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Grünalgen in Trinkwasserschlauch entfernen?

Hallo,

wir betreiben im Haushalt eine Wasserfilteranlage (Umkehr-Osmose) mit separatem Tank, der über die Hausleitung gespeist wird. Als Verlängerung, um eine bautechnische Problemsituation in der Küche zu vermeiden, habe ich mittels Edelstahlventilen und einem speziellen Trinkwasserschlauch eine Zuführung gelegt, über die ich Wasser ein- und auslassen kann. Dass der Schlauch sich aufgrund der Edelstahlfittings schwer austauschen lässt, zeigt sich nun als Nachteil, da er nach einigen Monaten Betriebszeit Algenbildung im Inneren aufweist.

Ich habe bereits nachgelesen, ob andere ein ähnliches Problem haben, doch bin im Bereich Pooltechnik nur auf den Rat gestoßen, solche Schläuche zu ersetzen, da billig. Dies will ich vermeiden, zumal ich auch nicht Unmengen an Schlauch kaufen will und der Austausch kompliziert würde.

Der zur Lebensmittelführung zugelassene Schlauch besteht laut Herstellerangabe aus Weich-PVC und ist klar, sodass man in das Innere sehen kann. An einigen Stellen bilden sich mutmaßlich Grünalgen, die wir gerne loswerden würden.

Die mechanische Reinigung mittels Bürsten o.ä. ist aufgrund der schweren Zugänglichkeit ausgeschlossen, ohne die gesamte Konstruktion (mit Winkeln) zerlegen zu müssen. Da es Ventile an beiden Seiten gibt, ließe sich eine Flüssigkeit "stehend" darin zwecks Einwirkzeit ansammeln, um sie später über den Ablass wieder auszuleiten, damit sie nicht in die Filteranlage gerät.

Kann jemand einen Reiniger empfehlen, der dies effektiv und zugleich schonend (Material & Gesundheit) ermöglichen würde?

Vielen Dank für jeden dienlichen Hinweis!

Hans

Küche, Haushaltsgeräte, Algen, Aquaristik, Sanitär, Trinkwasseraufbereitung, Wassertechnik, Algenbefall

Wieso haben Waschmaschinen keine "Namen"..?

Mir ist das gerade eher zufällig aufgefallen, dass Waschmaschinen anscheinend keinen "Namen" haben - also keinen Modelnamen. Kann das sein?

Wenn ich z.B. nach Kaffee-Vollautomaten suche, dann heißen die Modelle "Ninja", "Esperto", "Magnifica Evo", "Arabica 2", "Sensation Milk", usw.

Da ist es dann auch einfach zu fragen "Was für eine Kaffeemaschine hast Du?" und dann antwortet man z.B. mit "Ich habe eine Senseo!" < da weiß Jeder bescheid!

Bei Waschmaschinen gibt es solche Namen anscheinend nicht!?
Und ich frage mich warum eigentlich nicht? o_O

Also ich habe jetzt mal auf verschiedenen Websites nachgeschaut und die Waschmaschinen heißen dann "WAN28127", "PWFVX753A", "WD90T534ABE/S2", "WW80CGC04AAEEG", ... wobei mir optisch die "ES-WNFL914CMDA-DE" am besten gefällt! XD

Aber was antwortet man dann auf eine Nachfrage? Also ICH könnte mir das "Modell" nicht merken!

F: "Was für eine Waschmaschine hast Du?"
A: "Öhm, ich glaube es ist eine LR7AMZ49FL?!!"

F: "Hast Du auch einen Trockner?"
A: "Ja, natürlich! Den H3TMQ06TAE/1-84"

Wäre es nicht praktischer - in vielerlei Hinsicht - wenn man den Dingern normale "Namen" geben würde? o_O Das wäre doch auch "lustiger" für die Werbung! Dann heißt die Waschmaschine halt "Hugo" ... XD

Wobei das eher nach Ikea klingt! Ach - da habe ich jetzt auch mal gerade nachgeschaut. Bei Ikea scheinen die Maschinen tatsächlich Namen zu haben! Allerdings merkwürdige (Ikea-) Namen: "Uddarp" oder "Tvättad"... o_O

Frage: Wieso haben Waschmaschinen keinen verständlichen "Namen"..? Also als Modellbezeichnung oder irgendetwas in dieser Art!?

Kennt Jemand den Grund dafür?

