Ich weiblich, 45 Jahre alt bin mit meinem Partner männlich, 45 Jahre alt 6 Monate zusammen. Uns trennen 45 Minuten Autofahrt und da beide berufstätig sind, sehen wir uns selten. Jetzt ist es so, er hat eine Tochter, 19, eigene Wohnung.

Dass sie sich anmelden muss, wenn sie kommt hätten sie schon besprochen.

Am Freitag nach der Arbeit wollte mein Mann ein wenig seiner wertvollen Ruhe genießen. Sie haben telefoniert und er sagte ihr am Telefon, dass ich da sei. Sie meinte nur- OK Zweisamkeit. Ich war aber nicht da, er wollte nur nicht, dass sie auftaucht. So weit so gut.

Aber dann nach gut einer Stunde rauschte sie ein obwohl mein Partner sagte, er sei nicht alleine. Sie wusste genau dass es mich triggert, denn das Thema Zweisamkeit wurde schon öfter mit ihr besprochen.

Das war reine Absicht.

Kann mir dieses Verhalten jemand erklären bitte?

Folgendes Thema 

Ich, weiblich, 45 Jahre,, bin in einer 6 monatigen Beziehung mit meinem Partner, männlich, 45 Jahre, der zur Scheidung beide Hunde bekommen hat. Frau hat es sich leicht gemacht.

Hunde sind 13 und 15 Jahre alt.

Ich wusste von den Hunden (mag sie auch sehr gerne) und anfangs bei den ersten Treffen hatte er meist die Stieftochter zum Füttern und raus lassen.

Jetzt ist es so, dass er nicht mehr will, dass die Stieftochter auf die Hunde schaut.

Wir sehen uns nur 1 bis 2 mal die Woche (45 min Fahrtzeit) und da meist nur ein paar Stunden, da er wieder zu den Hunden muss.

Wir können nichts vornehmen und die meiste Zeit bin ich schon bei ihm damit ich mehr Zeit mit ihm habe.

Gibt es vielleicht irgendwelche Lösungen, damit wir nicht so eingesperrt sind?

Ich dachte schon an eine Person, die dafür bezahlt wird. Er meinte, dass möchte er nicht.

Es zerrt sehr an den Nerven, weil es auch andere Baustellen gibt.

Bitte keine blöden Kommentare, ich freue mich über jeden Vorschlag! 

Warum sind die Bilder in der Übersicht unscharf, wenn ich die Galerie öffne? Bisher wurde mir meist das zuletzt geöffnete Bild angezeigt.

Ich habe seit vielen Wochen eine Bekanntschaft die in eine Beziehung übergegangen ist. Ich 45, Alleinerziehend mit 3 Kindern hab mich komplett in ihm verschossen. Hals über Kopf verliebt, ärger wie ein Teenager. Dieser Mensch hat alles was ich mir gewünscht habe. Ich hab meine Gefühle gezeigt und ihm auch gefragt ob es OK sei und nicht zuviel. Für ihn hat es gepasst. Jetzt war es natürlich etwas einseitig, ich habe ihm gestanden was ich von ihm halte und er war damit sehr spärlich.

Also habe ich ihn gefragt, wie er so steht zu mir und dass ich mir nicht sicher bin, da von ihm wenig kommt. Das hat ihn aus der Bahn geworfen. Er hat sich Stunden darauf nicht gemeldet. In dieser Zeit- ich habe gelitten. Ich hatte Bauchkrämpfe, dieser Schmerz war nicht auszuhalten.

Nach einem Telefonat war von ihm aus alles ok. Ich habe jetzt wirklich das Gas rausgenommen, jetzt kommt von ihm genau so wenig. Vorher hat er mir innerhalb einer Stunde geantwortet, jetzt sind es Stunden. Kurz und knapp. Nichts liebes- hat er vor dem Desaster aber schon gemacht. Da hat er halt wenig aber doch liebes geschrieben.

Jetzt wie „nur“ Freunde. Ich weiß nicht, wo ich stehe, was ich bin für ihm. Das will ich nicht. Es kommt das Wochenende, dass wir alleine verbringen sollten, aber irgendwie weiß ich gar nicht mehr, ob ich es möchte. Ich fühle mich komplett im Regen stehen lassen.

Gestern schrieb er, er war beim Friseur sich hübsch machen zu lassen. Ich schrieb, naja, du warst aber auch vor dem Friseur schon hübsch. Antwort: Naja, du bist auch hübsch. Das Naja kackt mich irgendwie an. Sorry den Ausdruck.

Bin ich Beziehungsunfähig? Wir hatten so viel geredet und Gesprächsstoff gehabt, jetzt ist alles minimal und nicht zufrieden stellend.

Ich habe drei Kinder. 5, 12 und fast 15 fünf Jahre alt. Die großen von einem Vater, der kleine von einem anderen.

Seit 2018 bin ich vom Vater der großen geschieden. Der mittlere und seit September beim Vater, weil er es zu Hause nicht aushält mit dem kleinen Bruder. Bzw haben die großen gemeinsam ein Zimmer nicht klein aber nicht teilbar. Außerdem ist er sehr schwierig.

Seit einiger Zeit merke ich bei meiner Großen, dass sie sich auch nicht wohlfühlt. Der Kleine ist ein Wirbelwind und schwer zu bändigen. Sie sagt selbst sie fühlt sich nicht wohl und ist auch viel Zeit beim Papa. Mir tut es weh, als Alleinerziehende nicht Ihren Ansprüchen gerecht zu werden. Möchte aber auch nicht dass sich die Kinder nur die Rosinen rauspicken.

Als Alleinerziehende ist es nicht leicht es jeden gerecht zu machen, aber ich will auch nicht meine große Tochter verlieren. Man sagt man soll es nicht persönlich nehmen, aber das redet sich leicht. Was kann ich tun?