Heizung – die neusten Beiträge

Wohnraum Klimaanlage (Klimasplitanlage) reinigen - welche Methoden gibt es?

Ich habe eine ältere Klimasplitanlage von Mitsubishi ungefähr 12 Jahre bereits in Betrieb, sie wird nur im Sommer im Schlafzimmer genutzt. Als die Anlage eingebaut wurde von einem Handwerker habe ich extra noch gefragt wegen eventueller Wartung und er meinte, das diese Wartungsfrei sind.

Mir sind zwei dinge aufgefallen, die mir nicht so ganz gefallen.

Das erste ist, wenn ich unten wärend des Betriebes mit einer Taschenlampe in die Lamellen hineinleuchte, sehe an der hintersten Rückwand vom Innengerät so Schwarze Punkte, wo ich vermute das es Schimmel sein könnte. Da komme ich aber von Außen nicht so ohne weiteres dran um diese wegzuwischen.

Das stört mich schon sehr, weil ich Allergiker bin.

Und das zweite ist, das im Laufe der letzten Jahre die Kühlleistung insbesondere bei sehr Heißen Tagen irgendwie nachgelassen hat, bis der Raum (Schlafzimmer) von 27 Grad auf 20 runtergekühlt ist.

Doch leider gibt es diese Handwerker Firma nicht mehr, die dieses Klimaanlage mir damals eingebaut hat.

Eigendlich müsste ich nun mir einen Handwerker holen, das mal eine gründliche Wartung macht.

Kühlmittel Check und halt die Anlage innen sauber machen...

Worauf muss ich hierbei achten, wenn ich einen "Neuen mir unbekannten" Handwerker bestelle?

Ich habe mal interressenshalber einige Videos im Internet geschaut, wie solche Anlagen gereinigt werden, einer hat das mit Alkohol gereinigt und danach hat die ganze Bude danach gestunkten, so etwas mag ich zb überhaupt nicht, vorallem nicht im Schlafzimmer, wenn es nach Putzmittel stinkt danach. Das muss schon eine Methode sein, die weites gehend Geruchsneutral ist.

Daher auch nochmal meine Frage, weile Reinigungs Methoden gibt es?

Kühlung, Heizung, Handwerker, Kältetechnik, Klimaanlage, Klimatechnik, Kältemittel, mobile Klimaanlage

Vergleiche zwischen konventioneller und erneuerbaren Energie sinnvoll?

Hi, hier in dem Forum sieht man ständig Mitglieder die einen Vergleich zwischen erneuerbaren und konventionellen Energiegewinnung ziehen, dabei aber außer acht lassen, dass beide Arten der Energiegewinnung Vor- u. Nachteile haben.

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Zumeist wird dann damit Argumentiert, dass erneuerbare Energie den konventionellen haushoch durch Ihre vermeintlich geringen Kosten und Umweltfreundlichkeit überlegen sind.

Vernachlässigt wird hierbei jedoch, dass erneuerbare Energien nicht grundlastfähig sind, entsprechend IMMER ein Backup an konventioneller Energiegewinnung vorhanden sein muss, damit nicht ständig das Stromnetz zusammenbricht.

Das wird stand jetzt noch mit Gas und Energie aus dem Ausland gemacht, welche dort auch konventionell Gewonnen wird.

Heißt auf die vermeintlich "günstigen" Kosten der eE. muss das aufgeschlagen werden, was ständig als Backup benötigt wird.

Das äußert sich dann auch darin, dass die Strompreise inzwischen so stark gestiegen sind, dass die Industrie in DE zu kämpfen hat.

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Auch wird hier vergessen, dass sowohl Photovoltaik-/ und Windkraft-Anlagen nicht unendlich haltbar sind.

  • Photovoltaik: 30 Jahre
  • Windkraft: 20 Jahre

Heißt hier gibt es Probleme mit den durchaus kritischen Rohstoffen die in beiden Verbaut werden, wo zumeist noch die Recyclingkonzepte u. Entsorgungsmethoden gänzlich fehlen.

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Auch fehlen noch Speicherkonzepte, die noch nicht in einem Ausmaß entwickelt sind, dass Sie den überschüssigen Strom im Frühling/Sommer effektiv speichern können.

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Wenn man das ganze also realistisch Betrachtet, ist die Diskussion hier bei WEITEM nicht so einseitig, wie ich es hier oft lese.

Ein Vergleich zwischen beiden Arten der Energiegewinnung ist zumeist sehr schwierig und wird dann von den Parteien meist so vorteil-/unvorteilhaft dargestellt, wie es für die derzeitige Argumentation nötig ist.

Ich für meinen Teil sehe die eE. als perspektivisch notwendig, jedoch bei weitem noch nicht so sehr, dass es sich lohnt da jetzt voll rein zu investieren.

