Sind Ukrainerinnen und russinnen wirklich so finanziell motiviert?

Hallo,

ich möchte hier keineswegs Vorurteile schüren oder eine Volksgruppe schlecht machen, da mir bewusst ist, dass es überall gute und weniger gute Menschen gibt.

Ich möchte jedoch meine ganz persönliche und eigene Erfahrung hier schildern, die ich bisher mit einigen russischen und ukrainischen Damen gemacht habe.

Meine Erfahrung hat gezeigt, dass bisher alle diese Damen, die ich kennengelernt und mit denen ich zusammen war, finanziell motiviert waren. Sie verlangten schon nach 3-4 Wochen Beziehung, obwohl sie Vollzeit arbeiteten, dass ich den Tank bezahle, das Essen, Essen und Ausflüge habe ich ohnehin immer bezahlt, Pakete, die versendet wurden, dass ich Einkäufe tätige, Handwerklich alles mache usw.

Das war bisher bei allen so, die ich persönlich kennengelernt habe.

Aktuell schreibe ich mit einer und die zweite Frage beim chatten war „bist du Azt“ - sie meint damit *Arzt*. Es kommt keine Frage über meine Hobbies, Herkunft oder dergleichen, sofort wird gefragt, ob ich Arzt bin. Das hinterlässt sofort einen sehr faden Beigeschmack.

Ich habe wirklich Frauen vieler Kulturen kennengelernt aber bei keiner Ethnie ist mir diese finanzielle Motivation so sehr aufgefallen, wie bei Russinnen und Ukrainerinnen.

Ist das einfach Pech und ich bin völlig zufällig an diese falschen Personen geraten oder ist da ein Trend dahinter? Meine Freunde, sehen es ähnlich und machten ähnliche Erfahrungen.

Wie seht ihr das? Ist hier jemand dabei, der ähnliches berichten oder positive Erfahrungen gemacht hat. Würde mich mal interessieren.

danke

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Vermisse die Kinder meiner Ex und würde diese gern kurz besuchen, gute idee?

Seit einigen Monaten habe ich mich von meiner Ex getrennt mit der ich 3 Jahre zusammen war.
Zu ihren Kindern hatte ich eine sehr starke und enge Bindung. Der kleine war keine 2 Jahre alt, als ich ihn kennengelernt habe und wuchs somit den Großteil seines Lebens mit mir auf. Ich war ihm weit näher als sein leiblicher Vater und er sah mich auch als Vaterfigur und leidet sehr, seit er mich nicht mehr sieht (sagte mir meine Ex mehrmals). Er fragte gerade zu Beginn der Trennung dauernd nach mir, weinte und wollte mich anrufen.

Die Tochter war 4 als ich sie kennengelernt habe und auch Sie hing stark an mir und andersherum auch. Nur den kleinen habe ich noch einen Ticken mehr ins Herz geschlossen, weil er mich als Vaterfigur sah.

Ich habe seinen Geburtstag verpasst (wegen der Trennung) und hatte überlegt ihn in seiner Kita, wo ich ihn oft hingebracht und abgeholt habe, zu besuchen, ihn einfach mal wiederzusehen und das Geschenk zu überreichen. Ich konnte mich damals nicht mal mehr von den beiden verabschieden und speziell der fehlende Abschied vom kleinen macht mir schon zu schaffen und belastet mein Gewissen.

Haltet ihr es für eine gute Idee? Die Betreuerinnen in der KITA kennen mich fast alle und könnten inzwischen auch wissen, dass seine Mama und ich kein paar mehr sind. Seine Mutter hätte auch definitiv keine Einwände, auch wenn ich es ihr nicht ankündige

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Freundin macht Urlaub mit Ex und verbringt ständig Zeit mit ihm, was tun?

Meine Freundin ist seit 4 Jahren vom noch Ehemann getrennt und finanziell von ihm abhängig. Die haben zwei Kinder und sie Versuch ständig ihm jeden Wunsch zu erfüllen, um ihn bis zur Ablösung des Hauskredits bei Laune zu halten.

Am Anfang unserer Beziehung teilten die beiden sogar das Bett, bis ich davon erfuhr und ihr ne Ansage macht, dass es ein no Go sei und meine Grenze da endet.

Sie versteht sich nicht gut mit meiner Mutter, die im Ausland lebt und 1-2 mal hier in Deutschland ist und 5-6 Wochen bleibt. Meine Mutter ist alt und krank und entsprechend besuche ich sie dann gerne, wenn sie hier ist, was meiner Freundin gar nicht passt.

