Familienprobleme – die neusten Beiträge

Schwester mobbt mich - was tun?

Hallo liebe Community,

Wie schon im Titel steht werde ich von meiner 3 Jahre jüngeren Schwester gemobbt! Ich habe Angst es jemandem zu erzählen, denn wenn ich mal erwähnt habe, dass sie ständig (bewusst) Dinge tut, die mir schaden, hieß es immer, dass ich ja die ältere wäre und mich ja durchsetzten kann.

Wie mobbt sie mich:

Im Grunde kann ich das nicht genau beschreiben, aber ich versuche es mal:

1. Sie macht mit Absicht alles von mir kaputt

(Meine lieblingsjacke - btw sie ist 11)

2. Sie sorgt dafür das mein 1 jüngerer Bruder mich meidet und nichts mehr mit mir zu tun haben will

3. Sie kopiert mich und tut so, als würde ich "ihren Style" Klauen!

4. Sie schließt mich von allem aus, beleidigt mich ständig und schiebt es immer auf ihre "Pubertät"

Ich weine so oft wegen ihr und wenn ich mich wehre, dreht sie es so, als würde ich ihr immer schaden wollen und würde sie mobben!

Ich möchte nicht mehr leben, denn es macht mich so fertig!.Gerade eben habe ich vor lauter Wut gesagt, dass ich mir wünsche morgen nxiht mehr aufzuwachen und T0d zu sein und sie und mein Bruder meinten dann:" gut dann ist das so, jetzt lass und in ruhe und halt die fresse"

Was soll ich nur tun? Ich kann nicht mehrA ich muss mit ihr auch noch auf eine Schule gehen und dort hat sie es geschafft meinen guten Ruf innerhalb eines halben Jahres nach unten zu ziehen!

Danke für.eure antworten

Mutter, Schule, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Hass, Psyche, Schwester, Streit

unzufrieden wegen meiner mutter?

Ich will nicht undankbar oder sonstiges klingen und ich weiß das ich möglicherweise einfach damit klarkommen soll aber ich habe einfach echt ein Problem mit meiner Mutter und es ist echt schwierig glücklich zu sein wenn ich im selben Haus mit ihr lebe. Ich bin 16 und versuche, meiner Mutter aus dem Weg zu gehen. Ich habe schon alles probiert: Reden, Verständnis zeigen, aber ihre Art ist für mich völlig unverständlich. Natürlich halte ich mich an die Regeln im Haus, helfe im Haushalt und frage, wenn ich raus möchte, aber als Mutter sehe ich sie nicht. Statt mich wie ein Kind oder wenigstens wie einen Menschen zu behandeln, fühle ich mich oft völlig unwichtig für sie. Wenn ich versuche, meine Meinung zu sagen, wird sie aggressiv und sagt, sie darf so mit mir sprechen und mich jederzeit grundlos oder für die kleinsten Dinge anschreien. Daraufhin habe ich es vermieden, mit ihr zu reden. Ich verstehe, dass sie manchmal wütend ist, aber das Zusammenleben ist unerträglich. Es zieht mich runter und ich fühle mich ständig verurteilt. Es scheint so, als wolle sie mir von Anfang an beibringen, dass ich weniger wert bin als sie und weniger Rechte habe. Ich würde gerne rausgehen oder anderswo wohnen, aber ich weiß nicht, was ich tun kann, weil Gespräche nichts bringen und sie mich sogar zwingt, mich zu ihr zu setzen, nur damit sie ihren Frust an mir auslassen kann. Außerdem hat sie eine merkwürdige Sichtweise auf die Dinge. Sie lästert ständig über die Familie und sieht sich selbst als fehlerfrei. Wenn ich sie darauf anspreche, wird sie wütend und dreht alles so, dass es für sie passt, ohne ihre eigenen Fehler zu erkennen. Außerdem interessiert sie sich überhaupt nicht dafür, wie es mir geht. Wenn ich traurig bin sagt sie ich soll in meinem Zimmer weiter weinen und sie nicht stören aber manchmal hab ich auch gleichzeitig das gefühl es gefällt ihr wenn es mir schlecht geht.

Familienprobleme, Streit

Ich habe 20 Jahre Körperliche Misshandlung und Pyschichen Terror in der Familie durchgemacht.

Hallo Leute ich bin Andolini. Ich habe mich nie getraut über das Thema anzusprechen was mir als Kind Wiederfahren ist. Es hat alles mit mein 8ten Lebensjahr begonnen. Mein Vater ein soziopath der Täglich meine Mutter schlug und meine 4 Geschwister die es mit mir erlebten. Ich wurde nie sexuell missbraucht aber dafür sehr oft brutal geschlagen und Pyschich missbraucht, von meinem Vater. Es wurde schlimmer als wir umgezogen sind. Mein Älterer Bruder der sich zum Psychopathen entwickelt hat, durch denn Einfluss meines Vaters der ihm genauso Schlug, hatte sich dann speziell auf mich konzentriert, mich zu quälen und Pyschich zu zerstören. Da war ich 11 Jahre alt. Dies sollte 20 Jahre weiter erhalten. Meine Narben am Körper und die Tiefe Dellen im Kopf begleiten mich und die flashbacks kehren immer zurück egal wie oft ich es versucht habe, es bleibt ein Leben lang. Ich habe noch ein anderen Bruder der etwas älter ist als ich und er sorgte dafür mich Pyschich zu missbrauchen. Er sorgte dafür das Mann mich in der Familie ignorieren sollte und mich mit dem Namen Teufel ansprechen sollte. Er gab mir später zu das er eifersüchtig auf mich war und mich deshalb gehasst hat weil ich in der Familie der schönling war. Ich habe es damals als normal empfunden in der Familie geschlagen zu werden weil Mann mir bei allem die Schuld gab. Mein Vater schlug solange er konnte uns alle grün und blau. Das ging 20 Jahre ohne Pause. Ich habe angefangen Menschen zu hassen und fing an Drogen und Alkohol zu nehmen. Ich kam in Schwierigkeiten und die Polizei war ab jetzt ein Begleiter meines Lebens. Ich tauchte mal ab bei Freunden um von denn schmerzen weg zu kommen um etwas Normalität zu finden bei anderen Familien. Als ich 23 war sagten mir meine Eltern ich solle hier ausziehen und zu meinen cuzeng ziehen der 600 km entfernt wohnte. Ich lebte dort 3 Jahre. Keine Anrufe von meine Geschwister keine Anrufe von meiner Eltern. Dann zog ich wieder zurück weil mein cuzeng seine Privatsphäre bräuchte. Ich stant mit denn Koffer alleine am Bahnhof und fuhr mit denn Buss alleine nach Hause. Angekommen sahn sie mich an meine beiden Geschwister an mir vorbei gegangen mein älterer Bruder grinste mit seinen Pyscho grinsen. Ich war 26 mittlerweile. Die Prügel Attacken von mein Bruder und Vater haben keine 1ne Woche warten müssen. Meine Mutter war Hilflos ausgeliefert. Seid Tag 1. Dann kann der Tag wo ich mein Entschluss gefasst habe abzuhauen. Bevor es dazu Kamm floss wiedermal Blut aus meinem körper. Ich musste alleine zum Krankenhaus 12 Stiche bekam ich im Krankenhaus weil mein älterer bruder mich brutal zusammen schlug und das Porzellan meine Hand aufgeschlitzt hatte. Ich war Ende 26 mit nichts verlasste ich meine Familie. Ich hab am Anfang bei Freunden geschlafen dann biss ich ein kleinen Zimmer gefunden hatte. Es war wunderbar keine Terror keine schläge doch die Albträume und Panikattacken waren und sind immer noch ein Begleiter meines Lebens. Ich bin jetzt 40 Jahre alt. Ich habe keine Familie keine Kinder. Ich Arbeite und kann gut für mich sorgen. Doch dennoch lebe ich als ob ich nicht da bin als ob ich nicht ich ,ich bin. Ich bin äußerlich nett und zuvorkommend doch innerlich wütend voller Hass und traumatisiert von Menschen. Ich habebdas letzte Mal mein älteren Bruder vor 8 Jahren gesehen und ich sagte ihm.. hey ich möchte dir was sagen! Er schaute mich an und ich sagte " Verzeihe mir Bruder wenn ich dir damals was falsche gemacht habe ich möchte mich bei dir entschuldigen, denn ich möchte auch dir vergeben für das was du mir angetan hast" Es traff ihn wie ein Schlag. Er sagte nicht viel dazu und sagte nur danke. Meinen anderen brüder sagte ich das gleiche. Der Jüngste freute sich und wir umarmten uns biss heute sind wir gute Freunde. Mein eifersüchtigen Bruder sagte ich es auch und er wollte nichts davon hören und ging. Ich sprach mit meine Mutter, "das ich als Muslime was ich immer noch bin" die Worte Jesus hörte und dies hatte mich geheilt um besser zu schlafen und zu leben. Sie sagte was hast du gehört von Jesus ich sagte nur "Vergebung" dann Kamm mein eifersüchtiger Bruder zur Tür und Kamm auf mich zu und sagte " Ja ich bin Eifersüchtig auf dich und es tut mir leid daß ich damals so zu die war. Ich stand auf sah ihm an und sagte verzeih mir was ich dir angetan habe ich möchte mich bei dir entschuldigen vergib du mir auch Bruder wir umarmten uns. Ich habe mein Frieden gefunden und ich hoffte das sie es auch tun konnten durch meinen leid. Jahre später mein Älterer Bruder hatte sich ganz von uns abgewandt. Mein eifersüchtiger Bruder blieb trotzdem eifersüchtig auf mich und ich wende mich von ihm ab. Mein Vater ist nur noch ein Schatten seines. Mir sind geblieben meine Mutter und mein kleiner Bruder. Mein ganzes Leben war gezeichnet von Hass Gewalt Angst und andere negativen Einflüssen. Ich bin jetzt 40 und möchte dem jenigen sagen der dies durchmacht. Bitte warte nicht lange und Handel sofort und sei nicht so Naiv wie ich. Trau dich und Geh.

