Umzug – die neusten Beiträge

Kann ich an der Bundestagswahl nach meinem Umzug teilnehmen?

Ich musste vor kurzem aus beruflichen Gründen umziehen. Ich bin zwar im selben Bundesland geblieben, aber ich lebe nun in einem anderen Wahlkreis. Die Anmeldung am neuen Wohnort erfolgte erst gegen Ende Januar, da vorher keine Termine in der Gemeinde frei waren. Ich bin bereits Anfang Januar hierher gezogen. Ich wusste nicht, dass man sich in ein Wählerverzeichnis eintragen muss, da ich zuvor keine Probleme mit den Wahlbenachrichtigungen hatte.
Nun ist es so, dass die Wahlbenachrichtigung Anfang Januar nach meinem Umzug an meine alte Adresse geschickt wurde und natürlich wieder zurückging an die Gemeinde. Man hat mir am neuen Wohnort gesagt, dass ich dort aber wahlberechtigt bleibe, weil ich mich nicht am neuen Wohnort in das Wählerverzeichnis eingetragen habe. Die alte Gemeinde beharrt allerdings darauf, dass sie mir keine Briefwahlunterlagen schicken können, da sie keinen Wahlschein für mich erstellen können.
Folgende Passage auf der Seite der Bundeswahlleiterin spricht für die These meines neuen Wohnortes:
„2. Umzug und Ummeldung in der Zeit vom 41. bis zum 21. Tag vor der Wahl

Die Aufnahme in das Wählerverzeichnis des neuen Wohnortes erfolgt nur auf Antrag. Wird ein Antrag nicht gestellt, verbleiben Umziehende im Wählerverzeichnis des bisherigen Wohnortes und üben am bisherigen Wohnort das Wahlrecht aus, und zwar entweder vor Ort oder durch Briefwahl.“
Quelle: https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/u/umzug.html

War jemand in einer ähnlichen Situation und weiß was ich machen kann? Mir ist es wichtig an dieser Wahl teilzunehmen.

Umzug, Bundestagswahl, Wahlrecht

Wie ist das Leben in Kiel?

Hallo liebe Community.

(Weil ich den alten Beitrag nicht mehr bearbeiten darf, möchte ich ihn noch mal überarbeitet neu einstellen und euch Fragen):

Was bewertet ihr so das Leben und wohnen in Kiel? Man liest ja immer, Kiel habe eine sehr hohe Lebensqualität und die Menschen seien dort sehr glücklich (obwohl die Stadt architektonisch vergleichsweise hässlich ist^^)

Ich selber bin 30, aus Brandenburg und großer Ostsee Fan. Ich bin von der Weltoffenen und lebensfrohen Art in Schleswig-Holstein immer wieder sehr begeistert und es ist (m)ein Kindheitstraum mal an der Ostsee zu leben. Mittlerweile denke ich immer ernsthafter über einen Umzug nach Kiel oder Flensburg nach.

Beide Städte sind mir persönlich als Tourist bekannt, dennoch liebe Kieler, möchte ich euch fragen, wie ihr das Leben in Kiel empfindet? Worauf muss man zum Beispiel bei der Wohnungssuche oder generell bei einem Neuanfang in Kiel achten? Und wie sieht's mit dem ÖPNV aus? Wie gut und schnell kommt man von A nach B und hat man in Kiel die Möglichkeit auch ohne Führerschein gut zu leben? Aber vorallem wie gut ist es, in Kiel möglich, neue Kontakte knüpfen zu können, um auch schnell in der Stadt anzukommen?

Ich hab das Gefühl, dass Kiel gerade in einem Umbruch ist, weil Kiel sich eine Stadtbahn und ein eigenes S-Bahn Netz bauen möchte und generell viel an Infrastruktur etc saniert.

Ihr merkt, viele Fragen, aber vielleicht hat ja jemand auch zu der ein oder anderen Frage eine Antwort parat :)

Leben, Studium, Umzug, Kiel

Brauche eine neutrale Meinung zu Einschätzung der Situation 🙏 - Bauen die Personen ein Zaun um ihr Garten wegen schwerster geistiger Behinderung vom Kind?

Ich versuche mal eine Situation möglichst verständlich und neutral zu beschreiben und brauche eure neutrale Meinung⬇️.

Nehmen wir an Familie A hat ein schwerst geistig behindertes Kind welches 11 Jahre alt ist und aufgrund der Einschränkung 24/7 Betreuung braucht.

