Gastherme fußbodenheizung wir nicht warm?

Guten Tag/Abend,

ich habe Probleme mit meiner Vaillant Eco plus exklusiv Gastherme. Der Vorlauf (VL) ist auf 51 Grad eingestellt. Ich wohne in einem Mehrfamilienhaus mit 7 Parteien im 4. OG. Die Gastherme erhitzt das Wasser bis zur gewünschten Vorlauftemperatur, bleibt jedoch nur 2 Minuten stabil und fällt dann auf 27 Grad ab. Nach weiteren 1 Minute erreicht sie wieder die eingestellte Temperatur und wiederholt dieses Muster den ganzen Tag.

In meiner 59 qm Wohnung habe ich ein Vaillant Matic 470 Display zur Einstellung. Die gewünschte Raumtemperatur ist auf 21 Grad eingestellt, jedoch erreicht der Raum diese nicht. Die Fußbodenverteilerrohre sind warm, aber die Schläuche bleiben kalt oder lauwarm.

Die Vorlauftemperatur schwankt zwischen 40-46 Grad, und die Heizkurve ist auf 1.00 eingestellt. Der Sommerbetriebs-Offset beträgt 1K, die Minimaltemperatur ist auf 20 Grad eingestellt und der Modus ist auf Auto Eco.

Pumpenzeit ist deaktiviert, Max Vorheizzeit und Max Vorabschaltzeit sind auf 0 Minuten gesetzt. Die Option "At durchheizen" ist ausgeschaltet, ebenso wie der Adapter für die Heizkurve.

Das Systemschema ist auf 1 eingestellt, und der aktuelle Taupunkt liegt bei 9.5 Grad mit einem Offset von 2.0K.

Für Optimierungstipps oder Ratschläge wäre ich Ihnen dankbar.

Vielen Dank im Voraus.

Beste Grüße.

Wie oben beschrieben das Display befindet sich in meiner wohnung ( im Flur)

Das zeigt er immer an wenn er die gewünschte Temperatur ereicht hat, und sackt dann auf 27 Grad ab wie oben beschrieben.

Bild zu Frage
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(Kürzere) Lebensdauer neuer Technologien - dadurch höhere Kosten?

Jeder soll - soweit möglich - seinen Beitrag zur Energiewende leisten. Soweit, so gut.

Statt Öl- oder Gasheizung wird sich dann in einem (zusätzlich besser gedämmten) Haus eine PV-Anlage auf dem Dach befinden, im Keller ein Pufferspeicher, im Garten eine Luftwärmepumpe. Gute Qualität vorausgesetzt, halten diese Bauteile 20 Jahre, manche vielleicht länger, andere kürzer. Das große Aber: Kein Vergleich zu konventionellen Heizungen! Die erreichen fast die doppelten Lebensdauern. Meine Gasheizung tut seit 38 Jahren zuverlässig und sparsam ihren Dienst - ohne größere Reparaturen und ohne nennenswerten Wartungsaufwand. Die Nachtspeicheröfen der Großeltern sind 40 Jahre alt. Die Ölheizung eines Kollegen hatte problemlos dieselbe Lebensdauer erreicht und war bei Austausch nicht mal defekt.

Sinngemäß dasselbe Thema beim E-Auto. Gute Behandlung und Pflege vorausgesetzt, kann es 20 - 25 Jahre halten, zumal wenn man eine etwaige Restnutzung im ferneren Ausland mit berücksichtigt. Also wie ein Verbrenner, vielleicht sogar länger. Wäre da nicht der Akku. Der dürfte nach 13 Jahren für die Nutzung im Auto hinüber sein. Stellt sich die Frage, ob die Besitzer bereit sind, für einen neuen Akku einen fünfstelligen Betrag für ihren alten Kompakt- oder Mittelklassewagen zu investieren und ob sich das überhaupt lohnt? Außerdem: werden noch Software-Updates geliefert?

Windkraftanlagen, PV-Parks - alles auf etwa 20 Jahre ausgelegt. Selbst wenn es 30 wären: Alle anderen Kraftwerke laufen doppelt und dreifach so lange!

Kurzum: Bei den neuen Energien lese ich nur lauter Milchmädchenrechnungen, weil nicht berücksichtigt wird, dass diese Technik in Bezug auf Lebensdauer Lichtjahre von älteren, konventionellen Techniken entfernt ist. Vereinfacht gesagt: Hat man früher einmal investiert, investiert man nun in derselben Zeit zweimal, und das bei ohnehin viel höheren Investitionskosten.

