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Keller überflutet mit Abwasser kurz vor Rauswurf von Eltern,Obdachlosigkeit: Kinderspielzeug,Papiere,Technik,Bücher nass. Was tun?

Mein Keller ist mit Abwasser verschwommen worden. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus und mein Keller steht direkt neben dem Raum mit der Sammelleitung für das Abwasser des Hauses. Dieses ist durch eine Verstopfung ausgelaufen und mein Keller ist der einzige Kellerraum, der durchflutet wurde.

Ich bin Tom, 20 und wohne noch bei meinen Eltern. Also genaugenommen war es ihr Keller. Ohne das jetzt lange zu erklären hat meine Vermieterin vollkommende Schuld. Aber ich bin hier nicht, um Anwaltstipps zu bekommen. Mir geht es um meine alten Kindheitsgegenstände, die zum Teil auch überschwämmt wurden. Denn ich habe keine gute Beziehung zu meinen Eltern und werde jetzt sehr bald rausgeworfen.

Ich war auch schon dabei gewesen mich um eine neue Wohnung so weit weg wie möglich von hier zu bemühen. Das klingt jetzt vielleicht ein bischen komisch als Erwachsener zu sagen, aber diese Kindheitsgegenstände: Altes Spielzeug, alte Malereien, Bücher, Konsolen sind im Prinzip das einzige was ich für den Umzug gepackt habe und das wirklich wert für mich hat. Klamotten kann ich mir immer neue kaufen. Ich hatte nicht die schönste Kindheit und diese Sachen waren einer der wenigen guten Erinnerungen, die ich habe. Ich hatte fast alles davon schon in Umzugskartoons verpackt und hatte sie in den Keller gestellt ja und dann ist halt das Abwasser gekommen. Natürlich konnte es nicht nur normales Wasser sein, sondern Abwasser.

Glücklicherweise hatte ich noch nicht alles fertig gepackt und die meisten Kartoons aus dem Keller konnte ich trocken oder fast komplett trocken retten. Also die wervollsten meiner Sachen habens überstanden, aber viele uralte (zumindest für mich) Bücher, Zettel, Spielzeuge wurden völlig mit dem Abwasser durchnässt. Ich hab keine Ahnung, was man in so einer Situation tun sollte. Ich hab erstmal alles weg vom Keller und rauf vor meine Wohnungstür gelegt. Ich habe die nassen Sachen von den trockenen getrennt und habe zwischen jeder Seite der nassen Büchern eine Küchenrolle oder ein Taschentuch gelegt und es dort trocknen lassen. Ich hatte leider nicht alle Bücher geschafft zu trocknen, weil mir die Tücher ausgingen.

Nun mal wirklich zu meiner Frage: Was zur Hölle soll ich machen? Ich steh da mit einem Haufen von nassen Sachen und trockenen Sachen die ich trocknen und neu verpacken muss während ich sehr wahrscheinlich in den nächsten Tagen obdachlos sein werde, wenn nicht sogar heute noch. Ich habe zumindest genug Geld um mir eine neue Wohnung erstmal leisten zu können oder für eine Weile in ein Airbnb zu ziehen. Sonst gibt es keinen Ort an dem ich erstmal bleiben könnte. Einen Job hab ich nicht mehr weil ich weit weg ziehen will. Und ich weiß nicht, wie ich meine Sachen von dem Abwasser saubermachen soll. Was sehr ekelhaft ist. Bisher konnte ich noch nicht viel reinigen, da ich mich auch jetzt stark mit dem Umzug beschäftigen muss. Ich habe keinen Führerschein und muss für meine Sachen einen Umzugstransporter mit Fahrer buchen. Die könnten auch die Gegenstände erst einmal lagern bevor sie sie zu meiner neuen Adresse liefern. Denn wahrscheinlich haben meine Eltern auch vor, all mein Zeug wegzuwerfen. Deshalb müsste ich es entweder schnell verschicken oder ich könnte mir in meiner Stadt ein Lagerraum mieten und es dort erstmal verstauen.

