Bin ich eine schlechte Tochter (Mutter krank)?

Meine Mutter ist vor 4 Jahren zurück in ihre Heimat ausgewandert. Mich hat sie sozusagen damals mit 21 Jahren zurückgelassen. Hier habe ich ausser meinem kranken Vater niemanden. Ich (25) hatte eine gute Kindheit, meine Mutter war immer für mich da. Bei der Scheidung hat meine Mutter die Hälfte der Eigentumswohnung erhalten (die andere Hälfte mein Vater) und hat sich damit ein grosses Haus in Südamerika gekauft. Bevor sie ging, hat sie dafür gesorgt, dass ich eine günstige Wohnung habe...danach habe ich alleine mit meinen Ersparnissen und Unterstützung vom Staat ohne Probleme gelebt. Nach diesem Jahr Schule (Matura) bin ich sie ein halbes Jahr besuchen gegangen. Wir hatten oftmals wegen Dummheiten streit und als ich am Tag von meinem geplanten Abflug einen Treppensturz hatte und hart auf den Rücken landete, musste ich sofort ins Spital und musste einen Monat bei ihr bleiben. Doch am nächsten Tag meines Sturzes, hatten wir wieder Streit, sodass ich ohne ihre Hilfe mit dem Taxi ins Spital fahren musste, um meine Ergebnisse abzuholen. Den ganzen Monat ignorierte mich meine Mutter, obwohl sie genau wusste, dass ich mich kaum aus dem Bett bewegen konnte und dies nur, weil ich an jenem Tag ihrem geliebten Enkel keinen Sandwich machen wollte, weil er oft undankbar und frech ist.

Danach bin ich zurück nach DE gekommen und habe mit meinem Studium begonnen... immer meinte sie, mein Studium würde nur mir etwas bringen und sie hätte nichts davon (das Thema kam oft zu Stande, wenn sie sich über mich beklagt weil ich unordentlich bin usw. und ich dann meine, ich wäre ansonsten eine gute Tochter die weder raucht noch Alkohol trinkt und dazu was aus ihrer Zukunft was machen würde).

Für mein Studium hat mich meine Mutter auch nie finanziell unterstützt. Mittlerweile hat sie das ganze Geld in ihr Haus und Renovierungen verpulvert, zu Beginn hatte sie aber viel Geld und kam nie auf die Idee, mit irgendwie zu unterstützen.

Nun ist es so, dass es mein letztes Studienjahr ist. Ich studiere Vollzeit und arbeite nebenbei 1-2 Tage die Woche. Freitag nach der Schule gehe ich nach Hause was essen und dann arbeite ich von 17:00-01:00 in einem Restaurant. Samstags manchmal auch.

Das Ding ist, dass ich mir für ein Student zum Teil vieles leiste wie z.B oft in den Urlaub gehe, meinen Sprachaufenthalt kürzlich in Mallorca verbracht habe oder mir auch sonst gerne Sachen kaufe die nicht lebensnotwendig sind. Dafür bezahle ich aber einen Preis, nämlich meine harte Arbeit und Ehrgeiz. Mein Vater ist im Rollstuhl, kann weder sprechen noch viel unternehmen. Dennoch denke ich, dass ich eine gute Tochter bin, da ich ihn regelmässig besuche (er wohnt 2 h von mir).

Meine Mutter fragt meinem Vater oftmals, ob er ihr Geld ausleihen könnte für neue Projekte die sie hat z. B Vergrösserung des Hauses um es dann weiterzuvermieten. Mich hat sie vor Jahren auch um Geld gefragt, als ich dann meinte, dass ich dies zum Reisen bräuchte, war sie wochenlang sauer auf mich (dabei hatte sie gerade viel Geld erhalten und ich war mit einem Jahr strenger Schule fertig).

Nun hat meine Mutter immer wieder Schmerzen und muss zum Arzt um sich untersuchen zu lassen. Laut ihr hat sie aber kein Geld dafür. Ich fühle mich oftmals schlecht, wenn ich ihr nicht helfe...jedoch muss ich selbst schauen, dass ich hier klarkomme. Ausserdem ist meine Mutter (60 J.), dass könnte ewig so weitergehen...ich könnte ihr ja nicht ewig helfen und schon gar nicht, wenn ich dieses blöde Gefühl nicht loswerde, dass sie mir damals auch nicht geholfen hat. Was meint ihr dazu? Bin ich eine schlechte Tochter?

Nein, du musst auf dein eigenes Leben achten 91%
Ja, der Mutter muss man immer helfen 9%
Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Angst, Unterhalt, Scheidung, Vater, Familienprobleme, Streit
Streit mit Vater, HILFE?

Hey halte mich kurz. Brauche einen Rat.

Ich w/20 habe Streit mit meinem Vater und wir reden jetzt schon seit knapp 2 Wochen nicht mehr miteinander…. Der Grund ist folgender - Ich wohne bei meinen eltern und war in der Küche am essen, gestresst von der Arbeit & Uni wollte ich einfach nur in ruhe essen und eine serie am handy schauen. Dann kam mein vater rein, wollte sich setzten und ich habe ,,oh ne“ gesagt. (wollte alleine in ruhe essen ohne mit jmd zu quatschen). Für meine Vater war mein Benehmen extrem respektlos ihm gegenüber weil er der Vater ist & der Herr des Hauses und ich ihn nicht aus seiner Küche geschweige den vom Tisch zu scheuchen habe ( wir sind südländisch bei uns ist Respekt extrem wichtig, sowas geht gar nicht )

Ich habe mich für diese Aktion immer noch nicht entschuldigt muss dies aber tun, damit wir wieder miteinander reden & alles wieder ,,normal“ wird. Ich bringe es aber nicht übers herz zu ihm zu gehen und entschuldigung zu sagen weil ich direkt in tränen ausbreche und überhaupt keine Ahnung habe wann ich das machen soll, deswegen lasse ich die tage schweigsam vergehen und hoffe, dass er was macht oder irgendwas passiert ( WAS NIEMALS SO SEIN WIRD ICH MUSS AUF IHN ZUGEHEN ) .

Könnt ihr mir bitte einen Rat geben wie ich das am besten handhaben kann und wie findet ihr die Reaktion meines vaters ?
Danke

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Stress, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, zu Hause
Ich wurde im Alter von 19 Jahren rausgeschmissen, was tun?

Hallo, ich wurde im Alter von 19 Jahren von meiner alleinerziehenden Mutter rausgeschmissen und weiß nicht, was ich tun soll.

Ich habe noch 4 Geschwister und es wird Zuhause häusliche Gewalt ausgeübt. Meine Mutter hat mich mit einem Messer bedroht und ich habe sie dann weggeschubst, weil ich Angst hatte. Danach hat sie die Polizei angerufen und hat den Beamten erzählt, dass ich sie geschlagen hätte, obwohl ich mich nur verteidigt habe. Ihretwegen habe ich einem polizeilichen Annäherungsverbot gekriegt und darf kein Kontakt mit ihr haben.

Meine 4-jährige Schwester hat in der Situation zugeguckt und ich möchte nicht das sie mit Gewalt erzogen wird. Zusätzlich habe ich vor ihrem Mann Angst, weil sie mir mit ihm gedroht. Sie meinte, wenn ich das Jugendamt einschalte und die Kinder weggenommen werden, werde ich Konsequenzen haben. Ihr Lebenspartner ist in einem Biker-Club und heißt H*lls Ang*ls.

Bitte hilft mir, ich habe Angst, bin verzweifelt und habe kein Geld.

