Ausziehen mit Freund Hindernis?

Hi

ich habe aktuell ein kleines Problem. Bzw. wahrscheinlich bin ich das Problem. Mein Freund fängt in ein paar Monaten an zu studieren und möchte anfangs zu seiner Uni pendeln (von seinem Wohnort ca 1h 15 Min einfach mit dem Zug).

Mich beschäftigt es unabhängig von ihm schon länger von zuhause auszuziehen. Ich möchte da einfach raus, weil es ab und an Spannungen gibt und ich endlich unabhängig sein will.

Ich habe eben vor, auf jeden Fall in die Richtung der Stadt zu ziehen, in der mein Freund studiert, damit wir uns trotzdem oft/täglich sehen können. Jetzt kommt uns aber auch immer öfter der Gedanke auf, dass wir auch gleich zusammenziehen können wenn es passt.

Das war zwar nie direkt meine Intention, aber ich würde mich natürlich sehr sehr freuen, wenn wir diesen Schritt zusammen machen. Mein plan war es auch, in seine Nähe zu ziehen, damit der Weg für ihn einfach nicht so weit ist. Also prinzipiell fast wie zusammenziehen, aber eben nicht "offiziell".

Doch ich habe das Gefühl, dass ich ihm mit dem Thema total nerve. Für mich ist es wirklich wichtig aus dem Elternhaus rauszukommen. Ich habe es damit nicht mal eilig. Frühestens im März 2026. Damit er das erste Semester auch erstmal zur Eingewöhnung hat. Doch ich schaue jetzt schon immer nach Wohnungen - einfach weil ich wissen will, mit welchen Preisen ich rechnen muss usw.

Ich sage ihm die ganze Zeit eine bestimmte Ortschaft, weil die Wohnungen dort super günstig für die Größe sind und es wäre genau die Mitte zwischen meiner Arbeit und der Uni. Doch heute sagt er mir, dass es da auf keinen Fall geht, weil der Ort keine Zuganbindung hat.

Da war ich doch erstmal ein bisschen Baff. Denn er sagte eine direkte Zuganbindung ist sein einziger Kompromiss wirklich auszuziehen. Das Problem ist, dass es nur 2 Ortschaften gibt, die damit möglich wären. Und diese Ortschaften haben fast nie Wohnungen verfügbar, wie ich jetzt so die letzten Monate beobachtet habe, und wenn dann für UTOPISCHE Preise. Ich müsste das ja dann hauptsächlich alleine Stämmen, weil ich ja Vollzeit arbeiten gehe, und er kann nur einen kleinen Beitrag monatlich dazugeben. Das ist nicht möglich für mich.

Ich bin jetzt total frustriert irgendwie und noch gestresster, weil ich einfach Angst habe nicht das passende zu finden, und noch länger zuhause "festzusitzen". Ich dachte, dass es für ihn kein Problem ist, 10 Minuten mit dem Auto zum nächsten Zug zu fahren und dann nochmal 10 Minuten Zug zur Uni. Doch wie ich heute herausgefunden habe, ist das ein Ausschlusskriterium für ihn.

Was würdet ihr an meiner Stelle machen? Ich finde, wenn ich jetzt dann nächstes Jahr doch alleine Ausziehe, in eine Ortschaft, in der es für mich finanziell Stämmbar ist, ist das irgendwie auch blöd, wenn wir es eigentlich zusammen durchziehen wollten.

Ich bin wirklich ein bisschen Down gerade.

Danke für eure Meinungen

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Wann kann ich erste Erfolge im Gym sehen?

Hi zusammen,

ich gehe jetzt seit ca 3-4 Wochen ins Gym und habe bis jetzt noch keine Veränderung bemerkt - deshalb würde ich gerne mal so eine Einschätzung haben, nach welcher Zeit ich mit den ersten sichtbaren Erfolgen rechnen kann.

Zu mir: weiblich 21 Jahre alt, 1,80 m groß, 74 Kilo schwer

Ich trainiere dreimal die Woche im Gym 1x Oberkörper 2x Unterkörper achte darauf, dass zwischen den zwei Unterkörper Tagen mindestens 3 Tage Pause dazwischen sind. Ab und zu trainiere ich auch mit Kurzhanteln, noch ein bisschen Oberkörper zwischendurch zu Hause.