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Familienprobleme, Streit

Ist meine Mutter toxisch oder ist das normal?

Hey Leute bin w/16 und habe echt Probleme mit meiner Mutter zuhause mein Vater fehlt und ist im Ausland arbeiten und ich erlebe viele im Alltag. Ich habe eine etwas grössere Bh Größe als die Mädchen in meiner Klasse aber will auch so welche Tops tragen ohne von meiner Mutter beleidigt zu werden. Sie sagt zu mir ja du ziehst dich an wie eine schlam*** alle schauen nur auf deine Brüste keiner wird die ernst nehmen ich schäme mich vor dir werde nicht mit dir rausgehen wenn du sowas nochmal anziehst was werden die bekannten denken wenn du dich so preisgibst und sowas und dann fühle ich mich unwohl mit mir selber es ist nicht meine Schuld oder? ): Ich erzähle wirklich alles meiner Mutter auch über einen Jungen mit dem Kontakt hatte und jetzt reibt die es mir auf die Nase und sagt ja wenigstens musst du froh sein das du überhaupt mit einem Typen raus durftest und dann sagt sie immer nur mit Typen und kümmerst dich nicht um die Schule obwohl ich 1,6 schnitt habe und alle Lehrer die besten Sachen über mich erzählen sie ist nie zufrieden. Immer beschuldigt sie mich ): obwohl ich noch nie was mit einem Jungen hatte. Ich fühle mich echt schlecht. Dann meint sie wenn sie mir mal paar Wörter sagt die ich nicht mag und ich zurück beleidige sagt sie wenn ich dir jetzt die Nase breche wird es dir nicht gefallen nh? Oder ich schlag dich gleich und sowas ): nur weil ich zurück schreie fühlt sie sich schlecht obwohl sie mich immer beleidigt. Was soll ich machen ? Hilfe? Ist das schlimm?

Liebe, Mutter, Angst, Beziehung, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Eltern erziehen ihre Kinder zu Versagern?

Einige Millennial-Eltern erlauben ihren Kindern, ungeliebte Hobbys sofort aufzugeben. Ein Generationenforscher erklärt die negativen Konsequenzen.

„Fußball? Erst super, dann doof. Karate? Nach zwei Trainings eine Tragödie. Schwimmen? Begeistert gestartet, dann lieber am Beckenrand gechillt. Wir brechen ab. Immer wieder“, schreibt eine Mutter auf LinkedIn. Sie erklärt, dass sie ihren Sohn nicht dazu „zwingen“ würde, ein Hobby durchzuhalten, wenn er keine Lust mehr darauf hat. Ihr Kind würde dadurch lernen, loszulassen, statt an „Unsinn“ festzuhalten. Die Reaktionen, die sie auf ihren Beitrag erhält, sind gemischt.

Einige Nutzer befürworten es, die Kinder zu nichts zu zwingen und sie viel ausprobieren zu lassen: „Ich weiß ganz genau, dass ich als Kind Hobbys verabscheut habe, bei denen ich zum Weitermachen gezwungen wurde“, schreibt eine Userin. Andere sehen das „Quitten“ kritischer: „Kinder handeln viel mehr aus einem Impuls heraus – nur weil er nicht zum Fußball will, heißt nicht, dass er keine Lust mehr auf Fußball hat“, gibt eine andere Nutzerin zu bedenken.

Experte: Ständiges Abbrechen kann Kinder unglücklich machen

„Das Aufhören-Lassen wird immer verbreiteter. Das gab es früher auch schon, aber inzwischen wird es zunehmend sozial erwünscht und ist sogar positiv konnotiert“, sagt der Generationenforscher Rüdiger Maas BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA. Er hat zu diesem Thema die Bücher „Generation lebensunfähig“ und „Konflikt der Generationen“ veröffentlicht. Durch das wiederholte Abbrechen gerieten Kinder in eine Negativspirale. Gerade im Sport sei Dranbleiben wichtig, um Erfolge zu sehen und stolz auf sich sein zu können. „Wer aber ständig abbricht, wechselt immer ins Nächste und hat das Gefühl, nichts beenden zu müssen. Diese Suche nach der Utopie kann Kinder am Ende sehr unglücklich machen“, sagt Maas.

Heutzutage hätten Kinder immer früher Hobbys. Infolgedessen seien die Eltern dort auch viel stärker involviert. Das kann problematische Konsequenzen haben: „Sie ziehen ihre Kinder um, schauen beim Training zu und machen mit ihrem Smartphone Fotos. So kann der Verein keine zweite Heimat sein“, sagt der Experte. Die Kinder könnten sich bei ihrem Hobby keine zweite Familie in Form von Freundschaften aufbauen, wenn Mutter und Vater immer dabei seien. Die Kinder würden statt den Trainer ihre Eltern fragen: „Wie war ich? Hast du das gesehen? Hast du es aufgenommen?“

Eltern handeln nicht im Interesse der Kinder

Millennial-Eltern würden sich oft nicht darauf besinnen, was ihnen selbst als Kind gutgetan hat. „Es war nicht schlecht, auch mal allein etwas zu machen, einfach mit Freunden auf dem Bolzplatz zu spielen, ohne dass Eltern danebenstehen und Fotos machen“, sagt Maas. Häufig sei es eine Gratwanderung, herauszufinden, was für das Kind wirklich sinnvoll ist. Kinder sollten sich frei entfalten, doch wenn man nie lerne, durchzuhalten, „lernt man auch nicht, sich durchzubeißen. Karriere heißt auch, dranbleiben“, sagt der Experte. Strategien zur Bewältigung gehörten zum Aufwachsen dazu, doch sie würden heute kaum noch gelernt. „Das finde ich fatal“, sagt Maas BuzzFeed News Deutschland.

Bei wechselnden Interessen des Kindes empfiehlt der Experte den Eltern, einen Kompromiss zu finden. Wenn ein Kind Fußball spielt, aber unzufrieden ist und lieber Karate machen will, könne man dem Kind auch anbieten, beides auszuprobieren: „Klar, du kannst Karate machen, aber bleib beim Fußball erstmal dran“. Manchmal müssten die Eltern ihre Kinder etwas motivieren, „und vielleicht einfach mal allein im Training lassen.“

Was denkt ihr darüber?
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Wie würdet ihr mit so einem Bruder umgehen?

Hallo 👋🏻,

ich hab mich mal wieder mit meiner Mutter über meinen Bruder gestritten, weil mein Bruder wirklich kein guter Mensch ist, meine Mutter aber trotzdem immer wieder versucht sein Verhalten zu beschönigen und zu rechtfertigen & ich langsam wirklich nicht mehr kann und nicht mehr will. Um mich abzureagieren & auch aus Neugier, möchte ich von euch wissen, wie ihr handeln würdet, wenn ihr so einen Bruder hättet.

Mein Bruder war schon als Kind und Jugendlicher schwierig, um es lieb auszudrücken. Mit 16 das erste mal im Jugendknast (das war 1996), zu dem Zeitpunkt war ich noch nicht auf der Welt (wurde 2001 geboren, mein Bruder ist aktull 44 und ich bin 23).

Mit 18 war es dann so extrem, dass mein Vater (nicht der Vater meines Bruders) meine Mutter ein Ultimatum gestellt hat: entweder sie schmeißt ihn raus oder er verlässt sie, da er keinen Bock mehr auf die Scheiße hatte.

Als Kind habe ich natürlich nicht mitbekommen, wer mein Bruder wirklich ist. Für mich war er der coole große Bruder, der mit mir coole Spiele spielt & der ne coole Arbeit hat (in der Pharmazie) & der in der coolen Großstadt lebt (wir leben in Bayern, er lebt mittlerweile in einer kleinen Stadt in Hessen).

Als ich dann älter wurde, hab ich erst gemerkt, wie mein Bruder wirklich drauf ist: von einem Tag auf den nächsten hat er den Job geschmissen, hat mit Drogen & Alkohol angefangen.

