Jetzt natürlich nicht mehr (Rentner).
Früher (Zeitsoldat) - Ja.
Jetzt natürlich nicht mehr (Rentner).
Früher (Zeitsoldat) - Ja.
Nicht nur eine
Da hätte ich ein paar Zweifel, ob diese "Reparatur" von Dauer ist. Du schreibst ja, dass da Wasser rausgelaufen ist - das kann den Defekt verursachen. Wenn es getrocknet ist, könnte der für den Moment behoben sein - aber nicht lange.
Nee - lass man einen Fachmann drauf schauen oder hol dir was Neues.
Würde ich nicht machen. Der Grund ist ganz einfach: Du wirfst deine Frage / dein Problem rein und dann fängt ein Programm an, deine Worte zu zerlegen, analysieren und in seinem "Wissen" (=Datenbanken) nach etwas zu suchen, was dazu passen könnte. Die Programme, die das machen, sind recht geschickt geschrieben, aber wenn du eine Frage stellst, dann kannst du nicht davon ausgehen, dass die Frage verstanden wird - die wird letztendlich nur durch Transistoren (mit den Basis-Schaltungen AND-OR-NOT) ausgewertet. Mehr ist da nicht. Auch wenn es auf den ersten Blick so aussieht. Keine Intelligenz, kein Wille oder so.
Interessehalber könntest du mal im Internet nach ELIZA suchen - das ist ein zig-Jahre alter Ansatz, mit dem man etwas Ähnliches machen wollte. Da wollte man auch einen Psychiater durch einen Computer ersetzen. Müsste mindestens in den 80er Jahren gewesen sein.
Wieder was gelernt. Lumumba kenne ich kalt und heiß. Die "tote Oma" kenne ich auch, aber die "tote Tante" war mir neu. Ich frag mich, wer auf die Namen kommt.
Hi
ein Kochkurs ist am Anfang bestimmt ein guter Tipp. Wenn etwas unklar ist, kannst du dem Lehrer Löcher in den Bauch fragen.
Ergänzend dazu: ein gutes Kochbuch, das nicht nur Rezepte bringt, sondern auch die Basics erklärt.
Thema Sauce: da gibt es zum Einen spezielle Kochbücher dazu, zum Anderen würde ich erst mal auf Youtube nach "fünf Grundsaucen" suchen - unheimlich viele andere sind davon abgeleitet. Beherrschst du die, dann kannst du endlos variieren. Das sind Basics für jeden Koch.
Würde ich (gerade in Städten) immer oben lassen, damit niemand auf die Idee kommen kann, dass die Wohnung im Moment leer ist. Man weiß ja nie, wer es sieht.
Da geht eigentlich alles: Kaffee, Tee, Brühe, Kakao usw - aber gar nicht gerne, wenn es draußen sehr warm ist.
Praktischer ist für mich jedenfalls viel Koffer-Raum. Die Musik läuft nicht immer und bei Nachrichten oder Hörbüchern brauche ich keinen Bass.
Für sehr kleine und unkompliziert gestrickte Steuer-Fälle mag das gehen - aber wer hat das schon. Das beginnt damit, dass man Werbungskosten hat, ggf. Versicherungen, irgendwelche Zusatz-Einkünfte (auch KAP, PV) - da funktioniert so was nicht mehr. Kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, wie das zuverlässig laufen könnte.
Das finde ich irgendwie angeberisch. Nicht jeder ist gleichmäßig finanziell gut situiert - aber das weiß jeder. Wenn sich das jemand dann "raushängen" lässt - das finde ich uncool.
Gewicht ca. 75-80 kg. Sehr genau achte ich nicht drauf, aber wenn es zu viel wird, dann wird abgespeckt - man schleppt sonst unnötig viel mit sich rum.
Das gibt es hier seit langer Zeit auch - Menschen an einfach automatisierbaren Arbeitsplätzen werden durch Roboter ersetzt. Eigentlich ein guter Gedanke, aber wo sollen diese freigesetzten Leute danach arbeiten? Die müssen doch essen, wohnen etc. Nicht jeder von denen ist z.B. für Weiterbildungen geeignet.
Wieder so die Frage:
Die Regeln gelten immer noch (und da steckt noch mehr dahinter).
Die Messungen werden auch jetzt immer wieder geprüft und ggf. neu definiert.
Schau mal:
Kann etwas dauern. Wenn du elektronisch einreichst, wird es vorgeprüft - automatisch.
Dann setzt sich ein Mensch drüber und checkt die Vorberechnung.
Da bin ich auch froh, denn meine Steuersoftware errechnet Nachzahlungen während das FinAmt mir was ausbezahlt. Da warte ich gerne. Dauert bei mir (recht kompliziert) ca. 4-5 Monate.
Hört sich erst mal nach einem Abszess / Furunkel an.
Du solltest innerhalb 2-3 Tagen einen ersten Erfolg bei deinen Maßnahmen sehen, sonst ab zum Arzt.
Maßnahmen:
Doofe Geschichte: ich verwende da zur Grobreinigung: kleinen Schraubenzieher o.ä. (zum Abkratzen). Dann Isopropanol auf einem Ohrenstäbchen um kleine Rückstände und Staub zu entfernen. Nachbehandlung mit Feinöl / Ballistol (nicht WQD40 - das ist eher ein Reinigungsmittel), weil das einen bleibenden, feinen Film erzeugt, der vor Korrosion schützt.
Mal PS: was manchmal zum Kratzen funktioniert, sind die alten Radiergummistifte - die hatte man für Schreibmaschinen etc. Das war eigentlich die raue Seite der Radiergummies, aber man kann sie für kleine Stellen auch anspitzen. Vielleicht bekommst du noch einen.
Normal ist das schon. Aber mach das mal viele Jahre lang. Dann hast du die Garage voll Bücher.
Deshalb bei uns: Umstieg auf eBook, gekauft werden nur die Brüller - das Meiste andere bekommt man auch aus der OnLeihe.