Meine Statur ist von außen eigentlich recht normal, also man denkt nicht, dass ich dick bin oder so. Aber ich habe wirklich überhaupt gar keine Muskelmasse und alles ist halt ziemlich undefiniert, weil ich jetzt die letzten Jahre kaum Sport gemacht habe. Neumodisch würde man das jetzt Skinnyfat nennen.

Ich achte jetzt auch seit diesen 3-4 Wochen extrem auf meine Ernährung. Da ich ein Bürojob habe und den meisten Tag sitze, habe ich einen täglichen Kalorienbedarf von 1700 zur Verfügung, an die ich auch täglich rankomme und alles tracke. Proteine esse ich immer zwischen 110-150gramm am Tag.

Mein Ziel ist es Fett zu verlieren und Muskulatur aufzubauen um definierter auszusehen.

Ich meine auch, dass ich immer bis ans Muskelversagen trainiere. Also so viel Gewicht, dass ich 6-8 Wiederholungen schaffe und dann wirklich nichts mehr geht am Ende.

Ich wäre euch sehr dankbar für Tipps oder eure Einschätzung :)

Ich beantworte auch gerne noch weitere Fragen.

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Wie viel für erste Wohnung ausgeben?

Hallo zusammen,

ich habe vor nächstes Jahr irgendwann auszuziehen und schaue mir jetzt schon regelmäßig mal die ganzen Maklerwebsites + Kleinanzeigen an, einfach, um ein gespür zu bekommen, mit welchen kosten ich rechnen muss.

Im Moment ist es wirklich krass. Ich bevorzuge es, ländlich zu wohnen, bis maximal 20 km zu meiner Arbeit, und was man so findet...größtenteils nicht wirklich ansprechend.

Vielleicht habe ich auch zu hohe ansprüche, aber ich finde 900€ warm für eine 40-50 Quadratmeterwohnung auf dem Land jetzt schon ganz schön happig. Gerade wenn man alleine wohnt.

Deshalb interessiert mich, wie viel ihr maximal für eine Wohnung an meiner Stelle ausgeben würdet. Mit meinem Minijob, stehen mir aktuell etwa 2500 Euro netto zur Verfügung. Nächstes Jahr evtl. auch schon 2600- 2700€.

Ich beginne jetzt schon langsam, mir die nötigen Dinge nach und nach zusammenzukaufen, damit es dann nicht so eine große Summe auf einen Schlag ist. Trotzdem finde ich es irgendwie nicht wirklich fair, 800 Euro + für einen mickrigen Altbau zu bezahlen, während es unmengen an hübschen Neubauwohnungen für Menschen mit Wohnberechtigungsschein gibt :/ Naja, aber daran kann man ja nichts ändern. Ist nur meckern auf hohem Niveau.

Danke für eure Antworten :)

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Hund hat Anämie nach Kastration und womöglich Angst vor uns?

Hallo zusammen,

unsere Hündin wurde am Sonntag Notoperiert, aufgrund einer Gebärmutterentzündung. Sie musste noch eine Nacht in der Klinik bleiben und am Montag konnten wir sie abholen.

Sie war die erste Zeit natürlich total schlapp und hat den ganzen Tag geschlafen. Leider hat sie aus der Wunde noch geblutet, weshalb wir am Mittwoch nochmal zum Tierarzt gefahren sind. Dieser hat die Narbe geklammert und Blut abgenommen. Dabei ist dann rausgekommen, dass die Entzündungswerte wieder gestiegen sind und sie eine Anämie entwickelt hat (Warum auch immer, das hat uns der Arzt nicht gesagt und auch nicht was man dagegen tun kann). Ich war leider nicht beim Termin dabei, deshalb kann ich nichts genaueres sagen.

Uns wurde nur gesagt, dass wir unsere Hündin beobachten sollen, und wenn es bis heute nicht besser ist, muss evtl. eine Bluttransfusion gemacht werden. Ich finde das aber etwas eigenartig, da uns der Arzt wie gesagt überhaupt nicht informiert hat, was wir dagegen selbst tun können. Aktuell füttern wir sie sehr Eisenlastig (rotes Fleisch; Innereien z.B.) und gönnen ihr Ruhe. Das ist mir als Sinnvoll erschienen.

Das Hauptproblem ist aber, dass die arme Maus so eine Angst entwickelt hat. Sie hat schon immer Angst vor Tierärzten gehabt, und jetzt muss sie natürlich immer wieder mal dahin. Und inzwischen entwickelt sie deshalb sogar eine Angst gegen uns. Wenn sie jemanden von uns sieht, versteckt sie sich, obwohl niemand bewusst etwas getan hat. Wir vermuten, dass sie einfach total Stress und Angst hat, dass demnächst wieder ein Besuch ansteht und hat dadurch das Vertrauen in uns verloren.