Um das alles etwas kürzer zu machen, das sind alles Dinge, die er in den letzten Jahren so gebracht hat, wegen denen ich ihn hasse:

  • vor ca. 6 Jahren hat er Harz IV bezogen, hat sich ne Arbeit gesucht, diese nicht angemeldet, 10 Monate schwarz gearbeitet, um sich einen PC zu kaufen, hat dann die Arbeit geschmissen & wurde angeklagt wegen Betrug, bekam aber leider nur eine Kürzung des Harz IV Satzes aufgehalst
  • als sein Kater schwer krank wurde & in die Klinik musste & er in die Schufa stand, hat er unsere Mutter gedrängt die Schulden auf sich zu nehmen & wollte dann im Nachhinein nichts davon wissen, denn "du hast unterschrieben, also sind es deine Schulden"
  • Auch jetzt nötigt er unsere Mutter die Schulden abzubezahlen, die sein Kumpel auf sich genommen hat, um den Kater zu behandeln & letztlich auch einäschern zu lassen, obwohl sie ihm mehrfach gesagt hat, dass sie das Geld nicht hat
  • Er ist so ein richtiger Schmarotzer, der nicht arbeiten gehen will, dann aber Geld von unserer Mutter verlangt, damit er sparen kann, um sich nächstes Jahr einen neuen PC kaufen zu können
  • Er ist extrem respektlos & wenn meine Mutter ihn um irgendwas bittet (z.B. was googlet, weil sie nur ein Tastenhandy nutzt), muss sie ihn immer anflehen & betteln, weil ers nicht machen will, aber wehe sie möchte/kann ihm mal kein Geld schicken, sie muss es ja, weil sie seine Mutter ist & sie dazu verpflichtet ist
  • Seine Lebensweise widert mich an: Fertigessen, Zigaretten und Softdrinks & er ist AfD-Wähler
  • Mein Vater ist vor 9 Jahren gestorben & er macht sich drüber lustig, dass ich noch um ihn trauere & spottet generell viel über mich & meinen neuen Namen (ich bin trans, aber schon seit 3 Jahren geoutet)
  • Er macht immer wieder deutlich, dass er den Kontakt zu unserer Mutter nur des Geldes wegen aufrecht erhält & ist ständig eifersüchtig, wenn ich irgendwas bekomme (man muss bedenken, dass auf das Konto meiner Mutter mein Kinder- und Halbwaisengeld eingeht, was ja mir zusteht & ich meiner Mutter auch sehr viel helfe & eigl immer da bin)
  • Wenn er etwas will & sie macht es nicht sofort, ist er sehr aggressiv & ungehalten ihr gegenüber

Und trotzdem rechtfertigt sie seine Taten & sein Verhalten. Ich wünschte, sie würde den Kontakt zu ihn abbrechen, aber von ihr kommt immer das Argument, dass sie ja seine Mutter ist & er ja auch seine guten Seiten hat.

Ich bin am Ende mit meinem Latein. Ich selbst habe zu ihm keinen Kontakt mehr, aber kriege trotzdem alles mit & darf jedes Mal die Scherben aufsammeln, wenn sie seinetwegen am Boden ist.

PS: das ist bei weitem nicht alles, was er sich über die Jahre geleistet hat, aber das würde sonst viel länger werden, als es ohnehin schon ist.

Ich würde den Kontakt abbrechen 50%
anderes... 33%
Ich würde Kontakt aufrecht erhalten 17%
Kinder, Mutter, Beziehung, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Streit

Getrennte Eltern wieder zusammen?

Hallo zusammen,

meine Eltern haben sich vor 5 Jahren getrennt und das auch nicht gerade besonders schön. Meine Geschwister und ich haben darunter sehr gelitten. Ich hatte dann 4 Jahre lang nicht wirklich viel Kontakt mit meinem Vater und meine Mutter hat sich dauernd über ihn aufgeregt und schlecht geredet. Sie hatten 5 Jahre kein Kontakt und alles ging über uns.

Vor ungefähr einem Monat haben sie sich zum Essen getroffen und seit dem ist er mehrmals die Woche bei uns und isst sogar mit. Ich hatte schon die Vermutung, dass sie wieder zueinander finden, ahnte aber nicht das es so schnell geht.
Mir ging es schon schlecht ihn so oft sehen zu müssen, da ich ihn seit 5 Jahren nicht mehr so oft gesehen habe und nicht verstehe wie auf einmal alles gut sein kann, obwohl man 5 Jahre lang kein Kontakt hatte.

An Ostern hat ihn meine Mutter sogar eingeladen ohne mir Bescheid zu geben. Auch seine Besuche waren nie uns angekündigt wurden, obwohl meine Mutter wusste, dass er kommt. An Ostermontag treffen wir uns immer in einem Restaurant mit dem Vater von meinem Vater. Ohne meine Mutter. Meine Mutter hatte sich an diesem Tag auch gerichtet und ich habe sie gefragt, wo und ob sie wohin geht. Sie verneinte dies bzw. wisse noch nicht ob und wohin. Nach 10 Minuten im Restaurant spürte ich eine Hand an meiner Schulter und als ich schaute wer da ist, war dort meine Mutter, die sich neben meinen Vater setzte. Mein Vater legte seine Hand auf ihre Lehne und sie wirkten sehr vertraut. Mein Vater nannte sie ausversehen sogar „Schatz“.

Später sind er meine Mutter und meine kleine Schwester zu seiner Mutter gefahren und danach sind sie oben in seine Wohnung gegangen. Dort kuschelten und küssten sie sich vor meiner Schwester. Meine Schwester wollte Nachhause, aber meine Eltern schiebten es auf ihre anscheinende „Eifersucht“. Wieder zuhause haben sich meine Mutter und meine Schwester gestritten, da meine Mutter gefragt hat, was mit ihr los sei und was nicht stimmte. Meine Schwester erzählte, dass sie eine gute Beziehung zwischen den beiden haben möchte, aber nicht das sie wieder zusammen kommen. Meine Mutter wurf ihr ins Gesicht, dass sie für immer zusammen bleiben würden, wenn sie (meine Schwester) nicht alles kaputt macht. Außerdem betonte sie, dass sie „eh schon länger mit ihm zusammen sei“.

Heute hat sie den ganzen Tag gesagt, dass sie noch ins Solarium geht, sobald meine Schwester mit ihrer Freundin weg ist.
Gerade eben kommt sie in mein Zimmer und sagt, dass sie meiner Schwester sagt, dass sie mit ihren Freundinnen Eisessen geht. Ich habe darauf gemeint, dass sie doch ins Solarium gehen wollte (ich hatte schon den ganzen Tag meinen Verdacht). Sie meinte, dass sie zu „Papa geht“.

Hat jemand schon mal die selbe Situation erlebt und wie ist er mit dieser umgegangen?

Die Sache geht jetzt schon 5 Jahre und ich habe echt kein Bock mehr auf das ganze. Ich frage mich auch oft, ob ich einfach nur überreagiere.

Es tut mir leid für diesen Roman, aber ich musste das mir von der Seele schreiben. Mich wundert es, wenn überhaupt jemand es bis zum Schluss gelesen hat.

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Umgangsrecht mit behinderten Kind?

Hallo meine Tochter ist 4 Jahre alt, und bei ihr wurde eine geistige Behinderung (welche möchte ich nicht erwähnen) diagnostiziert.

Jedenfalls war sie jedes zweite Wochenende bei ihrem Vater der in einer obdachlosen Unterkunft wohnt.

Er hat kein Job bezieht Bürgergeld und zahlt kein Cent Unterhalt.

Neulich kam er an und wollte von mir für jedes zweite Wochenende wo er sie nimmt Geld für Essen haben, damit er sie ernähren kann in der Zeit wo sie bei ihm ist. Mit der Begründung das Kindergeld wäre dafür da, dass ich ihm Geld mit gebe für Essen.

Ich denke mir so wenn man nicht mal 10€ an die Seite legen kann für seine Tochter.. Da hört es echt auf.

Wer sich ständig was zum Kiffen kaufen kann, und auf Festivals gehen kann, der kann ja wohl seiner Tochter auch was zu essen kaufen.

Das eigentliche Problem ist das ich sie aufgrund ihrer Krankheit nicht mehr zu ihm geben möchte, bzw mit ihm nicht alleine lassen.

Aufgrund vom Kiffen regelmäßig, und Alkoholkonsum was er zwischen durch hat.

Er sieht die Krankheit eh gelassen und versteht es nicht, dasses nix mit Faulheit zutun hat wenn sie nicht laufen will, und in ihrem Buggy sitzen möchte, weil ihre Muskeln geschwächt sind.

Ich habe einen Termin schon beim Anwalt im Mai. Kann man da eine Sperre reinmachen das er sie nicht mehr alleine bekommt? Sondern nur noch 2 Stunden einmal die Woche z. B nachmittags mit jemanden der das betreut..?