Wenn Sie dann ihren Ex trifft und als Vorwand immer die Kinder nennt, verweist sie darauf, dass ich ja auch immer zu meiner Mutter fahre, obwohl meine Mutter sie ja ausgrenzt, was ihre eigenen Eltern bei mir übrigens auch tun. Deswegen verbiete ich ihr aber niemals zu ihren Eltern zu fahren oder gut zu sein.

Kürzlich haben wir 2 Wochen Urlaub gemacht, ne Woche mit den Kindern und diese dann dem Vater gebracht, dann ne Woche zu zweit Urlaub gemacht.

Meine Eltern hatten zum Ende unseres Urlaubs noch 2 Tage hier, so entschied ich, dorthin zu fahren, da ich diese auch zum Flughafen fahren müsste. Meine Freundin hat das als Freilos gesehen, um dann die restlichen Urlaubstage zum Ehemann und den Kindern zu fahren, obwohl ich klar sagte, dass ich dabei ein ungutes Gefühl habe und es nicht möchte.
Sie verwies wieder darauf, dass sie sicher nicht allein zuhause bleiben würde, während ich schön Zeit mit meinen Eltern hätte und zu ihren Kindern fahren würde.

Wenn ich sage, dass es ungewöhnlich ist, Urlaub mit dem Ex zu machen, wenn man Partner hat, sagt sie nur, dass sie nicht zum Ex fährt, sondern zu den Kindern. Die Kinder sind ständig vor Vorwand.

Sie verbringt auch alle 14 Tage die Wochenenden mit ihm, weil sie angeblich die Kinder nicht allein lassen möchte.

Ich habe ihr gesagt, wenn ihr so viel an den Kindern liegt, dann soll sie doch zurück zu ihrem Mann und uns allen den Stress ersparen.

Gestern waren wir am Abend verabredet aber ich habe das Treffen aus Enttäuschung darüber, das sie wieder die Nächte in dem Haus verbringen möchte, während ihr Ex da ist, abgesagt und bin mit einem Freund ins Kino und seit dem ist sie auf 180 und wirft mir vor, sie schlecht zu behandeln, da man eine Verabredung nicht kurz vorher absagt, weil man lieber mit dem Freund ist.

Ich finde es einfach nur noch respektlos und dreist; wie sie sich alles rausnehmen kann aber bei mir ausrastet, wenn ich mal ein Treffen cancel und mit meinem Freund ins Kino gehe.
Hatte ihr angeboten, das Wochenende hier zu verbringen aber sie musste auf den Geburtstag des Patenkindes (Nichte vom Ex) und auf die Frage, ob sie danach zu mir kommt, redete sie nur um den heißen Brei, was so viel heißt wie „Samstag und Sonntag bin ich bei meinen Kindern im Haus“ also auch mit dem Ex.

Egal, was ich ihr sage, sie glaubt, dass ich der schlechte und böse hier bin und sie völlig legitim handelt und ich sie ja nicht so unterstütze, wie es ein guter Partner tun würde.

Beziehung, Ex-Freund, Patchwork, Wochenende, Respektlosigkeit

Ist es als neuer Mitarbeiter in Ordnung, wenn ich in Teilzeit wechseln möchte?

Hallo,

ich habe am 01.07 in einem neuen Unternehmen angefangen. Hatte im Juni meine Umschulung erfolgreich beendet und sofort eine Stelle in einem super Unternehmen gefunden.

Bis dato ist wirklich alles super, Problem ist nur, dass ich MS habe und der Arbeitgeber nichts davon weiß. Ich wurde nie nach meinem gesundheitlichen Zustand gefragt. Der Berufsberater der ARGE hatte mir gesagt, dass ich dies besser niemals beim Gespräch erwähnen sollte.

Habe zwar eine sehr milde MS Form (Gott sei Dank) aber leide an dem sehr oft auftretenden Symptom der Fatigue. Wir haben eine 38 Stunden Woche und an sich macht die Arbeit viel Spaß, nur schafft mein Körper dieses Pensum leider nicht ohne Spuren zu hinterlassen, was ich schon jetzt nach nur 1 Wochen im unternehmen merke.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass mein Vater Pflegebedürftig ist und von meiner Mutter und mir gepflegt wird. Allein würde es meine Mutter nicht schaffen.

Ich würde jetzt am liebsten auf 30 Stunden die Woche reduzieren, da die 30 Stunden genau das Pensum ist, was ich schaffe und kann dann auch Beruf und Familie unter einen Hut bringen. Ich habe jetzt 6 Monate Probezeit, weswegen ich Angst habe zu fragen, da ich es mir ungern mit dem Arbeitgeber versauen will.

Welchen Tipp hättet ihr parat, gibt es jemanden, der ähnliche Erfahrung gemacht hat oder einen Vorschlag für das weitere Vorgehen geben kann?

Bin dankbar für jeden Tipp

pflegen, Teilzeitarbeit
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