Umzug – die neusten Beiträge

Hilfe beim Text (Wohnungsbewerbung)?

Das Gebäude, in dem unsere Wohnung liegt, wird von Mehrfamilienwohnungen in Eigentumswohnungen umgewandelt. Die beste Option für uns wäre, umzuziehen.

Könnte vielleicht jemand kurz über den Text schauen und mir Verbesserungen vorschlagen?

vielen Dank!

Sehr geehrte Damen und Herren,
ich habe Ihre Anzeige für die Wohnung in ____ gesehen und möchte mich hiermit um diese Wohnung bewerben.
Wir, die Familie ____, sind eine vierköpfige Familie, die aufgrund der bevorstehenden Umwandlung unseres derzeitigen Mietobjekts von einem Mehrfamilienhaus in Eigentumswohnungen auf der Suche nach einer neuen Wohnung ist. Unsere Familie besteht aus:
Mir, ____, ich bin in der Ausbildung zum Krankenpfleger und zusätzlich als Laborassistent tätig, mit einem monatlichen Nettoverdienst von ca. ____.
Mein Vater, ____, arbeitet unbefristet bei ____ und hat ein monatliches Nettoeinkommen von ca. ____.
Mein kleiner Bruder, ____, hat ebenfalls einen Minijob bei ____.
Meine Mutter, ____, ist derzeit als Medizinisch-Technische Assistentin tätig, wird jedoch aus gesundheitlichen Gründen bald ihren Beruf aufgeben.
Wir kommen ursprünglich von den Philippinen, haben mehrere Jahre in Köln gelebt und sind dann wegen der Arbeit meiner Mutter nach Schwerin umgezogen. Wir legen großen Wert auf ein gepflegtes Wohnumfeld und sind zuverlässige Mieter.
Da die Umwandlung des Gebäudes in Eigentumswohnungen unsere Kündigungsfrist von 3 Monaten auf 2 Wochen verkürzt, möchten wir diese Gelegenheit nutzen, uns für Ihre Wohnung zu bewerben.
Wir würden uns sehr über die Möglichkeit einer Besichtigung freuen. Gerne stehen wir für ein persönliches Gespräch zur Verfügung und freuen uns auf Ihre Rückmeldung.
Vielen Dank für Ihre Zeit und Ihre Überlegung.
Mit freundlichen Grüßen
Bewerbung, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Immobilien, bewerbungsanschreiben, Rechtschreibung, Wohnungssuche

Mehrfamilienhaus Wohnung wird in Eigentumswohnung geändert?

Entschuldigung im Voraus für meine Grammatik, da Deutsch nicht meine Erstsprache ist.

Ich wohne momentan mit meinen beiden Eltern und meinem großen Bruder zusammen, also zu viert

Wir wurden neulich von einem Immobiliendienstleister kontaktiert (leider weiß ich nicht genau, wie man das nennt), weil er gerne persönlich mit uns vor Ort über unsere Mietwohnung sprechen möchte.

Vor zwei Jahren gab es einen Eigentümerwechsel für die Wohnung (oder das gesamte Gebäude), und jetzt soll das Mehrfamilienhaus in Eigentumswohnungen umgewandelt werden. Der Dienstleister möchte deshalb auch mit den anderen Mietern im Gebäude sprechen.

Im Telefonat mit ihm haben wir einen Termin vereinbart, und er erwähnte auch, dass es für uns möglich sei, die Wohnung selbst zu kaufen.

Ich habe ihm gesagt, dass das für uns nicht infrage kommt (es ist finanziell unmöglich). Daraufhin meinte er, dass wir dann vor Ort über Alternativen und andere Optionen sprechen werden.

Da ich leider ein großer Pessimist bin, wollte ich einfach schon im Voraus erfahren, was uns eventuell gesagt werden könnte und womit wir rechnen müssen.

Müssen wir eventuell spontan ausziehen?

