Familienprobleme – die neusten Beiträge

Bin ich das problem?

Hallo zusammen,

Meine Eltern sind getrennt und mein Stiefvater und meine Mutter haben krätze bekommen. Nun mussten mein Vater, Schwester und ich kurz zu meiner Mutter fahren um Klamotten etc abzuholen. Da war die ganze Stimmung sowieso angespannt. Ich habe also meine Sachen gepackt und mein Vater stand die ganze Zeit and der Tür von meinem Zimmer und hat mich gestresst wie unordentlich mein Zimmer ist. Ich sagte ihm freundlich er solle bitte rausgehen. Zuhause sollte ich mein Handy in meinem Wäsche Korb suchen(da wo ich alle meine Klamotten rein gepackt hatte). Ich sagte ihm er soll dne wäschekorb bitte hochtragen damit ich meine Sachen direkt wegsortieren kann und nicht alles in der Küche auf dem Boden liegt. Das wollte er erst nicht tun hat es aber dann doch gemacht. In meinem zimmer packte ich also meine Sachen aus und er kam und hat mich immer wieder gekitzelt( nichts sezuelles) ich sagte ihm er soll bitte aufhören da ich sehr gestresst war. Ich bin auch auf dem autismus Spektrum deswegen triggern mich viele Sachen viel mehr. Auf jeden Fall hörte er nicht auf und irgendwann habe ich in ausversehen etwas angeschrien das er mich doch bitte mal kurz in Ruhe alles soll. Naja dann hatte er mich angeschrien und ist ausgegangen. Nun fühle ich mich sehr schlecht denn ich wollte einfach nur mal 5 Minuten kurz Zeit für mich und es ist mal wieder ausgeatet. Bin ich jetzt blöd? Wer könnte was besser machen? Bitte nur ernstgemeinte antworten

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Partnerschaft, Psyche, Streit

Eure Meinung/Sichtweise?

Hey, diese Frage kann jeder Mensch beantworten und ich wäre echt dankbar wenn ihr euch das alles mal durchlesen würdet und eure Meinung abgeben würdet. Danke im voraus.

Kontext: Mein Vater hat meine Mutter 6 Jahre lang betrogen(die Frau wusste das er eine Familie hat), sie haben sich getrennt als ich 9 war. Mein Vater hat Familie in der Ukraine, also fuhr er da öfters in den urlaub, sie kommt aus dem selben Dorf.

1.Hab ich das Recht sie zu hassen auch wenn sie immer nett zu mir ist? (Ca 5 Jahre kennen wir uns schon).

Mein Vater meinte meiner Mutter das er sich sein Leben ohne Familie einfach besser vorstellt, sie hat von seiner Freundin erst Wochen später von ihrer Schwägerin erfahren.

Meiner Mutter ging es Monate lang sehr schlecht, ich war glücklich darüber da sie nicht mehr zusammen sind, da ich öfters sehr angst vor meinem Vater hatte (er hat mich nie geschlagen oder so aber er hat selten gelächelt usw), auch wenn wir früher viel zeit miteinander verbracht haben.

Nachdem sie sich getrennt haben sah ich mein vater SEHR selten, alle 6 Monate oder so, obwohl wir nur 30 Minuten entfernt wohnten. Dadurch ging es mir sehr scheiße. Ich war 10 und die Begründung meines Vaters war, das er meiner Mutter nicht begegnen möchte.

Jahre vergingen, wir trafen uns wieder öfter. Er und seine Frau heirateten&bekamen ein Kind. Ich sah meinen Vater hauptsächlich auf Geburtstagen von Familienmitgliedern.

Meine Mutter fand inzwischen auch einen Mann mit dem sie dann auch ein Kind bekam und ich liebe meinen stievvater, er hat mir meinen Vater ersetzt und ist somit mehr Vater für mich als mein leibliche. Trotzdem hat mein Vater mir gefehlt.

Wenn wir uns dann auf Geburtstagen sahen war ich sehr kalt zu ihm, hab aber nie gesagt warum (zu meiner Verteidigung: ich war 14 und dachte er liebt mich nicht mehr). Also hab ich ihm geschrieben.

Ich: Verstehst du wirklich nicht weshalb ich sauer bin?

Er: Doch, tu ich. Du brauchst mich überhaupt nicht und das zeigst du jedes Mal. Ich weiß, dass ich ein lausiger Vater bin, und ich habe es satt, mich für alle meine Fehler entschuldigen zu müssen.Wenn es dir wichtig ist, liste alle Punkte deiner Unzufriedenheit auf.Entschuldigung,Entschuldigung, Entschuldigung. Ich bin kein Kinderpsychologe und kann keine Gedanken lesen.Ich versuche einfach zu leben und es allen recht zu machen. Ich weise niemanden ab und lasse niemanden im Stich. Wenn mich jemand braucht. Es ist keine Zeit für Groll und Wut

Ich:Du bist nie hier, verdammt. Ich bin es, den du nicht brauchst. Du hast eine neue Familie gefunden und lebst friedlich. Neue Frau, neues Kind. Du hast das Alte vergessen. Ich bin dir hinterhergerannt wie eine Verrückt, der und es war dir egal. Warum sollte man eine Tochter haben, wenn die Frau sich nicht einmal darum kümmert, ob ihr Mann Zeit mit der Tochter verbringt, der sie ihm weggenommen hat? Es ist ihr einfach scheißegal. Aber als ich verdammt nochmal sagte, dass ich darauf warte, dass du mich einlädst, denn du solltest das tun, da du mich verlassen hast, hast du gesagt, dass du andere Sorgen hättest.

Er:Ich habe es versucht, aber es hat nicht funktioniert. Wenn du gerne Vorwürfe machst und schmollst, mach weiter.Ich habe dich nicht verlassen, ich habe nur mit deiner Mutter Schluss gemacht.Und ich muss die Rechnung bezahlen, Ich habe dich großgezogen, für dich gesorgt, dich geliebt und stehe immer noch in deiner Schuld.Die ganze Zeit, die ich mit dir verbracht habe, hast du mit einer Beleidigung durchgestrichen.Wenn du eine Entschuldigung willst, entschuldige ich mich.Wenn du Vorwürfe machen willst, mach Vorwürfe.Ich habe dich immer geliebt und ich liebe dich immernoch. Gute Nacht.

Ich: Du zeigst diese Liebe einfach nicht – das ist das Problem.

Er: Und du?

Ich: Ich hab sie gezeigt bis du nicht aufgehört hast.

Das war unser Chat, ich kann mich schlecht erinnern ob wir danach persönlich darüber gesprochen haben. Davor (5 Monate vor der gerade eben) gab es noch eine Konversation per WhatsApp, hier:

Er: Hey, wann kommst du mich besuchen?

Ich: Wow, hast dich etwa an mich erinnert?

Er: Und du errinerst dich oft an mich?

Ich: Naja, du bist mein Vater und es ist deine Aufgabe mich zu dir zu rufen

Er: Erwachsene haben etwas mehr Sorgen als Kinder.Jedes Mal, nachdem ich dich eingeladen hatte, sagte ich dir, dass du auch vorbeikommen oder "fragen" könntest

Ich: Ich bin zweimal vorbeigekommen, habe dir Geschenke mitgebracht (Vatertag und noch irgendwas) und bin dir wie ein Idiot hinterhergerannt, aber entweder warst du nicht zu Hause oder ich war dir einfach scheißegal. Und du könntest deine Tochter wenigstens einmal zum Eisessen in die Stadt einladen, aber nein, du hast ja einiges zu tun.

Er: mache ich das mit Absicht? Beide Male lag es außerhalb meiner Kontrolle. Wenn du erwachsen bist, wirst du es vielleicht verstehen. In der Zwischenzeit kannst du schmollen.Wennn du dich beruhigt hast, können wir irgendwo hingehen.

Jetzt, fast 3 Jahre später hat es sich nicht gebessert. Findet ihr ich sollte ihm mehr schreiben?