Ich habe schon mit der Stadtverwaltung gesprochen und werde Obdachlosenhilfe bekommen damit ich wenigstens eine Unterkunft habe bis ich eine Wohnung gefunden habe. Ich wurde auch von meinem Betrieb gekündigt aber ich habe schon eine neue Firma gefunden, wo ich demnächst arbeiten werde.

Erstmal habe ich kein Geld bis ich im neuen Betrieb anfange zu arbeiten. Mein nächster Schritt ist das ich mich noch an das Sozialamt und an das Arbeitsamt wenden werde damit sie mir eine Wohnung suchen und ich vielleicht das Kindergeld kriege, weil ich noch in der Ausbildung bin.

Was kann ich noch tun? Ich weiß nicht, ob ich das Jugendamt einschalten soll und mich an die Polizei wenden soll, weil sie mich bedroht und geschlagen hat.

Kinder, Mutter, Wohnung, Angst, Jugendliche, Familienrecht, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit
Verstehe meine Mutter nicht?

Also, ich hab nh frage es geht um meine Mutter. Ich bin momentan 15 Jahre alt und gehe in die 9. Klasse. Ich war bis vor ca. 3 Monaten immer so das ich nur zuhause saß außer halt Schule ich war nie draußen hab nie was unternommen und hab den ganzen Tag nur gezockt. Dann hab ich ein Mädchen kennen gelernt wir haben uns viel getroffen den ganzen Tag telefoniert ihr wisst ja wie das ist und schließlich hab ich mich in sie verliebt und wir kamen zusammen. Sie ist wirklich genau so wie ich und ich will sie wirklich für immer und sie irgendwann heiraten. Ich habe momentan viel Stress und bekomme von allen Seiten Druck Schule und meine Eltern schreien mich eigentlich den ganzen Tag nur an wenn ich zuhause bin. Manchmal sagen sie aufh Dinge die mich sehr verletzten wie das ich eh niemals was erreichen werde und so (trotzdem sind meine Eltern immer für mich da wenn ich was habe). Meine Freundin ist wirklich das einzigste was mir noch Kraft gibt durch sie geht es mir einfach viel besser. Meine Mutter denkt mein Leben wäre komplett einfach ich müsste ja nur in die Schule gehen und das war’s sie sieht einfach diesen ganzen Stress drum herum nicht. Sie erwartet das ich den halben Haushalt schmeiße wenn ich nach nem langen Tag nachhause komme und ich passe min. 2-3 mal die Woche auf meinen Bruder auf. Heute war/bin ich schlecht gelaunt weil ich um 05:30 aufstehen muss und dann in die Schule musste hatte 8h und war erst um 15 Uhr zuhause. Musste dann um 15:10 direkt wieder los um meinen Bruder von der Schule abzuholen und mit ihm zum fußballtraining zu gehen. Sitze jetzt im Fußball Training mit ihm und bin erst um 17 Uhr zuhause. Also ich denke meine schlechte Laune ist berechtigt. Ich muss ihn übrigens von der Schule abholen und mit ihm ins Training weil meine Eltern mit meinem kleinen Bruder das Frankfurt Spiel schauen gehen ich muss bis ca 22 Uhr auf ihm aufpassen. Meine Mutter motzt mich jetzt durchgehend an und schreibt mir auf WhatsApp und so wieso ich schlecht gelaunt bin und gar keinen Grund und so habe schlecht gelaunt zu sein und ich würde nichts wert schätzen das sie für mich da ist und so. Sie hat gesagt ohne deine Freundin wäre dein Leben ja so scheise dann hab ich geantwortet wäre es ja auch. Jetzt denkt sie sie würde mir Nix bedeuten und so. Hat jemand einen Tipp?

Mutter, Schule, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Streit
Was sollte man mit seinem aggressiven Bruder tun?

Ich (F21) schreibe auf dieser Seite, weil ich wirklich nicht mehr weiß, was ich noch tun soll. Jeder der Geschwister hat, kennt die Streitereien und auch mal die Prügelein. Dass das als normal angesehen wird, finde ich in manchen Fällen schon echt komisch. Aber so sind vermutlich die älteren Leute gestrickt.

Was aber, wenn das aggressive Verhalten schlimmer wird? Wenn die Ausdrücke immer heftiger wurden. Ich habe einen 3 Jahre jüngeren Bruder. Er ist mittlerweile 18. Mein ganzes Leben ging es darum, dass er mich ja nur "ärgert" und es normal für Geschwister ist, dass man sich so streitet.
Ich war immer ein ruhiges Kind. Habe mir viel angehört und versucht alles so gut hinzunehmen wie es geht.

Er hat mich einfach mal mal so gewürgt bis ich keine Luft mehr bekommen habe, hat mich geschlagen sodass ich überall am Körper blaue Flecke hatte, hat mich beleidigt und mit den Tod gewünscht, meine Tür demoliert weil er wieder aggressiv wurde und ich wirklich Angst um mein Leben hatte. Als er und ich älter wurden und er größer und stärker wurde, konnte ich kaum noch was gegen ihn unternehmen. Er hat angefangen unsere Eltern zu beleidigen. Unsere beiden älteren Brüder hielten aber stets zu ihm. Alle in meiner Familie haben immer gesagt, dass er Konsequenzen bekommen wird. Aber ich kann mich nicht an ein einziges mal erinnern. Stattdessen bekommt er sehr teure Geschenke und wird immer wieder in Schutz genommen. Er wurde mit ADHS diagnostiziert. Das kann ein Grund für sein Verhalten sein und unsere Eltern haben damals versucht mit ihm in Therapie zu gehen, aber er hatte darauf "keinen Bock" und alles wurde schlimmer.

Nachdem ich mit 19 endlich ausziehen konnte, ging es mir zum ersten mal besser. Vor einem Jahr ist mir der Kragen mit ihm geplatzt als ich meine Eltern besucht habe. Er wohnt noch bei ihnen, daher mussten wir uns irgendwann über den Weg laufen.
Ich habe ihm eine Nachricht geschrieben:

"Ich versuche wirklich schon länger zu verstehen, warum man dich mögen sollte. Vor allem als Familienmitglied habe ich mir diese Frage oft gestellt. Das einzig Gute, was dich ausmacht, ist dein Humor. Mehr konnte ich bisher nicht auffassen. Egal, an welche Situation ich mich erinnere. Sei es an MEINEN Geburtstagen, an denen du ebenfalls Geschenke bekommen hast und dich in Rampenlicht stellen musstet, an Feiertagen oder einfach so. Grund, weshalb ich an meinen letzten nicht hier war, sondern lieber bei meinem Freund und seiner Familie. Deine unausstehliche Art, wenn etwas nicht nach dir geht, dein absolut respektloser Umgang mit unseren Eltern oder auch mit mir. Kritik ist nichts, was Wutausbrüche oder aggressives Verhalten hervorbringen sollte. Ich wundere mich wirklich, warum unser Bruder das nicht kritisiert. Anfangs dachte ich das wäre nur eine Phase durch den Einstieg in die Pubertät, aber das geht jetzt schon so lange und ich will das unseren Eltern nicht antun. Wenn du wüsstest, was alles ohne dein Wissen passiert. Du solltest dich langsam mal fragen, wer für dich sorgt, wer dich wo hinfährt, wer seinen letzten Nerv raubt, damit sie dir was Gutes tun. Ich für meinen Teil habe genug, du bist für mich als Bruder gestorben. Habe nur zwei Brüder, egal wo ich das erzählen soll. Ich toleriere das nicht länger. Du bist der einzige Grund, weshalb ich das Leben hier mehr gehasst habe als alles andere. Weshalb ich hier wegwollte und so selten da bin. Weshalb mein Freund nach fast 2 Jahren Beziehung hier nur einmal zu Besuch war, und das an dem Wochenende an dem du zufälligerweise auch nicht da warst. Kann dir egal sein, mir aber nicht. Du bist die schlimmste Person, die ich jemals kennenlernen musste und ich nicht einfach aus meinem Leben verbannen kann. Geh zur Hölle."