Das macht es jetzt leider zu dem noch viel schwerer ihren Zustand zu beurteilen. Wir wissen nicht, ob sie einfach schlapp ist, oder aus Angst nicht z.B. aus dem Körbchen oder aus der Hütte kommen möchte.

Fressen, trinken, und Kot ist alles Normal. Auch ihre Atmung hat sich seit 2 Tagen wieder verlangsamt (da hieß es auch, dass die schnelle Atmung der Anämie geschuldet war). Beim Gassi gehen ist sie auch wie immer. Wir gehen natürlich im Moment nur ganz kleine Runden von ein paar Minuten.

Unser Problem ist jetzt sozusagen, dass wir nicht sagen können, ob es ihr wirklich körperlich schlecht geht, oder ob sie "nur" Angst und Stress hat. Denkt ihr, die Indizien, wie das Fressen und Gassi gehen reichen aus um das zu Beurteilen?

Ich wäre für jeden Tipp dankbar :(

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League of Legends Champion Mastery Stufen?

Hallo zusammen,

ich spiele jetzt ca seit 3 Monaten aktiv League of Legends und ich bin mit einem Champion jetzt Mastery Stufe 7. Gestern habe ich allerdings die Punkte für Stufe 8 erreicht und überschritten, doch ich werde nicht Stufe 8. Liegt das daran, dass ich zu schlechte Wertungen habe?

Ich spiele ADC und bekomme leider immer nur C bis B Wertungen. 2 Mal habe ich ein A bzw. A+ geschafft, doch noch nie ein S. Ich habe mal gehört, dass es nötig ist, für höhere Stufen mindestens S- Wertungen zu bekommen (aber eigentlich dachte ich, dass das bereits ab Level 5 gebraucht wird und hab mich gefreut, dass dem wohl nicht so war).

Jetzt bin ich wirklich ein bisschen frustriert. 1. weil ich nie gute Spielwertungen bekomme und damit nicht aufsteigen kann 2. weil ich auch nicht weiß wie ich besser werden soll um das zu erreichen.

Auf der Botlane spiele ich häufig viel zu passiv, weil ich sonst schnell sterbe. Mein Farming ist eigentlich okay, je nachdem welche Gegner ich habe. Meine Supports schnappen mir oft kills weg, die ich locker mit dem nächsten Schuss bekommen hätte. Dann gibt es immer einen Midlaner oder Jungler der Absolut auch Fed ist und bei Teamfights alles wegschnappt. Klar ist das dann verdient, aber ich brauche als ADC einfach Zeit um gut zu werden, wegen den Items. Deswegen bin ich ein bisschen Ratlos wie ich mich verbessern kann.

Aber prinzipiell geht es erstmal um die Frage, wie ich Mastery Stufe 8 erreichen kann und ob ich dafür wirklich die S Wertungen brauche.

Dankeschön :)

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Ausziehen oder bei Eltern wohnen?

Hi!

Ich werde dieses Jahr 21 und lebe noch bei meinen Eltern. Ich habe eine Ausbildung gemacht und arbeite aktuell Vollzeit. Ich spiele nun mit dem Gedanken 2026 auszuziehen. Ich weiß, es ist noch über ein Jahr bis dahin, aber trotzdem mache ich mir Gedanken ob es die richtige Entscheidung wäre.

Mein Freund (wir sind jetzt 9 Monate zusammen) fängt nächstes Jahr an zu studieren und wird voraussichtlich 1 Stunde immer zur Uni pendeln. Wenn es gar nicht klappen sollte, hätte er auch kein Problem damit, in die Stadt der Uni zu ziehen.

Wir sind uns aber beide einig, dass jeder von uns mal eine Zeit lang alleine gelebt haben soll, bevor wir zusammen ziehen.

Jetzt mache ich mir irgendwie voll den Druck, weil ich vorher auf jeden Fall mal alleine Leben möchte, aber irgendwie auch nicht erst in 3 Jahren mit meinem Freund zusammen ziehen möchte.

Denn eigentlich hätte ich es nicht nötig bzw. keinen Grund auszuziehen, meine Arbeit ist nicht weit weg, mein Freund auch nicht. Irgendwie wäre es so eine Geldverschwendung… andererseits aber auch nicht, weil es zum erwachsen werden dazu gehört. Das Geld könnte ich aber auch sparen.