Familie A bittet Familie B zu helfen mit Zaun um den Garten bauen. Familie B hat Familie hat schon oft geholfen mit Umzug also Sachen transportieren, reintragen usw. Familie B hat auch damit kein Problem und würde bei weiteren Sachen helfen. Aber Familie B hat noch vor vielen Jahren als die schwere geistige Behinderung des Kindes von Familie A sichtbar wurde beschlossen nichts zu machen was das Kind betrifft. Auch was den Umzug betrifft hat Familie B sofort für sich entschieden bei nichts zu helfen was nur annähernd mit der Pflege und Umgang mit behindertem Kind von Familie A zutun hat. Familie B hat auch abgesagt mit Möbel aus Kinderzimmer transportieren, genau aus diesem Grund. Natürlich ohne den wirklichen Grund zu nennen.

Jetzt hat Familie A, Familie B gefragt mit Hilfe wegen dem Zaun. Familie B hat keine Probleme damit, aber hat Angst dass der Zaun ums Haus gebaut wird wegen der schwersten geistigen Behinderung des Kindes der Familie A, da es geistig auf dem Stand eines Kleinkinder ist und keine Sekunde unbeobachtet gelassen werden kann. Also auch nicht im geöffnetem Garten ohne Zaun. Aus diesem Grund möchte Familie B absagen, aber Hilfe bei anderen Sachen anbieten (zb tapezieren, aber nicht im Kinderzimmer, oder mit Küche einbauen), ohne Natürlich den richtigen Grund zu nennen, sondern sagen sie haben was vor an dem WE.

Wie kann Familie B rauffinden ohne zu fragen ob Familie A den Zaun wegen der geistigen Behinderung des Kindes rumbauen möchte oder einfach so für sich? Familie B kann nicht fragen, da so eine Frage falsch verstanden werden kann.

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Umzug, Beziehung, Vater, Eltern, Renovierung, Psychologie, Autismus, Behinderung, Geistige Behinderung

GEZ Zahlung korrekt?

Hallo liebes Forum!

Ich stehe aktuell in einem Konflikt mit der GEZ und frage mich ob es sich lohnt dies mit einem Anwalt zu regeln oder ob ich komplett auf dem Holzweg bin. (Rechtsschutz vorhanden)

Es ist so dass ich offiziell 30.05.24 meine Wohnung in Hamburg verlassen habe und ab dem 01.05 bereits eine Wohnung in Kassel angemietet hatte. Mein Partner ist zum 01.06.25 dort angemeldet worden. Nun war es so dass ich am 15.05.24 in einem 12 wöchigen Reha-Aufenthalt war. Sprich ich habe mich erst zum August dort offiziell angemeldet, da ich dort tatsächlich erst zu diesem Datum offiziell eingezogen bin. Natürlich habe ich mich aber auch bei der alten Adresse nicht abgemeldet.

Nun verlangt die GEZ eine Nachzahlung von Juni - August - 180€ für den alten Standort. Ich habe mehrfach die Situation schriftlich erklärt und das mein Partner den Beitrag seit dem 01.06 für mich zahlt (Ein Haushalt). Diese beziehen sich ausschließlich auf die offizielle Ummeldung vom Einwohnermeldeamt zu August und sagen eine rückwirkende Abmeldung wäre nicht möglich.

Nun ist die Frage ob ich tatsächlich die fast 200€ zahlen muss oder ob es rechtswidrig ist, da ich ja keine Möglichkeit hatte mich ,,frueher’’ umzumelden durch den Klinikaufenthalt (400km von der neuen Wohnung entfernt) & mein Partner ja seitdem den Beitrag der GEZ zahlt!!!

ich sehe das als nicht Nötig da die Wohnung zum 31.05.24 gekündigt war und ich dort nicht mehr gewohnt habe.

über Hilfe wäre ich dankbar! Vielen Dank.

Umzug, GEZ, ummelden, Zahlung, neue Wohnung

Eventueller Umzug - trotz Unsicherheit und Bauchschmerzen?

Mein Familie und ich wollen in 1,2 Jahren eventuell nochmal umziehen. Wichtig wäre natürlich, dass mein Mann und ich dort einen Job und unser Sohn einen Kitaplatz bekommt...

Trotz, dass ich mir diese Veränderung wünsche und ich es mir dort sehr gut vorstellen kann alt zu werden, kommen Unsicherheiten zum Vorschein. Wenn ich mich mit anderen unterhalte, dann sagen viele "Äh, wie kannst du denn in den Westen ziehen"..."Willst du nicht wieder auf dein Heimatdorf ziehen"...und das verunsichert mich total. Ich denke dann immer: "Hm, bin ich so anders als sie".."Vielleicht haben die ja Recht"..."Wenn die Mehrheit so spricht, dann stimmt das vielleicht"...

