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Wie funktioniert das neue Balkonkraftwerk von ecoflow stream?

Moin zusammen,

Ich bin leider was technisches angeht eine absolute Fehlplanung, darum meine Frage.

Wie funktioniert das neue Balkonkraftwerk von ecoflow. Es heißt ecoflow stream und soll erst die Akkus und Verbraucher voll machen und dann erst den Überschuss ins Netz, oder so ähnlich. Die Beschreibung auf der Homepage sind für mich nicht verständlich....🤯und je tiefer ich mich da rein lese, um so stärker werden die Kopfschmerzen!

Aber wie funktioniert das? Wie weiß der Strom das der Akku dran ist, wie läuft das mit den 800w und warum ist wenn die Akkus geladen werden oder ein Verbraucher dran ist dieser Wert höher?

Wie läuft die Steuerung und worauf muss ich achten damit ich mir die Bude nicht abfackeln?

Welche Anlage ist zu empfehlen, gibt es günstigere und vielleicht bessere als Ecoflow?

Wichtig ist mir das ich alles an Energie ausnutzen kann was gerade produziert wird, darum sollte der Akku auch etwas größer sein als normal, damit ich Tage ohne Sonne überbrücken kann, so bis zu 2 Tage.

An elektrischen Geräten habe ich, 2 Kühlschränke einer mit Gefrierfach, Klimaanlage, Fernseher, Handy, Laptop und ein Röhrenradio und diverse Haushaltsgeräte wie Staubsauger usw.

Warum will ich das wissen.....

Ich habe einen fest stehenden Wohnwagen, zahle dort für die kWh 0,65 €uro und möchte mir etwas zulegen, wo ich Geld sparen kann. Ich zahle dir den Strom ca. 500 Euro im Jahr (bin nicht nur Wochenende dort).

Bitte keine Fachwörter, mit Phase oder Nullleiter kann ich herzlichen wenig anfangen, bin Krankenpfleger von Beruf.

Sorry, für die Rechtschreibung und Grammatik, ich stehe mit der Rechtschreibung und Grammatik auf Kriegsfuß....aber ich denke man kann es lesen und verstehen.

Akku, Strom, Elektrik, Stromverbrauch, Elektrizität, Photovoltaik, Solaranlage, Stromversorgung, Balkonkraftwerk

Schaltschrank absichern, Elektromotoren Nema?

Hallo zusammen. Für ein kleines Roboterprojekt baue ich einen Schaltkasten. Gespeist von einem 24VDC Netzteil mit 25A habe ich folgende Komponenten

  • Nema 23 (23HE30-2804S) – 2 Stück
  • Rated Current / Phase: 2,8 A
  • Maximaler Strom pro Motor: 2,8 A
  • 2 Motoren → 5,6 A
  • Nema 17 65 Ncm (17HS24-2104S) – 1 Stück
  • Rated Current / Phase: 2,1 A
  • Maximaler Strom: 2,1 A
  • Nema 17 klein (17HS08-1004S) – 1 Stück
  • Rated Current / Phase: 1 A
  • Maximaler Strom: 1 A
  • Nema 17 Standard (17HS08-1004S) – 2 Stück
  • Rated Current / Phase: 1 A
  • Maximaler Strom: 2 Motoren × 1 A → 2 A
  • Servo DS3225 25 kg – 1 Stück
  • Max. Strom bei 5 V: 2,5 A
  • Umgerechnet auf 24 V via Step-down (ca. 90 % Wirkungsgrad): ≈0,6 A
  • Raspberry Pi 5 – 1 Stück
  • Max. Strom bei 5 V: 3 A
  • Umgerechnet auf 24 V via Step-down: ≈0,25 A
  • 3010 Lüfter – 2 Stück
  • Strom: 0,2 A je 24 V → 2 × 0,2 A = 0,4 A

Wären also gesamt ca 12A nach meiner Berechnung

Es sind alles Herstellerangaben mit den ich gerechnet habe mit dem Strom pro Phase. Ist das richtig so?