Ich weiß, dass diese Nachricht sehr hart klingt und einen echt fertig machen kann. Seitdem hat mich meine Familie nicht mehr beachtet. Ich wurde all die Jahre von meinen kleinen Bruder gemobbt, angegriffen und habe mich deswegen selbst verletzt. All das wurde nie beachtet und ich wurde nie ernst genommen. Ich habe ein einziges mal nach Hilfe gefragt, aber es wurde abgetan und mir wurde gesagt, dass ich mich nur in die Opferrolle drängen will. Ich bin so kaputt und fertig. Ich wollte mir schlimme Dinge in meiner Kindheit antun. Einfach nur damit ich nicht mehr mit meinem Bruder zusammenleben muss. Ich weiß, dass das schon lange her ist und ich vermutlich keine Anzeige mehr stellen kann. Dass meine Familie es nur als geschwisterliche Neckerei ansieht und dass ich für alle verantwortlich gemacht wurde. Der Terror geht immer weiter und ich habe zum ersten Mal keine Ahnung mehr was ich machen soll.
Meine Frage ist also:
Was sollte ich jetzt am besten tun?

Ich danke jedem, der sich meine Nachricht zumindest durchgelesen hat und hoffe auf wirklich konstruktive Antworten. Jeder der sowas durchmacht sollte nicht allein sein.
LG

Mobbing, Angst, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Meine Mutter hasst meine Großeltern?

Hallo, ich habe folgendes Problem: meine Mutter hasst (wirklich hasst) meine Großeltern. Das Problem dabei ist, dass wir alle zusammen auf einem Hof leben (nicht im selben Haus, zum Glück).
Ich weiß, dass nie wirklich etwas vorgefallen ist, meine Mutter ist leider ein sehr schwieriger Mensch und nimmt gerne alles persönlich und dreht sich auch alles so, dass sie immer in der Opferrolle landet (grundsätzlich, nicht nur mit Großeltern).
wann immer wir etwas mit unseren Großeltern machen wollen, sieht meine Mutter das als „Verrat“ gegen sie an und wird extrem beleidigend ggü. den Großeltern (aktuell ist mein Opa im Krankenhaus und meine Oma kämpft gegen Krebs - laut meiner Mutter ist das ihre „Strafe und so verdient“, dafür, dass sie ihr ggü. immer ablehnend waren, was einfach nicht stimmt!). Mein Papa hat sich da eher lange rausgehalten, mittlerweile eskalieren die Streitigkeiten darüber in extreme und das fast täglich…

Ich bin fast erwachsen, kann aber aus diversen Gründen nicht in absehbarer Zeit ausziehen, jedoch belastet mich das alles wirklich extrem… ich kann mir immer von meiner Mutter anhören, wie schlimm die ja wären und dass ich für sie gestorben bin, wenn ich dieses und jenes mit ihnen machen würde… Ich bin mir mittlerweile echt sicher, dass meine Mutter unter irgendeiner Persönlichkeitsstörung leidet…

Gibt es von euch vielleicht irgendwelche Tipps, wie man das alles „aushalten“ kann? Mit meiner Mutter sprechen bringt leider nichts…

Kinder, Mutter, Oma, Opa, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Streit
Wie seht ihr das bzw wie würdet ihr euch in so einer Situation fühlen?

Hey🌸

Ich habe gerade eine Situation bei der ich nicht richtig weiß wie ich das finden soll😅

Also ich feier Weihnachten nicht mehr. Trotzdem muss ich sagen, dass mir eine Situation gerade etwas auf dem Magen liegt😅 Mein Freund wurde am 24. bei seiner Schwester eingeladen, ich bin nicht eingeladen, weil sie mich nicht mehr leiden kann, da ich nicht mehr gesprungen bin sobald sie mit dem Finger geschnipst hat. Bin total fein damit, weil sie ist sehr speziell, egal das ist eine andere Geschichte. Ich wäre dann am 24. ganz alleine.

Mein Freund mag seine Schwester auch nicht mehr; aber er wollte dahin wegen Raklett. Auf der einen Seite denke ich mir, ja komm gut dann geh dahin und lass dir schmecken, alleine sein hat mir nie was ausgemacht, aber irgendwie auf der anderen Seite macht es mich doch etwas traurig, dass ich die Einzige bin die an dem Abend „alleine gelassen" wird dramatisch gesagt. Meine Mutter ist bei ihrer besten Freundin, mein Dad und die Großeltern im Urlaub und ich frag mich warum es mich traurig macht, weil ich mag Weihnachten ja nicht🙈 Muss aber dazu auch sagen, dass wir in 10 Tagen einen zweiten Hund adoptieren (5 Monate) und mit Welpe ist ja erstmal Action, weiß nicht ob ich da Hilfe gebrauchen könnte😅

Joa. Wie würdet ihr denn dabei fühlen?

Würde es scheiße finden 75%
Wäre nicht wirklich ein Problem, wird schon gut werden 13%
Andere Antwort☺️ 13%
Familie, Familienprobleme
Kontakt zur Familie einschränken?

Seit Jahren habe ich immer wieder Schwierigkeiten mit meinen Großeltern und meinem Stiefvater. Meine Großmutter ist eine sehr garstige Person und insgesamt sind meine Großeltern seit etwa dem Jahr 2000 in ihrer Bildung stehengeblieben. Ich habe zwei abgeschlossene Ausbildungen sowie 2 Studienabschlüsse und stetig muss ich mir Kritik an meiner Person anhören sowie Beleidigungen ertragen. "Vegaterier sind dumm, ins Ausland reisen ist dämlich und gefährlich." Usw. Ich besuche sie daher auch nur noch maximal 2x im Jahr, weil mich jeder Besuch körperlich und psychisch stresst. Da ich bis ich 12 war, bei Ihnen aufgewachsen bin, fühle ich mich jedoch auch irgendwie verpflichtet und rufe sie jede Woche an. Manchmal ist es ok, manchmal sehr anstrengend. Für meinen Stiefvater geht seit 2019 die Welt unter. Er hat ein krankhaften Problem mit Ausländern, findet alle politischen Entscheidungen eine Katastrophe und wird manchmal sogar aggressiv, wenn man nicht rechtzeitig einen Themenwechsel schafft.

Nun macht mein Mann sich selbstständig im nächsten Jahr, mit einem Restaurant. Er hat dafür seinen gut bezahlten Job aufgegeben, der ihn sehr unglücklich gemacht hat. Wir sind beide vom Fach (er Koch und Hotelbetriebswirt, ich Hotelkauffrau und Hotelbetriebswirtin) und haben uns das gut überlegt und kalkuliert. Ich bleibe Teilzeit in meinem bisherigen Job und unterstütze ihn aber auch operativ und administrativ.

Seit die "Katze aus dem Sack" ist, kommt nur noch Gegenwind von meinen Großeltern sowie subtile Äußerungen (Keiner ist doch so blöd und eröffnet nächstes Jahr ein Restaurant!) von meinem Stiefvater. Ich muss mir nur Negatives anhören und sie wissen sowieso alles besser und ich bin naiv und dumm. Ich ertrage das nicht mehr, kann aber auch nicht normal mit ihnen sprechen.

