Backofen, FI fällt bei Einschalten?

Wollten den Backofen einschalten und nach wenigen Sekunden ist der FI gefallen. Es war dann wieder ein paar Tage nicht so und seit gestern fällt der FI durchgehend. Hab dann den Ofen mal ausgebaut. Er wird mit 230V betrieben. Widerstände zwischen alle 3 Leitung sind 1-2 Megaohm.

Habe dann mal alle Verbraucher einzeln abgesteckt. Beim unteren Heizstab ist der FI dann nicht gefallen. Sobald ich ihn angeschlossen habe, FI sofort ausgelöst. Dann hab ich logischerweise gedacht, muss der Heizstab sein. Hab ihn dann mal mit einer externen Spannung betrieben, aber er funktionierte einwandfrei und der FI hat nicht ausgelöst.

Dann habe ich die Leitung zum Heizstab gemessen / überprüft und ich hab da die Spannungen auch gemessen deswegen war der Ofen eingeschaltet. Aufeinmal fängt die Platine mit dem LCD Display zu rauchen an. Sofort ausgeschaltet und ich war sehr verwirrt.

Nach erneutem Einschalten kein Lebenszeichen mehr vom LCD Display. FI fällt aufeinmal auch ohne Heizstab angeschlossen, aber sofort. Nicht nach paar Sekunden sondern sofort.

1 Tag später bin ich es nochmal nachgegangen und dann ist der FI wieder nicht gefallen. Der Ofen funktioniert aber nicht mehr ohne LCD Display. Dann hab ich den Ofen ausgesteckt und während dem Ausstecken ist der FI wieder gefallen. Dann wieder ewig nicht. Dann wieder beim Einstecken. Alles sehr komisch und verwirrend.

Mein Plan ist jetzt, so ein LCD Display zu bestellen, aber das kann nicht das einzige defekte Bauteil sein. Weil ohne dem LCD Display hat der FI auch ein paar Mal ausgelöst.

Waschmaschine, Strom, Backofen, Elektrik, Sicherung, Spannung, Elektriker, Elektrizität, Elektroinstallation, Herd, Ofen, Steckdose, Sicherungskasten
umrüstung neue Zählerverteilung altbau PEN leiter anschließen?

Hallo Liebe Elektro Profis, ich bräuchte dringend eure Hilfe.

Und zwar wurde bei mir im Haus ein neuer Zählerschrank montiert bzw. ich mache den Zählerschrank selbst da ich Elektrotechnische Kenntnisse habe. Es wird natürlich auch am Ende abgenommen. Ich habe eine Zuleitung für meine Holzwerkstatt 4x6mm² diese kann leider nicht auf 5x6mm² geändert werden da ich sonst den ganzen Keller Boden austemmen muss. In meiner Holzwerstatt habe ich eine neue Unterverteilung montiert. Die Zuleitung 4x6mm² geht von der neuen Zählerverteilung bis in einem meiner Keller in einer Abzweigdose. Von der Abzweigdose in meinem Keller zur Unterverteilung meiner Holzwerkstatt habe ich eine neue Zuleitung gelegt 5x6mm². die habe ich wie folgt in der Abzeigdose verbunden. 4x6mm² (Braun, Schwarz, Blau, Grüngelb) 5x6mm² ( Braun, Schwarz, Grau, Blau, Grüngelb) L1 Braun auf Braun, L2 Schwarz auf Schwarz L3 Blau auf Grau, PE auf N und PE also PEN.

Nur meine Frage ist jetzt, die leitung 4x6mm² soll im Zählerschrank mit einem Lasttrennschalter 35A Abgesichert werden. L1 Braun L2 Schwarz L3 Blau. Wenn ich den sogenannten PEN leiter jetzt im Zählerschrank auf den PE schutzleiter Block klemme habe ich dann in der Unterverteilung wo das 5 Adrige kabel ankommt trotzdem mein Neutralleiter?

hier nochmal als Zeichnung zum verständnis!

Bild zu Frage
Lampe, Elektrik, Kabel, Licht, Spannung, Elektriker, Elektrizität, Elektro, Steckdose
Auf mehreren Steckdosen nur noch 16V. Wie kann ich die Fehlerquelle finden?

