Spannungsprüfer für Hausbedarf?
Hallo, um vor dem Lampe anschließen zu prüfen, ob auch wirklich kein Saft auf der Leitung ist, nutzt man doch bevorzugt einen Spannungsprüfer oder? Die Schraubendreher sind ja nicht so toll, habe ich gelesen. Ist so ein Gerät dann empfehlenswert: "ENNING DUSPOL analog. Spannungsprüfer (mit Tauchspul-Pegelanzeige, Spannungsmessbereich 12 V - 1000 V AC/DC, Prüfart 2-polig, inkl. Messspitzenschutz) 50261"
Kann man sich auf so Geräte verlassen, also bedenkenlos in eine Steckdose stecken bzw. gibt es Dinge, die man am Messgerät selbst prüfen muss? (Sicherung raus etc. ist klar)
Danke
Danke
5 Antworten
Ja, den kann man nehmen. Den nutze ich als Elektriker auch.
Für den gelegentlichen Einsatz reicht so ein einpoliger Prüfschraubenzieher aus. Allerdings sollte man den immer vorher an einer Steckdose testen ob der auch bei Spannung was anzeigt.
Die Sicherheitsregeln sollte man trotzdem immer beachten. Auch als Laie.
Der Benning Duspol ist eines der Standard-Geräte für den Elektriker - klar, dass es da diverse Ausführungen gibt, aber alle beherrschen die Sachen, die du brauchst.
Wenn du aber schon beim Kauf zögerst: bitte lass dir die richtige Verwendung zeigen und lies die Bedienungsanleitung gut durch. Die Geräte arbeiten nur fehlerfrei, wenn sie ordnungsgemäß bedient werden und wenn man weiß, was man misst.
Die Geräte funktionieren zuverlässig und arbeiten ja quasi nur wenn Strom fließt.
Bei uns im Unternehmen sind diese Spannungsprüfer nicht erlaubt, aus guten Grund. Wir verwenden einen Duspol.
"ENNING DUSPOL analog. Spannungsprüfer (mit Tauchspul-Pegelanzeige, Spannungsmessbereich 12 V - 1000 V AC/DC, Prüfart 2-polig, inkl. Messspitzenschutz) 50261"
Das ist ein erlaubter Spannungsprüfer! Sogar bis1000V beim Frequenzumrichter......