Daher überlege ich stark, den Kontakt auf das Nötigste zu begrenzen (Geburtstag meiner Mutter z.B.). Was meint ihr? Bin ich zu empfindlich?

Danke!

Familienprobleme, Großeltern, Stiefvater
Mein Vater bereitet mir Sorgen? Wie kann ich mich von seinen Fehlern gedanklich distanzieren?

Hallo Leute,

Ich hab fast jede Nacht Probleme nachts einzuschlafen, weil ich mich von den Fehlern von meinem Vater nicht distanzieren kann.

Ich sehe, dass es ihm nicht gut geht und weiss auch, dass er sich etwas anderes wünscht.

Mein Vater vertraut den Menschen um sich herum viel zu schnell und leiht diesen Menschen extrem hohe Summen Geld aus, was er nie wieder zurück bekommt. Seinen angeblichen Freunden vertraut er wirklich fast alles an. Mir kommt es schon so vor, als würde er denken, dass man sich Freunde kaufen muss. Dabei ist mein Vater ein nicht so extrem wohlhabender Mann. Er hat für sein Geld hart gearbeitet und arbeitet immernoch als Busfahrer. Er hat kaum Zeit mit seiner Familie verbracht, weil er immer zu ( vor allem in meiner Kindheit) zwei Jobs hatte. Er hat sich was zusammen gespart und einen Kredit gezogen und hat das Mehrfamilienhaus gekauft, welches er nun abbezahlt hat. Er lässt Mieter einziehen, die 1. Keine Kaution zahlen und zweitens ohne wirklich Miete zu zahlen die Wohnung wie einen Saustall zurücklassen, wenn sie wieder ausziehen.

Mein Vater sieht auch jedesmal, wenn es zu spät ist, dass er reingelegt wurde.

Das tut mir so verdammt weh und ich kann nachts nun kaum.mehr schlafen.

Die Situation wird sich auch nicht ändern.

Aber wie kann ich mich davon distanzieren? Ich liebe meinen Vater aber ich gehe auch kaputt, wenn ich ständig daran denken muss.

Kurs zu mir: Weiblich, 31 Jahre alt und habe selbst eine einjährige Tochter.

Kinder, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche
Finanzielle Probleme: meine Mutter weint ständig - Hilfe?

Hallo! Meine Anfrage ist bereits oben formuliert, doch ich möchte gerne weitere Details hinzufügen.

Meine Mutter befindet sich derzeit aufgrund finanzieller Schwierigkeiten in ständiger Tränenlage. Als 17-Jährige lebe ich mit meiner alleinerziehenden Mutter zusammen, da meine ältere Schwester bereits ausgezogen ist. Unsere finanzielle Situation war nie übermäßig komfortabel, aber seit dem Wegfall des Kindergelds meiner Schwester und des Unterhalts meines Vaters hat sich unsere Lage drastisch verschlechtert. Obwohl meine Mutter einen zusätzlichen Nebenjob gefunden hat, bedeutet dies für sie nur zusätzlichen Stress, da sie bereits in ihrem Hauptberuf unter erheblichem Druck steht. Die Mitteilung des Finanzamts über eine erhebliche Reduzierung unserer Unterstützung im Vergleich zum Vorjahr hat sie extrem verunsichert.

Sie ist grundsätzlich anfällig für Stress und neigt dazu, sich von einem Problem zum nächsten zu bewegen.

Ich fühle mich hilflos und weiß nicht, wie ich sie trösten kann. Inmitten meines eigenen Schulstresses in der Oberstufe, besonders während der Klausurenphase, spüre ich den starken Einfluss ihres Stresses auf mich. Die finanziellen Sorgen belasten mich ebenfalls, wenn ich sehe, wie meine Freunde scheinbar mühelos Dinge finanzieren können. Die Situation erscheint aussichtslos. Hat jemand Ratschläge anzubieten?

Finanzen, Kinder, Mutter, Wohnung, Geld, Stress, Psychologie, Familienprobleme, Kein Geld, Psyche, Belastung
In der Ausbildung ausziehen?

Hallo,

ich bin 21 Jahre alt und in der Ausbildung ich verdiene um die 600€ Monatlich und komme aus Hamburg.

Ich hab folgendes Problem, ich wohnte bis vor kurzem bei meinem Ex-freund und dann haben wir uns getrennt und ich bin zurück zu meiner Mutter gezogen.
Ganz normale Situation würde ich sagen..allerdings legt der Freund meiner Mutter es komplett drauf an mir mein Leben so schwer wie möglich zu machen, das war auch damals bevor ich auszog schon so.. ich halt das wirklich kaum aus, ich dachte mit ignorieren und trotzdem freundlich sein wäre es getan damit.. aber es belastet mich psychisch komplett und ich weiß nur noch ausziehen würde helfen.

zu meinem Vater kann ich nicht ziehen, da er zu weit weg wohnt.
im Moment wohne ich bei einem Freund bei seiner Familie mit, aber da fühl ich mich auf die Dauer nicht wohl bei, auch wenn bislang keiner ein Problem damit hat, will ich meinem Kumpel und seiner Familie damit einfach nicht zu sehr auf die pelle rücken.


Ich weiß dass man eine Ausbildungsbeihilfe und Schüler Bafög nicht bekommt wenn man noch bei seinen Eltern wohnt.. ich brauche aber dringend einen Geldlichen Zuschuss um auszuziehen, gerade in Hamburg sind Wohnungen leider echt teuer und Wgs finde ich auch keine die in dem rahme bezahlbar sind.

Nun ist meine Frage, weiß mir irgendwer zu helfen?

es reicht wenn mir jemand einen Ansprechpartner nennen kann, denn ich hab niemanden mit dem ich darüber ernsthaft reden kann, wo dann auch was festes rauskommt.

bin super verzweifelt und es ist mir ehrlich unangenehm das ich den scheiß mit 21 nicht selbst lösen kann, der Stress dabei legt sich natürlich auch über meine Ausbildung, es fällt mir schwer mit klarem kopf zu arbeiten und ich kann mich auch nicht daran erinnern wann ich das letzte mal körperlich richtig gesund war.
natürlich beiß ich mich trotzdem dadurch denn ich will das unbedingt schaffen!
über die Weihnachtszeit, bei einer Familie zu wohnen wo es so perfekt läuft macht wirklich scheiße depressiv 🥴

Danke im voraus, für ehrliche Antworten!

Wohnung, Geld, Angst, Umzug, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Streit, existenzängste
Wegziehen, Familie zurücklassen?

Ich bin mir sicher, ich bin nicht der einzige mit diesen Gedanken. Vorab möchte ich meine Geschichte erzählen. Ich weiß, es ist ein langer Text, doch ich bitte um Verständnis, da das, was ich schreibe, schon zu lange in meinem Kopf sitzt und mich von innen frisst.