Findet ihr ich bin ekelhaft, dass ich die vom Abwasser genässten Sachen überhaupt behalten will? Hattet ihr ähnliche Erfahrungen? Ich denke ich würde die Sachen erst in meiner neuen Wohnung alle gründlich reinigen oder meinetwegen auch von professionellen Reinigern säubern lassen. Für Papier und Bücher würde ich dann mit einem feuchten Tuch und einer Seifenlösung leicht drüberwischen und vielleicht noch mit einem Desinfektionsspray oder Desinfektionslösung draufsprühen. Bei den Figuren oder Gegenständen, die nicht elektrisch sind würde ich einfach unterm Waschbecken halten und mit Seife durchspulen. Ich hab sogar gehört man soll die in kochenden Wasser kurz kochen. Für Technik denke ich mal Alkoholreiniger mit Wattebällchen zum säubern. Ich würde auch ein Buchrestorator beauftragen, dass der meine Bücher wieder wie früher macht oder mit UV-Licht (Proteine) würde ich alles machen. Für den Geruch hab ich gehört soll man neben die Sachen Aktivkohle oder Backpulver hinlegen.

Ich hoffe ihr könnt mir im Detail erklären wie ich die Sachen wieder zu 100% sauber bekomme oder ob ich es wegwerfen muss und ob ich dann auch die Sachen die nur ein wenig in Berührung mit dem Abwasser kamen wegtun muss. Kontaminiert? Und ein Tipp was ich jetzt tun soll.

Ich würde mir wünschen dass ich eines Tages das Buch, dass ich als Kind gelesen habe, meinem Kind schenken kann ohne mir Sorgen machen zu müssen, dass da noch Abflusswasser dran ist. Ich hatte nie sonderlich viel Glück im Leben gehabt und das war jetzt auch nur ein weiterer Rückschlag. Aber ich will nicht ohne einen Kampf aufgeben und zumindest versuchen eines Tages ein gutes Leben zu leben und anderen Menschen zu helfen

Für jede Antwort bedanke ich mich

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Wohnung engere Auswahl (Achtung overthinker😂)?

Folgende Situation. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit 6 Wohnungen noch mit meinen Eltern in der großen Wohnung. Nun ist letztens unser Nachbar gestorben (möge er in Frieden ruhen) dem die kleine Wohnung gehörte.

Ich habe mich dann mit dem Vermieter (älteres Ehepaar) in Verbindung gesetzt und mein Interesse gezeigt.

Ich hatte natürlich Argumente wie „das Hausgefüge würde sich nicht ändern, alle Nachbarn kennen mich und ich verstehe mich super mit jedem also es kommt kein Fremder ins Haus“ und zb dass ich nicht vorhabe, umzuziehen da ich in diesem Stadtteil bleiben will. Meine „Konkurrenz“ ist ein weiteres junges Mädchen. Wir wurden gestern beide zur Besichtigung eingeladen und sie (auch ungefähr 18-20) war mit ihren Eltern vor Ort.

Der Vermieter sagte, dass er nun seine Frau entscheiden lässt (die nicht anwesend war) und es wie ein Streichholz ziehen sein wird.

Sind meine Argumente überhaupt gut und könnten mich dort voranbringen? Auch bei meinen Eltern in der Wohnung wurde nach keinerlei Gehaltsnachweis o.ä. gefragt, den Vermietern ist es einfach wichtig, dass zum 01. des Monats das Geld da ist, was in dem Alter völlig legitim ist.

Ich frage mich, was die anderen Interessenten potentiell noch für ein Ass im Ärmel haben könnten? Wie seht ihr das und hat jemand Tipps?

P.S.: Ich habe heute (einen Tag nach der Besichtigung) die Frau des Vermieters persönlich angerufen um weiterhin Interesse auch nach der Besichtigung zu zeigen und ihr einfach nochmal bisschen erzählt.

Bitte seit nicht zu gemein, das wäre meine erste eigene Wohnung und ich bin einfach total nervös!!

Liebe Grüße und danke für eure Zeit!

Umzug, Vermieter, ausziehen

Als jugendlicher ausziehen - sollte ich das schon machen?

Moin.

Ich bin 17 und werde bald 18. Ich plane einen Auszug im April, bis Ende August werde ich dort wohnen. Meine Schule liegt in Lehel, ich dachte an Oberndorf in der Nähe von Haimhausen, oder wie das heißt in Bayern. Es ist halt sehr ländlich.

Mein Schulweg wäre etwas kompliziert und 1h 40m.

