Umzug – die neusten Beiträge

Vermietung von Zimmern sinnvoll

Ich wohne zusammen mit meinem Mann und meinen Kindern in einem Haus. Wir bewohnen die oberen beiden Stockwerke. Im EG gibt es noch einen eigenen Eingang wo wir 6 Gästezimmer mit jeweils eigenem Badezimmer haben.

Schon meine Eltern wohnten in diesem Haus und haben damals als sie das Haus gebaut haben diese Gästezimmer eingerichtet um die Zimmer touristisch zu vermieten. Da wir in einer Gegend mit viel Touristen wohnen lohnt sich das. Mein Vater hat früher in seinem Job gearbeitet und meine Mutter führte die Gästepension komplett alleine, manchmal half auch ich und meine Geschwister mit.

Früher als noch die DM waren konnte man damit gut leben, doch in den letzten 10 Jahren als die Inflation stieg wird es zunehmend schwieriger.

Ich wohne seit ich ein Kind bin in diesem Haus und mein Mann ist mit eingezogen.

Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich hatte in den letzten 20 Jahren eine Stelle wo ich Teilzeit arbeite und viel Homeoffice machen konnte. So konnte ich auch nebenbei die Pension führen.

Bei der Pension fällt allerdings sehr viel Arbeit an, vor allem bei Vollauslastung.

Wir bieten den Gästen ein Frühstück an welches bei uns in der Stube serviert wird, also in unserer Wohnung. Wir müssen jeden Tag frisches Brot usw. kaufen. Das Frühstück muss hergerichtet werden, Tische gedeckt, dann abgeräumt und gespült werden. Anschließend muss noch alles gesaugt und geputzt werden, also nicht nur die Stube sondern auch die Gästezimmer. Es werden die Betten neu gemacht, Bettwäsche wird gewaschen, getrocknet und gebügelt usw. Man ist da mindestens einen halben Tag beschäftigt.

Meine Beiden Brüder die früher auch hier gewohnt haben und die beide selbstständig sind können die die Arbeit selbst einteilen und helfen mir viel, dafür bezahle ich sie auch. Sie helfen mir beim Frühstück und bei der Zimmerreinigung, auch wenn ich mit meiner Familie nicht da bin.

Da sie auch manchmal nicht oft Zeit haben musste meine Schwägerin oft kommen usw. Natürlich gebe ich ihnen auch dafür etwas.

Es zieht sich oft in die Länge da die Gäste teils zu unterschiedlichen Zeiten frühstücken.

Mein Mann schlug vor das Frühstück wegzulassen und nur Übernachtung anzubieten, doch leider wird das nichts, da genau viele Gäste wegen dem Frühstück kommen weil es im Übernachtungspreis drin ist. Sonst haben wir keinen Komfort nur die Zimmer mit Bad und das wars, keinen TV, Minibar usw. wie man es aus Hotels kennt.

Die Pension aufzugeben wäre eine schlechte Idee, weil dann hätten wir im Erdgeschoss 6 leere Zimmer und was will man damit machen?

Die Pension ist für uns ein guter Nebenverdienst. Auch haben wir viele Stammgäste die schon seit Jahrzehnten kommen.

Was für Ideen habt ihr?

Haus, Umzug, Immobilien, Zimmer

Studienfach und Uni

Hi ich hab die Möglichkeit, an der Uni Kiel Lehramt Gymnasium für die Fächer Deutsch und Geschichtezum Winter zu beginnen. Zudem in Wuppertal GyGe Bio und Geographie.

(Ausserhalb Lehramt***: Jura in Kiel)***

Ich hatte beide im LK, 15 Punkte im Abi und mich interessiert Geschichte sehr.

Zudem interessiert mich Pädagogik, aber auch Psychologie.

Ich kann mir den Lehrerberuf für mich gut vorstellen, auch wenn man oft hört, es würde sich nicht lohnen.