Ich weiß es ist weit weg, aber irgendwie ist mein Kopf in so einer Zwickmühle deswegen :/ was wäre eure Meinung dazu?

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Freund möchte nicht, dass ich auf Beerdigung mitkomme?

Hallo

vor kurzem ist der Opa meines Freundes verstorben. Die Beerdigung ist morgen und irgendwie mache ich mir darüber Gedanken, dass er mich nicht gefragt hat, ob ich ihn begleiten möchte.

Wir Sind jetzt 7 Monate zusammen und alles läuft absolut super.

Ich habe seinen Opa noch nie gesehen, aber für mich gehört es irgendwie zum Anstand, bei Beerdigungen mitzugehen. Einfach um zu zeigen, dass man zur trauernden Familie steht und sein Beileid ausdrückt.

Er hat mich allerdings nicht gefragt und darüber geredet haben wir auch nie. Ich hab ihm mehrfach gesagt, dass ich ein offenes Ohr habe aber er ist ein Mensch der das selbst verarbeiten möchte (hat er zu mir gesagt)

Aus diesem Grund habe ich auch nicht selbst die Initiative ergriffen und gefragt, ob ich ihn begleiten soll. Ich möchte nicht, dass er traurig wird.

Ich denke mir immer, wenn er darüber reden wollen würde, oder mich dabei haben wollen würde, hätte er mich gefragt.

Aber irgendwie macht es mich traurig. Ich würde ihn gerne unterstützen, weil ich weiß wie wichtig ihm sein Opa war. Und ich habe auch bedenken, dass die Familie (der Teil, der mich noch nicht gesehen hat) direkt ein schlechtes Bild von mir bekommen.

Würdet ihr es auch sein lassen, oder ihm anbieten mitzugehen?

Er hat mir auch nie erzählt wann die Beerdigung stattfindet. Ich habe es nur durch Zufall erfahren, da ich die Todesanzeige in der Zeitung gesehen habe.

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Freund macht sich verrückt, ob ich schwanger bin?

Hi zusammen

mein freund und ich haben ca 2 Tage nach meinem Eisprung (laut flo App) versucht miteinander zu schlafen. Ich weiß, dass diese App nicht zuverlässig ist. Aber ich benutze sie als groben Richtwert und ich spüre zudem meinen Eisprung.

Es ist noch zu keinem Sex gekommen.

Trotzdem hatte er einen Orgasmus.

Wir haben auch selbstverständlich ein Kondom benutzt. Doch er war sich danach unsicher, ob es ein kleines Loch hatte oder nicht. Er hat das Gummi gut 15 Minuten lang untersucht, ob irgendwo ein winziges Loch war, doch er hat nichts gefunden.

jetzt macht er sich total verrückt. Er schreibt mir ständig ob ich meine Tage habe, dabei sollte ich diese auch heute erst bekommen. Also alles gut. Bei mir sind Verschiebungen von 1-2 Tagen absolut normal, und ich spüre bereits alle Anzeichen, dass ich bald meine Tage bekomme.

Ich bin also echt tiefenentspannt, weil ich eben weiß, dass ich nicht schwanger bin. Doch mein Freund macht sich totale Sorgen, schreibt echt komisch und macht mich auch total verrückt damit.

Er hat doch viel weniger „Last zu tragen“ sollte ich rein hypothetisch schwanger sein. Und wenn dann sollte er mich beruhigen und nicht andersrum.

Wie kann ich ihm das nahe bringen? Natürlich nicht das mit der Periode. Ich meine, das weiß er, dass ich das nicht beeinflussen kann. Aber dieses „verrückt machen um nichts“, und damit meinen Kopf verrückt machen >< und auch in Zukunft. Ich meine, eine Panne kann mal passieren, aber wenn er sich dann mehr Gedanken darüber macht als ich… Ich denke ihr wisst was ich meine.

Bei ihm ist auch zudem privat viel los und er ist im klausurenstress. Ich verstehe, dass es ihn beschäftigt. Aber deshalb bekomme ich meine Tage trotzdem nicht schneller :)

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Wie lang sollte das Vorspiel sein (erstes Mal)?

Hi!