Scheidung, Vater, Familienprobleme, Tochter, kein kontakt

Versteckte Kamera im Bad von Stiefvater?

hi , am Sonntag wollte ich duschen gehen und habe eine versteckte Kamera im Bad gefunden die direkt auf die Dusche zeigt . Es ist so passiert :

meine Mama und ihr Mann und ich waren im Garten und ich meinte das ich jetzt duschen gehen möchte also bin ich hoch in mein Zimmer gegangen um ein Handtuch zu holen , als ich runter kam und ins Bad wollte war es besetzt . Ich meinte „ wer ist jetzt im Bad ich habe doch gesagt das ich duschen gehen möchte ?!“ naja und dann kann mein Stiefvater raus und ich hatte schon ein komisches bauchgefühl . Ich bin also ins Bad und mir ist sofort die Kamera aufgefallen ! Sie war versteckt in einer Socke auf der Heizung direkt gegenüber von der Dusche . Als ich in die Kamera starte klopfte er nervös an der Tür und meinte er hätte etwas vergessen also hab ich aufgesperrt und mich weggedreht . Er sagte er hätte seine Socken vergessen und und nahm die Socke mit der Kamera raus und ging . Ich war total im Schock habe gewartet und bin schlussendlich mit Unterwäsche duschen gegangen vor Angst . Ich beschloss es meiner Mama zu erzählen die es leider absolut nicht ernst nahm und ihn direkt drauf ansprach . Er verneinte es direkt und schickte meiner Mama ein Bild von einem Akku Gerät was in der Socke steckte . Daraufhin schickte meine Mama mir das Foto und fragte ob es das ist was ich gesehen hatte . Nein war es natürlich nicht . Später fand meine Mama die Kamera verpackt im Schrank als wäre sie nie berührt worden . ( Man muss dazu sagen das meine Mama und er die Kamera damals geholt hatten um den Garten zu filmen wenn ich alleine im Haus war und die im Urlaub . Die Kamera wurde nie benutzt also hatte meine Mama das vergessen . Er gab am Ende zu das es eine Kamera war aber kam dann mit dem Argument das er meine Mama filmen wollte . Ich frage mich aber wieso er im Bad war bevor ich duschen gehen wollte und wieso er meine Mama anfangs belogen hat und die Kamera wieder sauber aufgeräumt hat . Das hat ihn meine Mama auch gefragt er meinte er hatte Angst und hat sich deshalb so verhalten . Aber das ergibt doch keinen Sinn ? Es gab schon öfters Probleme mit mir und ihm aber die Kamera hab ich zum ersten Mal entdeckt . Meine Mama glaubt ihm und mir nicht aber ich weiß genau was los ist . Ich wollte trotzdem nach Rat fragen und bin dankbar für jede Antwort ❤️

Mutter, Familienprobleme, Mama, Partnerschaft, Streit

Findet ihr die Arbeitsbedingungen so schlimm, Vater hat mich angeschrien, wie soll ich reagieren?

Ich führe bereits seit einem Jahr und 2 Monaten eine Fernbeziehung über 500km. Ich habe ende Januar meine Ausbildung im öffentlichen Dienst verkürzt abgeschlossen und wurde übernommen. Ich verdiene 2.200 netto, was nach der Ausbildung ja top ist.

Aber wie das mit der Liebe so ist, ist die Entfernung eine extreme Belastung und mir gefällt seine Stadt viel mehr als meine.

Mein Vater predigte mir immer: Erst Job, dann Umzug.

Ich also auf Arbeitssuche in 500km Entfernung. Ich hatte mir da nicht einmal Erfolg erhofft, aber habe trotzdem Hoffnung gehabt.

Siehe da: Zusage. Allerdings: Von bisher 30 Tagen Urlaub auf 26 Tage, die sich jedes Jahr um 2 Urlaubstage erhöhen. 1.600 netto, ca. 2600 brutto, kein Urlaubs- oder Weihnachtsgeld, 2x im Jahr Prämie für Zuverlässigkeit und gute Leistungen, aber auch Gleitzeit und Vollzeit 40 Std Montag-Freitag. Büroarbeit.

Nun habe ich Arbeit und habe meinen Vater um Mithilfe beim Umzug gebeten (Transporter fahren, da ich keinen Transporter fahren kann). Da hat er mich angeschrien und gemeint der Job ist Müll und wie ich mich so unter Wert verkaufen kann und er will mir bei sowas nicht helfen. Er ist nun konstant schlecht gelaunt auf mich.

Wie soll ich damit umgehen? Könnt ihr das verstehen? Er wollte erst auf keinen Fall, dass ich arbeitslos bei ihm bin und jetzt das. Findet ihr die Arbeit so schlimm?

Arbeit, Beziehung, Familienprobleme, Fernbeziehung

Jetzt stelle ich das was ich wissen will mal anders?

Das hat mit meien ander Fragen neuapostolischen Kirche zu tun!

Wie mache ich anderen Gemeindemitglieder in normalem Ton deutlich klar, das ich keien Kontakt zur Verwandschaft habe ,sowie auch nicht möchte und es mir egal ist wie es einem von denen geht-es ist vergangenheit -ich habe vergeben und alles andere was mit Tante deren Kindern usw ist ist mir egal und juckt mich nicht- verwandt ja aber nicht meine Familie-ich bin alleine-meine Eltern leben nicht mehr

Ausserdem möchte ich wenn ich angesprochen werden würde es so formulieren das man endlich kapiert das dies negativ für meine gesundheit ist und mich damit in Ruhe lässt sowie ich sonst meine frieden nicht finde

Wie mache ich das Geschwistern oder auch Amtsträgern in der Neuapostolischen Kirche klar ohne wieder hören zu bekommen ihr müsst doch euch versöhnen und zusammenkommen? Ansonsten sgae ich den Spruch: wenn ihr unbedingt mich ins Grab gehen sehen wollt dann ja ...

Die sind alle toxisch falsch und nach außen zeigen sie sich wie Engel

Für mich ist die Verwandschaft erledigt

Jemand eine Idee-wie man das wenn jemand in der Gemeinde mich anspricht das so sagt das ich endgültig damit in Frieden gelassen werde?

Das hat schon lange mit Vergebung nichts mehr zu tun weil es Vergangenheit ist-aber nicht vergessen. Ich versuche gerade komplett einen neustart auf Jobsuche und durch den Tod meiner Mutter muss ich mein leben neu sortieren und diese sache was eigentlich vergangen ist belastet mich- keiner will das verstehen

Was mache ich um da meine Ruhe zu haben?

Mutter, Angst, Verwandtschaft, Trauer, Familienprobleme, Kontaktabbruch

Jugendamt Familiengericht um Familie kämpfen?

Hey ihr Lieben, folgende Situation, mein Partner und ich haben uns letztes Jahr lautstark gestritten. Ich hab ihn eine Ohrfeige gegeben und er mir in derzeit, war mein Bruder am Telefon und hat einfach die Polizei gerufen die kam natürlich und hat Meldung auch ans Jugendamt gegeben . ( Kinder haben Streit mitbekommen aber waren nie in Gefahr ) Das Jugendamt hat sich dann bei uns gemeldet und uns Auflagen gegeben.( Paartherapie der Kleinen ihr Zimmer hinrichten und nicht mehr vor den Kindern lautstark zu streiten.) Es ist alles eingehalten worden. Bloß haben wir einmal ein Termin vergessen in der paar Beratung zu dem Zeitpunkt wussten wir auch nicht, ob wir als Paar weitermachen . Aber wir haben uns entschieden, dass wir unsere kleine Familie wollen . Nun nun das Problem, das Jugendamt hat sofort alles beim Familien Gericht gemeldet weil wir nicht bei dem einen Termin waren zur paar Beratung . Ich musste auch mit unserer Tochter die Wohnung verlassen. Nun stehen wir da möchten eigentlich um unsere kleine Familie kämpfen aber wissen nicht, wie 😭 mein Exmann. Der Vater von meinem großen Sohn hat trotz drei Kindeswohl Gefährdungen den großen bekommen wegen dem Streit zwischen mir und meinem Partner . Ich bin einfach so sauer und wütend, dass mein Expartner so viele Chancen bekommen hat, obwohl ja mein Sohn wirklich gefährdet war 😭 und meinem Partner und mir gibt man keine Chance … Was können wir jetzt noch tun kennt sich vielleicht jemand aus? Wir waren wirklich um jeden Preis unsere kleine Familie retten.🥺

Kinder, Angst, Beziehung, Familienrecht, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Schwester möchte mit ihren drei anstrengenden Jungs Geburtstag im Garten feiern?