Hallo Zusammen,

ich habe ein kleines Problem mit der Elektrik in meiner Werkstatt. Es gibt einen Stromkreis für die Werkstatt. Dort sind Waschmaschine, Tiefkühltruhe und Kühlschrank. Es gibt diverse Steckdose falls ich mal was bohre, schraube oder sägen will. Vor ein paar Wochen habe ich zufällig festgestellt, dass die Tiefkühltruhe aus war. Ich habe dann bemerkt, dass 3 Steckdosen und eine die Beleuchtung meiner Werkstatt nicht mehr funktioniert haben. Sicherung ist keine rausgeflogen. Mein Vater ist Elekro-Ingenieur (wenn auch im Ruhestand), so dass wir gemeinsam versucht haben der Sache auf den Grund zu gehen. Der Strom für die Steckosen kommt aus einer Leitung, die bei Bezug des Hauses mit Wago-Klemmen bestückt aus der Wand geguckt hat. Dort hat mein Vater dann für die Werkstatt eine entsprechende Verkabelung vorgenommen (für Licht und Steckdosen). Wir haben und nun festgestellt, dass auf all den betroffenen Steckdosen und auch auf der Leitung die aus der Wand kommt, nur noch 16V anliegen. Vermutlich wird der Strom zu dieser Leitung von einer Steckdose durchgeschleift die nach wie vor normal funktioniert und die auch immer noch ordentlich verkabelt ist. Kein Nullleiter gelöst oder Ähnliches. Ich gehe also davon aus dass irgendwo zwischen dieser Steckdose und dem Auslass aus der Wand irgendwas mit der Verkabelung nicht stimmt. Korrodiert, schadhaft oder was auch immer. Ich möchte jetzt ungerne die Wand über eine Länge von mehreren Metern die Wand aufreißen. Wie kann ich feststellen, ab wo der Fehler entsteht. Ich habe mir extra einen kontaktlosen Phasenprüfer besorgt, um die Leitung ab der Steckdose zu verfolgen bis der Phasenprüfer nichts mehr anzeigt. Denn eigentlich soll der Phasenprüfer nur ab 90 Volt ein Signal abgeben. Leider schlägt er aber auch direkt am Kabelauslass und darunter an, obwohl dort definitiv keine 90V oder mehr sind. Auf die Art und Weise komme ich also offensichtlich nicht weiter. Hat noch jemand eine Idee wie ich die Fehlerquelle finden kann?

Vielen Dank und Grüße.

stoker

Strom, Elektrik, Kabel, Elektriker, Elektroinstallation, Steckdose
Seltsamer Geruch- schmorende Steckdose?

Folgende Situation:

An eine Steckdose im Nebenzimmer wurde schon länger kein Gerät mehr angesteckt, seit vielleicht einer Woche. Nun wenn ich an dieser Steckdose bzw. an der Nähe vorbeilaufe, fällt mir ein Geruch auf, der leicht warm gewordenen Gummi ähnelt. Als ich vor kurzem vorbeilief, war plötzlich nichts mehr zu riechen. Jetzt plötzlich wieder. Es ist kein penetranter Geruch, ist also erst zu bemerken, wenn man dran vorbeiläuft. Wenn ich nicht daran denken würde und damit besonders auf den Geruch achtet, würde ich ihn wahrscheinlich nichteinmal bemerken.

Jetzt meine Frage: Kann eine Steckdose schmoren, an der absolut kein Gerät angesteckt ist? Bilde ich es mir vielleicht nur ein? Ich hoffe letzteres.

Hintergrundinformationen:

-Geruch ist mir heute zum ersten Mal aufgefallen

-DG Wohnung Mehrfamilienhaus, Baujahr um die 1920er

-Elektrik schätzungsweise von 1995 (1 FI, mein eigenes Zimmer und der Flur teilen sich einen Stromkreis, also sind zwei Räume mit relativ wenigen Geräten über eine Sicherung (Legrand B16A) abgesichert

-andere Räume sind jeweils über eine eigene Sicherung abgesichert

-vor knapp 2 Stunden ist ein Gewitter über uns gezogen (aber es wurden keine Blitzeinschläge in der Nähe verzeichnet, jedoch ein starker Wolkenblitz)

P.S.: bin selbst erst 17 und mich fasziniert alles was mit Elektrik zu tun hat, aber gleichzeitig habe ich mega Respekt davor und teilweise Bedenken

Vielen Dank im Voraus

MfG

Strom, Steckdose

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