Kinder, Umgangsrecht, Sorgerecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Verzweifelt und verletzt von erwachsenem Sohn?

Ich habe bereits über unseren mittlerweile 28 jährigen Sohn geschrieben und leider kommen immer wieder neue, traurige Kapitel hinzu, mit denen man nicht klarkommt.

Wir helfen und unterstützen sowohl arbeitstechnisch als auch finanziell immer wieder und irgendwie hat man das Gefühl, dass man ausgenutzt wird und der edle Herr sich keinen Millimeter bewegt, obwohl das dringend nötig wäre.

Er lebt seit 6 Jahren zuerst in einer WG, dann in eigener Wohnung. Er arbeitet im Büro und finanziert seine Wohnung selbst. Er zog früh aus, weil es bereits damals bei uns viel Ärger gab. Er hat daheim nichts geholfen, seine eigenen Schulsachen, Bewerbungen etc. auf uns abgewälzt. Viel zu lange haben wir das mitgemacht, aus unterschiedlichen Gründen.

Er ist nach wie vor und das kann man auch meinen bisherigen Posts entnehmen sehr unstrukturiert, schlampig, unordentlich und leider uns gegenüber auch nicht ehrlich.

Er kümmert sich nicht um seine Sachen, alles ist verdreckt, Autos verrecken lassen, weil Kontrolleuchten ignoriert wurden, Perso verschlampt, KFZ schein ebenso, viele Sanktionen auch im Strassenverkehr, WG fluchtartig verlassen und wir mussten mit auflösen, weil er sich nicht gekümmert hat, erste eigene Wohnung verdreckt und verschimmelt, derzeitige Wohnung beim letzten unverhofften Besuch in ekligem, desolatem Zustand.

Wäsche bekomme ich gebracht, weil er ansonsten ungebügelt rumläuft, angeblich kann er es nicht, mit 28.

Er hat keine Freundin und seine Freunde die sind bestimmt nett, das will ich nicht schlecht reden aber viele davon sind seltsam. In puncto Ordnung, ausserdem dem Alkohol zugeneigt und leider auch mit ihrem Leben gescheitert, familiär und auch sonst. 😔

Mein Mann ist schwer an Krebs erkrankt, zuletzt ein Rezidiv und ich bin 80 % berufstätig. Zweimal pro Woche fuhr ich ihn zuletzt in eine 60 km entfernte Klinik zur Kontrolle, mein ganzer Jahresurlaub wird bzw. wurde durch Klinikaufenthalte, Arztbesuche etc. aufgezehrt. Haushalt, Garten und Arbeit, alles muss ich stemmen. Ich will nicht jammern und mache das alles gerne, ich hoffe, es ist am Ende von Erfolg gekrönt. Ein erwachsener Sohn wäre in einer solchen Situation ein Segen aber...... kann man leider vergessen. Der Mensch bekommt sein eigenes Leben nicht auf die Kette. Sport, Freizeit und Arbeit klappt, zumindest hofft man das, alles Andere halt nicht.

Ich habe mich eigentlich damit abgefunden und mein Mann ist eh damit durch. Er hatte ihm das Auto seines verstorbenen Vaters gegeben, mit der Bitte, es doch etwas zu pflegen. Er versprach, er würde es hüten, wie sein Augapfel......... Er wäre blind. 😭😭 Ein gutes Jahr später war der Wagen Schrott. Kontrolllampen ignoriert. Totalschaden. Wir fuhren nochmal zur Werkstatt, mein Mann weinte auf dem Hof. Das Auto war komplett zugemüllt, verdreckt, innen wie aussen. Im Auto alles.... 10 Paar dreckige Schuhe, zig Flaschen, Klamotten, Kontoauszüge, CDs, Dokumente, Taschen, Rucksäcke und..... Dreck. Kopfschütteln auch bei den KFZlern. Fremdschämen und Enttäuschung. 🥺

Ich hoffe immer noch, dass es wird. Er merkt das selber und kündigt immer wieder an, dass er an sich arbeitet (!?!). Erfolge sieht man nicht. 😔

An Ostern hat er gefragt, ob er Montag kommen kann, weil er sonntags zum Fussballspiel geht. Okay, dann Montag. Dann fragte er, ob er Freitag kommen könne, weil er Montag Radfahren wolle. Muss dazu schreiben, dass er zwei Wochen Urlaub hat und es wäre genügend Zeit. Sein Vater schwer krank, da geht man doch Ostern nicht lieber Radfahren, würde ich denken und habs auch gesagt. 😔

Okay, er kam dann doch Ostermontag und ich hab mich so gefreut. Gekocht und gebacken, weil ich dachte, es wird ein schöner Tag. Hab ihm ein Ostergeschenk liebevoll eingepackt. Mein Mann hat einen grossen Osterhasen geholt und wir haben uns einfach gefreut auf ihn. 😊

Er kam am Ostermontag.. Nicht mal ein Osterei, gar nichts. Okay, es geht nicht um Konsum aber so eine Kleinigkeit wäre nett gewesen.

Haben nichts gesagt, um keinen Ärger zu erzeugen, weil er immer gleich laut, gemein und aggressiv wird.

Er hatte total gammelige verdreckte Schuhe an, kurze Hose, bei 14 Grad, also vollkommen unangemessen und dann setzt er sich hin mit langen Finggernägeln, rabenschwarz und verdreckt, an den Tisch. Er hat meinen Gesichtsausdruck gesehen und wusste selber, warum ich etwas angewidert schaute. Ich soll froh sein, er hätte sich gestern rasiert. Wir haben auch das geschluckt. 😔😔 Wären wir in ein Lokal gegangen oder wäre jemand gekommen, wir hätten uns geschämt.

Dann wollte er mir wieder Wäsche zum Machen dalassen, da habe ich mich geweigert. Er war dann wieder gemein. Ich sei spiessig und er wäre lieber im Regen radeln gegangen, dann hätte er es schön gehabt, meinte er. Alles stehenlassen und fort war er.

Ich kann nicht mehr. 😔 Er hat uns schon so geschadet und sich selbst auch mit seinem Erscheinungsbild und Schlampereit. Wir haben immer wieder geholfen. Sowohl arbeitstechnisch als finanziell. Gibt es überhaupt noch eine Chance mit 28???

Familienprobleme, erwachsene Kinder

Zum Freund ziehen der Zuhause wohnt?

Und zwar bin ich ab Mai fast 1 Jahr in meiner ersten Beziehung.

Kurze Info zu mir: Ich bin 18 Jahre alt und habe einen kleinen Malteser Rüden.

Zuhause ist es bei mir sehr schwierig und ich gehe mittlerweile auch in Therapie und selbst die Therapeutin sagt, dass solange ich Zuhause wohne, es mir nicht besser gehen wird, da meine Mutter eigentlich meinen gesamten Fortschritt wieder zerstört.

Für eine Wohnung habe ich kein Geld, da ich in meiner Ausbildung, ja ich weiß man soll nicht drüber reden aber ich mache es jetzt einfach, zur Zeit 658€ Netto bekomme. Ich mache eine Ausbildung zur Zahntechnikerin. Ab Januar bin ich mit der Ausbildung fertig.

Mein Freund hat mir angeboten zu ihm zu ziehen. Jetzt sind aber in seinem Haus seine Großeltern, seine Mutter und seine Schwester. Alle benutzen ein und die selbe Dusche. Die haben zwar zwei Bäder, da es so ein wenig in zwei Wohnungen aufgeteilt ist. Trotzdem benutzen alle nur eine Küche und eine Dusche. Ab Herbst kommt wohl noch eine Dusche ins zweite Badezimmer.

Trotzdem weiß ich nicht genau was ich davon halten soll. Außerdem da nur eine Küche im Haus ist, bin ich da auch etwas zwie gespalten. Beim Kochen brauche ich meine Ruhe und ich finde es schrecklich wenn dann noch jemand da drinnen rum wuselt.

Dann kommt noch hinzu das der einzige Rückzugsort sein Zimmer wäre. Ich meine wir haben beide nach der Arbeit genug zu tun. Er im Garten, ich mit dem Hund. Bedeutet wir würden zwar nicht die ganze Zeit auf einander hocken, aber trotzdem find ich das ein wenig schwierig. Vorallem weil ich ein sehr aufgedrehter und verrückter Mensch bin 😆 Ich merke schon wenn ich ein Wochenende bei ihm bin, wie mich das komplett unterdrückt. Weil ich mich eben nicht so wohl fühlen kann, dass ich da, ich sag jetzt mal mein "Wahres ich" rauslassen kann.

Ich hab Angst, dass wenn ich zu ihm ziehe, mich das noch mehr kaputt macht weil es mich halt gleichzeitig auch unterdrückt. Da kann ich halt nicht laut sein oder aufdrehen.

In einer eigenen Wohnung schon eher. Aber er möchte noch nicht von Zuhause ausziehen. Bedeutet da würde ich auch keine Finanzielle Unterstützung für die Wohnung haben. Wobei er sowieso komplett gegen eine Wohnung wäre... Er sagt zwar ich würde nur vorübergehend bei ihm Wohnen, bis ich ausgelernt bin und eine Wohnung gefunden habe, aber dennoch ist das noch eine Weile bis dahin.