Ich bin ein 23-jähriger Mann, wohne seit 8 Jahren in Deutschland. Aufgewachsen in einem südlichen Land, mit der strengen Mentalität und unfassbar viel Hass. Seit meiner Kindheit habe ich sehr viel körperlich arbeiten müssen. Genauso wie meine Geschwister. Nicht dass das ein Problem wäre, doch diese Arbeit war sinnlos. Ständiges hin- und hertragen von schweren Sachen, körperliche Verletzungen und absolut keine Belohnung für die Arbeit. Obwohl, mein Vater sagte immer „ich kaufe euch Essen, Klamotten, ihr undankbare Tiere“, also muss das wohl unsere Belohnung gewesen sein. Das witzige an der Geschichte ist aber, dass er gar nicht beschäftigt war. Er hat kein Geld nach Hause gebracht. Unsere Mutter hat dafür gesorgt, dass wir Geld hatten. Sie, als Mutter der 3 Kinder (später kamen noch 2 dazu) musste jeden Tag zur Arbeit. Und als sie nach Hause kam, musste sie weiterhin arbeiten, was mein Vater ignorierte. Ein egoistisches, tyrannisches und unmenschliches Wesen ist er. Einmal wurde das meiner Mutter zu viel, sie ist abgehauen, zu ihrer Mutter. Das waren die schlimmsten Monate meines Lebens. Mein Vater hat es nicht interessiert, was wir essen, was wir anziehen. Ob uns schlecht ging oder nicht, es hat ihn nicht gejuckt. Dann kam Mama zurück.

Ich (sowie auch meine Geschwister) war nichts weiter als ein Sklave. Ein Sklave meines Vaters. Als Kind dachte ich, mein Vater versucht mich zu erziehen und mich auf die Welt und meine Zukunft vorzubereiten. Es waren aber keine schöne Erziehungsmethoden. Eltern müssen streng sein, ja. Aber wenn ein Kind für jede Kleinigkeit mit einem Gürtel halbtot geschlagen wird, ist es meiner Meinung nach nicht richtig. Ständige Beleidigungen (die kein Kind hören sollte), zu viel Kontrolle, dass es schon lächerlich war, ständige Verletzungen und Bestrafungen für nichts. Doch als Kind hatte ich keine Ahnung. Ich dachte, es muss so sein, und habe meinen Vater geliebt.

Meine Familie ist 2015 aus unserer Heimat geflohen, da die Lage dort schon lebensbedrohlich wurde. Als ein 15-jähriger, verängstigter und zurückgezogener Junge habe ich hier ein neues Leben angefangen. Schon damals hatte ich mentale Probleme. Als der einzige in der Familie, der Englisch sprach, habe ich von Tag 1 die ganze Verantwortung für die Familie tragen müssen. Das wäre alles halb so schlimm, doch die eigentliche Person, die diese Verantwortung tragen müsste (nämlich mein Vater), hat mich benutzt, mit der Ausrede „du sprichst doch englisch, also übersetzte alles“. So hieß es am Anfang. Ein Jahr später, als ich schon etwas deutsch konnte, hat mein Vater alles mir überlassen. Die Mitarbeiter unserer Gemeinde waren überrascht, ein Kind muss sich um alles kümmern.

Dann habe ich eine Ausbildung angefangen, mit der Hoffnung, dass ich endlich mein eigenes Leben anfangen kann. Die Hoffnung ist schnell zerstört worden. Seit meinem ersten Arbeitstag zieh mein Vater mein ganzes Geld ein. MEIN GELD. Und arbeitet selber nicht. In den 8 Jahren hat er nur einmal sich bereit erklärt zu arbeiten, ein Jahr lang hat er gearbeitet und seit 7 Jahren sitzt er auf der Couch im Wohnzimmer und schaut Fernsehen. Meine Mutter, mein älterer Bruder und meine ältere Schwester haben alle gearbeitet und haben alle ihr Einkommen abgeben müssen. Zum Glück sind Sie mittlerweile verheiratet und sind weggezogen.

ich kann es einfach nicht mehr aushalten. Ich denke an Selbstmord seit ich 15 bin. Habe Depressionen und Aggressionsprobleme.

Jetzt habe ich vor, weg zu fahren. In eine andere Stadt, wo mich keiner kennt, wo ich sicher bin. Wie kann ich das machen? Wer kann mir da helfen?

Ich bitte um Entschuldigung, es ist echt sehr viel Text. Aber ich habe das Gefühl, wenn es so weiter läuft, nehme ich mir das Leben.

Angst, Unterhalt, Vater, Eltern, Familienprobleme, Tyrann
Meine Mutter hat sich getrennt und beschuldigt mich dafür?

Hallo liebe Community,

ich möchte gerne Mal eine Sichtweise von Außen bekommen.

Meine Eltern haben sich heute morgen getrennt. Sie sind seit 20 Jahren verheiratet und es war nie wirklich rosig. Meine Mutter ist sehr laut und schreit wegen Kleinigkeiten viel herum. Mein Vater ist da sehr ähnlich. Heute morgen hat sie meinen Vater angeschrien, weil er ihren Pudding gegessen hat. Als ich dann zum Frühstückstisch kam, wollte ich lieber wieder in mein Zimmer und wurde dafür auch angeschrien. Anschließend hat mein Vater seine Sachen gepackt und hat sie verlassen mit den Worten, dass er mich nicht mehr erträgt.

Meine Mutter hat dann gesagt, dass ich mein Ziel erreicht habe und er wegen mir gegangen ist. Seitdem ignoriert sie mich.

Wieso sie das denkt?

Mein Vater und ich hatten nie wirklich eine gute Bindung zueinander. Er hat mich oft geschlagen, als ich noch ein Kind war, weswegen ich mir diese Trennung tatsächlich öfters gewünscht hatte. Aber seit ich Erwachsenen bin hat sich unsere Beziehung neutralisiert. Nur wenn er sie schlecht behandelt, mische ich mich meistens ein und ich akzeptiere seine bzw. ihre Rumschreierei nicht mehr, sondern kontere zurück und spreche das Problem an. Das kommt nur leider nicht gut an und jetzt ist es zwischen ihnen aus.

Ich verstehe das nur einfach nicht. Schon als Kind musste ich mich nach dem Schlagen bei ihm entschuldigen, damit alle wieder glücklich sind und ich denke, dass sie von mir erwartet, dass ich ihn jetzt auch wieder zurückhole.

Schon immer war ich der Buhmann, wenn sie sich wegen irgendwas gestritten haben. Ich habe darauf einfach keine Lust mehr. Es ist entwürdigend. Ich liebe meine Mutter, aber ich werde meinen Vater nicht zurückholen.

Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Streit
Wohin soll ich ziehen 😭?

Erst am Ende lesen:

Hallo,

Das wird ein längerer Text, danke das ihr euch die Zeit nehmt, ihn zu lesen! (Ich denke mir jetzt einen Namen für mich aus). Ich heiße Laura. Ich bin 12 Jahre alt und ein Mädchen. Ich habe eine Schwester (9 Jahre alt), einen Halbbruder ( 2 Jahre alt), eine Mama, einen Vater und einen Stiefvater.

Als ich 3 war, haben sich meine Eltern geschieden. Meine Mama hat daraufhin einen Mann kennengelernt (er ist Brite - England). Als ich 9 od. 10 war, hat sie ihn geheiratet.

Im April dieses Jahres, habe ich angefangen, es bei Mama doof zu finden, Ich fühlte mich nicht wohl. Das hat sich auch auf deren Verhalten ausgewirkt. Sie haben dann so Regeln erstellt. Bis ich ihnen sage, was mein Problem ist. Das Problem kannte ich selbst nicht. Ich habe meinem Vater alles erzählt und ihn auf dem Laufenden gehalten. Er informierte das Jugendamt und erzählte alles. Dann schickten die ein Clearing (die sollte uns helfen), doch das machte alles schlimmer. Also hat Papa mich irgendwann bei sich behalten. Dann, mit Mamas Erlaubnis (ich glaub sie wusste nicht mehr weiter), zog ich zu Papa. Das war im August, glaub ich.