Nun macht mir die Fächerkombination allerdings etwas sorgen. Ich hätte in Wuppertal für die Fächer Biologie und Geographie ebenfalls eine Zusage, hier sehen spätere Einstellungschancen eventuell besser aus.

Ich lebe derzeit ebenfalls in NRW, müsste aber für beide Unis umziehen.

Kiel habe ich schon ein Angebot bekommen für einen Platz im Studiwohnheim, zudem finde ich die Stadt und Lage super. Dagegen ist Wuppertal eher weiter hinten meiner Meinung nach.

Andernfalls hätte ich in Kiel ebenfalls die Möglichkeit für Jura, ich hatte bereits 2023 ein Semester Jura an einer Fernuni studiert, musste allerdings krankheitsbedingt abbrechen.

Meine Eltern sind beide Juristen, Jura finde ich ebenfalls interessant.

Die riesige Stoffmenge macht mir allerdings etwas angst, zudem aufgrund zurückliegender schwerer Depressionen wird mir geraten, mich nicht zu sehr zu überfordern.

Wenn ich Jura beginnen würde, würde ich aber von beginn an 110% geben, denn hier wäre mein Ziel natürlich das Prädikat (später GK, evt. Richteramt als Ziel).

Deswegen stehe ich gerade zwischen den Türen- Jura oder Lehramt?

Jura

Pro;

- Möglichkeiten/ Vielseitigkeit,

- Gehalt,

- Sicherheit,

- Perspektiven zur Weiterentwicklung,

- praktisches Wissen für alltägliches Leben,

- höheres Prestige?

Con;

- Hoher Arbeitsaufwand (Workload, Gefahr Überforderung und Rückfall?),

- Druck,

- leben um zu arbeiten?

Lehramt

Pro;

- Sinnvolle Tätigkeit,

- Kinder prägen und ihnen weiterhelfen,

- pädagogisch und Kontakt,

- nicht so viel Konkurrenzdruck,

- chilligeres Studium (bei richtiger Organisation) sowie Work-Life-balance (auch wenn es nicht zu unterschätzen ist mit zusätzlichen Aufgaben),

- gewisse Kreativität und Entfaltung möglich,

- Vielseitigkeit

Con;

- Fächerkombinationen könnten ungünstig für Einstellung sein,

- geringeres Gehalt,

- "für immer" in der Schule/ keine Perspektiven,

- teilweise undankbare und respektlose Kinder (Angst, sich nicht durchsetzen zu können, da ich eher introvertiert bin)

Jura: Leben um zu arbeiten. Da habe ich eigentlich nichts dagegen, ich weiss aber nicht, ob ich mich wirklich in diesem Bereich sehe. Ich bin eher locker, sportlich, introvertiert und eigentlich nicht unfassbar auf Wettkampf/ Konkurrenz aus.

Lehramt: Eher arbeiten um zu leben. Ich sehe ein Leben hierbei eher leichter, die Zukunft eher bunter und vielseitiger. Jura sieht für mich eher "schwarz-weiss" aus.

Es ist mir wichtig, Sicherheit und gutes Gehalt zu haben.

Kiel punktet mit dem Studiwohnheim, da ich sehr wahrscheinlich kein Bafög mehr erhalten werde(erst Jura, dann 2 Semester BWL, dies ist mein dritter Studiengang...).

Wozu würdet ihr mir raten? Würdet ihr Lehramt/ Jura nochmal studieren?

Sollte ich mich für Kiel (ungünstigere Fächerkombi, 500KM von Zuhause weg aber bezahlbare Unterkunft und coole Studentenstadt am Meer)

ODER

Wuppertal Lehramt (Kosten Wohnung ugv. 500-600 Euro, aber natürlich mehr Freiheiten/ Selbstständigkeit aber weniger coole Studentenstadt?) entscheiden?

Kiel Lehramt D/GE 50%
Kiel Jura 50%
Wuppertal GyGe Bio/Geo 0%
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Ich möchte meine Katze mitnehme und werde als Egoist betitelt?

Ich bin 21 W und hab vor kurzen meine erste eigene Wohnung bezogen.