Und ich würde ziemlich großen Stress mit meiner Mutter bekommen. Werde aber gleichzeitig von der Therapeutin so ein wenig unter druck gesetzt, dass ich Zuhause ausziehen soll, rät mir aber davon ab, zu meinem Freund zu ziehen.

Was haltet ihr davon?

Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Partnerschaft

Was ist ein egozentrisches egoistisches Kind?

Was ist ein egozentrisches egoistisches Kind?

Weil mein Betreuer aus der Heimeinrichtung hat zu mir gesagt, ich bin ein egozentrisches egoistisches Kind.

Ich hab ihm gefragt warum ich ein egozentrisches egoistisches Kind bin und er hat zu mir gesagt, dass ich nur auf meine eigene Bedürfnisse achte und die Bedürfnisse der anderen sind mir egal.

Ich habe ihm gefragt, warum er das über mich denkt und er hat zu mir gesagt, dass ich ihm immer mit der Wohnungssuche nerve und er so schnell wie möglich machen soll, damit ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung ausziehen kann und somit in die eigene Wohnung kann. Aber ist das nicht seine Arbeit sich mit der Wohnungssuche zu beschäftigen, damit ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung ziehen kann? Denn mit dem Jugendamt wurde besprochen, dass ich von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung ziehen soll. Das Jugendamt und der gesetzlicher Betreuer haben den Umzug von der Kinder- und Jugendeinrichtung in die eigene Wohnung zugestimmt.

Er hat zu mir gesagt, dass solange ich noch keine eigene Wohnung gefunden habe,

Wie findet ihr die Aussage eines Erziehers? Sind die Aussagen angemessen?

Handelt es sich anhand der Aussagen um einen guten oder schlechten Erzieher?

Liebe, Kinder, Schule, Wohnung, Angst, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Beziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Behinderung, Betreuer, Erzieher, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psyche, Psychologe, Streit

Wohngemeinschaft mit 17?

Hallo allerseits,

ich bin 17 , wohne in NRW, und komme Zuhause nicht mehr klar aufgrund von häuslicher Gewalt etc. Seit Jahren bin ich schon am nachdenken, ob ich mich endlich trauen soll zum Jugendamt/Polizei zu gehen. Alles scheint besser als Zuhause. Im Moment habe ich das Gefühl, dass ich endgültig am Limit angekommen bin und den Schritt bald wagen werde. Ich bin seit 2 Jahren mit meinem 19 jährigen Freund zusammen, der eine eigene Wohnung mit einem freien Zimmer hat und arbeitet.

Nun zu meinen Sorgen. Falls ich mich bei der Polizei melden würde, könnte ich das nur Nachts heimlich. Ich möchte sehr ungerne in irgendeine Not Obhut o.S. aufgenommen werden, sondern stattdessen direkt zu meinem Freund, wo ich mich sicher fühle. Dort wenn möglich auch permanent bleiben und nicht in Wohngemeinschaften rumgezogen werden. Ich habe nur schlechtes von WG‘s von meinen Freunden gehört, denen es ähnlich wie mir ging. Ich habe gehört dass 17 jährige auch betreutes wohnen in eigenen Wohnungen bekommen können, darüber weiss ich aber leider nicht viel und weiss nicht genau wo ich mich informieren soll.

Nach vielem Erklären zu meinen Fragen..

  1. Könnte ich direkt zu meinem Freund anstatt in einer Notobhut tagelang zu verweilen?
  2. Was passiert nachdem ich zur Polizei gehe?
  3. Könnte ich permanent bei meinem Freund bleiben auch wenn er 50min entfernt von meinem eigentlichen Wohnort lebt? Der Schulweg ist machbar.
  4. Welche finanzielle Unterstützung könnte ich in Anspruch nehmen?
  5. Was wenn meine Eltern mich an der Schule oder an meinen Hobbys abfangen und zur Rede stellen?
  6. Wer unterschreibt Verträge wie z.B. Handyverträge für Internet oder Fitnesstudio und Hobbys?
  7. Wer wird für mich verantwortlich sein? Da ich ja noch minderjährig bin

Ich danke jedem der sich auskennt und mir irgendwie helfen kann

Schule, Wohnung, Angst, Umzug, Jugendliche, Eltern, ausziehen, Familienprobleme, Jugendamt, Streit, Wohngemeinschaft

Bitte helft mir mit meinem Bruder 😭🙏

Guten Abend liebe gutefrage-Leute ☺️

Ich brauche wirklich Hilfe bei meinem Bruder.. Also er ist 24 Jahre alt und ist seit er 17 ist ausgezogen. Er ist mein großer Bruder (ich 15) und wir hatten immer einen gute Bindung.😁💕 Aber seit neuestem.. naja fühle ich mich bisschen unwohl.😕

Hier kurz die Situation:

- Bruder war (beruflich) im Ausland ✈️🧳

- zurück nach Deutschland kam er nach einem halben Jahr, zusammen mit einen Freund (32) den er doch kennengelernt hat

- Anfangs war alles gut, doch dann fing es an komisch zu werden:

- Zuerst wohnten sie in einer WG mit anderen -> dann zogen sie zu zweit in eine Wohnung "um ihre Ruhe zu haben"

- Die beiden kuscheln sehr viel, halten Händchen in der Öffentlichkeit, sie gehen zusammen duschen usw..🧑‍🤝‍🧑

Bin ich die einzige, die das komische findet? Das sind zwei Männern, angeblich nur Freunde.. aber es wirkt eher als wären sie ein schwules Liebespaar. 💑 😶‍🌫️

Ehrlich, ich bin bisschen verzweifelt und habe ein echt flaues Gefühl im Magen 😥. Es tut mir leid wenn ich da eine schlechte Schwester bin, aber ich will nicht dass mein Bruder schwul ist 😓. Er war immer so toll, und jetzt das?! Ich will mich zwar nicht in sein Liebesleben einmischen, aber ich dachte immer dass er eines Tages eine tolle Frau/Freundin haben wird. 😔

Findet ihr ich übertreibe, oder könnte ich mir meiner Vermutung richtig liegen? Ich habe meinen Bruder dolle lieb 🥺❤️, und es bedrückt mich sehr, dass ich nichts genaueres weiß. Ich trau mich aber auch nicht ohne drauf anzusprechen 😶.

🙏Bitte schreibt mir in den Kommentaren 🙏

Liebe, Familie, Alltag, Familienprobleme, Geschwister, Streit

Wohnung vom Staat?

Ich:

- 30 Jahre alt,

- Vater von einem Kleinkind (geteiltes Sorgerecht / Kind wohnt mit der leiblichen Mutter 50km entfernt). Unterhalt: 355€.

- seit Februar in einer Umschulung (bisher keine abgeschlossene Ausbildung) Dauer: 2 Jahre. Die Schule befindet sich auf dem halben Weg zu meinem Kind.

- die Umschulung wird vom Arbeitsamt finanziert (zum ersten Mal im Leben bekomme ich Arbeitslosengeld i.H.v 950€ monatlich).

- Nebenjob 160€ (verdiene ich mehr- wird es vom Arbeitslosengeld abgezogen).

- zusätzlich bekomme ich einen Bildungszuschuss (150€ monatlich).

- Ich lebe bei meiner Mutter, muss jedoch ausziehen, weil ich "zu alt" bin und mich nicht mehr mit ihr verstehe. Wir streiten uns jeden Tag. Mir wurde keine Frist gesetzt, es soll jedoch so schnell wie möglich sein. Meine Mutter kann mich mit maximal 200€ im Monat während der Umschulung unterstützen, wenn ich ausziehe.

Das gesamte Geld reicht jedoch nur für den Unterhalt, die Ernährung und die Spritkosten. Zusätzlich zahle ich 150€ an meine Mutter als "Miete". Für die Autoversicherung, Steuern, Handyvertrag reicht das Geld noch lange nicht aus.

Besteht in dem Fall eine Möglichkeit eine Wohnung vom Staat finanziert zu bekommen? Durch eine Wohnung, die näher an meinem Kind/ der Schule ist, würde ich viel Geld einsparen können. Wenn ja, wie kann ich es beantragen? Telefonisch ist die Agentur für Arbeit in unserem Ort leider nicht erreichbar. Ich bin für jeden Tipp wirklich dankbar.

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Vermisse meinen kleinen Bruder obwohl er nervt?

Ich war zusammen mit meinem kleinen (Stief)-Bruder und meinem Papa eine Woche im Urlaub und mein Bruder hat mich Mega genervt 😭. Er wollte z.B.noch weiter Fernsehen gucken, obwohl ich schon Hundemüde war und schlafen wollte. Aber Jetzt wo ich alleine bin (mein Bruder lebt bei meinem Vater und wir wohnen nicht in der gleichen Stadt), merke ich aber, wie sehr ich ihn vermisse (also auch grade die Dinge, die mich in der Urlaubswoche so genervt haben…)

Frage an alle, die Geschwister haben: Kennt ihr das auch, ist das normal? Ist das diese Hassliebe zwischen Geschwistern?

