Umzug – die neusten Beiträge

Kumpel holt seit 7 Monaten seine gekauften Zaunfelder nicht ab?

Im vergangen Jahr (Nov.) kaufte mir ein guter Bekannter unsere Doppelstabmatten inkl Pfosten der Hundezwingeranlage ab (die wir wg Auswanderung nicht mehr brauchten) -> Selbstabholung und Selbst-Abbau war aus gemacht. Den ersten Schwung bauten wir auch gleich zusammen ab und er bezahlte die kpl ausgemachte Summe. Den Rest sagte ich ihm, kann er sich eigenständig nach freier Zeiteinteilung abbauen und holen. Bis heute passierte seinerseits nichts. Jetzt ging mir Mitte Mai die außerordentliche Kündigung für das Pachtgrundstück zu, welches ich kulanter Weise zum 30.6. geräumt zu übergeben habe. Ich informierte den Bekannten von mir sofort darüber und bat ihn sein „Eigentum“ bitte umgehend zu holen -> letzte Frist wäre schließlich der 30.6.

Ich selbst bin extra mit den Flieger jetzt die letzten 2 Wochen in DE um das Grundstück zu räumen und probiere eine friedliche Lösung zu finden. Mehrmaliges nach Haken und bitten, dass er doch bitte seinen Zaun abbauen möge verstreichen fruchtlos in Aussagen: keine Zeit; ich soll ihn mal 48h begleiten und kucken wo da was an freier Zeit wäre. In meinen Augen hatte er ja immerhin genügend Zeit sich es abzubauen (7 Monate)…. Was kann ich nun tun mit dem Zaun? Rechtlich gesehen ist es seiner, ich muss aber das GS in 1 Woche übergeben und hab auch nicht Möglichkeit das ganze irgendwo zu lagern, vor die Tür legen geht ja auch nicht.

Umzug, Recht, BGB, Eigentum

Was hilft man alles bei Freunden beim Umzug?

Ich habe dieses Wochenende meinem besten Freund, seiner Frau + Baby beim Umzug geholfen. Als ich ankam hingen die Bilder noch, die Lampen waren noch an der Decke, die Vorhänge waren unangetastet, die Inhalte mancher Küchenschränke wurden noch verpackt, Kühlschrank war noch voll. Es gab eine Einweisung: alles nehmen was rumsteht. gesagt getan.... zack - erster Anschiss: ,,nicht die Kisten die nicht beschriftet sind!" - ,,also erstens hattest du das nicht gesagt und zweitens ist die beschriftet" - nein die ist nicht beschriftet - wir haben die Kiste von Leuten abgekauft und das ist deren Schrift" - ,,ernsthaft?!" dachte ich mir - Arbeite ich bei der Kriminalpolizei und mach Schriftproben? dann im Wohnzimmer nehme ich mir den Couchtisch - wieder Ärger - war auch wieder nicht richtig weil drum herum noch gepackt wurde und anscheinend der Tisch noch von nöten war. TV hing auch noch, Schränke im Schlafzimmer waren auch noch da. Mussten dann noch zerkloppt werden und eine andere Freundin und ich sind zum Wertstoffhof für die Entsorgung gefahren.

Ich kenne es so: es ist Umzug, 9Uhr alle kommen, alles ist vorher gepackt. jeder packt mit an und schmeißt alles in den/die Transporter ab zum Ziel ort mit Team2 entladen, hin und her - fertig. Dort war es übrigens so, dass noch Schränke, Tische, usw. aufgebaut werden sollten. diverse Sockelleisten sollten nochmal nachgeklebt werden (die ja vorher auch schon im neuen Haus was bezogen wurde waren), es musste stellenweise noch gemalert werden, etc. etc. Ich kann das absolut nicht nachvzollziehen.

Ich danke jedem der mir hilft und würde sowas niemals von anderen verlangen.