Ich besitze eine Kätzin sie ist jetzt 8 Jahre alt und ich hab sie aus vorbesitzung, meine Eltern haben sie mir damals geschenkt, sie leuft bei der Versicherung, bei Tierarzt besuchen und alles weitere über meinen Namen und ich zahle auch ihr Futter.

Meine Eltern haben es nicht so mit Katzen und besitzen zwei Hunde und es war schon immer klar das meine Katze mit mir auszieht, in den 2 Wochen wo mein Umzug ihm vollem gange war blieb sie bei meinem Eltern ihn meinem alten Zimmer zurück mit ihren Sachen denn ich wohlte sie nachholen wenn alles aufgebaut ist und für sie keine Verletzungen Gefahrehr ist durch Schrauben etc.

Ich sprach mit einer bekannten darüber und sie meinte ich soll meine Katze bei meinen Eltern lassen da ich sie aus ihrem Revier reißen würde da sie ja frei gänger ist, meine neue Wohnung hat nen kleinen Garten und grenzt an einem großen Park es gibt auch keine stark befahrene straße zu dem bin ich damals mit meinen eltern ja auch umgezogen nachdem meine älteren Geschwister ( habe 6) von unserem großen haus ihn ein kleines gezogen bin und da gab es auch keine probleme.

Die bekannte aber meinte das ich sie ja auch meiner familie weg nehmen würde, obwohl meine eltern keine Bindung zu meiner Katze haben oder zumindest nur ne kleine und meine eine Schwester die mit Mann und Kind zwar ein paar Häuser weiter leben und die Katze sehr gerne hatten aber sonst auch nichts mit ihr zu tuen haben und sie meinte auch das meine Bindung ja nicht so stark seien kann den es wäre ja nur ein dummes Tier was mich vergisst.

Meine kätzin hat mich durch sehr schwere Zeiten gebracht hat mich wären Corona davor bewart in meiner Depression zu ertrinken und ist mein Leben ohne sie kann ich noch nicht mal richtig schlafen und sie will wohl auch nicht von mir gertänt werden, schlaf ich nur eine Nach woanders macht sie ein riesen Theater sucht mich und frsit kaum was, ihn den 2 Wochen wo ich eigentlich ihn meiner Wohnung übernachten wohlte bin ich nach Hause gefahren zu meinen Eltern und habe auf dem Boden geschlafen weil sie sonst das fressen verweigert hätte und noch nicht mal raus gegangen wäre.

Sei meint ich wäre Egoist und das es einfasch falsch ist.

Also ist es falsch das ich meine Katze mitnehme

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Umzug, Hauskatze, Katzenhaltung

Egoistisch, weiter weg zu ziehen, um mit niemandem mehr in Konflikt zu sein?

Mein Vater beispielsweise drückt sich immer auf, und wenn ich gerade an dem Tag, wo er verlangt dass wir uns treffen keine Zeit habe oder das der einzige Tag ist, an dem ich Zeit mit meiner Partnerin verbringen kann bin ich gefühlt gleich Abschaum und er rastet halber wieder aus. Ich habe auf so eine Vater-Sohn Beziehung einfach langsam keine Lust mehr. Aber er ist mein Vater und dank ihm habe ich ein gutes Leben. Wenn ich in einer anderen Stadt wäre, hätte ich dieses Problem nicht, da er ja nicht einfach mal so schnell in der Nähe ist.

Oder meine Tochter: ich bin getrennt lebender Vater und es macht mich nun mal einfach nicht glücklich, Vater zu sein. Ich zahle freiwillig Unterhalt, auch wenn ich aus bürokratischer Sicht gar nicht muss (lt. Jugendamt etwas zu wenig Gehalt), will ihr ein schönes Leben ermöglichen und egal wie sehr ich versuche, dieses Gefühl der unvorstellbar starken Liebe zu besitzen: es gelingt mir einfach nicht. Ich tue alles, damit es ihr gut geht, aber ich erzwinge diese Liebe eher. Wenn ich wegziehen würde, würde also auch das zumindest von den Treffen her reduziert werden.