Der Auszug hat mehrere Gründe:

  • Ich möchte meine Ruhe. Ich arbeite 20h-25h/Woche und habe 30h/Woche Schule, die einzigen Tage wo ich mein Zeug machen kann, ist das Wochenende. Und selbst da, muss ich manchmal arbeiten. Lernen ist hier noch gar nicht mit drinnen. Ich denke eine ländliche Umgebung hilft mir, zumindest mal klar im Kopf zu werden.
  • Meine Familie nervt mich. Klar, dass haben viele jugendliche. Aber meine große Schwester ist ein wahrer Tyrann, meine kleine Schwester kommt in die Pubertät und meine Mutter, so sehr ich sie auch mag, hat einen enormes Stalker Problem. Sie hat tatsächlich sogar löcher in meine Tür gebohrt, um mich zu beobachten. Und ist auch stolz darauf.
  • Ich möchte den Fokus auf meinen Abschluss richten können, hier ist einfach zu viel los. 4 Leute wohnen in einer 3 Zimmer Wohnung, hier geht gar nichts mehr.

Denkt ihr, es ist eine dumme Idee?

Lg

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Geht es jemanden genau so

Hallo Leute,

ich liege gerade neben meinem Sohn und auf einmal kommt mir ein Gefühl des vermissens hoch.

Vor 2 Monaten bin ich aus meinem alten Dorf in die Stadt gezogen, aus dem Grund weil ich einfach in der Stadt, mit einem Kleinkind, viele Vorteile habe und meine alte Wohnung Recht klein war (war eine 2 zimmer Wohnung) jetzt wohnen wir in einer 3 Zimmerwohnung und mein Sohn hat auch endlich sein eigenes Zimmer und freue mich darüber.

Aber in meinem alten Dorf...naja da hat alles angefangen, ich hatte da Erlebnisse, das war die erste Wohnung die ich hatte und damals bin ich von meiner Familie abgehauen (wegen familiären Problemen).

Da habe ich meinen Freund kennengelernt, da war ich schwanger, ich habe in dieser Wohnung meinen Sohn großgezogen, hatte schwere und gute Zeiten, mein Sohn hatte da seine ersten Schritte, seine erste Milch, seinen ersten Brei.

Manchmal denke ich zurück und vermisse diese Wohnung einfach, ich vermisse es wie ich mit meinen Freunden dort Stunden lang geredet und gelacht habe, wir unseren Spaß hatten und einfach mal nachts mit dem Auto los gezogen sind, ganz ohne Stress oder Probleme gelebt.

Aber jeder ist seinen Weg gegangen. Ich bekam meinen Sohn, der eine Freund ist 4 Stunden weit weg gezogen (er kommt uns trotzdem immer wieder besuchen wenn er Zeit hat und bleibt paar Tage), die andere Freundin ist selbst Mutter man sieht sich selten, wir sind alle etwas reifer geworden, und auch meine Freunde denken gerne an die Zeit zurück und sagen das es eine sehr gute Zeit war.

Es war so eine schöne Zeit die ich immer wieder wiederholen möchte.

Wohnung, Umzug, alte Zeiten

Neustart & Wohnungssuche in Berlin – Tipps?

Hallöchen! 😊

Ich wende mich mal mit einer Frage an euch und hoffe auf nette Antworten. Der Text wird etwas länger, ich entschuldige mich also im Voraus dafür.

Ich bin 22 und wohne aktuell in der Nähe von Hannover.

Leider bin ich seit Oktober 2022 aufgrund verschiedener (körperlicher und psychischer) Erkrankungen sowie erlebter Traumata krankgeschrieben. Und ja, das ist der wahre Grund – es hat nichts mit Faulheit zu tun.

Bis 2022 habe ich als Friseurin gearbeitet, die Ausbildung habe ich mit 16 begonnen und sehr erfolgreich abgeschlossen, sogar verkürzt. Danach musste ich jedoch mehrere Schicksalsschläge durchleben, von denen ich mich mittlerweile immer besser erhole. Jetzt möchte ich einen neuen Weg einschlagen und wieder ins „normale Leben“ einsteigen. Ich bin der Meinung, dass man manchmal nicht an dem Ort heilen kann, an dem man krank geworden ist. Mein aktueller Wohnort macht mich einfach nur noch krank – ich muss hier raus! :’) Und deshalb habe ich Berlin ins Auge gefasst – das war schon vor meiner Erkrankung so, die Stadt hat mich einfach immer fasziniert.

Außerdem möchte ich beruflich wieder durchstarten, und dafür kommen zwei Optionen in Frage: entweder eine neue Ausbildung zur Tierpflegerin oder das Nachholen meines Abiturs (ich habe leider nur den erweiterten Realschulabschluss) und ein anschließendes Studium. Als Friseurin möchte und kann ich aus verschiedenen Gründen nicht mehr arbeiten.