Jetzt sind sie, wenn ich hingehe (Wochenende), ziemlich nett. Zeigen Liebe und so. Sie ziehen nach England in den Sommerferien. Dort ist ein großes Haus in einer Kleinstadt, tolle Schulen und eben meine Familie. Sie wollen das ich mitkomme, doch ich weiss nicht. Papa hat so viel für mich getan: Er hat mir Möbel gekauft und die Wohnung umgeräumt, hat mir Ratten gekauft (so süß) und sich gut um mich gekümmert. Er sagt, Mama war schlimm zu mir. Könnt ihr mir helfen? Wo soll ich bin?Oben sind noch mal die Regeln von Mama im April und die Vor-und-Nachteile für England. Die grünen Zahlen zeigen die Wichtigkeit des Punktes. Danke für die Hilfe!!!!

LG

MickyLovy

Bild zu Frage
Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Umzug, Vater, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Mama, Streit
ist es normal, dass meine mutter mich runtermacht?

Heyy, gehe aufs gymnasium, und habe nicht grade die besten Noten ( in mathe und bio bring ich meistens eine 5 oder 4…) In den anderen fächern bring ich meistens 3er oder 2er.

Ich schreibe jetzt bis zu den Weihnachtsfeiern 2 KAs pro Woche, und muss deswegen sehr viel lernen.

Ich habe gestern angefangen für eine Mthe KA zu lernen, die wir am Freitag schreiben, und meine Mutter wollte mit mir ein paar Aufgaben machen, die sie vom Internet gefunden hatte.

Ein paar aufgaben hatten wir allerdings noch nicht gelernt und die konnte ich nicht, da schrie mich meine Mutter an und meinte Sachen wie z.b ich bin zu dumm für das Gymnasium oder ich soll in die Realschule, wo all meine alten Freundinnen sind, die mich ausgenutzt haben. (Sie weiß das mit meinen Freunden auch)

Auch so vergleicht sie mich wenn ich schlechte Noten habe oder nicht so gut gelernt habe, immer mit meinen besten Freundinnen, die 1er Schülerinnen sind.

Ich habe immer gesagt, sie soll mich nicht mit anderen vergleichen, da jeder anders ist oder immer die Realschule mit ins Spiel reinzunehmen, aber sie schrie mich wieder an, und meinte das stimme nicht.

danach bin immer ich die schuldige.

Ich weiß meine Mutter will nur das beste für mich aber ich kann das alles einfach nicht mehr jeden Tag anhören… Ich habe mit ihr auch so oft geredet aber sie denkt danach immer ich bin dran schuld usw…

(ich weiß vielleicht ist das kein runtermachen, aber sie sagt z.b immer Dinge vor denen ich Angst habe oder nimmt mich nicht so ernst… ich weiß gerade nicht wie man sowas nennt, hoffe ihr wisst was ich meine.)

was kann ich machen, dass ich mich verbessere, damit meine Mutter endlich mal zufrieden ist?
Danke schön mal im vorraus

Mutter, Schule, Angst, Eltern, Familienprobleme, Streit
Eltern streiten seit Jahren?

Kurze Einführung:

Ich bin 14 Jahre alt, habe eine Schwester, die ist 23 Jahre alt und ausgezogen. Ich lebe zusammen mit meinen Eltern in einem Haus.

Problem:

Meine Eltern streiten sich schon immer, wirklich immer. Das sagt meine Schwester auch.

Aber sie trennen sich einfach nicht. Mein Papa guckt immer wieder nach Wohnungen und fragt ob ich mitkommen würde, aber passieren tut leider gar nichts. Es klingt doof, aber ich glaube ich will, dass sie sich trennen.

Gerade für meinen Papa will ich das, da meine Mama ihm immer die Schuld gibt, obwohl er nie schuld hat.

Mir wurde als kleineres Kind immer von meiner Mama gesagt, dass ich nicht schuld bin. Jetzt sagt sie aber manchmal sogar, dass ich auch ein bisschen schuld bin. Wenn ich etwas beitragen möchte, wie z.B. das Papa garnicht schuld ist, dann schreit meine Mama mich immer an, dass ich nicht Erwachsen bin und mich raushalten soll.

Wie heute zum Beispiel, wo wir meine Schwester besucht haben. Es hatten sie eigentlich alle gefreut. Aber dann hat meine Mama wieder meinen Papa angemotzt, weil er das Geschenk meiner Schwester gegeben hat, obwohl sie das machen wollte. Meine Schwester hatte sich auch gefreut, aber dann eben nicht mehr, dann hat sie auch fast geweint.

Nachdem meine Mama mich dann wieder angeschrien hat, das ich nichts dazu sagen soll, bin ich rausgelaufen und zum HBF zum McDonald's gegangen. Einfach damit ich was zu Essen hab und meine Eltern nicht streiten sehen muss.

Habt ihr Tipps für meine Situation?

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Sind/waren eure Eltern auch so?

Hallo Leute,

Ich hab eine ernstgemeinte Frage und zwar geht es um meine Eltern, ich kann mit niemanden darüber reden oder jemanden fragen oder sowas anvertrauen,weil es mir unangenehm ist. Ich verstehe mich mit mein Vater so gut wie garnicht...wir haben quasi garkeinen Draht zu einander, wenn wir mal reden dann nur wenn er mich anrotzt wie schlecht ich bin und nutzlos ich bin oder mich von zuhause raus zuschmeißen,danach kommt noch meine Mutter,die immer will das ich den Haushalt zuhause schmeiße sprich,die Betten aufräume wenn alle aufgestanden sind,danach Wäsche waschen,spühlmaschine ein/aus räumen, staubsaugen usw. Wenn ich das nicht mache,dann kommt sie auch immer mit solchen Sprüchen das ich zu nichts zu gebrauchen bin, schlimm bin usw. Noch schlimmere Sachen aber glaube die gehören nicht hier her,obwohl ich es meistens auch alles mache,weil ich meine eltern irgendwie trotzdem über alles liebe ,sagt Sie meinen Vater dann,dass ich den ganzen Tag nur liege und nichts mache und sie ja so beschäftigt ist mit den Haushalt und ich stressig bin.Dann bereue ich es wieder gemacht zu haben, ich dachte immer das wäre alles so normal halt Alltagstress aber ich merke wie mich es letzte zeit immer weiter fertig macht,weil ich mein leben anders sehe,aber worum ich eigentlich hier schreibe und nach Rat frage ist,seit neusten sagt meiner Mutter mir immer wieder ich esse zu viel...! Und das es auch andere Menschen gibt die essen wollen,sie tut so als ob ich alles weg fresse und jede Minute esse,ich kann euch schwören das ich weder Frühstück esse oder mittags esse... ich esse meistens abends und das mittlerweile in der Küche alleine ohne Tisch und Stuhl... ich habe angst erwischt zu werden zu essen,weil meine mutter dann wieder schimpft ... ich merke erst jetzt wie krass mich die Situation Zuhause mit nimmt...ich weiß aktuell nicht mehr weiter ich bin sehr verzweifelt. Ich bin noch sehr jung bin 19 und weiß nicht wohin ? Aber ich weiß wenn es so weiter geht... mach ich meine Pysche kaputt.

Habt ihr irgendwelche Tipps bitte ...

Das ist krank 88%
Das ist normal 13%
Etwas dazwischen ? 0%
Ernährung, Angst, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit
Vater sauer, weil ich nicht ständig auf seiner Seite bin?