Der Anschiss ist das eine aber findet ihr übertrieben wenn man als Freund noch Kisten packt bzw. Dinge abschraubt/abbaut? Was gehört alles zu einem Umzug dazu wenn man als Freund hilft?

Umzug, Freundin, Streit

Stress mit meinem Mann

Mein Mann hat vor sehr vielen Jahren ein Haus gekauft. Ich bin vor einigen Jahren eingezogen und beteilige mich an den Kosten. Das Haus ist zweigeteilt und ist eine Gästepension das wir auch weiterführen vom vorherigen Besitzer. Hauptsächlich mein Mann führt dies und ich arbeite Vollzeit.

Im Linken teil des Hauses befinden sich 6 Gästezimmer mit jeweils eigenem Bad. Im Rechten teil unser Teil. Also Im Erdgeschoss Küche und Speiseraum und im oberen Stockwerk unsere Wohnung. Unsere Wohnung ist nochmal mit einer Tür getrennt, die man abschließen kann.

Wir vermieten hauptsächlich an Werksarbeiter die nur Werktags hier sind oder Studenten. Diese Gäste benutzen auch die Küche. Mit Sauberkeit gibt es manchmal Probleme (Küche nicht sauber) und auch sonst läuft es gut.

Ein Problem ist, das wir den Gästen gesagt haben das die Eingangstür nachts verschlossen werden muss.

Einmal bin ich spät abends nach hause gekommen und habe gesehen wie die Tür nur angelehnt war. Ich dachte zuerst es seien Einbrecher da und habe meinen Mann angerufen. Dieser reagierte gelassen und meinte nur er kläre das mit seinen Gästen.

Er hat sehr viel Arbeit, muss die Zimmerreinigung durchführen sowie das Frühstück machen.

Ein gemeinsames Frühstück am Wochenende ist selten möglich, da er in der Früh immer das Frühstück für die Gäste zubereitet und dementsprechend die Küche aussieht das ich einfach keine Lust habe dann erstmal alles aufzuräumen.

Ein weiteres Problem ist, das er immer vor Ort sein muss bzgl. Schlüsselübergabe. D.h. wir können am Wochenende fast nirgends hinfahren, weil wenn ein Gast anruft für das Zimmer muss mein Mann ihm die Schlüssel überreichen. Es passiert auch oft das wir irgendwo in der Nähe sind beim Essen oder so und mein Mann aufstehen muss und zur Pension fährt, damit der Gast die Schlüssel bekommt.

Ich schlaffe am Wochenende immer lange aus, da ich Werktags schon sehr früh aufstehe für den Job. Mein Mann regt sich dann manchmal auf das ich ihm nicht helfe und nur faul im Bett liege.

Da hauptsächlich er die Pension führt habe ich mir gedacht ich mische mich da nicht mehr ein. Wie seht ihr das?

Manchmal haben wir auch Gäste die Zugang zu der Küche haben und sich selbst kochen, auch da passiert es manchmal das die Küche nicht sauber ist und ich hinterherputzen kann obwohl das nicht meine Aufgabe ist.

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Wieder näher zu den Eltern ziehen?

Ich überlege seit ca. einem Jahr schon wieder näher zu meinen Eltern zu ziehen, da ich sie durch die aktuelle Entfernung zwischen uns, nur alle paar Monate besuche. Nachdem mein letzter Job vor kurzem im Sand verlaufen ist und ich die Chance für einen beruflichen Neustart (aka eine neue Ausbildung) ergreifen will, dachte ich, dass ich diesen Moment des Umbruchs auch dafür nütze einen Umzug anzugehen. Die Wohnung ist auch schon gekündigt und ich bin froh dort raus zu kommen, da sie auch überteuert und in schlechtem Zustand war, aber seit kurzem plagen mich Sorgen, ob der Umzug wirklich eine gute Entscheidung ist.

