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Wie fange ich an mich mit Elektrotechnik und Physik zu beschäftigen?

Ich finde E - Technik, also Elektrotechnik total interessant, und generell auch die Physik. Ich bin leider Epileptiker, und werde deswegen vermutlich nie etwas in der Realität machen dürfen, da Stromschläge angeblich Anfälle auslösen können (habe ich noch nie ausprobiert, aber davon gehört). Jedenfalls interessiert mich zumindest die Theorie dahinter. Aber ich weiss einfach nicht wo ich anfangen soll. Ein Physik Lehrbuch ist nicht wirklich strukturiert aufgebaut, zumindest das was ich habe, da sind mehr Experimente drin, die man zu Hause „eher nicht“ machen sollte, zum Beispiel viel mit Gasbrenner. Und weniger normale Aufgaben, und einfach Texte zum lesen. Das Buch stammt aber auch aus der (ich glaube, bin mir aber nicht mehr sicher) 7. Schulklasse. Also wirklich was kompliziertes ist da nicht bei. Ich möchte auch etwas mehr spezifischer werden, in Richtung E - Technik, aber eben mit mehr Physik Anteil. Viele sagen ja auch, das die Grenzen zwischen Physik und Chemie verschwimmen, wenn man über Atome, Elemente, wie sie aufgebaut sind usw. spricht. Jedenfalls ist das das was mich interessiert. Bei Elektrotechnik einfach erklärt habe ich schon viel durchgeschaut, nur möchte ich gerne noch etwas mehr lernen.
Weiss jemand irgendwas was man sich dazu anschauen kann, oder ein Buch das man mal lesen kann, etwa sowas in der Art?

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Stromnetzwerk?

R1 = R3 = R4 = 500 Ohm
R2 = 1000 Ohm

hier soll ein Lastwiderstand RL angeschlossen werden, welcher einen Spannungsabfall von maximal 5% verursachen soll:
Also erstmal ganz der Reihe nach.
Wir schließen alle Quellen kurz und trennen RL ab. Dann errechnen wir den Ersatzwiderstand von: 312 Ohm (und nen paar Zerquetschte)

Dann hab ich die Ströme berechnet:
I1 = I2 + I3
I1 = (5V - phi(v))/R1
I2 = ((phi(v)+5V)R2
I3 = (phi(v)+5V)/(R3+R4)
OK, dann aufgelöst um das Potential von Phi(v) zu bekommen, welches bei 0V ist. Hier bin ich mir schon nicht sicher ob das richtig ist.
Jetzt habe ich das die Spannung Ur34 = (0-5V) = -5V
und mit dem Spannungsteiler habe ich die Spannung an R4 ausgerechnet was ja auch die Spannung Phi a ist. (bzw. man kann es direkt ablesen, weil R3 und R4 den gleichen Widerstand haben)
Phi(a) = -2,5V
So dann habe ich das Ersatznetzwerk gezeichnet
Spannungsquelle Uq = -2,5V
Innenwiderstand Ri = 312 Ohm
und mal ausgerechnet was für eine Spannung am WIderstand RL abfallen soll:
0,95 * (-2,5V) = -2,375V
Damit dann den Strom berechnet, der im Ersatznetzwerk fließt (mit der Spannug von Ri): I = (Uq - Url)/Ri = (-2,5V + 2,375V) / 312Ohm = -0,000400641A = -0,4mA
so und dann den Widerstand Rl berechnet.
RL = U(rl)/I = -2,375V / -0,4mA = 5928 Ohm.
Stimmt das? ich bin etwas verwundert, weil das gleiche Ergebnis bei der a) auch rauskam, und da lag der Widerstand R4 an GND an. Und da stimmt das Ergebnis.
Danke für die Mühle

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Studium, Elektrik, Elektrotechnik, Spannung, Elektrizität, Elektro, Schaltung, Widerstand

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