Ich mache mir leider große Sorgen, was die Wohnungssuche angeht, falls es dazu kommt. Meine Mutter ist die aktuelle Mieterin der Wohnung, aber sie wird im Oktober ihre Arbeit kündigen, weil sie es bis zur Rente nicht mehr aushalten kann (sie ist 62 Jahre alt und leidet leider unter schweren Depressionen). Danach möchte sie in ihr Heimatland auswandern. Mein Bruder verdient während seiner Ausbildung und zusammen mit seinem Minijob nur etwa 1300 € im Monat, und mein Vater verdient ca. 1600 € und ich habe momentan selber ein Minijob.

Es wäre kein Problem, die jetzige Wohnung weiterhin zu bezahlen, aber ich mache mir Sorgen, falls wir doch spontan eine neue Wohnung suchen müssen. Wir sind schließlich vier Personen, und unsere Einkommen ohne meiner Mutter ist nicht wirklich beeindruckend. Außerdem könnten wir momentan keine Kaution zahlen.

Tut mir leid, wenn ich jetzt paranoid klinge, aber Corona hat uns richtig hart getroffen, und seitdem versuche ich, immer alles im Voraus zu wissen.

Danke im voraus

Umzug, Mieter, Mietwohnung, Mietrecht, Vermieter, Immobilien, Mietvertrag, Eigentumswohnung, Mehrfamilienhaus

Auszug aus dem Elternhaus; auch wenn das alleine Wohnen nichts für einen ist (26M)?

Hallo alle, ich versuche es mal hier da ich eigentlich nichtmehr wirklich weiter weiß.

Hab dieses Jahr für mich entschieden das ich aus dem Elternhaus ausziehe; obwohl von meinen Eltern her eigentlich kein Problem bestünde Zuhause zu bleiben und die initiative dafür von mir aus kam; man guckt halt nach Wohnungen und irgendwann bekommt man Lust dazu und es kam alles ins Rollen.

Jetzt war alles soweit in Ordnung, Wohnung gefunden unterschrieben und Umzug.

Alles eingerichtet zum Leben und dann gemerkt, alleine Wohnen ist nichts für mich.

Dabei geht es mir nicht um den Haushalt, ich kann Kochen, Putzen etc. und bin auch bereit das zu tun.

Es geht mir mehr um das Soziale, einfach das Gefühl es ist jemand da bei mir bei dem man sofort sein kann. Hätte ich zb eine Freundin und wäre mit ihr zusammengezogen, wäre das ganze höchst warscheinlich kein Problem geworden.

Habe hier mit den Eltern gesprochen und auch sogar mit Arbeitskollegen, und alle meinten meine Entscheidung das ich zurück ins Elternhaus gehe ist völlig in Ordnung.

Würde da 2 Zimmer zur Verfügung gestellt bekommen Bad/Küche teilt man sich - für uns kein Problem war ja vorher auch so und ich würde mich sowohl Finanziell als auch Haushalt betreffend beteiligen.

Privatsphäre und Freiraum hab ich da auch genug; meine Eltern lassen mich da tatsächlich sehr in Ruhe und selbstständig arbeiten/leben.

Hinzu kommt, das ich das Haus auch einmal bekommen werde (Bruder hat bereits das von den Großeltern und Schwester mit Mann suchen sich grad ein Grundstück/Haus)

Wenn ich hier die ganzen Vorteile und Nachteile durchgehe, dann komme ich Grundlegend zu dem Entschluss, dass das einzig Positive an der Wohnung ist zu sagen "Ich wohne nichtmehr Zuhause", und alles was andere Menschen als Grund ansehen eine eigene Wohnung zu haben (Selbstständigkeit, Ruhe etc.) habe ich im Elternhaus genauso.

Tatsächlich finde ich nichts Positives an meinem "Abenteuer-Singlewohnung".

Und obwohl ich die Entscheidung bereits mehrfach getroffen habe wieder ins Elternhaus zu ziehen und dabei auch von allen unterstützt werde. Bleibt mir im Hinterkopf so ein kleines "nagen" das mich Zweifeln lässt.

Gibts hier jemanden dem es irgendwie ähnlich ging oder etwas rat beisteuern könnte?