Würde jetzt bei der Auswahl vom Leistungsschütz einen der zwei nehmen

https://amzn.eu/d/3sdkCog

oder

https://amzn.eu/d/erof3EU

Und bei der Sicherung

https://amzn.eu/d/9WJphVd

(finde keine passende von ABB, falls jemand nen Link hat ;)

Ich sichere die beiden Hauptleitungen ab

Was sagt ihr. Soll ich was anders machen?

PC, Computer, Akku, Lampe, Elektromotor, Batterie, Elektrik, Kabel, Licht, Stromverbrauch, Spannung, Ampere, Arduino, Elektriker, Elektrizität, LED, Physik, Steckdose

Balkonkraftwerk mit Speicher Frage Smart Meter Installation sinnvoll?

Guten Tag,

Vorab: ich bin Mechatroniker. Nur leider bin ich etwas eingerostet was Elektrik angeht. Habe den Beruf gewechselt.

Nun zum Thema:

Mein Papa hat sich ein Balkonkraftwerk inkl. Speicher für seine Eigentumswohnung installiert. Nun möchte er unbedingt einen Smartmeter installieren. Ist dieser unbedingt notwendig?

Den Smartmeter Solix von Anker hat er bereits gekauft. Nun wollte ich schauen, ob man diesen problemlos im Verteilerschrank installieren kann. Doch leider ist in dem Verteilerschrank im Keller, wo der Zähler sitzt, kein Platz mehr.

Balkonkraftwerk steht im Garten und wird über die Garage/ Keller eingespeist. Im Keller sitzt der Hauptverteiler mit dem Zähler drin. Von dort aus geht eine Leitung hoch in die Wohnung zum Verteiler.

Von der Logik her würde ich den Smartmeter dann in den Verteiler im Keller setzen - weil er dort ja eingespeist wird. Wie gesagt, ist dort leider kaum Platz vorhanden. Es gibt nur eine Hutschiene, worauf bereits fünf Automaten installiert sind und daneben sitzen die Verteilerklemmen. Daneben sind nur 2-3cm Platz.
Also wäre schonmal kein Platz für einen weiteren Sicherungsautomaten + Smartmeter. Und für die Klemmwandler ist auch kaum Platz um diese irgendwo an die Phasen zu klemmen. Platz für eine weitere Hutschiene ist auch nicht. Also ohne zu pfuschen sehe ich da aktuell keine Lösung.

Wie würdet ihr dabei vorgehen? Gäbe es eine andere Lösung die auch gut oder vllt sogar einfacher wäre? Smartmeter nicht unbedingt notwendig?

Glaube nicht, dass wir nun die gesamte Verteilung im Keller neu bauen nur damit der Smartmeter da rein passt.

Über Anregungen und Tipps wäre ich sehr dankbar. Gerne gebe ich noch mehr Infos etc.

Stromverbrauch, Elektriker, Elektrizität, Photovoltaik, Solar, Solaranlage, Wechselrichter, Zählerschrank, Balkonkraftwerk

Wärmepumpe – Kondensat ins Abwasser leiten oder besser sehr große Sickergrube?

Hallo zusammen,

ich baue gerade eine Bosch CS7001i AW 13 Wärmepumpe auf und frage mich gerade, wohin ich am besten mit dem Kondensatwasser gehe.

Meine Idee wäre, den Ablauf direkt an die Abwasserleitung im Haus anzuschließen. Die Wärmepumpe steht draußen ungefähr 10 cm höher als der Abwasseranschluss im frostfreien Bereich. Ein bisschen Gefälle müsste also gehen. Das Problem: der Schlauch würde erst nach unten laufen und dann unter dem Streifenfundament wieder etwas nach oben gehen – also quasi wie ein Siphon. Ich bin mir nicht sicher, ob das auf Dauer zuverlässig funktioniert.

Alternativ könnte ich eine Sickergrube machen. Aber mein Haus steht am Hang, der Boden ist lehmig, und ich habe die Sorge, dass das Wasser nicht richtig versickert. Dazu kommt, dass wohl im Winter schon einiges an Kondensat anfällt (berechnet bis zu 50 Liter/Tag möglich) – also 300 bis 350 Liter pro Woche.

