Hochspannungsleitung über Haus und Garten?

Hallo,

ich bin 24 und habe mich jetzt mittlerweile mehr mit Elektrosmog beschäftigt. Unser Haus seit der Kindheit liegt genau neben einem Strommasten. Er steht sogar direkt im Garten vom Nachbar, aber zu unserem Zaun hin. Unser Trampolin im Garten steht ca 5m vom Masten weg und ist direkt unter der Hochspannungsleitung. Auch ca 50 andere Häuser in unserem Dorf sind unter oder neben der Leitung. Der Sportplatz ist ebenso direkt darunter. Manchmal, wenn die Torhüter den Ball ausschießen, da landet er auf der Stromleitung und prallt davon ab, sodass es Schiedsrichterball gibt... Nach 2-3 Artikel, die ich über Hochspannungsleitungen gelesen habe frage ich mich, wie das sein darf? Es heißt sogar, dass man mindestens 150-200m entfernt wohnen soll, da ab diesem Abstand das Feld so stark abgenommen hat, dass es nichts mehr ausmachen sollte... Aber wir wohnen unterhalb dieser Leitung... Wenn wir Mittagessen, dann essen wir quasi 10 Meter vom Strommasten entfernt...

Ich weiß auch nicht, ob es Einbildung ist. Aber ich merke schon sehr lange Zeit, dass ich immer gestresst bin, obwohl alles gut läuft und ich entspannt lebe. Jetzt nach diesen Artikeln merke ich richtig, wie ich den Druck im Körper spüre. Wir bekommen auch sehr oft Stromschläge im Haus, speziell auf der Couch. Da hat sich mein Brüder vor Jahren schon immer aufgeregt, da er es nie verstand, wieso neben unserem Haus ein solcher Masten stehen darf....

Das Schlimme ist, dass mir mein Vater unser Haus vererben will. Ich will aber niemals unter dieser Hochspannung leben... Oder ist es doch nicht so schlimm? Es gibt ja leider kaum Studien zu Hochspannungsleitungen...

Vielleicht hat jemand Fakten und Erfahrungen :) Ich bedanke mich!

Gesundheit, Stress, Hochspannung, Spannung, Strahlung, Physik, elektromagnetische Strahlung, Feldstärke, Stromleitung
Physik und Verständnis?

Hey,

ich habe bald eine Mathe und Physikprüfung. Bei Mathe bin ich ganz Fit und kann soweit alles und habe auch ein sehr gutes Verständnis dafür.

Bei Physik bin ich jedoch im gegensatz sehr schlecht und verstehe kaum was davon, ich wollte nachfragen ob ihr irgendwelche bestimmten Bücher kennt die man für die unten genannten Themen lesen kann, bzw auch vielleicht Youtuber oder ähnliches die das ganz gut erklären.

Das sind die Themen, die ich können muss:

-Grundlagen der Mechanik (Hookesches Gesetz, Reibung, Masse und Gewichtskraft, Kräftegleichgewicht etc.)

-Kreisbewegungen (Kinematik der gleichförmigen Kreisbewegung eines Massepunktes, Dynaim der gelcihförmigen Kreisbewegung, Bewegung eines Körpers auf kreisförmiger Bahn etc.)

-Elektrische und magnetische Felder (Elektrisches Feld, Feldstärke, Spannung, Kondensator, Columb'sches Gesetz, Ohm'sches Gesetz etc.)

-Bewegung geladener Teilchen in elektrischen und magnetischen Feldern (Glühelektrischer Effekt, Ablenkung von bewegten geladenen Teilchen in homogenen elektrischen Feld etc.)

-Elektromagnetische Induktion (Induktion durch Bewegung eines Leiters, Flächenänderung, Flussdichte... allgemeines Induktionsgesetz etc.)

Hilfe bzw. Vorschläge wären ganz nett, da ich nicht weiß wo ich überhaupt anfangen soll.

MfG,
Tendo

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Bleibt Energie und Ladung nach Entfernen des Dielektrikums enthalten?

Drei identische Plattenkondensatoren (C1, C2, C3) haben jeweils eine Kapazität von 60 µF. In einen der drei Kondensatoren wird ein Dielektrikum eingesetzt, so dass der Raum zwischen den Platten völlig ausgefullt wird. Hierdurch steigt seine Kapazität auf 95 µF. Jetzt werden die Kondensatoren parallel geschaltet, auf 120 V aufgeladen und dann von der Spannungsquelle getrennt.

a) Wie groß ist die gespeicherte Energie im System?

b) Wie groß sind die Ladungen, welche sich auf den jeweiligen Kondensatoren befinden?

c) Wie groß sind die Ladungen, welche sich auf den jeweiligen Kondensatoren befinden, wenn das Dielektrikum wieder entfernt wird?

d) Wie groß ist die gespeicherte Energie im System nach dem Entfernen des Dielektrikums?

Ansatz

a) E = 1/2 C * U² = 1/2 (60 µF + 60 µF + 95 µF) * 120 ² V = 1,548 J

b) Q1 = Q 2 = C1 * U = 60 µF * 120 V = 7,2 * 10^-3 C.

Q3 = C3 * U = 95 µF * 120 V = 0,0114 C.

c) Hier bin ich mir jetzt nicht sicher. Die Ladung ist wieder gleichverteilt, also ist Q_Ges = Q1 + Q2 * Q3.

Für Q1 und Q2 nimmt man jetzt wieder 7,2 * 10^-3 C. Für Q3 wird in unserem Skript jetzt 0,0114 C vorgeschlagen. Aber ich verstehe das nicht. Das Dieelektrikum wird doch jetzt wieder entfernt. Sollte es dann nicht auch 7,2 * 10^-3 C sein und nicht 0,0114 C?