Selbst wenn man sagt, das wird schon noch und man Gewöhnt sich dran?

Ab wann zieht man den Schlussstrich?

Wenn man nach Wochen noch nichts positives an der eigenen Wohnung hat, soll man dann noch paar Monate warten? Und wenns dann noch nicht passt, 1-2 Jahre? Wo höre ich auf zu sagen "es dauert noch" und sage wenns jetzt nicht passt, dann wirds nie passen.

Wohnung, wohnen, Umzug, ausziehen

Balkon Wand Risse bereits baufällig? / Feuchte Wände?

Moinsen,

anbei mal ein paar Bilder eines Balkons, welcher sich bereits stärker abgesenkt hat. Ich benötige mal eine fachkundige Einschätzung des Werkes. Der Riss zieht von dem Punkt mit hoher Last einmal quer durch die seitliche Trägerwand und geht dann sogar bis unter das Fenster der Wohnzimmerwand.

Muss ich Angst haben, dass mir das Ding irgendwann abbricht? Sollte hier ein Gutachten erfolgen? Leider weist diese Wohnung weitere Mängel wie Feuchtigkeit (teilw. über messbaren Bereich von 50%) und dadurch auch defekte Wandsubstanz auf (Schimmel, Stockflecken, bereits ziemlich bröselnd und dabei aber feucht). Das Dach sollte eig. schon im August repariert werden, es wird ohne Ende geschoben und bisher haben nur 2 Jungs einer Firma vor einem Monat eine Sichtung des Daches vorgenommen und mehrere Defekte festgestellt. In der direkten Wand zum Balkon konnte ich noch keine innerräumlichen Schäden feststellen. Die feuchte Wand ist an der rechten Raumecke zur Seite des Balkons, nicht aber bei dem fotografierten Riss, da ist alles innen trocken.

Seit Einzug habe ich schon so viel an Geld zur Bereinigung investiert. Ich habe sogar alle Anschlussfugen versiegelt, musste wegen Staubläusen 2 Wochen alles behandeln und und und. Sämtliche Mängel wurden eine Woche nach Einzug gemeldet und zurück bekam ich "Wieso, bei der Übergabe war doch alles in Ordnung?". Nach einem Schreiben wurde sich dann angefangen etwas zu kümmen. Aber ich befürchte, dass hier auf Zeit gespielt wird, weil die Bude evt. verkauft wird? Was weiß ich. Aber darunter möchte ich nicht leiden.

Ich würde aufgrund der Vielzahl an Mängeln jetzt wie im Schreiben angekündigt einen Gutachter für alles zusammen beauftragen. 2 Monate seit letztem Schreiben sind mir jetzt zu bunt, gestern noch die Tapete in der Ecke weiter entfernt und wieder alles behandelt, es wird nicht besser und der Geruch nervt mich nur noch. Ich nutze die Stube kaum. Man sieht das vielleicht nicht, nur anhand der Stockflecken, aber die Ecke war komplett schwarz unter der Tapete.
Bei Übernahme der Wohnung waren keine Schäden zu erkennen, Wasserflecken wurden grob überstrichen und alle Ecken waren vollgestellt.

Vielleicht habt ihr einen Rat? Oder wie würdet ihr vorgehen? Hab eigentlich keine Lust mehr auf Beef.

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Schimmel, Umzug, Mietminderung, Vermieter, Wasserschaden

Kann Vermieter bei fehlendem Einzugsprotokoll zum Auszug Forderungen stellen?

Folgende Situation:

Damals wurde in einem Mehrfamilienhaus eine Wohnung frei. Da ich zu der Zeit dringend auf der Suche nach einer Wohnung war habe ich diese durch einen privaten Kontakt im gleichen Haus in vorheriger telefonischer Absprache mit dem Vermieter einfach mal ohne dessen Beisein anschauen können. Die Schlüssel für die Wohnung wurden vom Vormieter bei dessen Auszug einfach bei der Nachbarin in den Briefkasten geschmissen, dieser hatte sich aus dem Staub gemacht und die Wohnung in einem Renovierungsbedürftigen und vermüllen Zustand hinterlassen.