Ps. Mein Bruder und ich verstehen uns mega gut nur grade haut die sich langsam einschleichende Pubertät ganz schön rein. Momentan hat er auch die „Ich bin der coolste und alle anderen nicht“-Phase. Das bedeutet, dass er sich immer als der coole präsentiert, aber dann vor allem mich hinstellt, als wäre ich nicht nett genug zu ihm. Und das obwohl ich ihm beim Buffet Pommes geholt habe, ihn mit seinem Lieblingseis überrascht habe (er dachte, es gibt keins mehr und war dann umso glücklicher dass er dann dank mir doch eins hatte) usw. Und das ist dann der Dank? Ich weiß natürlich dass er das nicht wirklich ernst meint aber trotzdem verletzt mich das. Ist das auch normal?

Bitte um hilfreiche Antworten

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Verwirrung in der Familienbeziehung?

Es ist mir so unangenehm diese Frage zu stellen, aber ich bin in einer sehr schweren Situation.

Ich komme ursprünglich aus Syrien, bin Muslima und lebe seit vielen Jahren in Österreich – bin auch österreichische Staatsbürgerin. Der Krieg in Syrien ist offiziell vorbei, und in Niederösterreich (wo ich herkomme) wird die Politik gegenüber dem Islam strenger. Mein Vater will deshalb zurück nach Syrien. Ich verstehe ihn und ich kann seine Entscheidung wirklich nachvollziehen, aber er muss mich doch auch verstehen. Ich bin hier aufgewachsen und kann nicht einmal anständig arabisch sprechen und er will ernsthaft, dass ich mit ihm zurück soll. Ich hätte dort keine Zukunft, kein Leben, nichts.

Das Problem ist: Mein Vater hält Ehrenmorde für legitim. Das hat er zumindest mal in einem Familienkonflikt gesagt. Er hat mir mal in einem sehr berechtigten Wutmoment gesagt, dass er kein Problem damit hätte, mich umzubringen und dafür den Rest seines Lebens im Gefängnis zu verbringen. Ich weiß nicht ob das damals nur ein Ausrutscher war, oder ob er es wirklich meinte, aber ich krieg seine Worte nicht mehr aus dem Kopf. Er hat mich noch nie verletzt, weshalb ich an der Wahrheit dieser Aussage etwas zweifle, aber diese Angst, die habe ich immer noch. Er hat sich natürlich im Nachhinein für alles entschuldigt und hat versucht seine Reaktion zu erklären, aber in mir ist irgendwas gebrochen seitdem und das konnte nicht mehr gefixt werden.

Solange ich in Österreich bin, hatte ich das Gefühl, er kann mir nichts tun. Aber wenn wir zurück nach Syrien gehen, habe ich Angst. Wenn ich dort zurückgehe und eine weitere solche Aktionen von mir kommt, dann werde ich vermutlich zwecks "Ehrverletzung" umgebracht. Ich weiß, dass mein Vater in dieser Gesellschaft sogar dafür noch Anerkennung bekommen könnte.

Ich liebe meine Religion sehr, ich liebe Gott und ich vertraue Ihm und ich liebe auch meinen Vater. Ich möchte außerdem keine Sünde begehen. Deswegen fällt es mir unendlich schwer, meine Eltern zu verlassen oder mich von ihnen abzugrenzen – obwohl ich solche Angst habe. Ich will keine Familie verlieren. Ich will kein Leben führen, in dem ich allein bin. Aber ich habe das Gefühl, dass ich genau zwischen diesen beiden Höllen stehe – entweder verliere ich meine Familie, oder ich verliere mich selbst.

‎ 

Zudem tut es einfach so höllisch weh mich von dem Mann beschützen zu müssen, der eigentlich mein Schutz sein sollte.

Ich weiß nicht weiter, ich brauche Rat.

Religion, Islam, Familie, Angst, Familienprobleme

Schreitet das Jugendamt ein wenn man sein Kind zu gut behandelt?

Die Frage ist absichtlich etwas provokant gestellt 🙂

Folgende Situation: Eine Mutter und ein fast 10jähriges Kind haben auf den ersten Blick ein tolles Verhältnis. Der Junge sagt ständig wie sehr er seine Mama liebt, die beiden unternehmen auch viel zusammen und es fehlt ihm an nichts - bezogen auf Zuneigung, Essen, Kleidung und Spielsachen...

Jedoch ist die Mutter etwas zu fürsorglich. Sie bindet dem Jungen die Schuhe, schneidet im das immer Essen, und solche Sachen... Dies führt dazu, dass das Kind immer noch keine Schuhe binden kann und auch nicht weiß wie man mit Messer und Gabel ist. Es schaufelt das von der Mutter in Mini-Häppchen geschnittene Essen bestenfalls mit dem Löffel in den Mund, meistens jedoch einfach mit den Händen. Der Junge kann auch nicht alleine duschen, er geht zwar alleine in die Duschkabine aber die Mutter muss für ihn vorher die richtige Temperatur einstellen. Wenn er sich alleine umziehen soll, dann steht er überfordert vor dem Kleiderschrank und fängt an zu weinen bis Mama kommt und ihm Sachen gibt.

Laut meinen Infos war das Kind aufgrund von Entwicklungsstörungen vor ein paar Jahren daher in einer Ergotherapie und auch beim Logopäden (der Kindergarten hatte das damals veranlasst), beides würde aber irgendwann eingestellt als die jeweiligen Therapeuten der Meinung waren dass der Junge Fortschritte macht und die Mutter nun alleine zurecht kommt.

Überraschenderweise ist der Junge (bald in der 3. Klasse) in der Schule sehr gut, ich würde ihn sogar als intelligent bezeichnen - nur sein Deutsch ist nicht perfekt da die Familie einen Migrationshintergrund hat und im Haushalt wenig deutsch gesprochen wird.

Ich möchte das alles jetzt nicht schön reden, aber zur Verteidigung der Mutter will ich hinzufügen, dass sie das alles nicht mit Absicht macht und auch ansonsten kein grundsätzlich schlechter Mensch ist aber der Junge ist ein Scheidungskind und laut meiner "Analyse" versucht die Mutter ihn von sich abhängig zu machen und zu binden, zum einen um ihm nicht auch zu verlieren und zum anderen um ihre Schuldgefühle durch die Scheidung ihm gegenüber zu kompensieren.

Jetzt zu meiner Frage:

Wie kann ich dem Kind als Außenstehender, der viele Sachen nur vom hören sagen weiß, helfen? Mir tut das Kind leid und ich würde gerne etwas tun... Aber wird das Jugendamt oder wer auch immer dafür zuständig ist in dieser Sache überhaupt etwas unternehmen? Der Junge wird ja nicht vernachlässigt, im Gegenteil, er bekommt viel zu viel Fürsorge und wird behandelt wie ein König... Zudem befindet sich die Familie auch nicht im meinem direkten Freundes-, Bekannten- oder Familienkreis, daher fraglich ob das Jugendamt meinen Hinweisen überhaupt nachgeht 🤔

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wer hat schlechte Erfahrungen mit dem Jugendamt Würzburg?

Hallo an alle betroffenen!

Ich bin auf der Suche nach Eltern, Omas und Opas, die unter der Amtswillkür des Jugendamtes in Würzburg leiden oder gelitten haben. Wer hat auch die Erfahrung gemacht über falsch erstellte Gutachten, Gutachtenverschleppung, Kindesentfremdung, Erpressung, Vortäuschung falscher Tatsachen, Manipulation des Kindes durch Verfahrensbeistände, Familienanwälte und ASD-Mitarbeiter! Gezielte Spaltung der Eltern

Ich weiß, dass es viele Eltern hier in Würzburg oder Würzburg- Land gibt, die unter dem gleiche Schicksal leiden!

Ich bin für jede Hilfe dankbar

Ich bin Mama von 2 Töchtern! Einst waren sie glückliche Kinder, 9 Jahre lang hat das jugendamt Würzburg mich verfolgt, terrorisiert, psychisch kaputt gemacht! 9 Jahre der Angst! Trotz klar gewonnenen Gutachten, ärztlichen Attesten haben sie nicht aufgegeben mich zu vernichten!

Kommentare wie, das jugendamt nimmt nicht einfach Kinder aus den Familien, kann sich jeder sparen! ich habe Beweise über das korrupte System bzw über diese Firma! Ich werde nicht aufgeben, bis die Schuldigen zur Rechenschaft gezogen werden. Und denk immer daran!!!

Ist ein Beschluss nicht unterschrieben ☺️ ist er nicht mehr wert wie ein Stück Klopapier

Ihr habt nichts zu befürchten, also meldet euch

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Sorgerecht, Unterhalt, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt

Erst im Pflegefall wieder Kontakt zu Eltern?

