Fragen bezüglich Heizen nach dem Lüften und die welche Vorlauftemperatur?

Hallo,

Brauche Rat bezüglich dem Heizen in der Wohnung.

Wir heizen die Wohnung mit einer Etagenheizung / Gastherme die sich in der Küche bei uns befindet.

Morgens und Abends versuchen wir Regel mäßig zu lüften ca 5 Minuten alle Türen und Fenster auf und Bezüglich der heizung da gibt es beim raumregler die Möglichkeit auf Stoßlüften zu gehen diese ist dann wenn man es nicht vorher deaktiviert 30 Minuten

Sprich tut man diese nicht vorher Manuel deaktivieren tut der Raum Regler dies nach 30 Minuten selber

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Nach dem Lüften direkt die Heizung wieder einschalten das die Therme direkt nach dem lüften anfängt sicj hoch zu heizen oder automatisch die 30 min ablaufen lassen und dann brauch die Therme ca halben grad bis 1 grad weniger zu heizen

oder

nach den Lüften direkt die Heizung an

da ist es so das der Brenner aber so ca 10 bis 15 Minuten lang dauerhaft an ist bis die Wunsch Temperatur erreicht ist zumindest so meine Beobachtungen nach

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Da geht es um die Vorlauftemperatur tue ich diese auf maximal setzen das es eher schneller die Wunsch Temperatur erreicht nach dem lüften und somit weniger am Tag der Brenner laufen muss da die Therme nur anfangs auf maximale Vorlauftemperatur geht und dies nur wenn ich nach dem lüften die Heizung angemacht habe danach laufe des Tages geht er nur zwischen durch mal an um die Wunsch Temperatur zu halten und Heizt die Vorlauftemperatur bis ca zwischen 30 und 45 grad und geht dann wieder aus

also um kurz zu fassen

lasse ich den Regler die Vorlauftemperatur nach dem lüften überlassen oder stelle ich die selber manuell ein auf z.b 58 grad wenn die auf maximal eingestellt ist sind es 75 grad

Was wäre für die 2 fragen am Sparsamsten ?

Temperatur, Energie, Heizkosten, Heizung, heizen, Wärme, Gasheizung, Heizkörper, Gastherme
Druck in der Heizung steigt. Warmwasserbereiter defekt?

Guten Tag.

Ich weiß, dass mein Problem eher was für einen Experten vor Ort ist, möchte aber verstehen, was da vor sich geht, bevor mir der Heizungsbauer meines geringsten Misstrauens Sachen verbaut, die gar nicht defekt sind.

Wir haben eine Gastherme von Brötje mit einem Systemspeicher für das Warmwasser.

Seit ein Heizungsmonteur eine Zirkulationspumpe eingebaut hat, steigt regelmäßig der Druck im Heizsystem, ganz langsam, bis das Überdruckventil bei 2 Bar auslöst. Der Prozess dauert ca eine Woche. Ich lasse zwischenzeitig immer mal den Druck auf 1,1 Bar ab (1 Stöckiges Haus).

Dazu schalte ich die Therme komplett aus. Sobald ich an schalte, höre ich kurz darauf Wasser fließen und der Druck steigt auf ca 1,5 Bar an. Dann springt irgendwann die Pumpe an und der Druck steigt nochmals kurz, fällt jedoch dann wieder auf die 1,5 Bar.

Das MAG wurde schon getauscht. Auch das Überdruckventil ist neu. das alte hätte erst bei 2,5 Bar ausgelöst.

Hat eine Gastherme eine Automatische Befüllung? Die einzige Frischwasserzufuhr ist am Speicher für das Trinkwasser. Trotzdem hört es sich beim einschalten so an, als ob da ein Druckausgleich stattfindet.

Ich könnte mir vorstellen, dass ein solches Ventil nicht mehr richtig schließt und deshalb der Druck langsam steigt.

Oder ist, wie zu vermuten, die Heizspirale des Speichers durchgegammelt und dadurch strömt Frischwasser in den Heizkreis? - Dann (denke ich mir) sollte der Druck aber viel schneller steigen, als jeden Tag nur ein paar mBar?

Wie bereits geschrieben, möchte ich gerne verstehen was da vor sich geht

Heizung, Gasheizung, Heizungsanlage
Heizkosten?