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Bin auf eure Meinungen zu dem Thema gespannt.

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Heizungsbauer verlangt Abnahme einer Wärmepumpe obwohl Bedingungen nicht erfüllt wurden die im Vertrag geregelt waren?

Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen, das es zu dem Thema verschieden Meinungen gibt. Wir haben einen auftrag unterschrieben für den Einbau einer Wärmepumpe. Dieser Auftrag diente aber erstmal dazu um zu schauen ob eine Förderung möglich ist. In dem Vertrag stand folgende Klausel:

Die in diesem Vertrag vorgesehenen Verpflichtungen zu (Liefer-)Leistungen dienen der Umsetzung [eines Sanierungsvorhabens], für das eine der Vertragsparteien eine Förderung über das Programm „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) des BMWK beim BAFA oder der KfW [beantragt [hat/diese innerhalb von 10 Tagen nach Vertragsschluss beantragen wird

wir haben keinen Antrag gestellt und nach einigen Monaten haben wir von dem heizungsbauer die Nachricht bekommen das die Wärmepumpe bestellt wurde und eingebaut werden soll. Das sehe ich natürlich nicht ein da wir keinen Antrag gestellt haben und das unserer Meinung eine Bedingung für den Auftrag war. Die Anwälte die wir befragt haben sind da mal meiner Meinung und mal nicht. Wir Wissen so langsam nicht weiter. Es handelt sich nicht um eine klassische aufschiebende Bedingung im engen juristischen Sinn, aber sie wirkt faktisch so – als eine sogenannte “vereinbarte Durchführungsvoraussetzung” oder “vertragliche Modalität”. Es könnte aber auch als aufschiebende Bedingung angesehen werden (§ 158 Abs. 1 BGB).

vielleicht kann uns hier jemand weiterhelfen.

grüsse Berni

Rechtsanwalt, Energie, Anwalt, Heizung, Wärmepumpe, Stromverbrauch, Heizungsanlage, Photovoltaik

Renovierung von einem Alten Haus, bräuchte Tipps :)?

Also Hallo erstmal :) vielleicht kann mir jemand helfen bei den Ideen zur Neugestaltung einiger Räume eines Alten Hauses.

Das Haus welches ich auf Vordermann bringen möchte ist relativ alt (über 50 Jahre alt). Da ich quasi das nur nebenbei mache und kein gelernter Handwerker bin hab ich noch nicht ganz den Plan was man alles machen könnte.

also zu den „Problemen“:

  1. der Boden müsste ausgeglichen und und neu verlegt werden.
  2. die raufasser Tapeten müssen aufjedenfall auch raus und auch neu gemacht werden.
  3. was sehr schön ist wie ich finde aber arbeit braucht: das Haus besitzt rustikale Holzpfeiler (die auch der Statik dienen) welche leider übermalt wurden. Ich würde diese gerne abschleifen und restaurieren da ich finde das sowas sein charm hat :).
  4. wenn möglich also der schritt ist optional aber gibt es Möglichkeiten bei bestehenden gas Heizungen eine Abdeckung über diese Rohre zu legen ? (Ich meine die Rohre die in den Zimmern zu den jeweiligen Heizkörpern laufen, ich finde die nicht sonderlich ästhetisch xD)

Also nochmal zusammengefasst ich bin kein gelernter Handwerker dennoch (aufgrund der Preise für solche Dienste) möchte ich diese Projekte angehen:).
habt ihr Tipps Anmerkungen oder gute Seiten/Anleitung dann lasst es mich bitte wissen.

bei Fragen zu meiner Situation gerne konkret nachfragen, da ich nicht weiß was erwähnenswert ist. Haha

LG Max

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Heizkostenabrechnung zu hoch?!? Techem Heizkostenverteiler!?

Hallo,

ich habe meine Heizkostenabrechnung erhalten.

Unser Haus hat 3 Wohnungen, ich wohne unten im EG (Unterkellert und Garage unter der Wohnung).

Die Wohnung ist 75qm groß.

Das ganze Haus hat einen Gasverbrauch im Jahr 2024 von 22.354 kwh.

Hier von soll mein Anteil für die Heizung 15.889 kwh betragen!

Das ist eindeutig zu hoch für eine Wohnung mit 75qm, oder nicht?

Ich heize in den Wintermonaten die Heizung auf ca. 17-18 Grad die Zimmer, also nicht sonderlich warm. Außerdem wird im Wohnzimmer zusätzlich mit einem Ofen geheizt.

Die anderen beiden Wohnung im Mitte und Dachgeschoss sollen dagegen zusammen nur 6.465 kwh verbraucht haben.

