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Anker Solix 3 Pro – Smart Meter Entfernung & zukünftige Vorschriften??

Hallo zusammen,

ich plane gerade, ein Balkonkraftwerk mit dem Anker Solix 3 Pro Speicher in meiner Mietwohnung zu installieren und hätte dazu ein paar Fragen, bei denen ihr mir (oder vielleicht auch jemand vom Anker-Team) hoffentlich weiterhelfen könnt.

Ich habe zwei mögliche Varianten zur Platzierung:  

- Variante A: Speicher und Smart Meter sind nur ca. 1 Meter voneinander entfernt.  

- Variante B: Die beiden stehen ca. 10 Meter auseinander.  

Gibt es Erfahrungen oder Infos, wie weit der Speicher vom Smart Meter entfernt sein darf, ohne dass die Verbindung (z. B. für den Datenaustausch) instabil wird?

Außerdem liest man ja immer wieder, dass ab Ende des Jahres evtl. neue Vorschriften kommen könnten, z. B. dass man den Strom über eine separate Leitung bis zum Sicherungskasten führen muss oder dass Wieland-Stecker statt Schuko gefordert werden.  

Weiß jemand, ob da wirklich was geplant ist oder ob das nur Spekulation ist?

Würdet ihr eher empfehlen, jetzt schon alles zukunftssicher zu verlegen (also inkl. separater Leitung), oder lieber erst mal die einfachere Lösung über die normale Steckdose nutzen und abwarten?

Und noch eine Frage zur Technik:  

Ist die Anker Solix 3 Pro eigentlich schon so ausgestattet, dass sie automatisch abschaltet, wenn der Schukostecker gezogen wird, oder andere Sicherheitsfeatures hat, die für künftige Anforderungen wichtig sein könnten?

Danke euch schon mal für eure Erfahrungen und Einschätzungen!

Elektrik, Kabel, Spannung, Elektriker, Elektrizität, Photovoltaik, Solar, Solaranlage, Steckdose, Wechselrichter, anker, Balkonkraftwerk

Fi Schalter schaltet aus?

Guten Abend,

der FI Schalter zuhause geht schon seit einiger Zeit immer wieder aus wenn es draußen stark regnet. Das Problem kam die letzten paar Monate schonmal vor aber nicht so häufig, immer wenn es nur sehr stark geregnet hat. Nachdem man den Schalter angemacht hat funktionierte alles wieder einwandfrei.

Die letzten Tage gab es wieder einen stark Regen und der FI Schalter ist aus gegangen. Anschließend wurde er wieder angemacht und es funktionierte, doch seit dem geht es jeden Abend aus und nachdem man es wieder einschaltet funktioniert alles wieder - der unterschied ist jetzt das der FI Schalter auch ausgeht ohne das es draußen regnet (immer Abends oder Nachts 1-2 mal).

Es wurde auch einiges ausprobiert, sodass z.B. der Schutzschalter ausgemacht wurde, wo die entsprechenden Stromkabel angeschlossen sind die im Außenbereich für die Beleuchtung sorgen. Dies hat leider auch nicht geklappt und der FI Schalter ist wieder in der Nacht ausgegangen.

Zudem wurden auch andere Schutzschalter ausgemacht um zu gucken ob dies vielleicht die Ursache wäre aber leider ist dies auch nicht der Fall.

Als letztes wurde der FI Schalter nochmal ausgetauscht (1=1 mit dem „alten“, welcher zuletzt vor 4-5 Jahren ausgetauscht wurde).

Dies war aber auch nicht die Lösung und der FI Schalter ist erneut ausgegangen.

Nach langer Recherche habe ich erfahren, dass es vielleicht daran liegen kann wenn ein FI Schalter Typ A genutzt wird - Stattdessen soll man wohl einen FI Schalter Typ F nutzen.

Ist das richtig? Hat hier vielleicht einer ähnliche Erfahrungen gemacht?

Vielen Dank im Voraus für die Rückmeldungen.