Auch die Entfernung zur Familie macht mir etwas Bauchschmerzen. Wobei ich schonmal vorweg nehmen muss, dass das Verhältnis zu meinen und meines Mannes Eltern nicht das Beste ist und man sich so auch nur zu den Geburtstagen sieht. Es wären knapp 5 Stunden Fahrt...Das wäre schon ganz schön...ich möchte ja auch nicht unbedingt über mehrere Tage bei Schwiegermami bleiben....

Ich denke mir immer, dass man nur einmal lebt und ich mein Leben gerne immer weiter optimieren möchte. Ich möchte da alt werden, wo ich mich wohl fühle und alles habe, was ich brauche....

Was denkt ihr darüber? Wie würdet Ihr mit diesen Gedanken umgehen?

Familie, Angst, Umzug, Gesellschaft, Meinungsbildung, Unsicherheit

Für den Partner aufs Land ziehen?

Hallo :)

ich bin 28 und mit meinem Freund seit ca 2 Monaten zusammen.
Wir sind wirklich sehr glücklich und eigentlich ist er der Mann den ich mir gewünscht habe, nach 2 unglaublich schwierigen Beziehungen.

Als wir uns kennengelernt haben, wusste ich natürlich das er am Land lebt. Nachdem wir uns besser kennengelernt haben und auch lieben bin ich natürlich auch öfters mal zu ihm gefahren. In unserem Alter denkt man auch mitunter an die Zukunft. Anfangs meinte er man könnte ja in der Mitte der Strecke (1 Sunde von mir entfernt) einen Kompromiss finden, aber nun möchte er dass ich in geraumer Zukunft zu ihm ziehe.

Das Problem ist: Ich habe einen guten Job, die Verbindungen zu Ihm mit Zug und Co sind eine Katastrophe. Der Ort in dem er lebt ist sehr ausgestorben (fast jedes 2te Geschäft steht leer)

Ich kann mir durchaus vorstellen am Land zu wohnen aber nicht so. Meine Mama hat kein Auto, und würde unmöglich zu mir kommen können. Noch dazu kommt dass seine Familie eine Landwirtschaft haben, und er als einziger Sohn das irgendwann übernehmen würde, allerdings nicht mehr als Landwirtschaft.

Er hat auch seine eigene Firma dort und bereits ein Haus gebaut. Für mich ist es unglaublich schwer, da er mir sehr wichtig ist und eine Trennung wäre somit eine reine Kopfentscheidung…

Das Problem ist halt auch dass er Anfangs eben auch meinte dass er sich vorstellen könnte irgendwo anders hinzuziehen und das jetzt einfach nicht mehr der Fall ist. Ihr müsst euch vorstellen, dass ich meinen Job dafür aufgeben müsste (ich bin Filialleiterin) , meine Freunde nicht mehr spontan sehen kann und als Einzelkind meine Eltern ebenso nicht mehr. Ich würde somit mein lebhaftes Leben, gegen ein sehr ruhiges Leben austauschen. Auf ein Land ziehen, ohne besonders gute Jobaussichten, dass noch dazu nicht viele Freizeitaktivitäten bietet.

Wärt ihr in der Situation welche Entscheidung würdet ihr treffen ? Oder hat jemand schon Erfahrungen mit Wohnsitzwechsel von der Stadt aufs Land ?

Landwirtschaft, Umzug, Beziehung, Partnerschaft, umziehen

Mit 500€ leben?

Hallo, 

Ich habe ein großes Problem und weiß nicht was ich tun soll… 

Ich W/24 suche schon lange nach einer Wohnung in der ich mit meinen Katzen leben kann.

Dort wo ich in Deutschland wohne sind die Mieten so hoch wie nirgendwo sonst und ich wohne noch bei meiner Mutter mit der ich mich nicht verstehe…

Sie schreit viel und es macht meine Psyche immer mehr kaputt…

Ich wollte schon so lange weg und nun habe ich Zusage für eine wunderschöne renovierte Wohnung in einem ruhigen Ort mit Garten nur 10 Minuten entfernt von meiner Arbeit gefunden. Nur leider für mein Gehalt zu teuer. Genau 50% würden für Warmmiete draufgehen. Nach Abzug der Fixkosten hätte ich dann zum Leben noch 500€ oder etwas mehr übrig… bin ich dumm wenn ich das tue? Ich möchte schon so lange von hier ausziehen… Ich weiß, dass ich in Zukunft so eine Wohnung für den Preis auch nicht nochmal bekommen würde.. 

auch wenn es für mein Gehalt eigentlich zu teuer ist.. Essen muss ich nicht kaufen nur während des Urlaubs, ansonsten kann ich in der Arbeit essen… Nur Tank, Katzenfutter für zwei und natürlich alles was mal so anfällt am Auto oder beim Tierarzt müsste ich mit den 500€ bezahlen…

Meine Schwester weiß wie es mir geht, Sie ist auch schon vor 7 Jahren von zuhause ausgezogen, weil die Situation schon immer schwierig war und sie sagt ich soll es unbedingt machen und ich muss ja auch nicht für immer in dieser Wohnung bleiben, wenn sie mir auf Dauer zu teuer ist.