Inzwischen ist mir die Stadt, in der ich wohne, ans Herz gewachsen. Ich fühle mich in der Gegend, im Norden von Baden-Württemberg, wohl und entspannt. Wenn ich meine Eltern in Bayern besuche muss ich dagegen immer einmal durch München pendeln, und München empfinde ich als sehr stressige, überfüllte Gegend. Und auch wenn sie weiter außerhalb wohnen ist es halt immer noch Bayern und anders. Zumindest empfinde ich das so.

Hinzu kommt, dass ich hier in Ba-Wü endlich wieder einen Freundeskreis gefunden habe, mit dem ich als Gruppe gemeinsam Unternehmungen machen kann oder mich auch mal spontan für einen Spaziergang, eine Runde Tischtennis oder sonst was treffen kann. Danach hatte ich mich sehr lange gesehnt und werde es sehr vermissen, sie oft sehen zu können und unseren Aktivitäten, wie im Chor singen und Karaoke singen zu gehen, gemeinsam nachgehen zu können. Außerhalb dieser Gruppe habe ich nur eine enge Freundin und ein paar lockere Bekanntschaften aus dem Studium, die allesamt in Süddeutschland verstreut wohnen. Im Raum München habe ich immerhin eine dieser Kontakte und meine Schwester wohnt ebenfalls in Bayern.

Seit nun vor mehr als einem Jahr meine Oma gestorben ist habe ich auch so starke Verlustängste im Bezug auf meine Eltern. Sie sind halt beide schon über 60 und zwar auch noch ziemlich fit, aber das Leben ist halt begrenzt und ich würde mir wünschen die Zeit die man zusammen hat gut zu nützen. Da spielen sicher auch so Gefühle davon rein, dass man verlorene Zeit aufholen muss, weil unsere Beziehung lange auch recht angespannt war und insbesondere meine Mutter aber inzwischen viel besser emotional erreichbar ist und ich es schön finde, wie offen ich mit ihr inzwischen über Probleme reden kann. Während ich Vollzeit gearbeitet hatte, konnte ich sie halt nur alle paar Monate sehen und musste dann auch direkt übernachten, weil es zu anstrengend ist und zu lang dauert an einem Tag hin und zurück zu fahren. Das wird mir aber auch schnell zu viel, weil ich auch viel Zeit für mich allein brauche und dort halt alles im Rhythmus meiner Eltern läuft. In meiner Idealvorstellung würde ich sie halt mal kurz besuchen zum Kaffeetrinken oder um ihnen im Garten zu helfen.

Bleiben und Gehen hat beides Vor und Nachteile und ich tue mich unglaublich schwer Entscheidungen zu treffen. Bis vor kurzem war ich mir recht sicher, dass der Wunsch meine Eltern öfter sehen zu können einfach überwiegt. Aber jetzt wo mein Auszugsdatum aus meiner alten Wohnung immer näher rückt, werden auch die Zweifel größer. Ich frage mich auch, ob ich das nicht irgendwie anders regeln kann und ohne wieder umzuziehen best of both worlds haben kann, aber ich wüsste nicht so recht wie... Zwar möchte ich langfristig gesehn so wie so lieber in Teilzeit arbeiten und hätte dadurch wohl leichter die Möglichkeit sie zu besuchen, aber das ist halt immer noch nicht das gleiche, wie mal kurz zum Essen vorbeizukommen...

Hat jemand einen Rat oder hat auch schon darüber nachgedacht nach dem Wegzug wieder näher zur Familie zu ziehen?

Zukunft, Umzug, Eltern, Entscheidung, lebensgestaltung, Nähe, Zweifel, Entscheidungshilfe

Eingenheim oder Elternhaus?

Liebe Community,

ich habe eine Frage bzgl Eigenheim.

Heutzutage ist es unfassbar schwer sich ein Eigenheim leisten zu können und trotzdem haben viele junge Leute den Wunsch danach, so wie ich.

