Das sehe ich anders. Klar ist: ein Angebot (an das man sich ja dann halten muss) erfordert Aufwand, Arbeit.

Aber:

Man hat die Chance bekommen, ein Angebot abzugeben. Kann sein, dass einer der Mit-Wettbewerber den Zuschlag bekommt - vielleicht bekommt man dann aber auch den Auftrag - das wäre der Jackpot. Keiner von denen, die kein Angebot abgeben dürfen, hat eine Chance und die Ausschreibungen werden normalerweise nicht tausendfach gestellt, sondern an ggf 3-5 echt interessante Firmen. Dadurch sind die Chancen sehr gut. Nicht 1:100.000, sondern realistisch vielleicht 1:3.

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Durch diese Tage / Feiern wird einfach den Leuten Achtung erwiesen, die sich bereits aktiv an der Verteidigungsaufgabe des Staates beteiligt haben - das finde ich sehr gut, denn dieser Fakt würde sonst einfach unter den Tisch gekehrt werden. Ob der Dienst in der Heimat oder sonst wo in der Welt geleistet wurde, spielt dabei keine Rolle. Schließlich geht jeder davon auch ein persönliches Risiko ein.

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Finde ich echt gut (obwohl ich kein Insekten-Fan bin). Das Spiel mit Schärfe / Unschärfe, um das zentrale Motiv zu betonen ist echt gut gelungen.

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Sehr stark

Stört maximal - verhindert ja, dass mal eine Heavy-Duty-Ladung ordnungsgemäß entsorgt wird.

Wenn öffentlich - dann muss sich ja jemand anderes drum kümmern. Privat - das ist extrem störend. Wenn das wirklich dicht wird, dann hast du die Soße (im wahrsten Sinn des Wortes.

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Ja

Für dich selbst, wenn du handwerklich begabt bist, ist das interessant.

Nur: wenn du an Weitervermietung oder Verkauf denkst - da würde ich die Finger davon lassen.

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Bei uns heißt die Mehlschwitze manchmal "Einbrenne" - das klingt aber auch nicht auf der Speisekarte. Roux kenne ich auch - das könnte gehen. Fraglich: muss man auf die Speisekarte schreiben, wie man die Soße andickt? Weiß ich nicht, glaube ich auch nicht.

Dein Rezept klingt aber gut - gute Idee.

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Habe ich probiert und verwende es in manchen Situationen - nicht immer. Ich finde die Idee ganz gut, sich für eine scharf begrenzte stark zu konzentrieren und keine Ablenkungen zuzulassen, recht hilfreich. Allerdings muss man sich dazu gut disziplinieren, sonst wird das nix. Bei mir hilft das bei komplizierten Programmierereien.

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Ist nichts Außergewöhnliches, aber durchaus schmackhaft.

  • TK-Gemüse oder frisch - da gibt es kaum einen Unterschied. TK wird geernted, geschnibbelt und schnell eingefroren - so schnell bekommst du das mit Frisch-Gemüse nicht hin. Ist Ok.
  • Klöße - die hier sehen aus wie grüne / rohe Klöße - also aus rohen Kartoffeln gemacht. Nicht meine Lieblings-Sorte aber voll Ok
  • der Schenkel ist ein bisschen blass - da hätte die Küche ein bisschen Kruste raufbringen können.

So gesehen: voll ok.

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Bis zu einer Woche - ja - da sollte wenig passieren, wenn genügend Wasser und Mineralien / Salz (wegen dem Schwitzen) zugeführt werden. Alles darüber hinaus würde ich nur machen mit ärztlicher Begleitung.

Wenn du das Fasten aber etwas weniger extrem machst - z.B. als Intervallfasten - dann kannst du es viel länger durchziehen.

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Da hätte ich keine Bedenken - klar: da kommt schmutzige Wäsche rein, aber mit Temperatur und Waschmittel wird doch der Schmutz entfernt. Wenn das nicht funktionieren würde, dann bräuchte man doch keine Waschmaschine.

Abgesehen davon: derjenige, der nach dir wäscht, hätte dann doch das gleiche Problem. Nee - mach dir keine Sorgen - auch z.B. Waschsalons sind da kein Problem.

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Es gibt in Hundeschulen genau für solche Sachen spezielle Trainings - allerdings schreibst du ja, dass der kleine erst 12 Wochen ist - da klappt das noch nicht.

Zusätzliches Problem: Labradors sind beim Fressen mit Staubsaugern verwandt - denen entgeht kaum was (ist natürlich individuell verschieden).

Vielleicht probierst du es mit einem gut passenden Maulkorb (keine Maulschlaufe).

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