Hallo Ihr Lieben

Meine Schwester möchte den Geburtstag ihrer drei Kinder gemeinsam auf der kleinen Terrasse unserer Eltern feiern. An sich verstehe ich das sie kann sich drei einzelne Feiern finanziell nicht leisten, das ist völlig nachvollziehbar. Wir haben das auch letztes Jahr so gemacht, als unsere Mutter in der Türkei war, wie auch jetzt.

Aber: Die Realität war einfach anstrengend. Insgesamt waren es sechs Kinder, eins davon mit ADHS, alle sehr lebhaft es war ein riesiges Durcheinander: Kinder rein, raus, über den Rasen, durch den Garten, wieder rein… man kam kaum hinterher. Die Schwester lässt ihren drei Söhnen freie Bahn.

Und dann ist meine Schwester einfach weggefahren zum Schluss, hat ihre drei Kinder bei uns gelassen, ist alleine „kurz was erledigen“ gegangen. Ich war plötzlich allein mit dem ganzen Trubel. die Söhne saßen alleine am Tisch mit der Geburtstagstorte und Mutter ist weg. Keine Ahnung wohin..

Am Ende blieb das Aufräumen komplett an mir hängen: Grill reinigen, Fettflecken auf dem Boden, Chaos auf der Terrasse. Sie hat danach grob sauber gemacht aber eben so, wie sie es für „sauber genug“ hält. Ich durfte dann nochmal ran.

Jetzt ist unsere Mutter wieder in der Türkei. Sie hat sich die Wohnung vorher wirklich wund geputzt und meinte zu mir ganz vorsichtig dass es vielleicht besser wäre, wenn man draußen grillt, weil die Kinder ja sehr aktiv sind. Kein Verbot, kein Vorwurf einfach ein Wunsch, dass es ordentlich bleibt.

Ich habe das dann meiner Schwester gesagt verbunden mit dem Vorschlag, dass wir ihr helfen, alles mitzunehmen und an einem anderen Ort aufzubauen.

Jetzt ist sie richtig beleidigt, fühlt sich kritisiert und meint, Mama hätte es ihr direkt sagen sollen. Dabei war das echt kein Angriff ich wollte einfach nur ehrlich sein, bevor wieder alles an mir hängen bleibt. Ich hab auch gesagt, dass es mir zu viel ist und das ganze reinigen aufpassen schwierig ist. Ich bin auch schwerbehindert mit Pflegegrad ich schaff diesen Lärm nicht. 

Was denkt ihr: Bin ich da zu empfindlich? Oder ist es okay, mal klar zu sagen, dass man nicht jedes Jahr für alles gerade stehen möchte?

Kinder, Beziehung, Eltern, Familienprobleme, Schwester

Masken der Kindheit – Warum unser Bildungssystem Kinder im Stich lässt

Eure Meinung ist zu diesem Text gefragt:

In Deutschland sprechen wir gern vom Bildungssystem als Fundament unserer Gesellschaft. Doch wir übersehen dabei eine bittere Wahrheit: Wir bringen unseren Kindern bei, wie man rechnet, schreibt, analysiert – aber nicht, wie man lebt, fühlt, überlebt. In einem Land voller Ressourcen, voller Regeln und Reformen, fehlt das Wichtigste: Menschlichkeit.

Kinder, die morgens in die Schule kommen, tragen unsichtbare Rucksäcke mit sich. Manche sind voller Angst. Manche voller Wut. Manche sind leer, weil nie jemand sie gefüllt hat mit Liebe, Sicherheit, oder dem einfachen Gefühl: „Ich bin genug.“ Und was tun wir? Wir messen Noten. Wir vergleichen Leistungen. Wir bestrafen Störungen. Wir fordern Anpassung.

Niemand sagt diesen Kindern: „Du bist nicht allein.“

Niemand sagt ihnen: „Du darfst traurig sein.“

Niemand sagt: „Hier ist jemand, der dich sieht.“

Es ist ein Skandal, dass an vielen Schulen in Deutschland nicht einmal eine festangestellte Schulpsychologin oder ein Schulsozialarbeiter verfügbar ist. Und selbst wenn es sie gibt, wissen viele Kinder nicht, dass sie überhaupt existieren. In dieser Stille gedeiht das Unsichtbare: Depressionen, Selbsthass, Anpassungsstörungen – und eine tiefe emotionale Leere, die oft erst Jahrzehnte später zur Sprache kommt. Wenn überhaupt.

Eltern lieben oft auf ihre Weise. Doch Liebe allein reicht nicht aus, wenn sie von Gleichgültigkeit, Sucht oder bloßer Überforderung begleitet wird. Ein Vater, der nur arbeitet und Fußball schaut, eine Mutter, die emotional nicht anwesend ist, weil sie selbst nie gelernt hat, mit Gefühlen umzugehen – sie geben weiter, was sie selbst erlebt haben: Leere, Orientierungslosigkeit, Schweigen.

Ein revolutionäres Deutschland erkennt das.

Ein revolutionäres Deutschland nimmt Kinder ernst.

Es baut Schulen nicht nur als Bildungsanstalten, sondern als Lebensräume.

Stellen wir uns vor: Jede Schule hat ein Team aus Psychologinnen, Sozialarbeiterinnen und Vertrauenspersonen. Jedes Kind kennt ihre Namen. Es gibt Räume, in denen man einfach reden darf. Keine Bewertung, kein Urteil. Nur Zuhören, Dasein, Helfen.

Und mehr noch: Der Lehrplan wird erweitert. Nicht nur Mathematik und Geschichte – sondern auch „Emotionale Intelligenz“, „Selbstfürsorge“, „Umgang mit Krisen“. Denn ein Mensch, der seine Gefühle versteht, ist stärker als jeder, der nur funktioniert.

Das Ziel ist nicht, Eltern zu ersetzen. Das Ziel ist, das auszugleichen, was zuhause fehlt – ohne Schuldzuweisung, aber mit Verantwortung. Denn wer Kinder schützt, schützt die Zukunft.

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Anonym beim Jugendamt melden?

Hallo zusammen,

Seit einiger Zeit liegt mir etwas auf dem Herzen.
Meine Eltern sind schon sehr lange getrennt & mein Vater hat seit 10 Jahren eine neue Frau (meine Stiefmutter).

Mit ihr hat er zwei Kinder (11 & 6 Jahre alt) und sie hat noch eine andere Tochter (16 Jahre alt) mit ihrem Ex Ehemann, die mit ihr bei meinem Vater lebt.

Ich wohne derweil mit meinem Freund zusammen.

Seit geraumer Zeit (seit etwa 2 Jahren) streiten mein Vater und seine Frau sehr häufig. Mein Vater hat nun ein Alkoholproblem & auch die Kinder scheinen psychisch unter den schweren Ausschreitungen zu leiden.

Hinzu kommt, dass meine Stiefmutter ihre Kinder schwer beschimpft & auch physische Gewalt an ihnen ausübt.

Das Jugendamt wurde schon öfter informiert & stattet meiner Familie monatlich einen Besuch ab, doch eine Inobhutnahme hat es noch nie gegeben, da sowohl die Kinder, als auch mein Vater immer abgestritten haben, dass die Kinder geschlagen werden.

Vielleicht ist es die Angst vor meiner Stiefmutter, die sie davon abgehalten hat, die Wahrheit zu sagen, vielleicht ist es aber auch die Tatsache, dass sie an dem Gedanken festhalten, dass es auch schöne Momente gegeben hat.

Ich jedoch kann nicht länger zusehen, wie die Kinder misshandelt werden.

Nun wollte ich fragen, ob & wie ich mich anonym beim Jugendamt melden kann und welche Folgen dies mit sich bringen würde. (Wo würden die Kinder untergebracht werden? Welche rechtlichen Schritte würden eingeleitet werden? Was, wenn die Kinder nicht aussagen oder sich nicht trauen, die Wahrheit zu sagen?)

Ich habe zudem Audiomaterial, in welchem meine Stiefmutter ihre Kinder anschreit & eingesteht, diese geschlagen zu haben.

Ist es erlaubt, dieses dem Jugendamt abzuspielen?

