Wallbox mit CEE-Anschlusskabel betreiben?

Hallo,

gleich nochmal eine Frage in Sachen Elektrik, da mir hier heute schon wunderbar mit meinem CEE-Anschlusskabel weitergeholfen wurde.

Es geht darum, dass ich eine rote CEE-Dose bei mir in der Garage habe. Diese spielt zunächst bei meiner Frage keine weitere Rolle, sie wurde durch einen Elektriker fachmännisch installiert und liefert stabil die erwarteten 11kW.

Nun möchte ich mit einer (mobilen) Wallbox mein E-Auto darüber laden.

Von den mobilen Wallboxen in meiner Preisregion bis 300€ halte ich allerdings nicht viel. Sie sind unverhältnismäßig teuer und, von namhaften Herstellern wie Juicebooster abgesehen, handelt es sich meistens um umgelabelte Chinaware, in die ich kein Vertrauen habe.

Daher würde ich gerne auf eine klassische Wallbox zurückgreifen, die allerdings primär für eine Festverdrahtung vorgesehen ist und diese mittels CEE-Anschlusskabel an meine rote Dose anschließen, um bei Bedarf einfach den Sticker ziehen und die Dose für was anderes nutzen zu können. Die Phasen des Kabels in die Klemmen der Wallbox zu stecken sollte nun keine Herausforderung darstellen.

Nun die Frage: gibt es irgendwelche Bedenken, die Wallbox so zu betreiben? Meiner bescheidenen Meinung nach sollte es der Wallbox egal sein, ob sie ihren Strom über eine CEE-Dose oder über die Festverdrahtung zieht.

Gehe ich richtig in der Annahme oder melden die Experten hier Bedenken an?

Grüße und vielen Dank

Elektrik, Elektriker, Steckdose
Erdkabel verlegen mit "leicht" scharf-steinigem Sand? Echt?

Hallo,

ich verzweifle seit bald 2 Wochen am vergraben unseres Erdkabels. Nach dem ich nun 3x den Elektrikerbetrieb anrief der es verbaut hatte, hat dieser mit davon überzeugt, dass es ohne Schutzhülle in den Sand gelegt ausreicht. Auch partielle Lösungen für den Schutz des Kabels wollten nichts werden, und so muss es nun wohl oder übel so eingraben.

Das Kabel wurde im Januar installiert, das eingraben sollte durch uns erfolgen. Daher kann nicht ohne weiteres ein Schutzrohr hinzugefügt werden. Man denkt sich ja erst nichts dabei. Ich hatte nun min. 60-80 cm tief ausgeschachtet (geht durch einen "Hügel"), 25 cm Sand insgesamt (dazwischen das Kabel) darüber sollen Pflastersteine und zum verfüllen ein Teil des steinigen Sandes vom Aushub.

Der Aushub ist nach "korrekter Anleitung" zu steinig und ungeeignet. Nun hatte uns der Baggerfahrer im Kieswerk aber Sand zugewiesen, der alles ad absurdum führt (Ich fragte nach Sand für ein Erdkabel). Zu Hause beim Versanden stellte ich fest, dass dieser mehr oder weniger "durchsetzt" ist mit scharfkantigen Feuerstein-Splittern (auch) von 0,5 - 2 cm Größe. Also genau was man NICHT am Kabel haben will... Das Kabel selbst hat nur 13,9 mm bzw. 1,4 cm. Nicht sehr dick.

Meine Frage: Können diese Splitter dem Kabel schaden, oder verhindert der umgebende Sand, dass diese ins Kabel eindringen?

Ich versuche nun alles von Hand zu finden, kann mir aber nicht vorstellen das ich alles finde, und frage mich ob ich dem Kabel das Grab schaufel... Ich bin deprimiert und frustriert und es erscheint alles sinnlos. Da hätte ich ja auch meinen Aushub reinwerfen können....

Vor zwei Wochen stand zur Diskussion ein entsprechen feines Sieb zu kaufen und den Aushub zu sieben, es wurde aber aus verschiedenen Gründen verworfen.

Jetzt geht mir terminlich die Zeit aus, denn ein Sieb bestellen dauert eigentlich zu lange. Außerdem hatte ich bisher... bisher... unwahrscheinliches Glück mit dem Wetter. Es hat mir bis her nicht nass in den Sand/Graben geregnet.

Kann mir jemand der sich wirklich gut auskennt sagen, ob dies der Tod fürs Kabel wird oder ob es noch "fachgerecht" ist? Noch kann ich den Sand wieder rausholen und durchsieben.

Ich wäre super dankbar für eine verständliche, gut begründete Auskunft. Im Internet finden sich dazu keine brauchbaren Informationen.

Viele Grüße und ein schönes Wochenende!

Strom, Elektrik, Kabel, Elektriker, Elektrizität, Elektroinstallation, erdarbeiten, Erdkabel
Beim Einschalten des Kühlschranks bildet sich ein extrem unangenehmer Geruch, dann kommt eine Art Röcheln und die Sicherung haut heraus; was kann ich tun?

Beim Einschalten meines aus zweiter Hand für mein Gartenhäuschen erworbenen Bosch-Kühlschranks bildet sich zunächst ein unangenehmer Geruch, der Kühlschrank macht ein röchelndes Geräusch, und die Sicherung haut schließlich heraus.

Da ich ihn liegend im Auto transportiert hatte, riet mir der Verkäufer noch, ihn wegen der Flüssigkeit mindestens zwei Stunden vorm Einschalten ruhen zu lassen. Ich hatte ihn daraufhin eine eine ganze Nacht stehen gelassen, aber das Geschilderte passierte beim ersten Einschalten ziemlich schnell, zunächst ohne Heraushauen der Sicherung. Darauf hin hatte ich ihn eine weitere Nacht stehen gelassen und es heute wieder probiert, wobei dann ziemlich schnell die Sicherung heraus war.

An der Steckdose und Hauselektrik liegt es aber definitiv nicht, da der ältere Kühlschrank immer lief und jetzt noch auf meiner Terrasse noch läuft und auch die Herdplatte einwandfrei funktioniert.

Nun habe ich hier im Forum gelesen, dass das Heraushauen der Sicherung mit ausgetretener Flüssigkeit auf dem Kompressor zu tun haben könnte (vermutlich durch den Transport). Was könnte ich jetzt tun? Sollte ich ihn vielleicht vom Netz getrennt noch weitere Tage einfach stehen lassen, bis die Feuchtigkeit gegebenenfalls verdunstet ist, und es dann wieder probieren?

Der Verkäufer, der offenbar öfters über Ebay-Kleinanzeigen E-Geräte vertickt, antwortet mir nicht und hält sich bedeckt, was sehr ärgerlich ist, aber vielleicht weiß hier ja jemand Rat.

Vielen Dank im Voraus!

Kühlschrank, Küche, Strom, Küchengeräte, Elektrik, Sicherung, Elektriker, Elektrizität, Elektroinstallation, Kurzschluss

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