Ich hatte mir damals also die Wohnung angeschaut und beim Vermieter trotz Zustand der Wohnung direkt Interesse gezeigt. Er hat mir nach einem längeren Telefonat, wo auch der Zustand der Wohnung Thema war, letztendlich per Post einen Mietvertrag zugeschickt, diesen sollte ich unterschreiben und zurückschicken, die Wohnung könne ich ab sofort bewohnen. Die Schlüssel wären ja schon da.

Lt. seiner damaligen Aussage wollte er die Wohnung eigentlich renovieren lassen, wenn ich aber sofort einziehen würde, und der Mietvertrag demnach auch ab sofort laufen würde, schiebt er diese Renovierung bis zu meinem Auszug auf. So die damalige Absprache. Eine ordentliche Übergabe hat nie stattgefunden. Ob dies der damaligen Corona-Situation oder dem Desinteresse des Vermieters für die Wohnung geschuldet war weiß ich nicht.

Nun bin ich seit einigen Monaten dort ausgezogen und das einzige was bislang noch ausbleibt ist die Rückzahlung der Kaution. Kürzlich meldete ich mich bei dem Vermieter bezüglich der Rückzahlung und bekam bloß die Antwort, dass das ganze noch geprüft wird da ich die Wohnung in einem stark Renovierungsbedürftigen Zustand übergeben hätte. Nach einer kurzen Diskussion wurde ich abgewimmelt mit den Worten man werde das Einzugsprotokoll mit dem Auszugsprotokoll abgleichen und dann eine Lösung bezüglich der gezahlten Kaution finden.

Da bei Auszug tatsächlich eine Ordnungsgemäße Übergabe (über eine Marklerin) stattgefunden hat, wo ich auch selbstverständlich per Unterschrift den Zustand der Wohnung auf dem Protokoll bestätigt habe, bei Einzug damals aber nicht, stellt sich jetzt für mich natürlich die Frage, was möchte er da eigentlich abgleichen? Kann er mir überhaupt etwas, wenn bei Einzug überhaupt keine Übergabe stattfand?

Umzug, Mietwohnung, Kaution, Vermieter, Immobilien, Mietvertrag

Umzug mit Schulkinder?!?

Hallo Ihr lieben,

kurz zu meiner Situation. Ich habe meinen Partner vor über 1 Jahr im Internet kennen gelernt. Wir führen eine Fernbeziehung über 600 km. Wir sehen uns alle 2 Wochen, am Wochenende. Haben auch schon im urlaub zsm 2 wochen verbracht usw und es läuft alles gut, er behandelt mich und die Kids wirklich super.

Jetzt kommt allerdings die Frage auf wer zieht zu wem ? Ich habe 2 Kinder im Alter von 10 und 12 Jahren. Also beide gehen in die Schule stecken mitten in der Pupertät, haben ihre Freunde usw.... wir wohnen im Haus mit den Großeltern die mich super unterstützen. Meine Kids lieben ihre Großeltern und haben großen Bezug zu denen. Er hat dort einen Job wo er schon 10 Jahre arbeitet. Natürlich hat er da auch seine Familie und Freunde. Allerdings hat er noch keine Kinder.

Ich habe wo wir uns kennen gelernt haben, von anfang an gesagt das ich meine kinder hier nicht aus der umgebung reißen werde... er meinte immer wir reden darüber wenn es soweit ist

Natürlich muß man reden wenn es soweit ist. Das hatte für mich nicht viel zu bedeuten diese Aussage, weil ich meinen Standpunkt von anfang an klar gemacht habe. Jetzt meint er, dann hab ich es falsch verstanden. Was ich natürlich etwas krass finde. Wenn man das von anfang an klar macht kann man doch nicht davon ausgehen, daß die vllt noch ihre Meinung ändert.