Strom, Elektrik, Sicherung, Spannung, Elektriker, Elektrizität, Elektroinstallation, Kurzschluss, Steckdose, Sicherungskasten, Fehlerstrom-Schutzschalter

Stromverbrauch von Funksteckdosen

Hallo zusammen,

Während der Vorbereitung für den Umbau meines Elektro-Zählerkastens habe ich verschiedene Leitungen durchgemessen und dabei eine unerwartete Entdeckung gemacht: Im Schlafzimmer, hinter einem Schrank verborgen, waren noch zwei Funksteckdosen angeschlossen. Beim Messen stellte ich fest, dass der Ruhestrom pro Steckdose etwa 20mA beträgt, was insgesamt ca. 40mA oder etwa 5 Watt Standby-Leistung ergibt.

Erstaunt darüber, habe ich weitergerechnet und kam zu einem verblüffenden Ergebnis: Meine insgesamt 12 Funksteckdosen, die ich in Schlafzimmer, Wohnzimmer und Küche mit jeweils eigener Fernbedienung nutze, verbrauchen zusammen rund 480 kWh pro Jahr – nur im Standby-Modus! Das entspricht fast einem Viertel meines gesamten, ansonsten bewusst niedrig gehaltenen Stromverbrauchs.

Da ich mit Elektrik und Elektronik gut vertraut bin, habe ich alle 12 Steckdosen mithilfe eines speziellen Messverfahrens überprüft, das ich regelmäßig anwende. Die Geräte stammen von drei unterschiedlichen Herstellern und zeigen durchweg einen Standby-Verbrauch von plus/minus 20mA. Auch im geschalteten Zustand ohne angeschlossene Verbraucher bleibt dieser Wert konstant. Hochgerechnet bedeutet das für jede einzelne Steckdose einen jährlichen Verbrauch von ca. 40 kWh.

Nun suche ich nach energieeffizienteren Alternativen. Zwar habe ich im Internet und mithilfe von KI recherchiert, doch die oft angepriesenen Modelle mit weniger als 1 Watt Standby-Verbrauch konnten in den Herstellerangaben nicht bestätigt werden.

Hat jemand eine Empfehlung? Leider konnte ich bisher keine verlässlichen Angaben von Herstellern finden. Vielleicht lohnt es sich, einige Hersteller direkt anzuschreiben…

Elektronik, Energie, Stromverbrauch, Steckdose

Stecker leiste und Sicherungen?

Guten Tag,

ich habe bei mir eine Steckerleiste (https://www.brennenstuhl.com/de-DE/produkte/steckdosenleisten/premium-alu-line-steckdosenleiste-mit-schalter-6-fach-3m-h05vv-f-3g1-5) an der quasi mein gesamtes Pc Setup hängt. Da ich festgestellt habe das der verbrauch auch im Leerlauf nicht zu vernachlässigen ist hatte ich überlegt der leiste über eine aus der ferne schaltbare Steckdose aus und an zu schalten da ich das vor Ort ausschalten vermutlich vergessen würde. Beim ausprobieren habe ich festgestellt das beim einschalten die Sicherung fliegt (nur beim ersten einschalten der leiste. Wenn ich die Sicherung direkt wieder rein mache und die leiste nochmal einschalte funktioniert wieder alles), selbes Ergebnis wenn ich die leiste direkt einsteche oder an der leiste an und ausschalte.

Ich hatte jetzt überlegt ob das irgendwie ein hoher Einschalt Strom seihen könnte weshalb ich mich mit Einschaltsteombegrenzern auseinander setzen wollte. Im Zuge dessen habe ich mal geschaut mit was die Steckdose abgesichert ist. Das ist ein Ls typ K16A 380V (ja unsere Wohnung ist alt) wobei ich mich jetzt zusätzlich noch frage was typ K ist, warum diese einphasige Sicherung 380V und nicht 220V hat und ob das Probleme macht, da das netz jetzt ja bei 230/400V ist?

Meine fragen währen zusammengefasst:

  • wie kann ich meine Stecker leiste schalten ohne die Sicherung fliegen zu lassen?
  • was hat das mit den Sicherungen auf sich?
  • könnten die Sicherungen irgendwann Probleme machen?

Natürlich interessieren mich auch eventuelle weitere Gedanken die jemand hat.

mit freundlichen Grüßen

P.

Strom, Elektrik, Sicherung, Steckdose, Sicherungskasten

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