Ich wohne zur Miete mit meiner Freundin in einer Haushälfte von so ca 100qm2. Das Haus ist anstatt in die Breite, eher in die Länge gezogen weil es genau die Hälfte vom Haus ist.

Es verteilt sich über 3 Etagen mit Keller, 1 Bad, großer Wohn-und Essbereich und 2 weiteren Zimmern. Das Haus gehört meinem Stiefvater der auch nebendran in der anderen Hälfte mit seiner Frau lebt. Eigentlich gehört zu dem Haus noch 1 weiteres Schlafzimmer was aber zurzeit noch zum anderen Haus gehört, das Zimmer ist nur durch eine dünne Wand getrennt die man einfach durchtrennen kann.

Jetzt zerbrechen wir uns den Kopf was wir machen sollen...

Die Eltern von meiner Freundin wohnen in einem großen Haus, nicht weit weg von uns aber in einem deutlich ruhigen Ort, am Wald. Unser Mietshaus ist an einer Hauptstraße mit viel Verkehr. Das Elternhaus von meiner Freundin könnten wir in ein paar Jahren bekommen. Zusätzlich ist in der Nähe vom Elternhaus ein freies Grundstück auf dem man ein Haus bauen könnte > was natürlich unsere 1. Überlegung war aber vom Budget her würden wir uns derartig verschulden...

Dann überlegen wir uns die ganze Zeit ob wir dieses Mithaus das meinem Stiefvater gehört, zu kaufen. Wir müssten hier einiges neu machen, neue Fenster, Böden, Wasserschaden seit Jahren im Bad, Keller etc. Einen Garten haben wir auch der zwar klein ist aber besser als nichts ist.

Wir verstehen uns nicht sonderlich gut mit meinem Stiefvater da er Rechte am Haus hat z.B wer zur Miete wohnt oder was am Haus gemacht wird, gerade auch weil er direkt nebendran in der anderen Hälfte lebt. Meine Angst ist das es Streiterein geben wird wenn wir das Haus kaufen und renovieren wollen und die andere Frage ist, ob wir das überhaupt machen sollen? Das Haus wird schon seit jahrzehnten abbezhalt und es sind keine Großen Schulden mehr vorhanden aber man müsste von innnen alles neu ausbauen.

Nur ist es schlau das wir ein neues Haus bauen und uns extrem Verschulden obwohl wir irgendwann sowieso das Elternhaus meiner Freundin bekommen oder nicht?, oder sollen wir dieses Haus umbauen und uns auf eventuelle Streiterein mit der Familie einlassen?

Wir wollen auch in wenigen Jahren Kinder aber ein Haus zu bauen ist zu teuer, was unsere Kinderplanung deutlich nach hinten werfen würde weil wir erstmal jahrelang Eigenkapital ansparen müssten. Vorallem wollen wir nicht 2000€ jeden Monat an Kredit abbezahlen und können somit uns nichts mehr leisten. In Miete zu wohnen ist aber auch blöd... oder doch Eigentumswohnung?... oder einfach dieses Haus meines Stiefvaters aufkaufen und renovieren? Auf Dauer kann man in diesem Haus wegen der Mängel nicht leben wenn nichts gemacht wird.

Danke schonmal !

Kinder, Wohnung, Geld, Umzug, Hausbau, Erbe, Eltern, Psychologie, Eigenheim, Familienprobleme, Kinderwunsch, Partnerschaft, Streit, Hausbaukosten, Kinderplanung

Kann man Papierfischchen wieder komplett loswerden?