Also, ein Neuanfang! – Ja, ich weiß, dass das meine Probleme nicht in Luft auflösen wird, aber manchmal hilft es eben, mal etwas anderes zu sehen und sich in einem neuen Umfeld neu zu orientieren!

Meine Fragen:

In welche Bezirke in Berlin kann man als junger Mensch mit wenig Geld ziehen? Der Wohnungsmarkt in Berlin ist ja, wie uns allen wahrscheinlich bewusst ist, katastrophal :(

Es muss definitiv nicht der belebteste Ort sein (nicht, dass ich dem nicht offen gegenüberstehe, aber bei der Wohnsituation ist das wohl eher unrealistisch), aber völlig abgelegen wäre auch nicht ideal – es könnte einem unter anderem sehr schwerfallen, neue Freundschaften zu knüpfen und Anschluss zu finden. Natürlich bin ich bereit, Kompromisse einzugehen, es läuft halt nicht immer so, wie man es sich wünscht. :) Am wichtigsten ist mir jedoch, dass ich mich als Frau einigermaßen sicher fühlen kann, falls ich mal abends alleine unterwegs bin.

Vielleicht könnt ihr mir einige Bezirke vorschlagen, in denen ihr oder Bekannte von euch schon mal gelebt haben? Das wäre toll! Man kann ja grob kalkulieren, wie viel Geld einem als Azubi oder Student zur Verfügung steht.

Ach ja, in eine WG zu ziehen käme für mich nur im allergrößten Notfall in Frage, und dann auch nur übergangsweise.

Zusätzliche Frage:

Ich würde mich auch sehr über Erfahrungen mit Wohngeld oder ähnlichen Hilfen freuen, die das Leben finanziell vereinfachen könnten – oder kennt ihr andere Wege, wie man das finanzieren könnte?

Gerne auch allgemein Tipps oder Meinungen zu meiner Situation!

Zusatzfrage für Menschen, die lange aus dem Berufsleben raus waren:

Ich würde auch gerne wissen, wie es euch ergangen ist, wenn ihr länger aus dem Berufsleben raus wart. Wie habt ihr euch gegenüber Arbeitgebern gerechtfertigt, und wie war die Jobsuche allgemein für euch? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht und was hat euch dabei geholfen?

Fragen zur Wohnungssuche in Berlin:

1. Hat jemand Erfahrungen mit der Wohnungssuche in Berlin gemacht und Tipps zu hilfreichen Webseiten, Agenturen oder Gruppen, die bei der Wohnungssuche unterstützen können?

2. Hat jemand von euch den Schritt gemacht, in Berlin eine Wohnung zu finden, obwohl der Wohnungsmarkt sehr angespannt ist? Welche Strategien oder Tipps habt ihr für eine erfolgreiche Wohnungssuche auf einem begrenzten Budget?

3. Gibt es spezielle Ressourcen oder Netzwerke für Menschen, die neu in Berlin sind, wie zum Beispiel spezielle Gruppen für Wohnungssuche, studentische Netzwerke oder Plattformen für Untermieten?

Vielen Dank für eure Zeit! <3

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Kann ich an der Bundestagswahl nach meinem Umzug teilnehmen?

Ich musste vor kurzem aus beruflichen Gründen umziehen. Ich bin zwar im selben Bundesland geblieben, aber ich lebe nun in einem anderen Wahlkreis. Die Anmeldung am neuen Wohnort erfolgte erst gegen Ende Januar, da vorher keine Termine in der Gemeinde frei waren. Ich bin bereits Anfang Januar hierher gezogen. Ich wusste nicht, dass man sich in ein Wählerverzeichnis eintragen muss, da ich zuvor keine Probleme mit den Wahlbenachrichtigungen hatte.
Nun ist es so, dass die Wahlbenachrichtigung Anfang Januar nach meinem Umzug an meine alte Adresse geschickt wurde und natürlich wieder zurückging an die Gemeinde. Man hat mir am neuen Wohnort gesagt, dass ich dort aber wahlberechtigt bleibe, weil ich mich nicht am neuen Wohnort in das Wählerverzeichnis eingetragen habe. Die alte Gemeinde beharrt allerdings darauf, dass sie mir keine Briefwahlunterlagen schicken können, da sie keinen Wahlschein für mich erstellen können.
Folgende Passage auf der Seite der Bundeswahlleiterin spricht für die These meines neuen Wohnortes:
„2. Umzug und Ummeldung in der Zeit vom 41. bis zum 21. Tag vor der Wahl