QGes = Q1 + Q2 + Q3 = 7,2 * 10^-3 C + 7,2 * 10^-3 C + 0,0114 C = 25,8 * 10^-3 C.

QGes = 25,8*10^-3 / 3 = 8,6 * 10^-3

d) E= 1/2 * C * U²

Da Q = C * U => U = Q/C

=> E = 1/2 * C* (Q/C)² = 1/2 * Q²/C

=> El = 1/2 ( (Q1 + Q2 + Q3)/(C1 + C2 + C3))²

= 1/2 ((25,8*10-3 C)/ 60 µF+ 60 µF + 60 µF.)² = 1,849 J.

Ich verstehe es nicht.

Warum wird in der Teilaufgabe c), wo die Ladung nach Entfernen des Diektrikum berechnet werde sollen mit den Wert von 95 µF weitergerechnet und bei der d), wo die Energie im System nach Entfernen das Dieelektrikums berechnet werden soll wieder nur 60 µF?

Also konkret:
Warum rechnet man bei c) QGes = Q1 + Q2 + Q3 = 7,2 * 10^-3 C + 7,2 * 10^-3 C + 0,0114 C = 25,8 * 10^-3 C. und nicht QGes = Q1 + Q2 + Q3 = 3 * 7,2 * 10^-3 C ?

Und wieso rechnet man bei der d) dann plötzlich wieder 1/2 ((25,8*10-3 C)/ 60 µF+ 60 µF + 60 µF.)² statt 1/2 ((25,8*10-3 C)/ 60 µF+ 60 µF + 95 µF.)²

Das erscheint mir doch sehr inkonsistent, dass man bei der c) nochmal die 95 µF hat und bei der d) plötzlich nur noch die 60µF

Liebe Grüße,

euer sehr verwirrter Jensek81

Energie, Elektrotechnik, Spannung, Elektrizität, Kondensator, Ladung, Physik, Vektoren, elektrisches Feld, Elektrotechniker
Mosfet/IGBT/Transistor sterben?

Ich arbeite mit einem Kollegen an einem Projekt und wir müssen rund 10A mit einem Mosfet/IGBT Schalten, das Problem das ganze schaltet eine große Induktivität und das führ zu riesigen Peaks in der Spannung, wir glauben dieses Problem eigentlich recht gut in den Griff durch TVs Dioden bekommen zu haben. Somit wird er zumindest duch diese Spannung nicht getötet. Jedoch wird der Transistor trotz heatsink lüfter und wärmeleitpaste sehr warm ab 160C schalten wir manuel ab, weil das die kritische temp laut datasheet ist. Die temperatur haben wir natürlich mit einer wärmebildkammera von außen gemessen, ob der Kristall in ihm drinnen nun auch 160C hat können wir nicht sagen. Das Problem, der Transistor arbeitet meistens Problemlos, doch am Tag darauf ist er immer hin, mein gedanke da dehnt sich irgendwas aus und durch das abkühlen über nacht geht da immer was hin. Habt ihr sonst noch vorschläge was schuld sein könnte an diesem Tod? außerdem gibt es eine möglichket den Transistor noch irgendwie anders zu kühlen als bloß mit einem Heatsink? (Wasserkühlung oder so) und ist so etwas effektiv? Noch wichtig als Infos ist, dass der Transistor PWM mäßig geschalten wird und die Steigungskurve ist fast 90 Grad, heißt der wird mit genug Gate strom versorgt um schnell seinen internen Kondensator zu laden.

Elektrik, Spannung, Elektrizität, Kondensator, LED, Physik, Schaltung, Widerstand, Mosfet
Neue Batterien im E-Roller direkt leer?

Moin,

ich habe mir vor ein paar Tagen 5 neue Batterien für meinen E-Roller bestellt, da die alten 5 schon ziemlich schlecht waren.

Eine Batterie hat 12V und 18AH, die alten Batterien hatten jeweils auch 12V aber 20aH. Ich habe diesmal 18 genommen, weil ich grundsätzlich nicht so weit mit dem Roller fahren muss.

Die Batterien sind im Roller Serie geschalten. Das heißt, die Spannung multipliziert sich auf gesamt 60V.

Ich habe heute auch alles montiert und der Roller funktioniert auch, er lässt sich einschalten, gibt Gas und die anderen Funktionen gehen auch.

Jedoch zeigt die Akkuverbrauchsanzeige beim Gasgeben an, dass der Akku schon halb leer ist beim Vollgas geben. Früher passierte das nur, wenn der Akku wirklich schon fast leer war.

Jetzt gab es beim Zusammenbauen ein kleines Problem: eine Freundin hat aus Spaß 2 Kabel mit einem Löffel verbunden, sodass diese ein kurzes „zzt“ gemacht haben und man hat ganz kurz einen Blitz gesehen. Das komische daran… es bestand kein Stromkreis!

Das eine Kabel war mit der hintersten Batterie verbunden und das andere Kabel mit der vordersten Batterie. Die Batterien waren aber untereinander noch nicht verbunden. Keine Ahnung wie da Strom fließen konnte.

Naja, ich kann mir eigendlich nur vorstellen, dass das Problem, mit dem Akku nur durch diesen Kurzschluss entstehen konnte.

Die Frage ist nur, welche der Batterien nun einen Schaden bekommen haben, bzw. wie ich das herausfinden kann.

Kann es auch an etwas anderem liegen?

DANKE!!!!! An jeden!!

Akku, Strom, Batterie, Elektrik, Spannung, Elektrizität, Physik, Volt, Stromkreis

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