Naja ist jetzt so. Ich sehe das so das ich die kinder nicht einfach raus reißen möchte, weil ich denke das es grade in so einem schwierigen Alter einfsvh nicht gut fürs kind ist.. 600 km sind nicht einfsch mal ein Sprung und man ist da.. oder sehe ich das falsch? Klar er hat sein Job, aber ein Job kann man immer verlieren das ist nie zu 100% sicher... auch ist es defintiv einfacher wenn er kommt als alleinige person.. als wenn icj für 3 packe, ich bin ein mensch der auch noch weiter denkt.. was ist im Falle einer Trennung? Ich habe dann da niemanden und man kann ja auch nicjt einfach mal so schnell wieder zurück wie man lustig ist. Weiterhin wohnt der erzeuger der Kinder von uns jetzt 500km weg und möchte durch die Entfernung kein kontakt weil er es psychich auch nicht kann... mein freund wohnt von dem ca 1h weg... was wenn der dann doch kommt? (Er hat mich damals geschlagen)

Mein freund versteht mich da einfach null. Und sagt er musste damals auch die schule wechseln und das hat ihm nicht geschadet. Aber er hatte trotzdem das selbe Umfeld seine bezugspersonen das selbe Haus usw... klar halten sich da die freunde wenn man nur die schule wechseln, aber trotzdem im selben Ort wohnt... aber doch nicht bei 600km.... genauso meinte er seine Schwester möchte auch bald mit ihren Kinder und Mann umziehen aber das ist auch ein riesen Unterschied, die sind beide verheiratet er ist der richtige Vater und die kinder sind im Kinderkrippe/garten. Das kann man doch mit pupertierenden null vergleichen ?!

Das er nicht mit bei mein Eltern wohnen will okee. Verstehe ich... hätte ich aucz nicht verlangt ... aber das er trotz das ich gesagt habe ich ziehe meine kinder nicht aus diesem Umfeld das ich zu ihm soll ... ich hab zu ihm gesagt für mich gibt es keine andere lösung ich reiße meine Kids nicht aus dem Umfeld... und er meinte also stellst du mich vor die Wahl und Sagt das findet er nicht fair.

Was würdet ihr tun ? Sorry jetzt ist der Text doch sehr lang geworden.

Liebe, Familie, Umzug

Wir suchen eine Mietwohnung und bei der ersten Suche lässt sich Vermieter nicht auf einen Einzug frühestens in 3 Monaten ein!? Ist das nicht unrealistisch?

In meiner jetzigen Wohnung habe ich drei Monate Kündigungsfrist.

Für mich ist es logisch, dass ich

  1. Meine Wohnung nicht kündige bevor wir etwas Neues gefunden haben,
  2. ich frühestens in die neue Wohnung einziehe in drei Monaten, weil ich eher hier nicht rauskomme.

Bei der ersten Besichtigung einer Neubauwohnung mit einem Makler sagte dieser uns, dass sich der Vermieter nicht erst auf einen Einzug ab Dezember oder Januar einlassen würde, sondern ab 1.11. Eigentlich ginge für ihn schon ab 1.10. 🤷🏻‍♂️.

Sorry, aber wie realitätsfremd ist denn das? Ich zahle doch nicht bis zu zwei oder drei Monatsmieten doppelt plus der Kaution für die neue Bude, die auch nochmal bis zu zwei Monatsmieten enthält.

Bin ich da zu leichtsinnig? Sind andere Mieter da gerne bereit zu?

Wenn man einen Monat doppelt zahlt, ist das vielleicht noch verkraftbar aber mehr?

Finde ich schon unverschämt einem da nicht entgegenzukommen, jeder Vermieter wird doch wissen, dass es auch für den Mieter bis zu 3 Monaten Kündigungsfrist in der alten Wohnung gibt.
Oder geht man als Vermieter davon aus, dass man seine jetzige Wohnung einfach schon gekündigt hat und auf gut Glück hofft, innerhalb der 12 Wochen dann etwas zu finden?!

Sorry, aber wer macht denn das?

Kündigung, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Vermieter, Mietvertrag, Kündigungsfrist, Wohnungssuche, einziehen, Einzug

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