LG

Kinder, Mutter, Angst, Sorgerecht, Familienrecht, Gewalt, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Mutter wird Misshandlung vor?! - und ich weiß nicht mal warum

Hi, vorhin wollte meine Mutter los, kam zu mir und meinte: "Kann ich die Kleinen bei dir lassen, oder muss ich mir Sorgen um Misshandlung machen?" Ich stand dann einfach nur perplex da. Meine Mutter fuhr dann weg, ließ meine beiden kleinen Geschwister bei mir Zuhause.

Noch immer steh ich unter Schock, wegen dem, was meine Mutter mir eben gesagt hat. Ich habe meine kleinen Geschwister extrem lieb, ich tu alles damit es ihnen gut geht und sie ein tolles Leben haben. Ich hole sie vom Kindergarten ab, obwohl es mir schlecht geht. Ich geh in Netto um mir was zu kaufen, bemerkt dass ich nur 1,50€ dabei habe und muss entscheiden ob ich mir nun was gönne oder ob ich was für meine Geschwister kaufe. Bei sowas fällt mir die Entscheidung nicht schwer, ich kaufe natürlich meinen Geschwistern etwas kleines, ich brauche ja nicht unbedingt was.

Ich verbringe auch so sehr viel Zeit mit ihnen, unternehmen wandern und kleine Ausflüge, gehe mit ihnen Eis essen, bastel mit ihnen in meinem Zimmer und allgemein mache ich so viel mit ihnen.

Das meine Mutter sowas sagt, verletzt mich doch sehr und ich fühle mich dadurch schon gekränkt.. ich tu so viel, auch im Haushalt helfen ich mit, und sie sagt so was.

Könnt ihr das verstehen? Ist es okay das ich mich gekränkt fühle oder sollte ich mich anders verhalten?

Ich bin immer wieder alleine mit den beiden, kümmere mich Stunden um sie, esse mit ihnen und beschäftigte sie bis meine Eltern mal wieder nach Hause kommen. Es hat bisher auch immer gut geklappt, zugegeben ich bin ja auch noch ein Kind und Versuche ja einfach nur meine Bestes. Aber das eben...

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„Sehr geschadet“: Erziehung von Boomern und Millennials

„Hör auf zu weinen“: Viele Millennials oder Menschen aus der Gen X würden diesen Spruch wahrscheinlich mit „sonst geb ich dir einen Grund zum Weinen“ vervollständigen. Nicht so die zehnjährige Tochter der Philosophin Josi (@backpack_baby). Sie ergänzt den Satz mit „sonst gebe ich dir gleich eine Katze“. Auf „solange du deine Füße unter meinen Tisch stellst“ reagiert sie mit „hast du Essen“.

Das Ganze ist Teil eines Spiels, mit dem ihre Mutter den Unterschied zwischen der Erziehung von Boomern und Millennials entlarvt. „Ich habe meine Tochter die toxischen Sprüche aus meiner Kindheit vervollständigen lassen“, schreibt sie in einem Instagram-Video Ende April 2025, das mittlerweile über 1,6 Millionen Menschen (Stand 9. Mai) gesehen haben. Andere Eltern sind begeistert und spielen das Spiel mit ihren Kindern.

Spiel deckt Unterschied zwischen Erziehung von Boomern und Millennials auf

„Meine Favoriten bei meiner Tochter waren ‚Friss oder Piss‘“, kommentiert eine Mutter unter Josis Video. Und: „Was ein Kind nicht lernt, lernt ein Erwachsener schon.“ Die „beste Antwort“ eines anderen Kindes war laut seiner Mutter: „Wer rastet, hat Zeit für andere Dinge.“ Millennial-Eltern „lieben“ Josis Spiel: „Den Spruch ‚erst die Arbeit, dann das Schlafen‘ hab ich mehr gefühlt, als ich sollte“, schreibt eine Person.

Sie sind sich einig: „Endlich verlieren sich diese Sprüche aus der Vergangenheit.“ Floskeln wie „uns hat es auch nicht geschadet“, würden heute oft von Boomer-Großeltern kommen, bei denen man gleich merke, „wie sehr es ihnen geschadet hat“, findet eine andere. „Ich glaube, das hat was in mir geheilt. Jetzt noch 20-mal schauen und weinen“, kommentiert eine weitere Person.

Die Familienberaterin Katharina Hübner ist selbst Millennial-Mutter und sieht einen großen Unterschied zwischen Millennials und Boomern, weil erstere die Kapazität hätten, unerwünschte Emotionen zuzulassen, die eigene Kindheit und erlernte Denkmuster zu hinterfragen. Das bedeutet aber auch, dass Millennial-Eltern bei der Erziehung einen „hohen Druck“ verspüren, sagt sie BuzzFeed News Deutschland von IPPEN.MEDIA.

„Kinder bekommen“ sei in der Zeit, in der Babyboomer Eltern wurden, Teil eines Lebensentwurfs gewesen, den man eben zu erfüllen hatte. „Unsere Großeltern, die Nachkriegsgeneration, haben autoritär erzogen – keine Gefühle, keine Tränen“, sagt Hübner. Die Eltern der Millennials seien bereits weniger streng gewesen. Junge Eltern von heute versuchen nicht nur, ohne Prügel zu erziehen, sondern wollen einen liebevollen Umgang mit ihren Kindern etablieren, erklärt sie den Unterschied in der Erziehung, den das Spiel aufdeckt.

Toxische Erziehungssprüche bei Boomern: „Der Generationenunterschied war überraschend!“

Die Therapeutin Stephanie Lindeman aus Florida hat mit ihren Social-Media-Videos ebenfalls den Unterschied zwischen Boomer- und Millennial-Eltern entlarvt. In einem ihrer Videos hatte sie Millennial-Eltern davor gewarnt, „ihre Kinder zu verderben“, weil sie ständig am Smartphone hängen. Die fühlten sich ertappt, wollten sich der eigenen Bildschirmzeit in Gegenwart ihrer Kinder zukünftig „bewusster werden“.

In einem anderen TikTok kritisierte sie Boomer-Eltern: Die reagierten mit Wut und gingen auf Angriff. „Dieser Generationenunterschied war überraschend“, sagte Lindeman BuzzFeed News US. „Millennial-Eltern waren so offen, empfänglich und geradezu inspirierend.“ Ganz im Gegensatz zu Boomern, könnten sie als Eltern wohl „mit unerwünschten Emotionen umgehen“ – was sicher auch der Grund ist, warum sie bei ihren Kindern auf toxische Erziehungssprüche eher verzichten.

Was denkt ihr darüber?
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Schwiegereltern werden eskalieren?

Ich weiß nicht ganz, wie ich mich und meine Familie (wirhaben zwei kleine Kinder) schützen kann Meine Schwiegereltern waren meiner Frau gegenüber schon oft handgreiflich, das kommt meist in Zusammenhang mit etwas, das sie als ,Kontrollverlust" wahrnehmen. Letztes Jahr sind sie zu viert (Schwägerin und ihr Freund) auf meine Frau losgegangen. Damals haben wir noch im selben Haus wie sie gewohnt, sind dann aber natürlich ausgezogen. Während des Umzugs hatten wir keinen Kontakt zu ihnen, aber es wurde nach einigen Wochen so bedrohlich, dass wir uns entschlossen haben, während des Umzugs geringfügigen Kontakt zuzulassen, um uns und unsere Kinder zu schützen (sie sind um unsere Wohnung gelaufen, haben einmal versucht, die Tür einzutreten, haben mit dem Jugendamt und der Polizei gedroht. Mein Gefühl war, dass alles, was sie als Provokation aufnehmen könnten, zur absoluten Eskalation führen würde). Nach Kontaktaufnahme war es bei denen, als hätte man einen Schalter ungelegt, toll, dass wir ein schönes neues zu Hause gefunden haben, ob wir Hilfe beim Umzug oder noch Mobel brauchen und so weiter. Wir haben jetzt im letzten halben Jahr den Kontakt gering gehalten und eigentlich nur abgewartet, bis vor allem meine Frau genug Kraft hat, den Kontakt abzubrechen. Das hat sie jetzt vor ca. 3 Wochen getan und zwar zur gesamten Familie. Unsere Einschätzung ist, dass die das erst abgetan haben, aber jetzt allmählich wieder in diese ,Panik" kommen, Kontrolle zu verlieren, die sie dann dazu verleitet, gewalttätig zu werden. Sie wissen, wo wir wohnen, welche festen Termine wir in der Woche haben und mein Schwiegervater ist Bulle. Der hatte schon beim letzten Mal laut getönt, dass uns eh niemand glauben würde, weil man ihn hier kennt und so weiter. Was können wir tun? Der Kindergarten ist informiert, wir haben unseren Vermieter wegen Kameras auf unserem Grundstück gefragt, haben abgesprochen, wie sich wer bei Konfrontationen verhalten soll, vor allem wenn einer alleine mit den Kindern ist, können wir noch etwas tun? Keine der bisherigen Gewalttaten ist aus gegebnem Anlass zur Anzeige gebracht worden. Meine Frau sagt, dass sie vor allem ihrer Mutter in diesem Zustand alles zutraut, egal, ob Kinder, Nachbarn oder andere Zeugen anwesend sind.

