Heizung – die neusten Beiträge

Junkers Therme A4 Fehler was tun?

Guten Tag alle zusammenVor etwa vier Wochen wurde bei mir in der Wohnung (Altbau), eine neue Gas Wassertherme von Tunas installiert. Die vorherige Therme war von 1991. Grund des Austausches war, dass unser CO Melder angegangen ist und wir die Feuerwehr rufen mussten und das ganze Gebäude musste evakuiert beziehungsweise geräumt werden und im Anschluss musste alles gelüftet werden. Unsere Therme war wortwörtlich am Arsch. Wir wohnen in der Pfalz, und seit etwa zwei Tagen sind die Temperaturen bis zu 38°. Gestern Abend beim duschen ist die Therme ausgefallen mit der Fehlermeldung A4. Laut Info von Hersteller heißt es es handelt sich hierbei um einen Abgasstau. Aufgrund von Unwissenheit meinerseits habe ich natürlich direkt den Notdienst angerufen, Firma ist in unserer Stadt. Diese kamen auch und erklärte mir, dass nichts passieren kann, es handelt sich hierbei wohl wirklich um einen Stau, wie genau der zu Stande kommt, kann mir keiner sagen.Möglicherweise liegt es an der Hitze, dass das Gas nicht richtig aus dem Schornstein entweichen kann, weil es von der Luft nach unten gedrückt wird.Klingt logisch, aber für mich nicht nachvollziehbar, dass da nichts geändert wird, denn ich habe keine Lust, jedes Mal im Sommer mit vier Personen im Haushalt ständig in den anderen Raum zu rennen, um die Therme wieder einzuschalten. Weil so soll ich das wohl tun.Es kommen jetzt die Tage noch mal Handwerker und schauen sich das Ganze an.Wir haben regelmäßig eine Wartung, ebenso kommt regelmäßig der Schornsteinfeger. Dieser wiederum prüft aber nur kurz ob alles okay ist. Er geht nicht zum Schornstein und macht auch sonst Nix. Er führt nur eine Messung durch.Ich bin grundsätzlich bereit, wenn es im Sommer so ist und wir halt im Altbau wohnen und wir jedes Mal das Wasser neu anschalten müssen beziehungsweise die Therme das zu machen, Meine Angst ist allerdings, ob es gefährlich ist. Kann Kohlenmonoxid austreten, ist es gefährlich. Kann etwas passieren oder sollte ich es nicht so ernst nehmen und einfach im Sommer damit leben? Leider kann ich nicht so wirklich Auskunft bekommen, was genau jetzt Sache ist und wie ich mich weiterhin verhalten soll.Da ich wirklich komplett unwissend bin, was solche Sachen betrifft, wäre ich froh, hier ein paar Antworten zu bekommen beziehungsweise gleich gesinnte zu finden oder Erfahrungen zu hören.Ich bedanke mich im VorausLiebe Grüße

Heizung, Therme

BImSchV - Zweifel an der ökologischen Sinnhaftigkeit?

Hallo,

mein Schornsteinfeger hat meinen Kachelofen der seit 2002 hier in Betrieb ist (wasserführend, mit Nachheizkasten, Kacheln in Handarbeit von der Keramikerin erstellt und glasiert) bemängelt.

Er erfülle nicht mehr die Anforderungen bezüglich CO2 Ausstoß - dies wurde einfach ohne jegliche Messung und auch nur, weil das so in der Bundesimmissionsschutzverordnung festgelegt wird, daß man den Ofen aufgrund des Alters austauschen muß.

Nun habe ich heute versucht an Informationen zu kommen, da ein Austausch mit erheblichen Aufwand verbunden ist, da der Heizeinsatz eingemauert ist. Ich will mich nicht damit abfinden, daß ein Top-gewarteter und nur gelegentlich im Winter angefeuerter Ofen ausgesondert werden soll und auf den Müll wandert.

Einmal davon abgesehen, was ein Austausch an Kosten verursachen würde - ich finde auch keinen Handwerker, der sich bereit erklärt, die Therme von der Verrohrung zu befreien, so daß man den Ofen darunter entfernen könnte. Alle Ofenhändler die ich heute kontaktiert habe, wollen keine Garantie auf Dichtigkeit geben, wenn die mir einen neuen Heizeinsatz unter die Therme einbauen.

Ich habe im Wohnzimmer Echtholzparkett und darunter ist Gipsestrich.

Ein Austausch ist nicht ohne grössere Renovier- und Umbauarbeiten möglich, da Abmauerungen weggerissen werden müssen und auch keine Sockelleisten für den Fliesenboden mehr vorhanden sind.

Mich würde auch interessieren, was an einem neuem Einsatz anders ist, wie an meinem alten. Ich kann mir nicht erklären, warum bei gleicher Holzmenge beim Verheizen, offensichtlich weniger CO2, was laut Schornsteinfeger der ausschlaggebende Punkt ist, wie bei einem alten Heizeinsatz freigesetzt wird.

Auch würde mich interessieren, wie es sich verhält, wenn man den Aspekt der "grauen Energie" in den neuen Heizeinsatz mit einrechnet. Amortisiert sich das irgendwann?

Heizung, Ofen

Frage zur Verlegung von schwer biegbarem 160 mm gedämmtem Duo-Rohr für Wärmepumpe – Anschluss an Inneneinheit?

Hallo zusammen,

ich bin gerade dabei, das starre 160 mm gedämmte Duo-Rohr (Vor-/Rücklauf, vormontiert und vorisoliert) zu verlegen – es handelt sich um die Verbindung zwischen der Außeneinheit und der Inneneinheit einer Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Das Rohr wurde mir vom Heizungsbauer zur Montage vorab geliefert, damit ich es direkt einbauen kann. Nun stellt sich mir aber die Frage:

Muss dieses Rohr vollständig – also mit Isolierung – bis zu den Anschlüssen der Inneneinheit geführt werden (die Anschlüsse liegen oben an der Inneneinheit)?

