Kann mir jemand mit meinem Arduino code helfen?

Hallo, ich habe ein Problem das mein Arduino Devkit code nicht wie gewünscht funktioniert und ich weiss nicht was ich jetzt noch machen kann.

Was ich im sinn hatte war das es so abläuft:

Mit einem Temperatur Sensor DHT22 (auf Pin 17) einen Fan (Pin 16) ansteuern. Der Fan wird Proportional zur Temperatur Aufsteigen oder Sinken.

Je nach Temperatur werden LEDs leuchten, der Sollwert kann Manuel über zwei knöpfe eigestellt werden. Der erste Knopf (Pin 2) erhöht den Sollwert um +1 und der andere Knopf (Pin 3) senkt den Sollwert -1 .

Wen 0-2 Grad über Sollwert leuchtet ein LED Grün (Pin 1), bei 5 Grad über Sollwert leuchtet ein anderes LED gelb (Pin 13), bei10 Grad über Sollwert leuchtet noch ein anderes LED rot (Pin 4) und ü. 15 Grad soll-wert blinkt es das rote LED und ein Buzzer (Pin 8) ertönt.

Es überprüft jede Minute die Temperatur. Auf dem Display wird der sollwert, die Temperatur, die Geschwindigkeit des Fans in Prozent und der status vom fan angezeigt (Aktiv oder Inaktiv).

Falls der Fan ein Problem hat seht auf dem Display: Status; Fehler beim Fan. Benutze anstatt analogwrite einfach ledcWrite.

Mein Problem ist nun das die Falschen LEDS leuchten und auf dem Display nur zahl:0 steht. Mit den Knöpfen kann ich da leider nichts ändern. Ich haben den ersten code selber geschrieben und den Zweiten wurde mir von ChatGPT geschrieben. Es funktionieren leider beide nicht. Hätte da jemand ein Verbesserungsvorschlag?

P.s ich bin noch ein Noob was das Programmieren betrift also erwartet nicht zu viel.

Freundliche grüsse

Mein Code:

ChatGPT code:

Kann mir jemand mit meinem Arduino code helfen?
Fan, programmieren, Code, LED, Komponenten
Mosfet/IGBT/Transistor sterben?

Ich arbeite mit einem Kollegen an einem Projekt und wir müssen rund 10A mit einem Mosfet/IGBT Schalten, das Problem das ganze schaltet eine große Induktivität und das führ zu riesigen Peaks in der Spannung, wir glauben dieses Problem eigentlich recht gut in den Griff durch TVs Dioden bekommen zu haben. Somit wird er zumindest duch diese Spannung nicht getötet. Jedoch wird der Transistor trotz heatsink lüfter und wärmeleitpaste sehr warm ab 160C schalten wir manuel ab, weil das die kritische temp laut datasheet ist. Die temperatur haben wir natürlich mit einer wärmebildkammera von außen gemessen, ob der Kristall in ihm drinnen nun auch 160C hat können wir nicht sagen. Das Problem, der Transistor arbeitet meistens Problemlos, doch am Tag darauf ist er immer hin, mein gedanke da dehnt sich irgendwas aus und durch das abkühlen über nacht geht da immer was hin. Habt ihr sonst noch vorschläge was schuld sein könnte an diesem Tod? außerdem gibt es eine möglichket den Transistor noch irgendwie anders zu kühlen als bloß mit einem Heatsink? (Wasserkühlung oder so) und ist so etwas effektiv? Noch wichtig als Infos ist, dass der Transistor PWM mäßig geschalten wird und die Steigungskurve ist fast 90 Grad, heißt der wird mit genug Gate strom versorgt um schnell seinen internen Kondensator zu laden.

Elektrik, Spannung, Elektrizität, Kondensator, LED, Physik, Schaltung, Widerstand, Mosfet
Mein Rechner startet von einem auf den anderen Tag nicht mehr, woran kanns liegen?

Guten Abend zusammen, nachdem ich heute von der Arbeit kam, und wie gewohnt meinen PC starten wollte, tat sich da nix, also wirklich gar nichts. Keine Leuchte, kein Lüfter. Gestern funktionierte noch alles einwandfrei.

Als erstes habe ich mich online schlau gemacht, und die Hardware mithilfe von Youtube-Tutorials überprüft. Ich bin so zum Entschluss gekommen, dass das Power Supply defenitiv funktionieret (nachdem ich es "gekickstartet" hab, mit ner Büroklammer), der Power-Knopf an sich scheint auch nicht das Problem zu sein, da ich die zugehörigen Pins am Motherboard zusammengeschlossen habe und nix passierte.

Dann hab ich erst einmal etwas Pause gemacht, und da kam es mir in den Kopf, dass ich doch mal nach den Komponenten (GraKa, CPU, Motherboard) online suchen kann. Stellt sich heraus, dass mein Motherboard (MSI B450m) praktische "EZ debug LEDs" verbaut hat, womit man wohl schnell und unkompliziert den Fehler identifizieren kann.

Wie ich am Anfang schon schrieb, tut sich allerdings goar nischt am Rechner, wenn an Strom angeschlossen und dann Power-Knopf drückt. Durch Zufall fiel mir auf, dass sich doch etwas tut, ABER erst, nachdem ich den Rechner vom Strom nehme. Gut 10 Sekunden nach der Trennung vom Strom leuchteten ein paar wenige LEDs ganz kurz auf und die Gehäuselüfter gingen auch kurz an. Ich hab das ganze mal gefilmt, siehe unten (im Video blinkt erst die CPU- Leuchte auf, dann die anderen 3 in der Reihe, jeweils ganz kurz). Diese 4 LEDs sind mit CPU, DRAM, VGA und BOOT beschriftet.

Nun meine Frage, was kann ich tun? Mir als Laie kommt es so vor, als würden die Debug-LEDs nur in Sequenz durchlaufen, anstatt ein Problem anzuzeigen. Kennt sich jemand aus und mag helfen?

PS: Leider kann man kein Video einfügen, weshalb ich Screenshots gemacht habe. Erst leuchtet die "CPU-LED" auf, dann nach kurzer Pause die restlichen 3 LEDs von oben (DRAM -> VGA -> Boot). Sieht so aus als würde der CPU da ausschlaggebend sein.

Weitere Daten:

CPU: Ryzen 7 2700x

GPU: GIGABYTE RX5700XT

Mein Rechner startet von einem auf den anderen Tag nicht mehr, woran kanns liegen?
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