In einer Stadt mit komplett neuen und fremden Menschen kennt niemand meine alten Muster. Ich bin nicht mehr der Streber, der NazI (obwohl ich nicht mal Deutscher bin), der, der anscheinend seh schüchtern ist... Die Leute würden mich so kennen lernen wie ich jetzt bin und nur das aktuelle Bild von mir haben. Wie oft musste ich mir hier in meiner Heimatstadt schon Vorurteile anhören, die quasi das Ggenteil von der Wahrheit waren.

PS: versucht, das große ganze zu sehen, da ich bereits weiß, dass das mit meiner Tochter sehr polarisiert. Aber emotionale Antworten bringen keinen weiter, daher ist reine Rationalität gewünscht - und gefragt.

Angst, Umzug, Vater, Streit

Ich brauche Rat (Freundschaft)?

Ich bin in einer schwierigen Situation und brauche Rat. Tut mir leid, dass der Text ein bisschen lang ist, aber ich brauch echt Hilfe!

Also, ich hab 3 Freunde, die ein bisschen weiter weg von mir wohnen, da ich mit 8 (Ich bin jetzt 15) von dort weg gezogen bin. Wir hatten nach dem Umzug immernoch Kontakt und haben uns getroffen, aber über die Jahre wurde es immer weniger... Nun haben sie mich vor einiger Zeit angeschrieben und gesagt, dass ich mich gar nicht mehr melde und so. Ich hab auch ein Treffen kurzfristig abgesagt. Das war schlecht von mir und dafür hab mich entschuldigt. Mir war nicht bewusst, dass es ein Problem war, dass ich mich nicht so melde. Ich dachte sie haben andere Freunde und brauchen mich nicht wirklich. Dazu muds ich auch sagen, dass ich generell eher zurückgezogen bin... Auf jeden Fall hab ich gesagt, dass es mir leid tut und dass ich mich bessern werde, aber ich hab's seitdem versucht zu verdrängen. Ich weiß einfach nicht was ich machen soll. Ich hab halt das Gefühl, dass ich sie gar nicht mehr kenne und wir "auseinander gewachsen" sind? Sie kennen sich halt, weil sie alle am gleichen Ort wohnen und sie sehen sich oft und ich bin halt außerhalb davon. Ich hab das in Therapie mal angesprochen, aber danach wusste ich auch nicht weiter. Ich weiß nicht, ob ich die Freundschaft aufrecht erhalten will oder nicht. Ich glaube ich hab halt Angst eine schlechte Freundin zu sein (Ich hatte sogar ein Albtraum davon) und ich will sie kennen, aber zur selben Zeit hab ich keinen Drang mich mit ihnen zu treffen und hab seitdem sie mir geschrieben haben sogar eine Angst und/oder ein Vermeidungsverhalten entwickelt. Ich öffne zum Beispiel kein Insta Stories mehr, weil ich Angst hab, dass sie dann sehen, dass ich sie gesehen hab, und dann schreiben sie mir wieder und dann muss ich antworten. Es sind jetzt Ferien und ich hab Angst, weil ich weiß, dass ich irgendwann mit ihnen drüber reden muss, aber ich nicht weiß, was ich will und was ich sagen soll. Meine Therapeutin ist jetzt für ein paar Wochen weg also kann ich mit ihr nicht drüber reden.

Angst, traurig, Umzug, Freundin, Streit, Treffen, Vermeidung, Kontaktabbruch

Ich will aus einem toxischen Elternhaus ausziehen.. Wo fange ich an??

Hey ihr Lieben,

ich bin 18 Jahre alt, mache gerade eine Ausbildung zur Erzieherin und lebe aktuell noch bei meinen Eltern – leider in einem sehr toxischen Umfeld mit viel psychischem Druck. Ich merke immer mehr, dass ich da dringend rausmuss, weil mich das psychisch kaputt macht und ich langsam nicht mehr kann.