Hallo, wir haben eine Doppelhaushälfte von 2000 gekauft. Leider ist uns nun direkt am Tag der schlüsselübergabe ein Papierfischchen ins Auge gesprungen. Da wir mit diesen Tieren schon aus früheren Wohnungen Erfahrung haben sind wir direkt nachts ins Haus gegangen (wohnen derzeit noch in unserer alten Wohnung) um uns den Befall genauer anzuschauen. Leider wurden wir sehr enttäuscht und haben an dem abend bestimmt 25 Tiere im ganzen Haus verteilt gesehen. Wir sind natürlich erstmal aus allen Wolken gefallen das wir aus unseren früheren Erfahrungen sowieso schon traumatisiert waren. Haben es direkt dokumentiert und am nächsten Tag der Vorbesitzerin gemeldet. Die streiten natürlich alles ab und ist nun auf Kriegsfuß mit uns weil wir ihr was unterstellen würden. Naja nun zur Frage. Wir haben nun vor den kompletten Boden bis auf die Fliesen rauszureissen. Also das ist etwa Vinyl oder laminat. Dann den kammerjäger zu kontaktieren der dann seine Bomben legen soll und danach den neuen Boden wieder drauf und wirklich alles verschließen also die Leisten,Türrahmen, Steckdosen. Alles mit Silikon und Vinyl. Natürlich auch alle kaputten Tapeten kleben und verschließen. Also wir versuchen jeden ersichtlichen Eingang für sie zu verhindern. Wie wahrscheinlich ist es mit dieser Prozedur etwas zu erreichen und zu verhindert das die Tiere wieder ins Haus kommen ? Ich muss dazu sagen das sich aktuell im Haus nur 3 Kleiderschränke, 1 Sideboard und halt die Küche befinden. Ansonsten ist noch nichts im Haus. Also relativ wenige Verstecke die wir ihnen momentan bieten. Ja ich hätte gerne einmal die Einschätzung oder Erfahrungen von euch gehört.

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Haus mit Freunden kaufen, 1 Bürgergeld empfänger...?

Hallo ihr lieben, ich habe eine für mich sehr komplizierte Frage, worauf ich gerne eine sehr verlässliche Antwort hätte, weil wir hier für die Zukunft planen und das da dann so hinhauen muss. Vielleicht gabs den Fall schon mal bei jemanden von euch und kann aus eigener Erfahrung sprechen...

Zur Situation. Ich habe einen Mann, mit dem ich eine kleine Tochter habe. Wir haben schon lange mit dem Gedanken gespielt und mit unserem besten Freund und seiner dazugehörigen Frau (also 4 erwachsene) ein Haus zu kaufen. Die 3 würden sich, da die alle 3 Arbeitnehmer sind einen Kredit bei der Bank holen wollen und dann das Haus kaufen. Es handelt sich aber um ein Zweifamilienhaus, also ein Haus wo wir beide Familien jeweils eine seperate Wohnung voneinander haben. Lediglich der Kredit und sowas wie Internet, Strom, Wasser, Müll würde zusammen bezahlt werden, da das ja alle nutzen. Ansonsten ist jeder grundlegend für sich selbst verantwortlich und wir wohnen trotzdem getrennt quasi. Nun zu meiner Frage: ich beziehe aktuell Bürgergeld, da ich nach meiner Ausbildung schwanger geworden bin und noch bis Mai 2026 unser Kind Zuhause betreue. Wird mein Bürgergeld damit auf den Lohn der anderen angerechnet, ABGESEHEN vom Lohn meines Mannes? Das mir mein Mann angerechnet wird ist mir bewusst, da wir ja dann auch richtig zusammen ziehen würden (aktuell wohnen wir noch nicht zusammen) aber würde ich dann auch auf den Lohn der anderen beiden angerechnet werden? Weil die anderen beiden sind ja nur Freunde und wollen natürlich nicht komplett finanziell für mich aufkommen müssen, das können die sich dann auch nicht unbedingt leisten. Daher wäre es wichtig zu wissen, wie das gehandhabt wird... Ich hatte beim Amt schon mal angerufen und nachgefragt, aber das klang mor alles sehr schwammig, als wüssten die selbst nicht so genau was phase ist... ich danke euch fürs lesen und eventuelle hilfe !

Wohnung, Umzug, Partnerschaft

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