Hallo habe ein Problem,

Bin umgezogen in eine 37qm Wohnung Erdgeschoss. In Küche /Wohnzimmer steht eine nachtspeicherheizung. Dafür habe ich einen separaten Zähler (heizstrom). Im schlafzimmer hängt an der Wand eine sogenannter plattenheizkörper mit einem Stecker für die Steckdose und ein Gerät ist dabei wo man die Temperatur einstellen kann.

Diese läuft über den anderen Zähler (Haushaltsstrom). Nun habe ich diese Heizung 5/6 Tage angehabt weil es ja kalt ist. Plus minus 100kw hat die verbraucht in 5/6 tagen sind 30 Euro. Da ich bürgergeld beziehe und mein Nachbar mich darauf ansprich habe ich die Heizung seit 3 Tagen nicht mehr benutzt weil sonst hätte ich bestimmt eine Rechnung von 150 bis 200 Euro stromkosten nur alleine für die Inbetriebnahme dieser Heizung..

Zum nachtspeicher :das zählt ja das Jobcenter aber zahlen die sowohl den tagestarif als als auch den nachttarif. Das ist meine 1.frage.meine 2.frage lautet: heizkosten werden ja übernommen und wenn es keine Alternative gibt auch stromkosten die zum Heizen verwendet werden nur es muss angemessen sein. Wenn ich aber sie plattenheizung nutze nur um es angenehm erträglich zu haben ist es dann angemessen wenn der Staat 200 Euro heizkosten nur für diese Heizung zahlt plus die Kosten für die nachtspeicherheizung denke so rund 50 Euro plus die Kosten für das erhitzen von Warmwasser im Boiler?

Klingt sehr unangemessen aber habe leider keine andere Möglichkeit zu heizen. Ich werde natürlich alles dem jobcenter so schildern. Aber Was denkt ihr zahlt das jobcenter. Im Moment nutze ich nur den nachtspeicher wo die Wärme vom Wohnzimmer leider nicht bis in das andere Zimmer reicht dann wäre das alles kein Problem. Aber in den Zimmer wo ich Schafe und meistens aufhalte ist es kalt das die Wärme des NS nicht in das andere Zimmer reicht und ich die plattenheizung ausgeschaltet habe. Nutze nur den NS um auf der sicheren Seite zu sein bis das Jobcenter genehmigt teilweise genehmigt oder ablehnt. Zahlt das jobcenter mehr als 150 Euro oder 200 Euro stromkosten zum Heizen? Wobei auf dem Stromzähler auch noch der normale Haushaltsstrom enthalten ist also Licht Steckdose etc. Könnte man es differenzieren wie der Strom verwendet wird um dem jobcenter Es einfacher zu machen herauszufinden was mir zusteht.?

Vieken dank wer sich das durchliest und antwortet.

Heizung, heizen
Antrag auf Pflege fortführen?

Mittlerweile bin ich aus der Reha wieder zuhause. Und ich packe einfach meinen Haushalt nicht. Ich dachte, wenn ich wieder halbwegs laufen könne (Zur Not auch schon ohne Krücken, aber immer noch wackelig) würde ich den Haushalt auch wieder schaffen.

Ich schaffe ihn einfach nicht. Kann kaum heben, und alles braucht so unendlich viel Zeit, weil ich großteils nur mit Minischritten laufen kann. Theoretisch kann ich alles, praktisch geht nur alles unendlich langsam. Eigentlich kann ich alles alleine, NUR die Arbeit, die sich aufstapelt, wird jeden Tag mehr, weil alles so viel Zeit braucht. Das Holz reinbringen?, da komme ich einfach nicht hinterher. O.K. heute ist es draußen 10°C, also heize ich heute nicht, muß reichen (ich friere aber leider)- ich hoffe, daß ich bis zum nächsten Frost wieder genug Holz gestapelt habe.

Langsam kommt immer mehr Ernüchterung.

Heute war ich bei der Zahnärztin und bin echt alle danach.

Ist sowas eigentlich noch ein Fall für einen Pflegegrad??? Hat da irgendwer mit Erfahrung? Ein hoher Pflegegrad sicher nicht, aber auch ein niedriger wäre u.U. hilfreich, schon alleine für die Übernahme des Hausnotrufes, den ich dringend einrichten muß.

Mein finanzieller Rahmen ist ziemlich eng . Hatte die letzten Monate Kosten ohne Ende, z. B. Treppengeländer, Warmwasser für das Bad (Campingdusche ging nicht mehr aus gesundheitlichen Gründen,)......Zuzahlungen, Medis.....

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