Oder ich kann mir auch einen Minijob suchen bei dem ich 300-400€ oder mehr dazuverdiene… 

Ich habe die letzten Jahre viel Geld gespart, aber trotzdem so Angst, dass ich diese Entscheidung sehr bereue und andererseits würde ich es bereuen den Mietvertrag nicht zu unterschreiben und weiter hier zu bleiben.

Was sagt ihr dazu? Machen oder warten bis man irgendwann das Glück hat etwas günstigeres zu bekommen?

Vielen Dank schonmal! 

Umzug, Mietwohnung, Wohnungssuche, Entscheidung treffen, Lebenskosten

Wir ziehen um und ich mit meinen 2 Geschwistern in ein Zimmer?

hi,

ich versuche mal kurz zu erklären worum es geht, also ich bin ein Mädchen, 16 Jahre alt und habe 2 Geschwister, eine Schwester die jetzt 14 ist und einen Bruder der jetzt 12 ist

Unsere Eltern hatten nie viel Geld, daher war unsere Wohnsituation immer etwas schwierig. Aktuell wohnen wir in einer Wohnung mit 2 Zimmern für uns 3. Meine Schwester und mein Bruder haben sich immer das größere Zimmer (14qm) geteilt und das kleinere (12qm) war immer mein Zimmer.

Mein Vater hat jetzt einen neuen Job in einer anderen Stadt, daher müssen wir umziehen. Es ist zwar nicht allzu weit von unserer alten Wohnung, aber es muss trotzdem gemacht werden, wir besuchen bereits die neue Schule.

OK, ich schweife ab, denn ich will eigentlich von der neuen Wohnung reden. Wir hatten uns vorher eine Wohnung angeschaut die ähnlich aufgeteilt war wie unsere jetzige Wohnung, mit einem kleinen und einem großen Kinderzimmer, und da wollten wir eigentlich auch einziehen. Allerdings gab es zwischen uns dreien viel Streit, da meine Schwester und mein Bruder mit der Situation, wie sie bisher war, nicht glücklich sind und ich, obwohl ich sie verstehe, insbesondere aufgrund der Mädchen/Jungen-Kombination, nicht bereit bin, mein eigenes Zimmer aufzugeben.

Unsere Eltern haben sich dann eine andere Wohnung angeschaut, die ihnen gut gefallen hat und haben sich entschieden, diese zu nehmen. Als wir die Wohnung gesehen haben, haben uns unsere Eltern gesagt, dass es eine Lösung für unser Zimmerproblem gibt, aber nicht so, wie wir uns das vorgestellt haben. Es gibt nur ein Kinderzimmer für uns drei, das heißt, wir müssen in ein Zimmer ziehen. Laut unseren Eltern ist das die Folge, dass wir uns nach dem Umzug immer streiten würden, wer ein eigenes Zimmer bekommt und wer sich teilen muss und jetzt müssen wir halt alle teilen.

Am Freitag ist Umzug und ich bin richtig sauer, meine Geschwister auch, das Zimmer ist ungefähr so ​​groß wie das Zimmer, das sie sich jetzt teilen und wir sollen es jetzt zu dritt machen, auf 14 Quadratmetern.

Wie soll ich damit umgehen? Habt ihr Tipps? Eine Nutzung unseres Elternschlafzimmers als zweites Kinderzimmer ist aufgrund der Wohnungsstruktur leider nicht möglich.

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Zweite DSL/Internet-Leitung im Einfamilienhaus möglich?

Hallo zusammen,

über Eure Hilfe und Anregungen wäre ich sehr dankbar!

Es liegt ein größeres Einfamilienhaus (Altbau) vor, in dem sich auf drei Etagen verteilt mehrere "TAE"-Dosen befinden. Ein W-LAN-Router (Telekom) befindet sich auf der 2. Etage und versorgt alle Räume mit Internet. Die Telefone sind in drei Räumen im Haus angeschlossen (die selbe Rufnummer / Leitung).