Ich möchte gerne so schnell wie möglich ausziehen und erstmal vom Bürgergeld leben, weil mein Ausbildungsgehalt nicht reicht bzw. ich aktuell nicht vollständig finanziell unabhängig bin. Ich habe aber auch ein bisschen Vermögen, was die Sache, glaub ich, komplizierter macht… 😵‍💫

Ich bin total überfordert und weiß nicht, wo ich anfangen soll. Ich möchte alles richtig machen und nichts übersehen, deshalb hoffe ich auf Tipps oder Erfahrungen von euch.

Hier meine Fragen:

  • Wo fängt man an, wenn man aus einem schwierigen Elternhaus ausziehen will?
  • Kann ich als Azubi Bürgergeld beantragen, wenn ich Vermögen habe? Wie viel ist “zu viel”?
  • Was muss ich zuerst tun: zum Jobcenter gehen oder erst eine Wohnung finden?
  • Wie finde ich eine Wohnung, die vom Amt bezahlt wird (auch die Miete & Kaution)?
  • Was ist mit Möbeln, Umzugskosten usw.? Gibt es Hilfe dafür?
  • Gibt es besondere Regelungen, wenn das Elternhaus psychisch belastend oder gefährlich ist?

Mir ist das alles gerade zu viel, aber ich will nicht aufgeben. Ich will einfach nur irgendwo sicher und ruhig leben und meine Ausbildung schaffen, ohne jeden Tag kämpfen zu müssen.

Danke an alle, die sich Zeit nehmen, mir zu antworten oder Mut zu machen 💛

Liebe Grüße

Angst, Umzug, Streit, umziehen

Vermieter schickt mir Vertrag zu und meldet sich danach nicht mehr?

Ich hatte eine Wohnung angeguckt, die mir einfach extrem dolle gefallen hatte, und ich hatte dem Vermieter einen Tag später mitgeteilt, dass ich die Wohnung nehme. Dieser fragte mich, wann ich einziehen kann, und ich sagte sofort. Sowie sagte sie noch: „Wenn ich die Mietschuldenfreiheitsbescheinigung habe, unterschreibe ich den Vertrag.“ Sie machte den Mietvertrag fertig, der zum 01.08. geht, und ich sollte ihr den Mietvertrag plus Mietschuldenfreiheitsbescheinigung, Arbeitsvertrag und Ausweis schicken, an ihre Adresse, wo mir auch schon bereits vielen Dank und ich wünsche ihnen jetzt schon einen guten Umzug in die neue Wohnung gewünscht wurde. Alles habe ich gemacht und am Donnerstag ging dies bei ihr ein. Am Freitag fragte ich nach, ob alles ankam, und sie sagte: „Ja, es kam alles heute an“, obwohl es eigentlich schon Donnerstag ankam aufgrund Einschreibens. Dabei sagte sie auch noch, sie melde sich morgen, und hatte versucht, meinen Vermieter telefonisch zu erreichen. Allerdings geht dieser nicht ran und sie will ihm was per Post schicken, wobei dieser Brief nicht zugestellt werden konnte, auch aufgrund der Adressänderung am 01.07. Dazu muss ich auch erwähnen, dass von mir keine Datenschutzbestimmung unterschrieben wurde, sowie sagte sie noch nach dem Zusenden des Mietvertrages von mir, dass sie sich bei mir meldet, wegen Termin ausmachen für die Schlüsselübergabe. Leider hat sie sich bis heute nicht gemeldet und auf meine Nachrichten wird nicht eingegangen. Dadurch, dass ich meinen Job bereits am 04.08. anfange und meine Wohnung zum 31.08. gekündigt habe, weiß ich selber wirklich nicht mehr weiter mit allem und verzweifle immer mehr. Kann mir jemand eventuell sagen, was man noch machen kann?

Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Mietvertrag

Einzugstermin bei Mietwohnungen entweder ab sofort oder maximal 2 Monate später?