Jetzt meine Fragen:

• Hat jemand von euch die Kondensatleitung direkt ins Abwasser gelegt – funktioniert das auch, wenn sie wie ein Siphon verläuft?

• Oder würdet ihr bei den Mengen eher zu einer separaten Sickerlösung raten, auch wenn Lehmboden nicht optimal ist und die Sickergrube sehr groß dimensioniert sein muss für diese Menge an Kondensat Wasser?

Danke euch schon mal für Erfahrungen und Tipps!

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PV Anlage: Negativer Stromverbrauch? Was passiert?

Hallo,

wir haben seit Ende April eine PV-Anlage auf dem Dach, welche zwar funktionert aber noch nicht final eingerichtet ist. Nach langem hin und her mit Stadtwerke und Co. wird morgen endlich der neue Zähler installiert und final abgeschlossen.

Jetzt ist uns vor ein paar Wochen aufgefallen, dass der Zähler, die ganze Zeit rückwerts läuft. Dachte immer nur die Ferrari-Zähler können rückwärts laufen. Aber egal...

Seit Montage haben wir bereits über 6.000 KwH eingespeißt. Da unser Jahresverbrauch bei ca. 3000KW liegt, stelle ich mir gerade die Frage wie das abgerechnet wird. Hat da schon jemand Erfahrung?

Edit: Wir haben einen 13KW Wechselrichter und 12.46KW Peak. Die Anlage wurde im April ordnungsgemäß angemeldet über das Marktdatenstammregister, sowie mit den Stadtwerken/Netzbetreiber gesprochen. Für die Zähler sind die MSBs selber verantwortlich und ein zutun meinerseits ist nicht nötig. Und da ja ganz legal der Zähler 4 Monate weiterlaufen darf, erwarte ich natürlich eine dementsprechend niedrige Abrechnung. Die Anlage über 6600kwh produziert. Eigenverbrauch max. 1000kwh. Ok... etwas unter 6000kwh. Solange der nächste Zählerstand höher als der altbekannte bei der letzten Rechnung ist es ja egal. Aber wie rechnen diese ab, wenn zum Beispiel der Zählerstand zwischen den Abrechnungen gar negativ ist?

Strom, Energie, Stromverbrauch, Photovoltaik, Solaranlage, Stromversorgung

Wie organisiere ich den Stromanbieterwechsel bei Umzug mit Überschneidung der Wohnungen?

ich habe gerade eine etwas verzwickte Strom-Frage im Zusammenhang mit einem Wohnungswechsel und würde mich über Tipps freuen:

  • Mein bisheriger Stromvertrag (bei Elektrizitätsversorgung Berlin, über Check24) endet zum 31.07.
  • Ab dem 01.08. falle ich automatisch in die Grundversorgung (in Dortmund, also vermutlich DEW21), da ich noch keinen neuen Anbieter beauftragt habe.
  • Ich möchte eigentlich zu LichtBlick wechseln, habe aber noch keinen Vertrag abgeschlossen.

Jetzt kommt die Besonderheit:

Ich ziehe zum 01.10. in eine neue Wohnung, bleibe aber noch bis zum 31.10. in der alten Wohnung gemeldet (wegen Renovierung, Übergabe etc.). Es gibt also einen Monat lang zwei Wohnungen parallel, die beide Strom brauchen.

Jetzt meine Fragen:

  1. Soll ich für die alte Wohnung ab dem 01.08. direkt LichtBlick beauftragen, oder reicht es, erstmal in der Grundversorgung zu bleiben?
  2. Kann ich bei LichtBlick direkt zwei Wohnungen gleichzeitig laufen lassen, oder muss ich zwei separate Verträge anmelden?
  3. Wie läuft die Ummeldung zum 01.10., wenn ich bei LichtBlick bin? Muss ich beide Verträge aktiv kündigen, oder kann ich einen einfach auf die neue Adresse umziehen lassen?

Hat jemand so etwas schon mal durchgemacht oder kennt sich mit den Abläufen bei LichtBlick oder generell beim Stromwechsel in solchen Fällen aus?

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