Jetzt sollen zwei unabhängige Wohnparteien aus diesem Haus gemacht werden Partei 1 auf Etage 1 und Partei 2 auf Etage 2+3).

Ziel ist es, dass der bestehende "Vertrag" der Telekom bzw. der entsprechende Router auf die Etage 1 verlegt wird. Die Telefonnummer soll beibehalten werden. Die Telefonanschlüsse in allen Etagen beziehen sich meines Wissens nach aktuell auf ein und die selbe Leitung. Ich könnte also in der Etage 3 ein Telefon anschließen und auf der selben Leitung wie auf der 1. Etage telefonieren.

Nun soll folgende Änderung angestrebt werden:

Auf Etage 2+3 soll ein bestehender Internet-Vertrag (Vodafone) durch Umzug übernommen und genutzt werden (dieser Vertrag kommt von einer anderen Adresse durch Hinzuziehen einer Person).

Der andere in dem Haus bereits bestehende Internet-Vertrag inkl. DSL (Telekom) soll auf die Etage 1 ziehen. Auch die Telefonie mit vorhandener Telefonnummer soll auf Etage 1 beibehalten werden.

Man möchte demnach beide Wohnparteien und deren Internet- und Telefonleitungen bzw. Anschlüsse voneinander trennen!

Wie gehe ich da am besten vor? In welcher Reihenfolge müssten die Techniker kommen (Telekom, Vodafone, ggf. Elektriker)? Welcher Schritte bedarf es, damit der "Vodafone-Router" auf eine neue zusätzliche Leitung auf Etage 2 (oder 3) installiert werden kann?

Wäre es sinnvoll, zunächst einen Telekom-Techniker zu bestellen, um den "Anschluss" bzw. Router des Anbieters Telekom auf Etage 1 (Partei 1) zu transportieren? In dem Zuge könnte dieser könnte dieser eine weitere Leitung für die Etage 2+3 (Partei 2) "freischalten"?

Leider kenne ich mich mit der Thematik nicht sonderlich aus und bin überfragt.

Viele Grüße

Katharina

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Wo soll ich Chemie studieren?

Hallo,

ich will im nächsten Wintersemester anfangen Chemie (Bachelor) studieren. Ich überlege gerade wo. In der Nähe meiner Heimatstadt ist eine Uni (ist aber mit ÖPNV 1,5 Stunden entfernt). Deswegen bin ich mir nicht sicher, ob es die werden soll. Wenn es eine andere Stadt werden sollte, würde ich mit meinem Partner zusammenziehen. Er würde dann 1000 € von seinem Vater für Miete, Essen etc. kriegen. Sein Vater ist selber für das Studium ausgezogen/umgezogen, weshalb er ihn auch bemutigt, auszuziehen (eine Fernbeziehung könnte ich mir eigentlich nicht vorstellen).

Ich weiß jedoch auch, dass meine Eltern mir nicht so viel geben werden können (für Bücher, Materialien etc. könnten sie das Geld zusammenkratzen. Theoretisch könnten sie auch mehr Geld geben).

Aber irgendwie habe ich ein schlechtes Gewissen, wenn ich sie finanziell belasten würde durch Miete, Essen und so weiter, was man ja vermeiden kann, wenn ich zumindest für den Bachelor noch zu Hause wohnen bleibe (mein Bruder hat Medizin studiert und wohnt hier immer noch mit 25 Jahren).

Während der Schulzeit habe ich sehr viel gelernt für die Schule und entsprechend nicht viel Zeit gehabt für andere Dinge. Ich bin auch sehr entschlossen, sehr gute Noten zu kriegen. Deswegen denke ich, dass ich nicht als Werkstudent arbeiten könnte. Und dass man ein Stipendium kriegt ist ja auch nicht garantiert (mein Bruder hat während des Studiums eins bekommen, weshalb ich mich auch bewerben würde). BaFög könnte ich auch keins kriegen, da das Gehalt meiner Eltern hoch ist (bloß sind die Ausgaben auch entsprechend hoch). Andere Kredite aufzunehmen schließe ich auch (eigentlich) aus.

Ich bin sehr umhergerissen, was ich tun soll. Erstens: Welche Unis sind empfehlenswert für Chemie? Und zweitens (die wichtigere Frage): Was würdet ihr mir in meiner Situation empfehlen? Ich bin sehr unsicher und habe das Gefühl, egal ob ich wegziehe oder nicht, ich die falsche Entscheidung getroffen habe. Ich höre auch ständig von anderen Leuten, dass es gut ist fürs Studium wegzuziehen weil man dann Selbstständiger wird. Ich weiß halt wirklich nicht, was ich tun soll.

Danke für hilfreiche Antworten.

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