Mein Vater ist extrem wütend, wenn ich nicht auf seiner Seite bin, wenn z.b was mit anderen Leuten draußen passiert Streit oder was auch immer und er weiß das er recht hat, aber ich anderer Meinung bin, ist er sauer weil ich nicht auf seiner Seite bin und mich hinter fremden Menschen stelle, weil ich für sie bin. Ich erkläre ihn dann, dass ich meine eigene Meinung habe, auch wenn es manchmal hart ist. Er behauptet ich würde ihn sogar ein Messer in den Rücken rammen und es verletzt ihn. Er ist 70 und ich 33. Beispiel: Er regt sich auf, wenn araber immer so laut reden müssen, dann sage ich zu ihn, es gibt auch in deiner Kultur in Polen Menschen die in der Öffentlichkeit laut reden. Er sagt nein stimmt nicht oder eher selten. Oder er sagt mir, dass er 5 min vor Ladenschluss eine Pfandflasche wegbringt. Die Verkäuferin hat schlechte Laune und überträgt es auf ihn und sagt wir nehmen harte Flaschen nicht zurück. Dann bringt er es zum Automaten und er nimmt sie aber. Dann sag ich zu ihm, warum gehst du vor Ladenschluss eine einzige Pfandflasche zurückbringen um sie auf die Palme zu bringen? Ich würde ja verstehen, wenn du dort 3-5 min vor Ladenschluss schnell noch was zu trinken holen wolltest. Solche kleinen Dinge! Oder vor meiner Haustür meckert er oft mit mir, sodass Nachbarn einiges mitbekommen könnten, aber wehe ich werde mal laut in seiner Umgebung wo er wohnt.

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SB ist es normal dass man sich schämt?

Hallo ihr lieben

Ich habe gerade angefangen zu weinen weil ich mich total schlecht fühle und mich schäme.

Meine Mutter kan vorhin von der Nachtschicht heim und hat sich zum schlafen hingelegt. Ich bin gerade im Eisprung und ich hatte so Lust. Es hat mich total übermannt und ich habe angefangen mich zu befriedigen. Es hat sich so gut angefühlt aber dann habe ich von einer auf die andere Sekunde keine Lust mehr gehabt. Ich habe mich so geschämt dass ich so etwas gemacht habe und dann habe ich angefangen zu weinen. Mit geht es gerade so schlecht weil Gott hat alles gesehen und es ist so keine Ahnung was ich sagen soll ich bin so verzweifelt und enttäuscht dass ich es gemacht habe. Meine Mutter hat es gemerkt als sie aufgestanden ist das ich geweint habe ich hab ihr nicht erzählt was ich gemacht habe aber ich habe gesagt ich bin einfach traurig. Jetzt ist sie losgefahren zum Supermarkt und holt mir mein lieblings Eis. Mein Vater ist Pfarrer und ich bin auch selber sehr religiös. Ich habe Angst darüber zu sprechen oder generell mir geht es schlecht und ich weiß nicht was ich machen soll. Ich möchte mich meiner Mutter schon anvertrauen aber ich habe Angst das sie es meinem Vater dann erzählt und alle dann irgendwie enttäuscht von mir sind oder es dann meine ganze Familie oder so weiß was ich getan habe.

Wird es immer so schlimm sein mit dem schlechten Gewissen und komme ich dann in die Hölle wenn es mir nochmal passiert? Ich bitte euch mich nicht auszu lachen es ist für mich sehr schlimm und ich musste mich sehr überwinden es zu schreiben.

Kann mir bitte jemand helfen?

Man fühlt sich immer so 50%
Man fühlt sich irgendwann nicht mehr so 50%
Religion, Mutter, Familie, Selbstbefriedigung, Sex, Vater, Eisprung, Familienprobleme, Frauenprobleme, Lust, Pfarrer
Was ist mein Problem?

Hallo zusammen,

mein Mann und ich leben in einem Mehrfamilienhaus mit der Familie meines Mannes.

Das Haus hat 3 Stöcke.

Im Erdgeschoss wohnen die Eltern meines Mannes in der ersten Etage mein Mann und ich und in der dritten der Bruder meines Mannes mit seiner Frau.

Ich besitze ein Auto mit meinem Mann und der Bruder meines Mannes auch jeweils eins.

Die Eltern haben kein Auto weshalb die mal immer wieder das Auto von dem Bruder meines Mannes nehmen.

So bleibt oft nur unser Auto vor der Tür.
Ich arbeite von 08:00-16:30Uhr. Also brauche ich das Auto eigentlich gar nicht zu dieser Zeit. Der Bruder meines Mannes kommt dann ab und zu und möchte das Autoschlüssel haben. Meistens fährt er auch nur kurz was besorgen aber irgendwie nervt mich das immer wieder das er mein Auto fährt. Mich triggert es das er mein Auto hat und ich weiß nicht wieso. Er ist ja nie Stunden damit weg oder nie zu der Zeit wo ich es brauch. Trotzdem mag ich das nicht.

Als unser Auto mal kaputt war hat er auch immer sein Auto gegeben (auch wenn seine Frau am meckern war) deshalb verstehe ich nicht wieso ich mich so anstelle. Was ist mein Problem? Ich sag mal so, in der Woche möchte er das Auto am Tag 1-2 mal.

immer in der Zeit wo mein Mann und ich arbeiten sind und es nicht brauchen. (ich bin im Homeoffice und mein Mann hat einen Firmenwagen)

Wie kann ich das ändern? Es sollte mich doch eigentlich nicht so stören. Es ist generell mit allem was mir gehört so. Ich hasse es Sachen zu teilen.

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Freund freut sich nicht für mich?

Hey ich w17 hatte in letzter zeit voll damit zu kämpfen das mein bruder 23 die letzten zwei momate in uhaft war. Er hat echt krassen ruf in der gegend, gehört zu ner krassen gruppe die als gefährlich gilt. Macht hiel import export mit ausland und so. Er bzw leute von ihm machen ift tür bei clubs.. Er war auch schon paar jahre knast wegen raub, btmg schwere kv. Die letzten zwei monate war er in uhaft wegen paar krassen sachen. Es sah auch nicht gut aus, wir haben damit gerechnet das er minimum 20 jahre für die ganzen sachen kriegt. Während er knast war haben auch leute von ihm immer auf mich aufgepasst, schule gebracht usw..

Mein freund mag ihn generell nicht und meint er will mit so leuten nichts zu tun haben und ich soll auch kein kontakt zu „kriminellen“ haben.
Er hatte auch kein mitleid wo mein bruder rein ist, war immer abgefuckt wenn mein bruder hon nem Handy angerufen hat.

Jetzt hat mein bruder die sache „geregelt“ (freispruch) und wurde entlassen. Er kam dann gleich zu mir und mein freund war abgefuckt. Meinte wie kann der deaußen sein.

Ich hab vor freude geweint und mein freund hat sich aber 0 gefreut. Mein bruder macht jetz auch ne party am freitag und mein Freund will nd mal hin. Er meint mein bruder ist „gemeingefährlich und kaltblütig“

Warum freut mein freund sich nicht für mich? Warum hat er kein Verständnis das des mich freut? Und wieso hat er so wa sgege mein bruder?

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Familie und Hochzeit?