Unterliege ich einem Denkfehler? Wenn nicht, müsste man dann eigentlich sagen: Neue Techniken sind notwendig, um möglicherweise Klima, Umwelt und Ressourcen zu schonen, um mehr Unabhängigkeit zu erreichen, aber es wird viel, viel teurer als bislang?

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Fragen bezüglich Heizen nach dem Lüften und die welche Vorlauftemperatur?

Hallo,

Brauche Rat bezüglich dem Heizen in der Wohnung.

Wir heizen die Wohnung mit einer Etagenheizung / Gastherme die sich in der Küche bei uns befindet.

Morgens und Abends versuchen wir Regel mäßig zu lüften ca 5 Minuten alle Türen und Fenster auf und Bezüglich der heizung da gibt es beim raumregler die Möglichkeit auf Stoßlüften zu gehen diese ist dann wenn man es nicht vorher deaktiviert 30 Minuten

Sprich tut man diese nicht vorher Manuel deaktivieren tut der Raum Regler dies nach 30 Minuten selber

Jetzt zur Frage 1

Nach dem Lüften direkt die Heizung wieder einschalten das die Therme direkt nach dem lüften anfängt sicj hoch zu heizen oder automatisch die 30 min ablaufen lassen und dann brauch die Therme ca halben grad bis 1 grad weniger zu heizen

oder

nach den Lüften direkt die Heizung an

da ist es so das der Brenner aber so ca 10 bis 15 Minuten lang dauerhaft an ist bis die Wunsch Temperatur erreicht ist zumindest so meine Beobachtungen nach

Jetzt zur Frage 2

Da geht es um die Vorlauftemperatur tue ich diese auf maximal setzen das es eher schneller die Wunsch Temperatur erreicht nach dem lüften und somit weniger am Tag der Brenner laufen muss da die Therme nur anfangs auf maximale Vorlauftemperatur geht und dies nur wenn ich nach dem lüften die Heizung angemacht habe danach laufe des Tages geht er nur zwischen durch mal an um die Wunsch Temperatur zu halten und Heizt die Vorlauftemperatur bis ca zwischen 30 und 45 grad und geht dann wieder aus

also um kurz zu fassen

lasse ich den Regler die Vorlauftemperatur nach dem lüften überlassen oder stelle ich die selber manuell ein auf z.b 58 grad wenn die auf maximal eingestellt ist sind es 75 grad

Was wäre für die 2 fragen am Sparsamsten ?

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Druck in der Heizung steigt. Warmwasserbereiter defekt?

Guten Tag.

Ich weiß, dass mein Problem eher was für einen Experten vor Ort ist, möchte aber verstehen, was da vor sich geht, bevor mir der Heizungsbauer meines geringsten Misstrauens Sachen verbaut, die gar nicht defekt sind.

Wir haben eine Gastherme von Brötje mit einem Systemspeicher für das Warmwasser.

Seit ein Heizungsmonteur eine Zirkulationspumpe eingebaut hat, steigt regelmäßig der Druck im Heizsystem, ganz langsam, bis das Überdruckventil bei 2 Bar auslöst. Der Prozess dauert ca eine Woche. Ich lasse zwischenzeitig immer mal den Druck auf 1,1 Bar ab (1 Stöckiges Haus).

Dazu schalte ich die Therme komplett aus. Sobald ich an schalte, höre ich kurz darauf Wasser fließen und der Druck steigt auf ca 1,5 Bar an. Dann springt irgendwann die Pumpe an und der Druck steigt nochmals kurz, fällt jedoch dann wieder auf die 1,5 Bar.

Das MAG wurde schon getauscht. Auch das Überdruckventil ist neu. das alte hätte erst bei 2,5 Bar ausgelöst.

Hat eine Gastherme eine Automatische Befüllung? Die einzige Frischwasserzufuhr ist am Speicher für das Trinkwasser. Trotzdem hört es sich beim einschalten so an, als ob da ein Druckausgleich stattfindet.

Ich könnte mir vorstellen, dass ein solches Ventil nicht mehr richtig schließt und deshalb der Druck langsam steigt.

Oder ist, wie zu vermuten, die Heizspirale des Speichers durchgegammelt und dadurch strömt Frischwasser in den Heizkreis? - Dann (denke ich mir) sollte der Druck aber viel schneller steigen, als jeden Tag nur ein paar mBar?

Wie bereits geschrieben, möchte ich gerne verstehen was da vor sich geht

Heizung, Gasheizung, Heizungsanlage

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