Oder reicht es, wenn das Rohr einfach nur bis zum Schacht bzw. bis in die Nähe der Inneneinheit gelegt wird, und der Heizungsbauer führt dann später den Anschluss mit eigenen Kupferrohren und Bögen weiter?

Der Heizungsbauer ist aktuell im Urlaub, und da ich bald den Bereich wieder zubetonieren möchte, wäre es super, wenn mir jemand aus der Praxis sagen kann, wie das üblicherweise gemacht wird.

Muss dafür z. B. noch mehr ausgestemmt werden um den starren Teil durch das Loch zu bekommen und oben zur Inneneinheit? Oder ist der Anschluss im gezeigten Zustand so vorgesehen? Oder macht man die isolierung weg und legt den Vor und Rücklauf ungedämmt bis zu Inneneinheit? Oder wie würde dir das machen? Bzw wie läuft es normal ab es kann da nicht jeder für dieses starre Rohr ein zwei Meter Radius aufstemmen..

PS: also mein Problem ist tatsächlich dass das nur sehr sehr schwer sich biegen lässt.

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe!

Bilder sind im Anhang.

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Sekundenlange Vibrationen in der Wasserleitung?

Hallo, liebe Community,

wir haben ein Einfamilienhaus mit Anschluss an die öffentliche Wasserversorgung. Mehrmals täglich gibt es ein sekundenlanges dröhnendes Vibrationsgeräusch, wenn jemand die Toilettenspülung im Erdgeschoss betätigt hat oder der Wasserhahn in der Küche (liegt auch im Erdgeschoss) geschlossen wurde. Bei der Waschmaschine (Keller) soll es auch schon vorgekommen sein. Die Zuleitung für das Haus liegt im Keller, der Druckminderer wurde schon ausgetauscht und ist auf knapp 4 bar eingestellt. Das brachte aber leider keine Veränderung.

Das Geräusch ist überall im Erdgeschoss sehr laut und man spürt auch die Vibrationen. Wir konnten es im Keller aber leider nicht genau lokalisieren, da es immer dann auftritt, wenn zufällig keiner dort ist. Es gibt einen Heizkeller mit einer Gasheizung von 2018, die auch das Warmwasser herstellt. Von diesem Raum aus verteilen sich die Rohre in alle Richtungen und ich vermute, dass das Geräusch hier irgendwo entsteht. Ich habe alle Leitungen auf Spiel in der Halterung überprüft aber nichts gefunden.

Der Installateur, der auch die Gasheizung eingebaut hat, zeigte sich nach dem Austausch des Druckminderers ratlos, verwies darauf, dass das alles mögliche sein könne und das Geräusch ja nie aufgetreten sei, wenn er da war. Ich habe Angst, dass durch die starken Vibrationen irgend etwas Schaden nimmt.

Interessant im Zusammenhang mit dem Austausch des Druckminderers ist, dass die Hauptleitung in den Tagen danach ständig getropft hat, einmal habe ich sogar gesehen, dass es unter dem neuen Druckminderer gelaufen ist, nachdem im Haus Wasser gebraucht worden ist. Daraufhin war der Installateur leider in meiner Abwesenheit noch einmal da, sagte aber, es sei alles in Ordnung, es handle sich um Schwitzwasser, und die durch den Raum laufenden Heizungsrohre sollten abgedichtet werden. Nach dem Besuch war es trocken...

Habt ihr vielleicht einen Tipp für mich, wie man die Ursache herausfinden kann? Nicht, dass wir irgendwann wegen eines Ermüdungsbruches Landunter haben!

Vielen Dank und Grüße

Autodidakt1967

Wasserhahn, Heizung, Heizungsanlage, Klempner, Sanitär

Wie organisiere ich den Stromanbieterwechsel bei Umzug mit Überschneidung der Wohnungen?

ich habe gerade eine etwas verzwickte Strom-Frage im Zusammenhang mit einem Wohnungswechsel und würde mich über Tipps freuen:

  • Mein bisheriger Stromvertrag (bei Elektrizitätsversorgung Berlin, über Check24) endet zum 31.07.
  • Ab dem 01.08. falle ich automatisch in die Grundversorgung (in Dortmund, also vermutlich DEW21), da ich noch keinen neuen Anbieter beauftragt habe.
  • Ich möchte eigentlich zu LichtBlick wechseln, habe aber noch keinen Vertrag abgeschlossen.

Jetzt kommt die Besonderheit:

Ich ziehe zum 01.10. in eine neue Wohnung, bleibe aber noch bis zum 31.10. in der alten Wohnung gemeldet (wegen Renovierung, Übergabe etc.). Es gibt also einen Monat lang zwei Wohnungen parallel, die beide Strom brauchen.

Jetzt meine Fragen:

  1. Soll ich für die alte Wohnung ab dem 01.08. direkt LichtBlick beauftragen, oder reicht es, erstmal in der Grundversorgung zu bleiben?
  2. Kann ich bei LichtBlick direkt zwei Wohnungen gleichzeitig laufen lassen, oder muss ich zwei separate Verträge anmelden?
  3. Wie läuft die Ummeldung zum 01.10., wenn ich bei LichtBlick bin? Muss ich beide Verträge aktiv kündigen, oder kann ich einen einfach auf die neue Adresse umziehen lassen?

Hat jemand so etwas schon mal durchgemacht oder kennt sich mit den Abläufen bei LichtBlick oder generell beim Stromwechsel in solchen Fällen aus?

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