Vorab, natürlich weiß ich, dass es keinen pauschalen Richtwert gibt, wie lange das Vorspiel sein sollte. Aber ich habe dazu dennoch einige Fragen

Mein Freund und ich sind jetzt bald ein halbes Jahr zusammen und möchten schon seit einiger Zeit miteinander schlafen. Doch bei mir will es irgendwie nicht so richtig, obwohl ich absolut bereit bin und es auch will. Ich weiß nicht, ob ich mich unbewusst immer zu sehr verspanne, aber er kommt sehr schlecht und nur unter Schmerzen rein. Wir haben es schon 2 mal ausprobiert.

Natürlich haben wir auch ein Vorspiel. Er kann mich zum orgasmus bringen und ich ihn auch.

Doch ich bin aktuell etwas am überlegen, ob es vielleicht am Vorspiel liegt, dass der Sex nicht klappen will.

Ich bin mir über die Dauer sehr unsicher. Am Anfang bin ich immer sehr erregt, doch mit der Dauer des Vorspiels, werde ich immer „trockener“ und weiß nicht warum. In meinem Kopf ist es aber so verankert, dass ich auf jeden Fall ein Vorspiel brauche, weil man das ja überall hört.

Kann es auch für die Frau von Vorteil sein, wenn sie vor der ersten Penetration einen orgasmus hat? Danach soll ja der ganze Körper sehr entspannt sein.

Ich weiß, dass man am besten immer auf das Bauchgefühl vertrauen sollte, aber immer wenn ich das tue, klappt es irgendwie trotzdem nicht. Oder in einem Moment habe ich richtig Lust, und nach 10 Minuten fingern, bin ich schon wieder recht trocken. (Ich brauche ca 20-30 Minuten, wenn ich durch ihn komme)

Könnt ihr mir denn vielleicht Tipps geben? Ich fühle mich auf alle Fälle bereit, doch verstehe nicht was ich machen kann, damit mein Körper es zulässt, wenn ihr wisst was ich meine :)

Dankeschön

Männer, Frauen, Sexualität, Penis, erstes Mal, Geschlechtsverkehr, Jungfrau, Orgasmus, Vagina, Erregung, Vorspiel

Ich muss dauernd etwas ansprechen - Beziehung?

Hi!

Ich bin seit 4 Monaten mit meinem Freund zusammen und es ist so, dass ich einfach so oft Sachen habe, die mich an seinem verhalten stören, oder etwas, dass mir noch nicht ganz gefällt bzw. Ich mir wünschen würde.

Ich habe immer alles angesprochen, weil ihm das auch wichtig ist. Mir fällt so eine direkte Kommunikation schwer. Doch er sagt immer wieder, dass ich, egal was es ist, mit ihm reden kann.

Allerdings belastet es mich, dass es nur immer ich bin, die irgendwelche Sachen anspricht. Er hat noch nie irgendwas an mir bemängelt. Ich habe einfach Angst, dass ich ihm irgendwann einfach zu viel am meckern bin :(

Mir geht es jedoch hauptsächlich darum, dass ich einfach das Gefühl habe, dass unsere Liebe nicht gleich stark ist. Ich möchte ihn so oft wie es nur geht sehen und frage auch ca 90% der Zeit nach treffen. Er sagt auch immer zu, aber es kommt so wenig Eigeninitiative. Er plant keine Dates, obwohl ich schon gesagt habe, dass ich mir das wünschen würde. Ich habe ihm immer mal wieder eine Kleinigkeit mitgebracht, doch er noch nie.

Ich fühle mich ein bisschen wie der Mann in der Beziehung.

Oft bin ich traurig, weil ich mir denke, dass er mich nicht sehen will. Jeden Tag muss ich mich zurückhalten, nicht zu fragen, wann wir uns sehen, da ich eigentlich möchte, das er mich fragt.

Wir sehen uns ca 1-2 mal in der Woche und wohnen 20 Minuten auseinander. Ich bin frisch verliebt und würde ihn gerne einfach täglich sehen. Auch wenn das natürlich nicht geht.

Ich weiß nicht, wie ich das ansprechen soll, weil ich es ja schon ein paar mal gemacht habe. Und er zeigt auch Einsicht. Er fühlt sich jedes Mal schlecht & ist dem Tränen nah, wenn ich etwas angesprochen habe und versteht mich, aber irgendwie ändert sich nicht wirklich viel.

Könnt ihr mir vielleicht tips geben?

Das wäre wirklich sehr lieb.

ich bin 20, er 19. es ist für uns beide die erste richtige Beziehung.

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