Ich hatte sehr schwierigen Kontakt zu meinen Eltern und Schwester, dann 20 Jahre gar keinen. Ich war der Sündenbock der Familie, auf mir wurde ständig nur herumgehackt. Meine Mutter war sehr, sehr nachtragend, hat oft ihre Streitgeschichten erfunden. 2005 habe ich den Kontakt abgebrochen, ich konnte diesen Zustand nicht mehr ertragen.

Nun ist meine Mutter 82 dement und zunehmend pflegebedürftig. Jetzt haben sich meine Eltern an mich erinnert und hoffen, dass ich nun präsent bin. Bislang hat sie mein Vater zu Hause gepflegt, er schafft es aber nicht mehr. Letzte Woche hat sie der Pflegedienst über die Notaufnahme ins Krankenhaus eingewiesen. Seit dem baut sie sehr stark ab. Meine Eltern haben ihren Nachlass schon mit meiner Schwester geregelt, diverse Zuwendungen müsste sie vermutlich bei einem Heimplatz wieder zurück führen, da die Rente meiner Mutter nicht reichen wird. Ich möchte nur, dass meine Mutter in ihrem Lebensabend umsorgt wird. Die Reaktion von Vater und Schwester interpretiere ich als nicht wollend, es würde keine Heimplätze geben. Was soll ich machen, mich selbst um ein Heimplatz kümmern oder es laufen lassen? Das Verhältnis zu meiner Schwester ist befremdlich, sie lehnt jeden Kontakt zu mir ab. Ich habe gehofft, man bespricht sich mal unter Geschwistern wie es weitergeht. Aber ich vermute, dass man hofft, dass sich das Problem von alleine löst. Ist es wirklich unmöglich ein Heimplatz zu bekommen?

Eltern, Familienprobleme

Mit zunehmenden Alters Wesensveränderungen Schwiegereltern?

Meine Schwiegereltern leben im Ausland und haben sich in letzter Zeit sehr verändert.

Mein Schwiegervater hatte vor 2021 eine Bypass Operation am Herzen gehabt. Seitdem haben sie sich etwas verändert ob es daran liegt, bin ich nicht sicher.

Der Kontakt beruht im Moment immer von meiner Seite aus und einseitig.. auch ich merke, dass ich immer weniger die Familie kontaktiere, weil von ihn einfach gar nix mehr kommt.

Das belastet mich einfach sehr. Die Frage ist einfach liegt das einfach an dem Alter, dass man immer älter wird und vielleicht das Wesen sich mit verändert . Mein Mann sagt zu dem Thema gar nix besonderes. Ich bin seit zwölf Jahren verheiratet und lebe seit den letzten zwei Jahren wird mir weder noch an Geburtstag noch an Feiertagen gratuliert. Ich bin da eher so feinfühlig und mache das jedes Jahr aber in letzter Zeit kommt von schwiegereltern einfach gar nix mehr.

als wir dann in den Sommerferien letztes Jahr mit den Kindern angereist sind, hatten sie auch überhaupt keine Geduld. Die Kinder haben sich nicht wohl gefühlt. Die Atmosphäre war anstrengend. Sie wollen nicht mehr hin. Ich denke beide sind depressiv. Ich überlege da nicht mehr hin zu gehen.
Meine Kinder möchten da auch nicht mehr hin. Glaubt ihr, dass die sich im Wesen verändert haben? Ich habe das Anrufen jetzt eingestellt. Ich renne keinem hinterher, hatte auch eine sehr schwerwiegende Erkrankung hinter mir.
was würdet ihr tun?

Mutter, Beziehung, Familienprobleme, Partnerschaft, Schwiegereltern

Von Eltern ständig korrigiert. Findet ihr das Gerecht?

Frohen Ostersonntag euch allen,

ich habe ein Anliegen, was mich schon lange beschäftigt. Ich bin jetzt 20 und habe seit meiner Kindheit ein Stotterproblem, was dazu geführt hat, dass ich oft zum Logopäden musste. Mit der Pubertät hat sich dies gelegt.

Ich stottere allerdings immer noch in bestimmten Situation z.B. wenn ich aufgeregt, glücklich oder auch traurig bin. Dies geschieht unbewusst und meist merke ich diese Aussetzer nicht. Oftmals sind es nur bestimmte Laute wie das S oder W, die wiederholt ausgesprochen werden. Alles andere klappt perfekt und meine Symptome sind im Gegensatz zu vielen anderen Patienten noch extrem milde.

Nun ist es aber so, das meine Eltern, vorallem meine Mutter, ein großes Problem damit haben, wenn ich auch nur minimal anfange zu stottern, versuchen mich auf meine Fehler hinzuweisen. Aufgrund dessen hat mich meine Mutter mit 13 und 16 Jahren nochmal zu unterschiedlichen Logopäden geschickt, wo es allerdings wenig bis gar keine sprachlichen Probleme gab. Davor hatten mich meine Mutter und zum Teil leider auch mein Vater ständig bei Aussetzern korrigiert. Die zwei Logopäden haben damals auch meiner Mutter eingetrichtert, das das ständige Korrigieren bei Stottern zu unterlassen ist und meinem Selbstwertgefühl schadet.

Nun ist es fast 5 Jahre seit dem letzten Besuch her und meine Mutter korrigiert mich mit meist lauten Ton bei kleinen Aussetzern fast täglich. Sie äfft mich manchmal nach oder weigert sich, mir weiter zuzuhören, sobald ich angefangen habe, ein Wort zu wiederholen. Dies belastet mich besonders, wenn ich gerade glücklich oder aufgeregt bin und z.B. von meinem Tag erzählen will.

Durch das ständige Korrigieren und Nachäffen sinkt meine Laune komplett, da ich immer das Gefühl habe, dass sich meine Mutter für meine Dinge gar nicht interessiert, sondern nur auf meine Sprache achtet. Dieses Gefühl habe ich auch, wenn sie mich lobt, so flüssig gesprochen zu haben. Dies ist auch leider das einzige, was bei ihr rauskommt. Das kann ich in einer Gefühlsäußerung oder in tiefgründigen Gesprächen einfach nicht gebrauchen. Meine Vater ist oft genauso, wobei er zumindest das Nachäffen unterlässt. Dazu kommt, das meine Eltern nicht verstehen wollen, wie verletzend dies teilweise für mich ist und versuchen immer ihren Erziehungsstil zu rechtfertigen.

In meinem Freundeskreis und in meinem Berufsschulleben habe ich diese Probleme nicht, da mich die betroffenen Personen unabhängig davon akzeptieren. Meine Lehrer wissen von meinem Problem und heben meine Präsentationen oder Vorträge oft hervor, besonders wenn ich flüssig vorgetragen habe, was sich positiv auf meine schüchterne Persönlichkeit auswirkt.

Leider hat sich meine Selbstsicherheit durch das ständige Nachäffen und Korrigieren meiner Eltern ins Negative entwickelt. In der Schule oder bei meinen Freunden traue ich mich selten, größere Sätze zu reden oder überhaupt was zu sagen, da ich Angst habe, korrigiert oder nachgeäfft zu werden. Dies schadet meiner Psyche immens. Oftmals habe ich deswegen die Angewohnheit, mich vor meiner Klasse oder Freunden mich für mein Stottern zu entschuldigen, auch wenn ich meist nicht mal gestottert habe.

Findet ihr diesen Erziehungsstil von meinen Eltern angemessen und unterstützend? Würdet ihr es genauso machen, wenn ihr Kinder mit einem leichten Stottern hättet?

Mutter, Angst, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, stottern

Freundin mit Kinder verloren, wie komme ich damit klar?

Hey liebe Leute,

Vorab:

Ich(m,33) und meine Exfreundin(w,31) haben uns nach 4 gemeinsamen Jahren getrennt. Aus dieser Beziehung sind 2 wundervolle Kinder entstanden(1 und 2 Jahre). Sie hatte zudem noch eine Tochter mit in die Beziehung gebracht(10 Jahre) und ich habe eine Tochter mit in die Beziehung gebracht(7 Jahre). Ich bin damals zu Ihr gezogen in Ihre Wohnung, die Eltern allerdings wohnten unter uns. Ich wusste natürlich schon das das keine gute Idee ist. Das Haus in dem wir alle gewohnt haben gehört der Schwester wobei wir auf Miete gewohnt haben. Ich bin Vollzeit tätig und noch nebenbei Selbstständig.

Es gab 2 Probleme:

1:Sie ist seit der ersten Schwangerschaft Anfang 2022 Arbeitslos und hatte es immer schwer mit Geld umzugehen und sich Arbeit überhaupt halten zu können, sie hat nie einen Beruf gelernt und wie man mit Geld umgeht hat sie auch nie beigebracht bekommen. Sobald Sie Geld hatte wurde das oft Sinnlos ausgegeben, wobei oft nie Geld übrig blieb. Dazu tut Sie sich schwer Verpflichtungen wie wichtigen Papierkramm zu erledigen und Rechnungen zu zahlen, was schon zu sehr schweren Problemen nach sich gezogen hatte. Rechnungen werden irgendwo hingelegt und Wochen oder Monate ignoriert bis ein gelber Brief kommt.