Die Aufnahme in das Wählerverzeichnis des neuen Wohnortes erfolgt nur auf Antrag. Wird ein Antrag nicht gestellt, verbleiben Umziehende im Wählerverzeichnis des bisherigen Wohnortes und üben am bisherigen Wohnort das Wahlrecht aus, und zwar entweder vor Ort oder durch Briefwahl.“
Quelle: https://www.bundeswahlleiterin.de/service/glossar/u/umzug.html

War jemand in einer ähnlichen Situation und weiß was ich machen kann? Mir ist es wichtig an dieser Wahl teilzunehmen.

Umzug, Bundestagswahl, Wahlrecht

Wie ist das Leben in Kiel?

Hallo liebe Community.

(Weil ich den alten Beitrag nicht mehr bearbeiten darf, möchte ich ihn noch mal überarbeitet neu einstellen und euch Fragen):

Was bewertet ihr so das Leben und wohnen in Kiel? Man liest ja immer, Kiel habe eine sehr hohe Lebensqualität und die Menschen seien dort sehr glücklich (obwohl die Stadt architektonisch vergleichsweise hässlich ist^^)

Ich selber bin 30, aus Brandenburg und großer Ostsee Fan. Ich bin von der Weltoffenen und lebensfrohen Art in Schleswig-Holstein immer wieder sehr begeistert und es ist (m)ein Kindheitstraum mal an der Ostsee zu leben. Mittlerweile denke ich immer ernsthafter über einen Umzug nach Kiel oder Flensburg nach.

Beide Städte sind mir persönlich als Tourist bekannt, dennoch liebe Kieler, möchte ich euch fragen, wie ihr das Leben in Kiel empfindet? Worauf muss man zum Beispiel bei der Wohnungssuche oder generell bei einem Neuanfang in Kiel achten? Und wie sieht's mit dem ÖPNV aus? Wie gut und schnell kommt man von A nach B und hat man in Kiel die Möglichkeit auch ohne Führerschein gut zu leben? Aber vorallem wie gut ist es, in Kiel möglich, neue Kontakte knüpfen zu können, um auch schnell in der Stadt anzukommen?

Ich hab das Gefühl, dass Kiel gerade in einem Umbruch ist, weil Kiel sich eine Stadtbahn und ein eigenes S-Bahn Netz bauen möchte und generell viel an Infrastruktur etc saniert.

Ihr merkt, viele Fragen, aber vielleicht hat ja jemand auch zu der ein oder anderen Frage eine Antwort parat :)

Leben, Studium, Umzug, Kiel

Brauche eine neutrale Meinung zu Einschätzung der Situation 🙏 - Bauen die Personen ein Zaun um ihr Garten wegen schwerster geistiger Behinderung vom Kind?

Ich versuche mal eine Situation möglichst verständlich und neutral zu beschreiben und brauche eure neutrale Meinung⬇️.

Nehmen wir an Familie A hat ein schwerst geistig behindertes Kind welches 11 Jahre alt ist und aufgrund der Einschränkung 24/7 Betreuung braucht.

Familie A bittet Familie B zu helfen mit Zaun um den Garten bauen. Familie B hat Familie hat schon oft geholfen mit Umzug also Sachen transportieren, reintragen usw. Familie B hat auch damit kein Problem und würde bei weiteren Sachen helfen. Aber Familie B hat noch vor vielen Jahren als die schwere geistige Behinderung des Kindes von Familie A sichtbar wurde beschlossen nichts zu machen was das Kind betrifft. Auch was den Umzug betrifft hat Familie B sofort für sich entschieden bei nichts zu helfen was nur annähernd mit der Pflege und Umgang mit behindertem Kind von Familie A zutun hat. Familie B hat auch abgesagt mit Möbel aus Kinderzimmer transportieren, genau aus diesem Grund. Natürlich ohne den wirklichen Grund zu nennen.

Jetzt hat Familie A, Familie B gefragt mit Hilfe wegen dem Zaun. Familie B hat keine Probleme damit, aber hat Angst dass der Zaun ums Haus gebaut wird wegen der schwersten geistigen Behinderung des Kindes der Familie A, da es geistig auf dem Stand eines Kleinkinder ist und keine Sekunde unbeobachtet gelassen werden kann. Also auch nicht im geöffnetem Garten ohne Zaun. Aus diesem Grund möchte Familie B absagen, aber Hilfe bei anderen Sachen anbieten (zb tapezieren, aber nicht im Kinderzimmer, oder mit Küche einbauen), ohne Natürlich den richtigen Grund zu nennen, sondern sagen sie haben was vor an dem WE.