Hey Freunde,

ich bin etwas Ratlos. Meine Schwester feiert Hochzeit und ich bin kirchlicher Trauzeuge. Ich nehme diese Aufgabe wahr und möchte die Beiden unterstützen so gut wie es geht. Wir haben ein gutes und reflektiertes Verhältnis.Unsere Eltern sind getrennt und liefern sich schon seit wir klein sind ein Hass-Rennen dass nicht verbitterter sein kann. Es wurde immer schlecht geredet und versucht zu beeinflussen. Mein Vater ist vor 6 Jahren weggezogen und seit zwei Jahren krank und muss Medikamente nehmen. Man merkt ihm das auch Psychisch an. Deswegen hat natürlich auch der Kontakt darunter gelitten, bis dass er fast komplett abgebrochen ist. Trotzdem hatten wir mit ihm immer sehr schöne familiäre Zeiten, wenn auch mal schlechte Zeiten.

Die Moral an der Geschichte ist jetzt einfach: Meine Schwester will ihn auf Grund von meiner Mutter nicht einladen, diese begeht eine, für mich, sehr zu verurteilende emotionale Erpressung und stellt meine Schwester vor die Wahl: „Wenn der kommt, komm ich nicht“ „Der braucht sich nicht den Magen vollstopfen an der Hochzeit“. Ihr wäre es am liebsten wenn wir mit ihm nichtsmehr zu tun haben.

Mein ältester Bruder stellt sich auf die gleiche Seite, aber nur weil ich ganz genau weiß dass die beiden keinen Draht zueinander haben, weil mein Vater die strenge gezeigt hat und ihm eine Ausbildung besorgt hat usw. damit er nicht faulenzt. Meine Mutter hat ihn immer machen lassen.

Das End von der Geschichte ist jetzt einfach dass ich in einem moralischen Dilemma bin. Mein Onkel(Bruder von Mutter) hat mich bereits gefragt ob meine Schwester meinen Vater einlädt (Er und meine Mutter mögen sich seit der Scheidung garnicht mehr). Meine Schwester will ihn jetzt eben garnicht einladen und ich weiß schon zu 100% dass es ihm das Herz brechen wird und es aus meiner Sicht nicht fair ist. Das einzig faire wäre doch zu sagen dass man beide Einlädt und sich beide verdammt nochmal zusammenreißen sollen. Da meine Schwester sehr emotional ist, weiß ich jetzt schon dass Sie es womöglich nachher bereuen wird. Ich bin Trauzeuge und möchte Sie eigentlich davor bewahren, will mich aber auch nicht zu weit aus dem Fenster lehnen da es nicht meine Hochzeit ist…

Ich tu mir aber jetzt schon sehr schwer mir vorzustellen da auf der Hochzeit zu hocken mit dem wissen dass er nicht mitfeiern kann. Das ist doch ein einmaliges Event für Eltern und sollte niemals vorenthalten werden…

Gebt mir dich mal eure Meinung dazu.

Eltern, Familienprobleme, Streit
Schwiegermutter hat einen krankhaften Umgang mit Geld - wie umgehen lernen?

Liebe Community,

wie (leider) viele andere auch, habe ich ein nicht problemfreies Verhältnis zu meiner Schwiegermutter. Eine kurzer Umriss:

Mein Mann und ich haben uns im Studium kennengelernt. Dabei musste ich ohne Unterstützung meiner Eltern auskommen, worin meine Schwiegermutter eine Gefahr sah, dass ich nur das Geld meines Mannes wollte. Daraufhin schrieb sie meinem Mann Briefe, er solle sich doch lieber rechtzeitig von mir trennen, bevor ich ihn ausnehme wie eine Gans (Ich habe keinen Cent von ihm bekommen, weder haben wollen - ich bin einfach arbeiten gegangen).
Als das Thema erfolgreich für uns beide abgeschlossen war, haben wir beide gute Jobs gefunden und geheiratet. Währenddessen trennte sich ihr Mann von ihr, da sie ihm eine große Menge Geld unterschlug (sie besitzt mehrere Häsuer).

Mein Mann und ich wurden befördert und arbeiten viel aus dem Home Office, weshalb wir nun in eine größere Wohnung gezogen sind. Nun verdienen wir in ihren Augen so viel, dass sie sich nun an meinen Mann schmeißt, behauptet, er würde ihr Geld schulden. Sie versucht überall etwas für sich rauszuschlagen.

Das Ganze belastet mich, da ich einerseits keinen Streit möchte, andererseits aber auch seine Familie z.b. nicht zum Weihnachtsbrunch kommen kann, da sonst nur inspiziert wird, was wir neues gekauft haben und das Geld Thema am Tisch beginnt. Ich möchte einfach nur, dass wir unsere Träume verfolgen dürfen, wofür wir hart arbeiten, und am Ende müssen wir uns dafür rechtfertigen. Das ich immer auf Angebote achte, nur das nötigste an Versicherungen habe oder auf ein eigenes Auto verzichte sieht niemand. Sie sieht nur eine große Wohnung und einen 1-wöchigen Urlaub im Jahr, den wir uns leisten.

Ich möchte nur ein Familienleben ohne Neid. Wie kann ich ihr das klar machen?

Geld, Familienprobleme, Schwiegermutter
Könnte es sein, dass ich adoptiert bin?

Hey, ich habe einen langen Text geschrieben und der folgt jetzt, hoffe alles passt.

Also es ist vllt auch Einbildung oder so, aber ich wurde in der Grundschule mal darauf angesprochen, dass ich ja adoptiert sei, da meine Eltern recht alt sind und ich hatte auch manchmal das Gefühl.

Aber meine Eltern haben nie was dazu gesagt also ja. Und eig sehe ich meinen Bruder auch recht ähnlich, er wäre aber deutlich zu jung, um mein Vater zu sein. Keine Ahnung, ob da was dran ist aber ja.

Ich hatte meine mom auch vor so nem Jahr mal drauf angesprochen und da meinte sie was von wegen „ja dann sind wir los gefahren und haben dich geholt oder so“. Aber keine Ahnung, ob ich mich da richtig dran erinnere und mein es geht ja auch nd, wenn mein Bruder mir so ähnlich sieht. Aber träume auch echt oft, dass ich adoptiert bin und sowas.

Also mein Vater war bis vor einem Jahren mit einer Frau zsm, die 2 Kinder hat Leo (24) und Laura (34), mein Vater und sie sind 2016 zsm gezogen mit ihrem Sohn und ich war in den Ferien und alle 2 Wochen am Wochenende da.

Die die Tochter hatte einen Freund, ähnlich alt wie sie glaube ich. Und jedes Mal, wenn Laura zu uns gekommen ist hat Ilona ( die Freundin) mir Bescheid gesagt und habe mich sehr gefreut und ja.

Auf jeden Fall könnte es sein, dass sie meine Mutter ist, vom Aussehen passt es schon mal und von alter auch. Und ja sie war auch immer sehr süß zu mir, klar kann auch zu Fall sein, aber wer weiß. Und ich finde es sehr schade, dass ich sie seit 5 Jahren nicht gesehen habe….

Der Freund von ihr wurde mir 2017 an Weihnachten vor gestellt ind da wurde auch ne große Sache irgendwie daraus gemacht. Er hat sich auch sehr gefreut als er mich gesehen hat. Und es gab noch ein mal, an dem Tag hat Ilona mir wieder Bescheid gesagt, dass sie kommt, ich ging die Treppe runter und alle, also Leo, mein dad, Ilona, und meine Schwester ( vllt auch noch mein Bruder) haben das gefilmt. Das macht man ja nd ohne Grund oder?

LG, wie gesagt kann es auch nur Einbildung sein oder so, bin ja in der Pubertät, freue mich über antworten.

Liebe, Kinder, Mutter, Familie, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Adoption, Bruder, Familienprobleme, Kindheit, Streit, Zweifel

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