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Schlimme toxische Beziehung?

Hi , also führe eine 10 jährige Beziehung , 2 Kinder daraus entstanden . Also die letzten 2 Jahre waren extrem , sie ist fremd gegangen , sehr verletzend mit wer alles besser ist als ich . Die ersten 8 Jahre war es auch immer wieder mit Aussagen in dieser Art oder hat immer schriftlichen Kontakt zu ihrem Ex gesucht , dann mit einem Fremd gegangen den sie bei einem Klinikaufenthalt kennen gelernt hat . Und jetzt fängt es an mir Sachen zu Unterstellen ich hätte Brief unterschlagen , obwohl der Brief nicht zugestellt wurde , da ich der Postbotin damals sagte , das sie hier nicht wohnhaft ist . Das war als sie bei dem wohnte mit dem sie vorher fremd gegangen ist . Wobei ich dazu sagen muss das ihre Familie , also Mutter und Schwester , sie noch unterstützt hatte beim lügen damit sie überhaupt fremd gehen konnte . Die Familie mag mich eh nicht da ich ein eher intelligenter Mensch bin der merkt wenn Grundlegend was nicht stimmt . Und nicht immer nur brav nicke wenn ihre Mutter was sagt . Ich denke aufgrund der Art Rückblickend auf die 10 Jahre das es eine narzistische Persönlichkeitsstörung sein könnte bei ihr .Sie ist jetzt 32 Jahre und ich habe so oft gehofft das es zumindest etwas besser wird . Aber ich habe keine Kraft mehr muss mich eh alleine quasi um die Kinder kümmern , wo sie auch kaum Interesse zeigt . Also sind die Kinder nichtmal zu ihr gegangen liebe dich , von ihr aus kam das nie . Und seid die Kinder mich als zentralen Punkt haben , haben sie sich von ihr auch komplett entfernt . Ich habe immer gehofft das sich nur ein wenig was ändert , aber wenn sie wirklich diese Problematik hat , kann sich daran was ändern ? Oder ist es eher das es so bleibt oder halt sogar noch schlimmer wird ?

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Ist Meine Mutter kontrollsüchtig oder ich ein undankbarer Sohn?

Einen Wunderschönen guten Tag,

Erstmal habe ich eine bitte: Unangemessene Antworten, wie: "Für solche fragen hast du KI und nicht solche foren" möchte ich hier nicht hören. Ich kann auch KI fragen. Nur ist eine Antwort von echten Menschen, die man in gewisser weise als Anonymer und in realität unbekannter nutzer bekommt, deutlich besser.

Ich habe folgendes Problem:

Ich bin 16 Jahre alt und fühle mich von meiner Mutter Kontrolliert.

Ich telefoniere mit guten Freunden und muss mittlerweile aufpassen, dass meine Mutter ja nicht oben im Flur ist, da sie mich sonst belauscht.

Sie kontrolliert mich immer noch mit Family Link, obwohl ich 16 und bald in einer Ausbildung bin.

Letztes Jahr zu Weihnachten habe ich mich extremst mit meiner Mutter gestritten: Ich bin zu Weihnachten zu meinem Vater gefahren. Da ich zu der zeit seit 5 Jahren dort lebte und daher auch wusste, was er und alle dort eher mochten und nicht mochten. Also wollte ich mich anständig anziehen. Meine Mutter fand das allerdings garnicht gut. Also wollte sie, dass ich mich nach ihren Vorlieben umziehe. Das wollte ich aber nicht und wegen so einer Sache ist ein heftiger Streit ausgebrochen.

Ja, zu Weihnachten! Direkt am Morgen.

Wenn ihr eine Sache nicht passt, schreit sie direkt rum und wenn ich ehrlich bin, nach ganzen 10 Jahren, in denen ich den ganzen Mist ausgehalten habe, habe ich mittlerweile echt die Schnauze voll.

Wenn man probiert, darüber zu reden, ist man am Ende selber wieder der Idiot.

Alles was man macht ist falsch.

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Undankbare Enkel?

Meine beiden Enkel (16 + 18), die weit von mir entfernt wohnen, erhalten von mir immer zu Weihnachten oder ihren Geburtstagen Geschenke. Meistens sind das Geldgeschenke, weil ich auf meine vorherige Frage nach Wünschen keine Antwort oder nur ein "weiß ich nicht" erhalte. Besuche ich die beiden an solchen Tagen, bedanken sie sich natürlich bei der Übergabe. Sende ich sie ihnen aber per Post, erhalte ich keinerlei Feetback. Bei Geldgeschenken ist das ein Problem für mich, denn, obwohl ich es als Wertbrief versende, möchte ich schon gerne wissen, ob es auch angekommen ist, da es kein kleiner Betrag ist.

Was mich aber wirklich stört und traurig macht, ist, dass mein Geschenk, das ich mir von meiner Rente abspare, offensichtlich nur als selbstverständlich und nicht gerade wertschätzend entgegengenommen wird. Ich erwarte bestimmt keine überschwenglichen Dankesbriefe, auch keine Anrufe mit großartigen Dankesbezeugungen aber ein kleines und höfliches "Danke, lieber Opa, schön, dass du an mich gedacht hast" und das auch nur als kurze Whatsapp-Nachricht würde mir schon voll genügen. Aber dieses Schweigen...

Ich wurde als Kind streng dazu angehalten, mich für jegliches Geschenk zu bedanken., weil es - so meine Eltern - eine Geste der Aufmerksamkeit, wenn nicht sogar Liebe eines anderen mir gegenüber darstellt, was nicht selbstverständlich ist. Und so ist es für mich auch bis heute unumstößlich, jedem Menschen danke zu sagen, der mir etwas Gutes zukommen lässt, zu dem er nicht verpflichtet ist. Mein Sohn auf das undankbare Verhalten seiner Kinder angesprochen, beantwortete er nur mit der Feststellung, dass er weder Zeit noch Lust hätte, seine Kinder ständig zu erinnern und ermahnen sich bei mir für Geschenke zu bedanken.

Ist dieses "Danke" von meinen Enkeln eine zu hohe Erwartung von mir? Bin ich etwa altmodisch, was meine Auffassung von Höflichkeit betrifft? Ich denke tatsächlich daran, meinen Enkeln keine Geschenke mehr zu machen. Bestimmt nicht nicht um Geld sparen sondern um den Frust und die Enttäuschung zu vermeiden, die mir ihr Verhalten jedesmal bescheent.

Was meint ihr dazu?

Familienprobleme, Partnerschaft, Streit

AITA?

Hey,

ich (w, 13) wurde heute von meinem Bruder (m, 18 bzw. 19) geschlagen. Ich bin mir nicht sicher, ob man das so nennen kann, aber er hat mir gedroht, mich zu schlagen und mein Zimmer zu verwüsten. Dabei hat er mich stark angerempelt, was bei seiner Größe und Kraft natürlich weh tut.