(Zudem wusste ich was ich mir da antue, aber es war ein Anreiz für mich das wir das zusammen als Paar hinbekommen)

2:Es ist so das sowohl Sie und auch ich immer die Absicht hatten dort wegzuziehen, allerdings hat man uns von Ihrer Familie immer das Leben schwer gemacht bekommen dort aus zu ziehen. Sie hat bis heute immer irgendwie mit Ihrer Familie zusammen gewohnt und nie ein eigenständiges Leben gelebt, dabei musste sie sich auch finanziell von den Eltern Abhängig machen. Zudem hatte Sie immer zugelassen das sowohl Ihr Vater als auch die Schwester immer zu viel in unsere Beziehung und Erziehung der Kinder eingemischt haben, sogar so sehr das wir keinerlei Privatsphäre hatten. Sie hatte immer Angst sich ihrer Familie zu stellen und dagegen vorzugehen, da sie es eigentlich auch selber nicht wollte das die sich zu viel einmischen. Ihr Frust hat Sie von daher immer an mir ausgelassen. Man sollte auch verstehen das ich der letzte bin der gegen ihre Familie gesprochen hat. Unser Ziel war es immer dort auszuziehen. Da sie aber immer in diesem kleinen Dorf wohnen wollte, war es unheimlich schwer dort etwas zu finden.

Dementsprechend ist sehr viel vorgefallen bei uns, viele Streitereien und es kam des öfteren schon dazu das ich ausziehen musste. Aber keine dieser Streitereien sind entstanden aus uns selber, es waren hauptsächlich immer finanzielle Probleme und das einmischen Ihrer Familie. Bei uns gab es keine Gewalt, kein Fremdgehen oder sonst der gleichen. Ich hatte immer die Absicht unserer Familie ein gutes Leben zu ermöglichen.

Es ist wahr das ich Sie hin wieder im Stich gelassen habe mit den Kindern, aber ich habe mich dennoch sehr gut um Sie gekümmert und den Haushalt und alles gemacht, neben Arbeit und Papierkramm und den Finanziellen Teil.

Nun ist alles vorbei bei uns weil Sie es nicht mehr möchte und Sie von Bürgergeld leben möchte, sie es aber nie wollte. Diese Papiere bekommt Sie aber nicht fertig, so das Sie nach 5 Wochen immer noch kein Geld hat, und das spiegelt Ihre Sorgfältigkeit wieder.

Dennoch:

Es ist so das ich nach 5 Wochen so Wahnsinnig Trauer und aus dem heulen nicht mehr rauskomme. Ich hatte schon einige Beziehungen hinter mir von daher weiß ich das das alles noch so frisch ist. Aber diese Familie ist mein Leben. Diese Frau ist anders als andere für mich, sie ist die Liebe meines Lebens und sie und die Kinder fehlen mir so unheimlich. Mein Leben steht vor ein riesiges Fragezeichen und ich weiß nicht wo es hingeht mit mir. Es war ein Anreiz für mich uns dort rauszuholen und denen etwas zu ermöglichen.

Ich hatte gestern den Schritt gemacht und bin auf Sie zugegangen und habe mal nachgefragt, aber Sie sagt das Sie es momentan nicht möchte und Sie dazu einfach nicht kommt das alles zu verarbeiten Was vorgefallen ist.

Von daher meine Fragen:

Wie wird das weiter gehen? Ich möchte gerne andere Meinungen lesen.

Was soll ich einfach nur tun?

Zudem möchte ich selbe Erfahrungen kennenlernen.

Familie, Liebeskummer, Trennung, Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Partnerschaft, Streit, Trennungsschmerz, trennen

Sexueller Missbrauch, geduldet?

Hallo alle zusammen - ich weiß der Titel ist hart aber ich habe mir gedacht, anonym hier mein „Leid“ aufzuschreiben. Ich möchte sehen was andere darüber denken, fremde die mich nicht kennen. Ich bin wirklich verletzt, bzw. lerne ich mittlerweile damit umzugehen.

Fangen wir kurz zusammenfassend zusammen, was Sache ist, um dann tiefer ins Detail und meiner Verletzlichkeit bzw. Enttäuschung zu kommen.

Ich hatte innerhalb der Familie schon immer ein sehr gutes Verhältnis zu meiner Tante. Schon von klein auf als Kind war ich mehr bei ihr, als zuhhause. Sie war immer cool, bei ihr machte alles Spaß. Anfang mit 9 Jahren bekam sie einen/ersten Freund und ist bis heute mit ihm seit ca 8 Jahren verheiratet. Nun, Zeit vergeht, ich werde älter und wir unternahmen zusammen viele schöne Sachen. Wirklich schöne Erinnerungen. Darunter war der Ehemann gegenüber mir immer sehr höflich und halt freundlich wie ein Onkel normal sein sollte. Als ich älter wurde, kamen Themen wie Feiern oder in der Nacht rausgehen, was mir zuhhause nicht gestattet wurde, aber bei meiner Tante schon. Dort war quasi mein Ort für alles, um vorsichtig all das zu tun was ich möchte.

Natürlich kam ich in das Alter, um ernstere Themen mit ihr zu besprechen - auch sie, erzählte mir täglich von ihrem Leben. Telefonisch. Auch sahen wir uns aller 3 Tage und ihre Kinder, welche sie bekam (3), um die kümmerte ich mich auch fast täglich. Sowas wie von der Kita abholen oder vor meiner Schule frühs hinbringen. Naja alles war gut.

Und leider, wer hätte es gedacht, mein Onkel missbrauchte mich. Alles bis auf eine VW. alles davor was man sich darunter vorstellen kann. Als ich mit 13 Jahren bis ca 17 Jahren alles über mich ergingen ließ, verstand ich nie was los ist. Aber ich hatte danach immer ein komisches Bauchgefühl und war sauer auf meinen Onkel (er damals 34, ich 14) Er kam fast immer früh zu mir ins Bett im Nebenzimmer wo ich schlief und fasste mich an den intimen Stellen an oder Zwang mich ihn zu küssen oder gewisse Inhalte anzusehen oder sein genital zu berühren.

Ich tat fast immer wie als würde ich schlafen aber zu sagen stopp?

Dafür hatte ich nie den Mut. Ich weiß bis heute nicht wieso. Vielleicht wollte ich unterbewusst nie, die Familie zerstören weil alle und das Umfeld meine Tante und meinen Onkel für DAS Traumpaar hielten. Nun, als es Jahre über ging vertraute ich mich meiner damaligen besten Freundin an, die alles verstand und wir erzählten es meinen Eltern was alles geschah. Die wiederum, insbesondere meine Mum, reagierten unerwartet. Anfangs weinte sie stark und wollte all das nicht wahr haben aber dann meinte sie, wieso ich hinging usw und das ich es niemals meiner Tante erzählen darf. Es würde die ganze Familie zerstören. Also blieb ich ruhig und alles war wie früher ich tat immer so, wie als wäre nix. Zeit verging bis ich mittlerweile 19 Jahre alt bin und meine Tante und mein Onkel streiteten sich sehr stark. Gründe sind jetzt nicht relevant aber ich war da für meine Tante.

Während der Schule, nachts, finanziell, sie weinte vor mir und ich versuchte alles. Ebend weil wir immer diese Bindung hatten. Nun und eines Abends, gestand ich ihr alles. Sie meinte vor der Trennung zu stehen also dachte ich, um ihr ein gutes Gefühl für die richtige Entscheidung zu geben, ihr alles zu gestehen. Auch sie weinte natürlich und musste die Tage natürlich alles verarbeiten. Sie erzählte alles meinen Onkel. Jetzt kommt die schlimme

Wendung - als meine Tante und ich uns sahen, geriet es immer im Streit. Ihre Entscheidung war mit den Kindern bei ihm zu bleiben. Warum? finanzielle Gründe. Also gut ich akzeptierte es. Desweiteren meinte sie, dass Leben bei ihr, wäre anders geworden und sie leben zusammen aber nichts weiter. Monate später merkte ich durch meine Mum usw und anderer Telefonate wie gut sie agieren mit „ich liebe dich“ usw. Für mich ist das alles so unverständlich. Für mich fühlt es sich an wie Verrat. Mein ganzes Leben.

Jetzt der burner: seit fast 1 Jahr haben wir keinen Kontakt mehr. Sie schreibt nicht, ruft nicht an usw. Es ist schlimm. Mittlerweile habe ich gelernt bzw. Versuche ich damit umzugehen.

Und bis heute -

frage ich mich: Warum?
Ist das mein neues Leben?

Hätte ich es ihr nie sagen sollen?

bin gespannt was ihr sagt.
frohe Ostern :)

Angst, Verwandtschaft, Beziehung, Trennung, Psychologie, Familienprobleme, Psy, Sexuelle Belästigung, Streit

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