Die Warmwasserkosten sind separat und sind in allen 3 Wohnungen ca. gleich.

Die Heizkörper in den Wohnungen sind mit Heizkostenverteilern (elektronische) der Fa. Techem ausgestattet. Diese wurden das letzte Mal 2016 ausgetauscht laut Techem selbst.

Können diese fehlerhaft sein? Wie oft müssen diese getauscht werden?

Hier sollen zusammen in allen 3 Wohnungen 15.372 Einheiten verbraucht worden sein.

Meine Wohnung hat davon allein angeblich 12.799 Einheiten verbraucht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen.

Wie sollte man weiter vorgehen?

Eine Energieberatung konnte nicht weiterhelfen, sie wussten sich keinen Rat.

Bitte um Info.

Vielen Dank.

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STROM & WASSER NACHZAHLUNG?

Hallo Community,

ich habe ein Problem mit meinem Strom- und Wasseranbieter. Ich bin am 20. März 2024 in meinen Neubau eingezogen, jedoch lief der Strom- und Wasservertrag bereits seit dem 1. Februar 2024. Mein monatlicher Betrag beträgt 160 € für Strom, 10 € für Wasser und 60 € für Abwasser.

Am 1. Januar 2025 erhielt ich von meinem Anbieter für Wasser und Abwasser 346 € zurückerstattet. Nun möchte der Anbieter jedoch 3.600 € abbuchen, ohne dass ich eine Rechnung erhalten habe. Ich habe den Anbieter kontaktiert, und der Vertriebsmitarbeiter informierte mich, dass etwas schiefgelaufen sei und er die Angelegenheit klären würde. Am 15. April erhielt ich dann die Jahresverbrauchsabrechnung, in der steht, dass ich zusätzlich 4.100 € für Strom nachzahlen sollte. Laut Abrechnung habe ich in 10 Monaten 8 MWh verbraucht, was ich für unwahrscheinlich halte, da wir eine dreiköpfige Familie sind, tagsüber kaum zu Hause sind und ich zudem eine 10 kW PV-Anlage besitze.

In meiner PV-App wird angezeigt, dass ich nur 2,29 MWh vom Netz bezogen habe. Daher frage ich mich, woher die restlichen 5,71 MWh stammen. Darüber hinaus haben wir die Fußbodenheizung so gut wie gar nicht genutzt, da wir sehr viel mit dem Kamin geheizt haben. Das einzige, was abends längere Zeit in Betrieb war, ist mein PC, jedoch auch nur für 3-4 Stunden, sowie das Kochfeld, wenn es Abendessen gab. Insgesamt fordert der Anbieter, abzüglich der bereits geleisteten Abschläge, eine Nachzahlung von 4.100 €, und die Gesamtsumme ohne Abschläge beläuft sich auf 6.300 €.

Der Anbieter verlangt die Summe bis zum 30. April 2025. Ich habe ihn mehrere Male angeschrieben und angerufen, jedoch zeigt sich wenig Interesse, die Angelegenheit zu klären. Ich bin unsicher, wie ich in dieser Situation weiter verfahren soll.

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Kritik an meinem Hausgrundriss?

Hallo, ich plane aktuell ein Haus für 2-3 Personen. Kinder weiß ich noch nicht ob ich will. Im Alter sollte die untere Etage ggf. separat nutzbar sein. Keller ist nicht geplant - ist eben ein Zusatzkostenfaktor von fast 100k€. Das Haus hat 11x9m.

  • Bin offen für konstruktive Änderungsvorschläge und Anmerkungen.
  • Stauraum ist bei mir HWR, Büro, Ausbau der Treppe als Garderobe, ein Schuppen hinter dem Carport mit 24m² und ein kalter Dachboden. Das schwarze Ding ist die Luke.
  • Der Flur im OG ist minimal aber effizient - ist ja nur Verkehrsfläche.
  • Der Technikraum erscheint zwar groß aber der Platz wird auch gebraucht, soll auch der Wäscheständer hin, da das "Wäschedreieck" Bad - WM - Ankleide kompakt sein soll
  • Die 24er Wand entlang der Längsrichtung ist übrigens eine tragende Wand, von dem her eher nicht verschiebbar.

Danke schonmal für eure Anmerkungen.

Klar Wohnbereich offen lässt sich immer streiten - ich mach die Küche offen, weil: Die Unordnung in dei Speis ausquartiert wird, sprich die Geräte usw... ich eine Lüftungsanlage habe welche die Luft in der Küche absaugt, Frischluft im WZ reinkommt, somit die Gerüche Richtung Küche gedrückt werden. Evtl. könnte man die Couch noch mit einer Schiebetür abtrennen - mir gefällt das mit dem Raumteiler als Regal aber auch gut.

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