Wie es zu der Situation gekommen ist: Ich kam in mein Zimmer und bemerkte sofort, dass etwas unordentlich war, was ich nicht gemacht hatte. (Ich kann es gar nicht leiden, wenn andere mein Zimmer aufräumen oder umräumen, meine Haare anfassen, meinen Kleiderschrank durchwühlen oder generell meine Sachen ohne zu fragen benutzen). Ich wusste, dass mein Bruder zu Muttertag etwas für unsere Mutter gebastelt hatte, also ging ich in sein Zimmer und fragte, ob er meine Stifte umgeräumt und mein Buntpapier zerknüllt hat. Erst beim dritten Mal, als ich in sein Zimmer kam, reagierte er und wurde sofort aggressiv. Er schubste mich, zog mich am Kragen und schrie, ich solle gleich erfahren, was unordentlich ist, wenn ich ihn nicht in Ruhe lasse, heul doch, sei nicht so nervig usw. Aber schon davor hat mein Bruder langsam aber sicher immer aggressiveres Verhalten gezeigt. Letztes Jahr hat er mich regelmäßig beschimpft und geschlagen (was mir mental fast das Leben gekostet hat), diesen Januar ging es wieder, aber ich befürchte, seine aggressive Seite kommt wieder zum Vorschein. Ich bin in solchen Situationen immer zurückhaltend und versuche leise zu sein und nicht noch nerviger zu sein. (Bin aber generell eine sehr ruhige Person, autistisch)

Also AITA?

Und als kleine Nebenfrage: Warum könnte sich sein Verhalten in diese Richtung verändert haben und zählt das schon als häusliche Gewalt?

Angst, Erziehung, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

Ich brauche Hilfe! Ich was nicht wie ich Gegenüber meiner Mutter fühlen soll, was tun?

Heyyy, ich bin neu hier und würde mich wirklich sehr über Antworten freuen.

Wie schon im Titel erwähnt, weiß ich nicht wie ich mich meiner Mutter gegenüber fühlen soll. Ich denke dass sie sehr toxisch ist, ich bin mir aber wie gesagt nicht sicher. Meine Mutter kann einen sehr nette und dann wieder eine sehr fiese Person sein.

Manchmal verstehen wir uns super gut und alles läuft prima und in der nächsten Sekunde ist sie schlecht gelaunt uns schreit mich an. Ich weiß nicht was ich tun soll!

Hier bisschen was zu mir: ich bin 15. Habe 2 Brüder, einen der ein Jahr älter ist als ich und der andere ist 14 Jahre jünger, also noch ein Baby. (Ich kann wirklich überhaupt nicht gut mit Kindern umgehen.) ich bin eine sehr unsoziale Person, dass heißt ich kann mit den meisten Menschen nicht sehr gut umgehen. Außerdem bin ich sehr introvertiert. Ich bin auch ohne Vater aufgewachsen, da er schon seit ich sehr klein war weggegangen ist. Das war's so zu mir.

Jetzt zu meiner Frage. Meine Mutter ist manchmal wirklich nett zu mir, sie kauft mir ab und zu Sachen und ist einfach nett. Aber noch am gleichen Tag, kann das ganz anders sein. Sobald ich etwas sage das ihr nicht passt, wird sie sauer und behandelt mich einfach sehr schlecht. Was mich natürlich verletzt. Ich weiß nicht wie ich mich fühlen soll, liebe ich sie oder hasse ich sie?

Hier ein Beispiel: ich war im Bad und habe meine Haare geföhnt und dabei etwas Musik gehört (es war nicht besonders laut). Dann klopft meine Mutter an der für, mit meinem kleinen Bruder in der hand. Und sie hat mich sofort gefragt: "was für Musik hörst du dir denn bitte an!?". Und das hat mich sehr verwirrend erstmals da ich mir etwas ganz normales angehört habe (wenn's jemand kennt: saaki saaki original). Als ich sie gefragt habe was los ist, ist sie ausgerastet und hat mich angeschrieben. Dabei gefiel ihr mein verwirrter Blick nicht und sie schrie mich an was mit einfällt und so. Das ich sie anscheinend immer "anmotze" (ich bin eine sehr leicht verletzliche Person und nehme alles immer zu Herzen, ich weiß, schlechte Angewohnheit.).

Oder hier noch ein Beispiel: ich bin sehr glücklich von der Schule heim gekommen, da ich einen schönen Tag in der Schule hatte. Doch sobald ich mach Hause gekommen bin, habe ich gemerkt das meine Mutter wieder sehr sauer war. Und natürlich, habe ich dann auch schlechte Laune bekommen, da sie mich anschrie wegen Kleinigkeiten wie das ich nicht auf meinen kleinen Bruder aufpassen will und so weiter. (Wie gesagt, ich bin sehr schlecht mit Kindern und bei mir weint er immer, was meine Mutter auch sauerer macht). Ich habe noch sehr viele mehr Beispiele, aber es wird sonst zu lang. (Ich würde vermuten, wenn ich müsste, das die Laune meiner Mutter sich sehr auf die Atmosphäre in dem Haus, naja, halt Einfluss nimmt.)

Meine Mutter war als ich und mein Bruder klein waren nicht besonders gut zu uns, ich möchte jetzt nicht genauer drauf eingehen weil ich mich noch sehr ungerne daran erinnere, aber naja. Manchmal hasse ich meine Mutter einfach so sehr und ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will ausziehen, weil ich es manchmal einfach nicht aushalte, aber das geht nicht da ich noch viel zu jung bin. Und ich will auch in kein Kinderheim. Es ist schwer zu erklären, da ich umziehen will, so dringend, aber gleichzeitig auch bei ihr bleiben möchte weil sie manchmal auch sehr liebevoll sein kann. Aber manchmal fühlt es sich so an als würde sich mich hassen.

Also was soll ich machen? Wie fühle ich mich gegenüber ihr? Ist sie toxisch oder bin ich einfach nur kleinlich und zu schnell von ihren Taten verletzt? Ich würde mich wirklich über Antworten freuen, da ich wirklich keine Ahnung hab...

Wenn ich etwas vergessen habe tut es mir leid, da es wirklich ziemlich viel ist...

Liebe, Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Kann ich noch einen Erbteil erwarten?

Meine Mutter hat nach dem Tod meines Vaters das Haus bzw eine Haushälfte an meinen Bruder und mich überschrieben. Das Haus war bereits zu Lebzeiten meines Vaters durch einen Erbfall belastet. (Auszahlung des Pflichtteils an die Schwester meiner Mutter I. H. v. ca 75.000 DM).

Die Verträge bei der Bank zur späteren Tilgung dieser Belastungen, reichten letztlich nicht aus. Insbesondere konnte meine Mutter diese nach dem Tod meines Vaters nicht mehr bedienen.

Daher löste mein Bruder diese Verträge (eine Art Bausparvertrag, insgesamt 5 zwischen je 10 u d 24 TsD DM) auf und nahm ein Immobiliendarlehen über den verbleibenden Betrag auf. Fortan zahlte er 250€ monatlich. Ich nichts, da ich 2 kleine Kinder hatte und kein ausreichendes Einkommen, um mich angemessen zu beteiligen. Allerdings übernahm ich die Grundabgaben von jährlich 650 €, jetzt 800 €.

Nun ist meine Mutter gestorben. Zuvor hatte sie Niessbrauch recht, das nun erlischt. Mein Bruder und ich sind weiterhin Eigentümer. Im Grundbuch eingetragen.

Wir kennen aktuell den Wert des Hauses, das Sanierungs - und renovierungsbedürftig ist, nicht. Damals, ca. 1994 waren es 150.000 DM. Aber es wird ja trotzdem noch was wert sein. Mein Bruder wird Grundstück und Haus verkaufen wollen. Nun frage ich mich, ob mir trotz der erheblichen Zahlungen seinerseits überhaupt was vom Verkaufserlös zustehen könnte?

Die Immobilie verursacht leerstehend weiterhin etwa 250 € (Strom,Wasser muss vorläufig angeschlossen bleiben) monatlich plus Grundabgaben. Ein schneller Verkauf würde meinen Bruder entlasten, aber auch den Verkaufspreis drücken. Ich selber kann nach wie vor ausser den Grundabgaben, nicht wirklich etwas beitragen.

Natürlich kommen wir um Anwalt und Makler nicht herum, aber vielleicht ist hier jemand vom Fach, der mir eine Tendenz geben kann. Ob ich also überhaupt noch etwas zu erwarten habe. Mir geht es nicht um Gewinn, lediglich eine Chance meine eigenen Schulden - wenigstens zum Teil - zu tilgen. Ich wünsche meinem Bruder auch Entlastung und uns eine gütliche Einigung. Wir verstehen uns gut.