Hallo zusammen,

ich bin aktuell auf Wohnungssuche und frage mich, wie das als klappen soll. So gut wie alle Wohnungen, habe bisher keine andere Angabe gesehen, sind ab sofort, ab 01.08 oder spätestens ab 01.10 zu vermieten. Ganz egal zu welchem Zeitpunkt ich schaue, es ist entweder der nächste Monat oder maximal 2 Monate später zu vermieten.

Ich habe die gesetzliche Kündigungsfrist laut Mietvertrag einzuhalten und das passt ja alles überhaupt nicht, weil mein Einzugstermin erst Ende November wäre, wenn ich im August kündigen würde. Somit müsste ich mindestens einmal doppelt Miete zahlen. Als ich in meine aktuelle Wohnung gezogen bin, bin ich von meinen Eltern aus hergezogen, so dass ich sofort einziehen konnte, denn auch hier hieß es "ab sofort" und Vermieter wollen immer den, der am besten sofort einziehen kann, wurde mir auch während der Besichtigung so gesagt.

Jetzt meine Frage, wie soll das denn alles so gehen? Ich könnte meinen Vermieter fragen, ob ich früher ausziehen darf, aber ich bezweifle, dass er das einfach annehmen wird, was er auch nicht muss. Ich habe bisher wirklich keine einzige Wohnung in den Anzeigen gesehen und ich schaue tagtäglich, bei der die 3 monatige Kündigungsfrist hinhaut, es ist immer viel zu früh. Habt ihr mir da einen Rat, wie ich das passend gestalten kann und ob oder welche Möglichkeiten es da gibt?

Lieben Dank im Voraus 💙

Kündigung, Umzug, Mietwohnung, Mietvertrag

Mit Familie in ein anderes Bundesland umziehen?

Hallo zusammen,

ich bin etwas überfordert und weiß nicht wo ich anfangen soll und wie ich das anstellen soll und formulieren soll.. tut mir leid vorab..

Ich bin vor drei Jahren von Köln nach Baden-Württemberg gezogen. Der Grund für den Umzug war, dass ich schwanger wurde, und da ich sowieso im Beschäftigungsverbot kam, es einfacher wäre wenn ich zu meinem Mann ziehe.

Ich merke heute, dass es ein Fehler war. Ich fühle mich hier einfach nicht zuhause :(

nicht angekommen, ich vermisse mein geliebtes Köln, meine Familie und meine Arbeit, zu der ich wirklich sehr gerne hingegangen bin. Ich möchte zurück nach Köln.

Mir ist allerdings bewusst wie schwer der Wohnungsmarkt in Köln geworden ist und wie teuer die Mieten sind , deswegen mache ich mir so große Sorgen ob es denn überhaupt umsetzbar ist, so einen großen Schritt zu wagen? Gerade mit einem drei jährigen Sohn und ein 9 Monate altes Baby.

Da stelle ich mir auch die Frage wie ist es mit dem Kindergarten dort? Wie schnell bekommt man ein Platz?

Ich bin bisher noch nie richtig ausgezogen, damals kam ich mit zwei Koffer hierhin aus dem Elternhaus und das war’s, heute müsste ich Kartons packen, den Umzug richtig organisieren und vorbereiten. Und schon da fängt es an ich weiß nicht wo ich anfangen soll

Sei es um das bürokratische, um die Kinder, um die Vorbereitung. Ich weiß nicht wie ich das umsetzen soll, wie ich anfangen soll .

Ich bin bis nächstes Jahr in Elternzeit, habe Gott sei Dank noch meine Arbeitsstelle in Köln. ( als ob ich es gewusst hätte )

Mein Mann ist voraussichtlich bis Oktober in Ba-Wü Arbeitsstätig, wie es danach weiter geht weiß man noch nicht.

Am liebsten würde ich sofort wegziehen aber das geht nicht so einfach.

Vorübergehend können wir bei meinen Eltern wohnen, allerdings stelle ich mir das sehr stressig vor, mit zwei Familien unter einem Dach, gerade mit zwei kleinen Kinder.

