31.05., da ich eine Gasetagenheizung besitze. In der neuen Wohnung ist Gas in der Miete nämlich enthalten. Die Kündigungsbestätigung habe ich erhalten vom Gasanbieter (31. Mai).

Nun hatte ich gestern in meiner jetzigen Wohnung einen Besichtigungstermin und es ist möglich, dass die Nachmieterin zum 01. Mai hier einzieht, weil ich die Schlüssel für meine neue Wohnung Ende März bekomme. So kann es sein, dass ich vorher bereits einziehe. Die Nachmieterin wohnt bei ihren Eltern und hat somit keine Kündigungsfrist und kann jederzeit hier einziehen.

Wenn ich jetzt doch vorher einziehen sollte in die neue Wohnung (Anfang Mai) und die Nachmieterin entsprechend in diesem Zeitraum hier einzieht, kann ich dann dem Gasanbieter mitteilen, dass ich den Zählerstand Ende April notiere für die Schlussrechnung oder müssen wir bei dem 31. Mai nun bleiben? Weil dann würde die Nachmieterin die Wohnungsschlüssel erhalten und ihr Verbrauch würde dann bis Ende Mai auf mich umgelegt werden bzw. die Kosten.

Wie funktioniert das dann, wenn ich vorher raus bin aus meiner jetzigen Wohnung?

Ich denke, dass die Nachmieterin nicht viel verbrauchen wird. Oder soll ich dann bei der neuen Mieterin einfach anschellen und am 31. Mai den Zählerstand notieren für die Abrechnung? Klar den Mai muss ich dann mitbezahlen für sie.

Oder kann man dem Gasanbieter noch mitteilen, dass man vorher auszieht, falls der Einzugstermin auf den 01. Mai fällt?! Dann könnte man den Zählerstand am 30. April ablesen und so die Schlussrechnung machen?

Ich weiß, ist alles kompliziert...

Ich bedanke mich trotzdem und für die beste Antwort gibt es einen Stern! 🌟

Mit freundlichen Grüßen

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