Erbe, Familienprobleme, Immobilienmakler, Rechtsberatung

Wie soll ich mit dem adhs von meinem Bruder umgehen?

Hallo,

Ich bin 14 Jahre alt und habe einen 6 jährigen Bruder mit adhs. Er ist geboren worden als ich 8 Jahre alt war. Ich habe noch eine Schwester die damals 9 Jahre alt war und wir hatten damals die schönste Kindheit die man sich vorstellen kann. Mein Vater war oft lange bei der Arbeit meine Mutter jedoch hat halbtags gearbeitet und jeden Tag etwas mit uns unternommen. Mein Leben war perfekt. Bis mein kleiner Bruder auf die Welt kam. Am Anfang war noch alles gut, bis er anfing andere Kinder und meine Eltern, meine Schwester und mich zu schlagen.

Mittlerweile ist er 6 Jahre alt und sein Verhalten wird mit der Zeit immer schlimmer. Obwohl wir eine anständige Familie sind und niemand bei uns so redet, sagt er jeden Tag das er meine Eltern und unsere ganze Familie töten will und erklärt auch wie, zb das er uns wie Sandsäcke aufhängen möchte und uns schlagen und foltern will bis wir alle tot sind und dann verbrennen will und ins Meer werfen. Jeden Tag hat er Wutanfälle und macht dinge kaputt, zb hat er die Sitze in unserem Auto zerschnitten. Außerdem beißt und schlägt er auch wenn es nur eine Kleinigkeit ist die ihm nicht passt, so sehr das wir teilweise blaue Flecken davon bekommen. Er zeigt überhaupt keine Gefühle uns gegenüber, er ist kalt zu uns und schlägt uns auch teilweise ohne jeglichen Grund.

Meine Eltern kommen nicht mit ihm klar und sind immer den ganzen Tag gestresst, was sie teilweise dann auch an mir auslassen. Seitdem er da ist ist unsere Familie kaputt. Jeder ist gestresst und niemand redet miteinander. Ich würde ihn mir nicht wegwünschen aber es ist Schmerzhaft mich an das Leben mit einer glücklichen Familie zu erinnern bevor er da war und alles kaputt gemacht hat. Da er adhs hat ist es schwer ihn zu verstehen und ich kann ihm auch irgendwie nicht böse sein, sowohl er auch ein 6 jähriges Kind ist. Gerade verhält er sich so schlimm wie noch nie und ich versuche alles was möglich ist um meine Eltern zu unterstützen. Hat jemand irgendwelche Tipps was man machen kann, wie man damit umgehen sollte oder wie ich ihm irgendwie helfen kann?

Danke🙏🏻

Erziehung, ADHS, Bruder, Familienprobleme

Mag meine Mutter mich nicht oder bin wirklich ich das Problem?

Hallo es ist schon seit mehreren Jahren ein bedrückendes Thema für mich das mich nicht loslässt das meine Mutter mich nicht wirklich mag. Sie sagt immer es sei meine Schuld das sie sich so gegenüber mir verhaltet aber des Öfteren fühlt sich es einfach unfair an. Beispielsweise mein Geburtstag letztes Jahr. Ich hatte ihr gesagt mir ist es egal was wir essen Hauptsache es sind keine Knödel oder Rouladen (ich mag diese zwei Sachen schon Jahre lang nicht und bin auch offen darüber und sage es oft) allerdings gab es genau diese zwei Dinge zu essen was mich wirklich schlecht fühlen hat lassen weil ich das Gefühl hatte das sie den einzigsten Wunsch den ich hatte ignoriert hat. Ich war dementsprechend schlecht gelaunt worauf sie mich angemault/angeschrien hat das ich nicht so undankbar sein soll und wenn ich mich so aufführe gekocht auf mein Zimmer gehen kann (es war nachdem ich trotzdem alles gegessen habe das nicht weggeschlossen werden muss). Ein anders Beispiel ist ein direkter Vergleich zwischen mir und meinem Bruder der zwei Jahre älter ist als ich (er ist 19) mein Bruder und ich sind beide in einer Beziehung ich allerdings schon längere Zeit. Mein Freund und ich sind 70% der Zeit bei mir zuhause. Mein Bruder ist mit seiner Freundin zu 90% bei ihr. Vor ein paar Wochen war ich übe das Wochenende bei ihm, was ich ihr rechtzeitig (ein paar Tage zuvor) gesagt hatte. Sonntag in der Früh ruft sie mich an um zu sagen wie ausverschämt ich bin und was mir einfällt mich nicht zu melden und warum ich nie zuhaue bin. Worauf ich ihr gesagt habe das es extrem unfair ist mich so anzuschreien weil ich ein Wochenende nicht zuhause bin wenn mein Bruder im Vergleich allerhöchstens zwei Tage in der Woche zuhause ist und sich nie meldet. Darauf wurde mir nur gesagt das ich unfair gegenüber ihr bin und überlegen sollte wie ich mit ihr zu reden habe. Ich hab auch noch zwei kleinere Geschwister 4 und 2. und sie erwartet immer ohne jegliche Absprache das ich alles hinschmeiße um auf sie aufzupassen wie zb diese Woche ich hatte ihr gesagt ich muss dringend für Schulaufgaben lernen und das ich mich freitags darauf freue mit meinem Freund in die Stadt zu gehen. Sie sagt mir Donnerstag und Freitag ja du musst jetzt heute den ganzen Nachmittag bis. 18-19 Uhr auf die Kinder aufpassen und du machst das ohne muh ohne mäh. Worauf ich sauer war und ihr gesagt habe ich muss dringend dringend lernen und wenn ich auf die Kinder aufpassen muss habe ich nicht genügend Zeit und freitags habe ich schon Pläne was ihr völlig egal war. Außerdem steht sie nie auf meiner Seite. Mein Onkel sagt sehr oft sehr gemeine Sprüche gegenüber mir zb ich sei fett oder unhygienisch weil ich gel Nägel trage was mich sehr trifft und ich deshalb ahh schon weinen musste sie sagt mir immer nur ich sollte es ignorieren und das es einfach seine Art ist und ich nicht so über emotional sein solle was mich auch sehr traurig macht. Auch immer wenn wir Streit haben sagt sie das ich doch zu meie tollen Papa gehen soll (meine Eltern sind getrennt und ich verstehe mich besser mit ihm weil er sich Dinge über mich merken kann und zuhört) auch wenn der Streit nicht mit ihm zu tun hat. Oder wenn Sole Streit mit ihrem neuen Freund hat und deshalb schlecht drauf ist findet sie immer und immer wieder Wege es zu meiner Schuld zu machen und es an mir auszulassen. Das ist mittlerweile schon so schlimm das mein Freund und seine Mutter mich darauf angesprochen haben. Aber jedes Mal wenn ich sie darauf ansprechen möchte bin ich die die die schlimme Tochter die immer nur alles haben möchte nie etwas zurück gibt. Ich fühle mich ach einfach unwohl mit ihr über gewisse Dinge zusprechen weil ich weiß das ich keine Unterstützung bekommen werde. Ich fühle mich mehr unterstützt von der Mama meines Fundes als von meiner eigenen. Auch bei meinem größten Traum eine 125et zu kaufen sie hat mich den Führerschein machen lassen aber alles dafür getan das ich letztendlich doch keines bekomme obwohl ich alles gezahlt habe und schon das Geld für das Motorrad gehabt hätte

Mutter, Angst, Erziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

Was soll ich tun? Soll ich ihm verzeihen?

Hallo,

denkt ihr, ich sollte meinem Vater verzeihen?

Also ich geh jetzt mal an den Anfang zurück. Meine Eltern haben sich getrennt, als ich 4 war, weil mein Vater gewalttätig war und fremdgegangen ist. Er wollte früher unser Sorgerecht haben, hat aber dann nur ein Besuchsrecht bekommen.

Dann irgendwann hatte er die Wahl: entweder bezahlt er eine Geldstrafe oder er gibt das Besuchsrecht ab er hat sich für das Besuchsrecht entschieden. Er gab bei seiner Familie immer vor, dass meine Mutter da dran schuld ist, dass wir ihn nicht sehen obwohl er selber dazu bei getragen hat.