Wie kann Familie B rauffinden ohne zu fragen ob Familie A den Zaun wegen der geistigen Behinderung des Kindes rumbauen möchte oder einfach so für sich? Familie B kann nicht fragen, da so eine Frage falsch verstanden werden kann.

Kinder, Mutter, Familie, Erziehung, Umzug, Beziehung, Vater, Eltern, Renovierung, Psychologie, Autismus, Behinderung, Geistige Behinderung

GEZ Zahlung korrekt?

Hallo liebes Forum!

Ich stehe aktuell in einem Konflikt mit der GEZ und frage mich ob es sich lohnt dies mit einem Anwalt zu regeln oder ob ich komplett auf dem Holzweg bin. (Rechtsschutz vorhanden)

Es ist so dass ich offiziell 30.05.24 meine Wohnung in Hamburg verlassen habe und ab dem 01.05 bereits eine Wohnung in Kassel angemietet hatte. Mein Partner ist zum 01.06.25 dort angemeldet worden. Nun war es so dass ich am 15.05.24 in einem 12 wöchigen Reha-Aufenthalt war. Sprich ich habe mich erst zum August dort offiziell angemeldet, da ich dort tatsächlich erst zu diesem Datum offiziell eingezogen bin. Natürlich habe ich mich aber auch bei der alten Adresse nicht abgemeldet.

Nun verlangt die GEZ eine Nachzahlung von Juni - August - 180€ für den alten Standort. Ich habe mehrfach die Situation schriftlich erklärt und das mein Partner den Beitrag seit dem 01.06 für mich zahlt (Ein Haushalt). Diese beziehen sich ausschließlich auf die offizielle Ummeldung vom Einwohnermeldeamt zu August und sagen eine rückwirkende Abmeldung wäre nicht möglich.

Nun ist die Frage ob ich tatsächlich die fast 200€ zahlen muss oder ob es rechtswidrig ist, da ich ja keine Möglichkeit hatte mich ,,frueher’’ umzumelden durch den Klinikaufenthalt (400km von der neuen Wohnung entfernt) & mein Partner ja seitdem den Beitrag der GEZ zahlt!!!

ich sehe das als nicht Nötig da die Wohnung zum 31.05.24 gekündigt war und ich dort nicht mehr gewohnt habe.

über Hilfe wäre ich dankbar! Vielen Dank.

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Eventueller Umzug - trotz Unsicherheit und Bauchschmerzen?

Mein Familie und ich wollen in 1,2 Jahren eventuell nochmal umziehen. Wichtig wäre natürlich, dass mein Mann und ich dort einen Job und unser Sohn einen Kitaplatz bekommt...

Trotz, dass ich mir diese Veränderung wünsche und ich es mir dort sehr gut vorstellen kann alt zu werden, kommen Unsicherheiten zum Vorschein. Wenn ich mich mit anderen unterhalte, dann sagen viele "Äh, wie kannst du denn in den Westen ziehen"..."Willst du nicht wieder auf dein Heimatdorf ziehen"...und das verunsichert mich total. Ich denke dann immer: "Hm, bin ich so anders als sie".."Vielleicht haben die ja Recht"..."Wenn die Mehrheit so spricht, dann stimmt das vielleicht"...

Auch die Entfernung zur Familie macht mir etwas Bauchschmerzen. Wobei ich schonmal vorweg nehmen muss, dass das Verhältnis zu meinen und meines Mannes Eltern nicht das Beste ist und man sich so auch nur zu den Geburtstagen sieht. Es wären knapp 5 Stunden Fahrt...Das wäre schon ganz schön...ich möchte ja auch nicht unbedingt über mehrere Tage bei Schwiegermami bleiben....

Ich denke mir immer, dass man nur einmal lebt und ich mein Leben gerne immer weiter optimieren möchte. Ich möchte da alt werden, wo ich mich wohl fühle und alles habe, was ich brauche....

Was denkt ihr darüber? Wie würdet Ihr mit diesen Gedanken umgehen?

Familie, Angst, Umzug, Gesellschaft, Meinungsbildung, Unsicherheit

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