Wie gehe ich mit dieser Situation um? Was könnt ihr mir empfehlen??

Kinder, Wohnung, Angst, Umzug, bundeslandwechsel

Nebenjob aufgeben oder weitermachen?

Hallo zum Abend alle,

Ich wohne zusammen mit meinem Mann und meinen Kindern in einem Haus. Wir bewohnen die oberen beiden Stockwerke. Im EG gibt es noch einen eigenen Eingang wo wir 6 Gästezimmer mit jeweils eigenem Badezimmer haben.

Schon meine Eltern wohnten in diesem Haus und haben damals als sie das Haus gebaut haben diese Gästezimmer eingerichtet um die Zimmer touristisch zu vermieten. Da wir in einer Gegend mit viel Touristen wohnen lohnt sich das. Mein Vater hat früher in seinem Job gearbeitet und meine Mutter führte die Gästepension komplett alleine, manchmal half auch ich und meine Geschwister mit.

Früher als noch die DM waren konnte man damit gut leben, doch in den letzten 10 Jahren als die Inflation stieg wird es zunehmend schwieriger.

Ich wohne seit ich ein Kind bin in diesem Haus und mein Mann ist mit eingezogen.

Mein Mann arbeitet Vollzeit und ich hatte in den letzten 20 Jahren eine Stelle wo ich Teilzeit arbeite und viel Homeoffice machen konnte. So konnte ich auch nebenbei die Pension führen.

Bei der Pension fällt allerdings sehr viel Arbeit an, vor allem bei Vollauslastung.

Wir bieten den Gästen ein Frühstück an welches bei uns in der Stube serviert wird, also in unserer Wohnung. Wir müssen jeden Tag frisches Brot usw. kaufen. Das Frühstück muss hergerichtet werden, Tische gedeckt, dann abgeräumt und gespült werden. Anschließend muss noch alles gesaugt und geputzt werden, also nicht nur die Stube sondern auch die Gästezimmer. Es werden die Betten neu gemacht, Bettwäsche wird gewaschen, getrocknet und gebügelt usw. Man ist da mindestens einen halben Tag beschäftigt.

Meine Beiden Brüder die früher auch hier gewohnt haben und die beide selbstständig sind können die die Arbeit selbst einteilen und helfen mir viel, dafür bezahle ich sie auch. Sie helfen mir beim Frühstück und bei der Zimmerreinigung, auch wenn ich mit meiner Familie nicht da bin.

Da sie auch manchmal nicht oft Zeit haben musste meine Schwägerin oft kommen usw. Natürlich gebe ich ihnen auch dafür etwas.

Es zieht sich oft in die Länge da die Gäste teils zu unterschiedlichen Zeiten frühstücken.

Mein Mann schlug vor das Frühstück wegzulassen und nur Übernachtung anzubieten, doch leider wird das nichts, da genau viele Gäste wegen dem Frühstück kommen weil es im Übernachtungspreis drin ist. Sonst haben wir keinen Komfort nur die Zimmer mit Bad und das wars, keinen TV, Minibar usw. wie man es aus Hotels kennt.

Die Pension aufzugeben wäre eine schlechte Idee, weil dann hätten wir im Erdgeschoss 6 leere Zimmer und was will man damit machen?

Die Pension ist für uns ein guter Nebenverdienst. Auch haben wir viele Stammgäste die schon seit Jahrzehnten kommen.

Was für Ideen habt ihr?

Liebe, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Angst, Umzug, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Schwiegereltern, Streit

Ist es typisch das ich sauer reagiere oder habe ich untecht?

Guten Abend.

Mein Freund zieht hier zu mir in der Nähe wegen mir und alleine schon wegen arbeit.

Jetzt hat er sich eine Wohnung gesucht und gefunden die Wohnung sieht auch nicht renoviert aus. Ich habe ihn meine Hilfe angeboten und er hat es mir Dankbarkeit angenommen aber er hat bis Sonntag nichts getan weil er arbeiten war, er ist noch in der Probezeit.