Er hat dann neu geheiratet und uns komplett vergessen. Als die Ehe dann auch gescheitert ist, ist er in ein anderes Land gezogen für 4 Jahre. Jetzt seit 4 Jahren versucht er wieder alles gut zu machen.

Aber desto älter ich werde, merke ich einfach, was ein schlechter Mensch er ist. Er hat sich als Kind gar nicht für uns interessiert. Jetzt glaubt er, dass er das alles gut machen kann, indem er uns teure Geschenke macht. Aber als Kind hat er uns nie unterstützt, da musste meine Mutter um uns alleine sorgen.

Jetzt seit 2 Monaten gibt es wieder eine Krise, an der er ganz offensichtlich schuld ist, aber er denkt, er ist im Recht und wartet bis wir den ersten Schritt machen.

Am liebsten würde ich den Kontakt abbrechen, aber Freunde und Familie sagen, dass es ja schließlich immer noch mein Vater ist und ein Mensch sich nie ändern wird.

Was haltet ihr davon? Was würdet ihr tun?

Liebe, Vater, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Streit

Mutter verteidigen vor Famile?

Hallo ich wollte eine andere Meinung mal hören und wissen ob ich im Unrecht liege. Meine Eltern sind seid Jahren getrennt und haben eigentlich ein freundschaftliches Verhältnis. Meine Mutter hat nun auch seit Jahren einen neuen Partner und redet auch immer gut über meinen Vater.

Mein Vater jedoch nutzt oft gefühlt jede Gelegenheit um über sie zu lästern, etwas negatives zu sagen oder sich zu beschweren. Meistens hinter ihrem Rücken. Ich als Tochter (18) find das sehr falsch und versuch auch immer sie so gut wie es geht zu verteidigen.

Ich bin dann auch ehrlich und direkt und sage das sowas nicht korrekt ist. Vllt bin ich da manchmal auch etwas hitzig aber es regt mich richtig auf. Natürlich hatten sie in der Vergangenheit Probleme aber trotzdem hat meine Mutter viel für ihn getan. Er ist eine chaotischer Typ um das mal nett auszudrücken und meine Mutter mehr ordentlich. Das war auch ein Grund weswegen sie sich getrennt haben. Ich lebe bei meinem Vater aber meine Mutter kommt zBsp an Geburtstagen vorbei auch für meine Geschwister.

Heute war wieder so ein Tag wo die Familie kommen sollte mit Kaffeetrinken und Co. Sie ist halt innerlich erschrocken als sie gesehen hat dass das Haus 15 min vor Ankunft der Gäste unordentlich war und ihr ist es über die Lippen gekommen.

Dann hat mein Vater beim Kaffeetrinken sich beschwert das sie Rentenpunkte durch die Ehe bekommen hat als sie „nur“ mit drei Kinder früher zu Hause waren. Ebenfalls macht sich meine Oma auch über sie leicht her. Es sind keine Offensichtlichen Dinge aber trotzdem immer respektlos.

Auch nachdem alle gegangen sind hat sich mein Vater wieder über meine Mutter bei seiner Mutter beschwert. Da saß ich auch daneben und hab eben meine Mutter verteidigt. Meine Mutter ist kein Monster was alle rumkommandiert oder schlecht gelaunt kam und rumgemotzt hat.
Mein Vater und meine Oma stellen sich gefühlt oft in die Opferrolle (so empfinde ich es). Zbsp meine Oma denkt alles würde sich um sie drehen und wenn ich meine Mutter verteidige oder irgendjemand sich streitet geht sie weg weil anscheinend alles sich um sie dreht.

ich hab dafür einfach wenig Verständig bekommen weil man mich auch mit Emotionen nicht erpressen kann. Ich versuche immer alle Seiten zu verstehen. Es gibt Sachen die meine Mutter gemacht hat die ich auch nicht vertrete.
Aber diese Frau hat so viel für uns gemacht. Vor der Geburt ständig sich spritzen müssen wegen Insterilität, Kaiserschnitt, Alleine um Anstrengende Kinder sich kümmern als mein Vater auf Dienstreise war. Sie bringt sogar jetzt noch Essen rüber auch für meinen Vater wenn wir oder er krank ist.

Also bin ich das Problem weil ich es nicht zulasse das sie so schlecht über sie reden? Ich würde auch wollen das meine zukünftige Tochter mich bei anderen verteidigt

ich habe meinen Opa gefragt ob er mich irgendwie verstehen kann aber er meinte das es nicht so sei und das ich alle ‚anblaffen‘ würde

wie seht ihr das? Wie würdet ihr reagieren wenn die Familie über ein geliebtes Familienmitglied so redet?

Kinder, Mutter, Geschichte, Erziehung, Oma, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Ehe, Familienprobleme, Loyalität, Streit, storytime

Ich hab starke angst vor meinem Vater?

Ich bin hab schon immer angst vor meinem Vater seit ich geboren wurde. Und meine mama hat mich immer beschützt vor ihm außer wenn sie arbeiten war da war ich alleine mit ihm. Er rastet wegen Kleinlichkeiten so übertrieben aus das ich nicht normal. Ich hab so angst vor ihm das ich noch nie mit ihm geredet habe das einzige was ich mit ihm geredet habe ist das ja oder nein auf seine fragen. Ich kann keinen Satz rausbringen in seiner Anwesenheit.

Er setzt mich emotional stark unter druck und gibt seine Schuldgefühle auf mich. Er macht auch dieses gaslighting und manipulation zeug idk. Und er will immer das ich ihm helfe bei seiner Arbeit als Bauer. Wir haben ein betrieb zuhause und seit ich lebe sind die Erfahrung von „ihm helfen“ so schrecklich. Schreien, Beschimpfen lassen und starke angst haben. Ich helfe ihm nicht einmal es ist einfach nur daneben stehen und sich beschimpfen lassen. Es ist so schlimm.

Er ist ganze Zeit in Hektik und wen er was sagt muss man jetzt sofort das machen. Ich zuck innerlich zusammen wenn er meinen Namen ruft. Ich bin früher immer länger in der Schule geblieben wenn meine Mutter arbeiten war. Ich hasse ihn so sehr und ich würde ihm niemals freiwillig helfen wollen. Weil wieso sollte ich jemanden helfen der so viel schmerz verursacht hat.

Und warum sich meine mama nicht trennt von ihm ist das er sehr viel geld verdient und meine mutter diese finanzielle Unterstützung braucht. Ihr geht es auch schlimm mit meinen Vater sie raucht immer sehr viel um das auszugleichen aber versteckt weil er weiß nicht das sie raucht.

Und dann wenn sein Stress vorbei ist kommt er zu mir und sagt so du hast heute super mitgeholfen sind wir wieder gut :) und grins mal damit ich weiß das du nicht böse bist und so ein scheiß. Das ist das aller schlimmste wenn er danach auf gut tut, wie als wäre nichts passiert. Das macht mich so fertig. Und heute ist so ein tag wo er wieder gut trauf ist aber ich das nicht vergessen habe was die letzten 2 tagen los war. Ich hab angst, ich trau mich nichts zu machen ich hab kein Lebens energie. An den 2 tagen davor hab ich wie er mit den Traktor am Feld draußen war nur instagram reels oder Tiktok geschaut damit endlich der Tag schneller vergeht.

Und ich ziehe bald aus aus von Zuhause. Aber das dauert noch 2 Moante. Und ich hab auch nicht mehr normal Schule wegen Abschlussklasse. Hab nur noch paar Vorbereitungsstunden in der woche und bin deshalb viel öfters zuhause. Und jetzt grad muss mein Vater anbauen und das ist eine Schlimme Zeit. Ich halt das nicht aus. Ich warte einfach nur noch ab das ich weg bin aber das dauer so lange ich kann nicht so lange einfach nur Tiktok schauen. Meine Mutter sagt einfach ohne mir zu helfen ja du musst da jetzt durch bald hast du es überstanden. 😭 das ist doch keine hilfe.

Ich finde es schlimm das er mich so Kaputt gemacht hat mein Selbstbewusstsein und so ich bin so ängstlich unter andern Leuten unsicher.

Wie soll ich die Zeit überstehen?

Familie, Angst, Gefühle, Selbstbewusstsein, Vater, Eltern, Beziehungsprobleme, Familienprobleme, Hass, Manipulation, psychische Störung, Trauma, schrecklich, Gaslighting

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