Wie kann man in Photoshop PDF-Dateien automatisch öffnen, bearbeiten und speichern?

Ich habe Photoshop CS2 Version 9.0 und möchte die Seiten in einem gescannten Buch entgilben. Das Buch liegt mir als PDF aus einem Scan vor. Ich habe folgende Aktion erstellt:

Anschließend habe ich eine Stapelverarbeitung mit dieser Aktion gestartet:

Das Problem: Wenn Photoshop eine PDF-Datei öffnet, muss es diese ja erstmal konvertieren um sie in Photoshop importieren zu können. Dabei gibt Photoshop der importierten PDF-Datei einen Namen. Als ich die Aktion aufnahm, habe ich das Namenfeld einfach leer gemacht.

Bei der Stapelverarbeitung gibt Photoshop nun jeder Datei, die es öffnet, genau den Namen "Unbekannt", also im Prinzip den, den ich bei der Aufnahme der Aktion unter "Öffnen" gewählt habe. Anschließend speichert Photoshop die Datei auch immer unter genau diesem Namen ab und überschreibt damit jedes Mal die eine Schritt vorher geöffnete Datei. Dadurch bekomme ich keinen Ordner mit allen fertig bearbeiteten Dateien, sondern einen Ordner in dem nur eine einzige Datei ist, weil sich ja alle bearbeiteten Dateien beim Speichern gegenseitig überschrieben haben, mit Ausnahme der allerletzen.

Ich denke, das Problem wäre gelöst, wenn Photoshop jeder PDF-Datei beim Öffnen einen anderen Namen gäbe, bzw. jeder Datei einfach den Namen gäbe, den sie ja bereits hat. Aber wie sage ich Photoshop, dass es das so tun soll? Wenn ich die Aktion "Öffnen" aufnehme, MUSS ich der zu importierenden PDF-Datei ja einen Namen zuweisen. Und Photoshop verwendet dann wie gesagt für sämtliche zu öffnende PDF-Dateien immer genau diesen einen Namen...

Beim Öffnen und Importieren der PDF-Datei den Namen gar nicht zu verändern führt übrigens genau zum gleichen Problem, das habe ich schon probiert. Hier mal ein Screenshot davon:

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Wird Zink durch einen Druckguss härter?

In einem Kosmos Elektromann Baukasten, den ich restaurieren möchte, fehlen mehrere solcher Klemmkörper:

Hier ist er aus Messing, original sind diese Teile allerdings aus einem Zinkguss gefertigt. Nun habe ich nicht die Möglichkeit, selbst Zink zu gießen, und eine Firma damit zu beauftragen wäre wahrscheinlich sehr teuer. Deswegen habe ich mir überlegt, die Teile einfach durch Bearbeitung mit Drehmaschine, Bohrmaschine etc. aus einem Stück Zink herzustellen.

Nun habe ich mir eine Zinkstange angeblich aus reinem Zink bestellt, die eigentlich als Anode verkauft wird. Aber Zink ist Zink. Allerdings habe ich festgestellt, dass diese Zinkstange sehr weich ist, schon mit der Hand kann ich die 10 mm dicke Stange leicht verbiegen.

Die Klemmen aus dem Zinkguss sind wesentlich härter. Auch Pfosten von Straßenschildern oder Gießkannen sind doch oft aus Zink gefertigt und sehr hart, warum ist die Zinkstange also so weich?

Meine Fragen:

Ist reines Zink sehr weich?

Sind die Teile aus Zinkdruckguss, Straßenschildpfosten, Gießkannen etc. nicht aus reinem Zink sondern aus einer viel härteren Zinklegierung, da reines Zink zu weich wäre?

Kann ich anstatt so eine Zinklegierung zu gießen diese auch einfach mit Werkzeug in die richtige Form bringen und werde am Ende prinzipiell das gleiche Ergebnis haben?

Aus was für einer Zinklegierung könnte so ein Auto sein?

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Gießerei, Metall, Metallbau, Schlosser, Zink

Wie wird ein Flüssigkeitsthermometer verschlossen?

Ich habe mir solch ein Thermometer gebaut:

https://www.simplyscience.ch/kids/experimente/selbstgebautes-thermometer

Mit der Zeit wird das Wasser ja verdunsten, da der Strohhalm oben offen ist. Ein Tropfen Öl obendrauf könnte dagegen helfen. Den Strohhalm oben mit Knete zu verschließen würde das Verdunsten verhindern, aber ein neues Problem schaffen: Bei steigender Temperatur und aufsteigender Wassersäule würde sich dann in dem geschlossenen Strohhalm oberhalb der Wassersäule ein Druck aufbauen, der von oben auf die Wassersäule drückte, sodass die Wassersäule nicht mehr linear pro Temperaturänderung hochsteigen würde.

Wie lösen die Flüssigkeitsthermometer im Handel, die ja geschlossen sind, dieses Problem?

Bonusfragen:

1. Warum füllen die in der Anleitung die Wasserflasche bis zum Anschlag mit Wasser? Wäre es nicht besser, möglichst wenig Wasser zu verwenden, also z. B. nur so viel Wasser zu verwenden, dass sich der Strohhalm gerade komplett mit Wasser füllen könnte? Da Luft eine viel niedrigere Wärmekapazität hat als Wasser wird sie schneller die Umgebungstemperatur annehmen und umso weniger Wasser vorhanden ist umso schneller wird es ebenfalls die Umgebungstemperatur annehmen. Insgesamt wird das Thermometer umso schneller reagieren, je weniger Wasser verwendet wird. Warum also die Flasche komplett auffüllen?

2. Welche Temperaturbereiche können mit Flüssigkeitsthermometern maximal gemessen werden?

Wasser, Temperatur, Druck, Thermodynamik, Wärmelehre, Thermometer