Er hat ja seid einer Woche den Schlüssel, ich und meine Freundin haben bis jetzt nur den Wohnzimmer geschafft und 8 Bahn in der Küche.

Meine Freundin war oder ist nicht schnell mit tapezieren und sie hat ja Kinder die Sommerferien haben genau wie ich ein Kind habe.

Ich muss mein kind mit zu der Wohnung nehmen plus ein Hund von mir und meine Mutter passt auf mein anderen Hund auf da sie krank war.

Am Samstag habe ich wirklich 5 Stunden dran gesessen um eine Küche abzuholen plus paar Möbel und meine Eltern waren Fahrer die hin und her gefahren sind weil wir sonst kein Fahrer hätten und mein Kind war natürlich auch dabei die extrem Langeweile hatte.

Sonntag wollten wir weiter renovieren mit ihm zusammen aber irgendwie kam wir nicht weit, meine Freundin die tapezieren kann hat nur 8 Bahn geschafft und dann meinte sie sie wäre k.o und könnte nicht weiter manchen.

Mein Freund hat sich gedacht ach komm die Küche ist nicht fertig tapeziert stelle ich die Küchenmöbel dahin und mehr haben wir nicht geschafft.

Heute war keiner in der Wohnung weil mein Freund Arbeiten war und ich 5 Termine hatte mit der kleinen.

Jetzt habe ich mit mein Freund gestritten weil er am 01.08 da rein muss und die Wohnung so nicht fertig wird das er sich frei nehmen muss oder Fragen kann das der früher geht aber er schnautzt nur rum.

Ich soll quasi zu sehen das die Wohnung fertig wird und er macht fast nichts.

Ich finde es traurig das er alles schleifen lässt wie zb Ummelden, Jobcenter und was dazu gehört nicht erledigt.

Ich habe keine lust mehr drauf und habe gesagt ich habe nur morgen zeit seh zu das du auch kommst.

Er mault nur rum es geht nicht ich kann kein frei nehmen obwohl er nicht mal gefragt hat. Mein Kind 7 Jahre alt ist traurig das sie keine gute ferien hat weil ich mich um die doofe wohnung kümmern muss was nicht meine Aufgabe ist.

Was würdet ihr tun??

Liebeskummer, Gefühle, Umzug, Beziehungsprobleme, Streit

Keine Schulferien durch Umzug?

Mal angenommen eine Familie zieht in ein anderes Bundesland. Sie wollen ihr Kind noch eine Klasse in der Grundschule abschließen lassen, da das Kind etwas "speziell" (braucht Ergotherapie und Logopädie) ist und einen Wechsel mitten im Jahr schwerer verkraften würde...

Problem: Genau dann wenn die Schulferien im alten Bundesland anfangen würden, sind sie im neuen Bundesland vorbei. Statt wie üblich 6 Wochen hätte das Kind also nur ein Wochenende Ferien.

Die Eltern pberlegen nun wie sie dem Kind etwas entgegenkommen können so dass es wenigstens verkürzte Ferien hat. Schulleiterin hat sczon signalisiert, dass man das Kind im Rahmen einer Ausnahmegenehmigung etwa 2-3 Wochen früher in die Ferien schicken könne.

Nun kam der Familie folgende Idee:

Was, wenn der Umzug so geplant wird, dass man genau an dem Tag umzieht (und sich am neuen Wohnort an- bzw. ummeldet) wo im neuen Bundesland die Ferien gerade beginnen? Wäre das nicht ein möglicher Lösungsansatz, oder übersehe ich da etwas? Im alten Bundesland hätte das Kind ja dann noch 6 Wochen Schulpflicht. Dürfte aber keine Rolle spielen und sollte so funktionieren oder?

Liebe, Urlaub, Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Erziehung, Umzug, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Ferien, Grundschule, Gymnasium, Hauptschule, Jugendamt, Lehrer, Lehrerin, Partnerschaft, Realschule, Schulabschluss, Schulferien, Streit

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