Waschmaschine, Haushaltsgeräte, Psychologie

Was tun bei Resten von Graphit-Öl im Geschirrspüler?

Hallo,

unser Geschirrspüler quietschte extrem laut beim Öffnen und Schließen der Tür.

Ich habe heute Graphit-Öl-Spray auf die beiden Scharniere unseres Geschirrspülers gesprüht.

Erst habe ich es sehr sparsam verwendet, aber auch nach längerer Einwirkzeit keinen großen Effekt erkannt.

Danach habe ich noch drei weitere Male, mit jeweils genügend langer Einwirkzeit von mind. 30 Minuten, jeweils ca. 4-5 Sekunden lang beide Scharniere besprüht. Jetzt ist das Quietschen fast weg.

Ich habe überschüssiges Öl, welches außerhalb der Scharniere war, mit Küchentüchern aufgewischt. Die Scharniere selbst habe ich jedoch nicht abgewischt.

Seitdem läuft der Geschirrspüler mit nur einem einzigen, unbedeutenden Geschirr bei 70 Grad.

Mein Plan ist es, zu schauen, ob das Geschirr, wenn es fertig gespült ist, Ölrückstände aufweist. Wenn ja, wiederhole ich den selben Spülvorgang so lange, bis das hoffentlich irgendwann nicht mehr der Fall ist.

Jedoch mache ich mir nun Sorgen, da bestimmt trotzdem ein Teil vom Graphit-Öl in den Geschirrspüler gelangt ist bzw. vllt. beim Spülen in Kontakt mit den stark geölten Scharnieren kommt und dann womöglich langfristig bzw. für immer unser Geschirr verunreinigt.

Vor allem wegen der großen Menge an verwendetem Öl mache ich mir nun Sorgen und ob die Rückstände überhaupt jemals ganz rausgespült werden können.

Ist Graphit-Öl in dieser Hinsicht gesundheitsgefährdend bzw. für die Maschine gefährlich?

Wie sollte ich jetzt vorgehen?

Öl, Küche, Küchengeräte, Chemie, Haushaltsgeräte, Reparatur, Spülmaschine, Geschirr, Geschirrspüler, Sanitär, graphit

Kein Strom mehr in der Küche, Vorzimmer, Bad und WC nach Lichtschalterwechsel?

Ich habe ein wahrscheinlich etwas größeres Problem und hoffe jemand kann mir helfen.

Ich habe mir letzte Woche neue Lichtschalter bestellt da meine alten nicht mehr schön aussahen und nicht mehr so weiß waren, wie die sein sollten. (Sicher um die 12 Jahre alt, wenn nicht mehr.)

Also habe ich mich auf Amazon umgeschaut und dann welche mit Touchfunktion gefunden, siehe Bild.

Diese wollte ich dann einbauen. Also die alten raus und die neuen schwarzen rein. Natürlich habe ich vorher die Sicherung raus gemacht und da ich diese vor Jahren mal beschriftet habe wusste ich das ich dann während dem Einbau keinen Strom in der Küche, im Vorzimmer, im Bad und im WC haben werde. War ja auch in Ordnung.

Nach dem Einbau des ersten Lichtschalters habe ich dann versucht ob dieser funktioniert, also Sicherung rein und "touchen". Hat funktioniert. Also die Sicherung wieder raus und die zwei anderen neuen Touch Lichtschalter auch rein und verkabelt. Nach dem Einbau habe ich die Sicherung dann wieder nach oben gestellt und es kam ein kurzer Funke aus dem ganz unteren Lichtschalter und es ging nichts mehr.

Habe die dann wieder ausgebaut und die alten die ich hatte wieder eingebaut. Selbes Szenario: Schalter rauf, kein Licht. Auch nicht in der Küche, WC, etc. Im Wohn- & Schlafzimmer funktioniert alles ganz normal nur halt in den anderen Räumen nicht.

Nun, wie wird sich so etwas wieder lösen lassen ? - Im Verteilerkasten habe ich schon die Spannungen mit einem Spannungsprüfer geprüft, dort bekomme ich auf der Sicherung die rausgesprungen ist - keinen Storm mehr. Kann es sein das ich nur die austauschen muss oder wird schlimmeres passiert sein ? - Ich hoffe jemand kann mir helfen.

Nachtrag: Natürlich wird ein Elektriker am Montag verständigt, aber die Kosten werden glaube ich auch in´s unermessliche gehen. Oh man oh man.

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