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Bauknecht Geschirrspüler GSIK 6415/1 stoppt Spülgang nach wenigen Minuten?

Unser teilintegrierter Bauknecht-Geschirrspüler GSIK 6415/1 stoppt nach wenigen Minuten. Zunächst pumpt er 30 Sekunden lang ganz normal ab, dann strömt knapp eine Minute lang frisches Wasser in die Maschine. Wenn dann der Spülvorgang in Gang setzen sollte, hört man nur den Motor (?) kröchzen, es läuft kein frisches Wasser mehr nach, die Wasserversorgung steht still, der Motor läuft ins Leere, bzw. dreht nicht, man hört aber deutlich Geräusche, dass er arbeitet. Im Normalfall dröhnt die Maschine dann ziemlich laut und kontinuierlich und startet den Spülvorgang, in dem dann auch das Wasser von oben zuläuft. Beim Öffnen steht im Boden Wasser, bis über das Sieb.

Bevor der Schaden auftrat, habe ich einmal versehentlich statt Klarspüler etwas Flüssigwaschmittel eingefüllt, das Malheur aber noch vor dem Start bemerkt und feinsäuberlich mit Tamponaden aus Küchenrolle alles Waschmittel wieder rausgetupft. Superblöd von mir. Daran kann es m.E. eigentlich aber nicht liegen?

Die Maschine ist nicht mehr die jüngste, aber sehr robust und läuft seit Jahren tadellos, und ich habe das Gefühl, es ist ein mechanisches Problem, das sich vl. schnell beheben lässt. Wir bekommen sie leider nicht unter der Arbeitsplatte vorgezogen, dh. die Zuleitungen direkt an der Maschine haben wir noch nicht überprüft. Die Siebe der Wasserzufuhr am Hahn unter der Spüle sind sauber, der Abwasserschlauch auch.

Wir würden sie gerne behalten, weil sie eine total schlichte Edelstahlfront hat ohne leuchtendes Display und den ganzen Schnickschnack.

Hat möglicherweise ein Fachmann einen Tipp für uns?

Haushaltsgeräte, Spülmaschine, Geschirrspüler, Bauknecht

Fortsetzung: Ältere Siemens-Waschmaschine: Wasseraustritt?

Hi,

meinen früheren Thread zum selben Thema wiedergefunden:

https://www.gutefrage.net/frage/aeltere-siemens-waschmaschine-wasseraustritt

Künstlich intelligent zusammengefasst:

»Der Fragesteller auf gutefrage.net möchte wissen, warum seine ältere Siemens-Waschmaschine Wasser verliert und sucht nach möglichen Ursachen und Lösungen. Er beschreibt, dass Wasser aus der Maschine austritt und fragt, ob jemand ähnliche Erfahrungen gemacht hat und Tipps zur Behebung des Problems geben kann«

es geht weiterhin um diese Waschmaschine:

Siemens Siwamat 61430, Typ M641

FD 7602 50110 (FD = Factory Date, Herstellungsdatum: 76+20 = 1996 hergestellt im Februar)

Seit dem letzten Thread trat weiterhin zumeist immer nur ein bisschen Wasser aus. Beunruhigte mich so wenig, dass ich es locker aufwischen konnte ...

Zuletzt kam jedoch etwas mehr heraus – ich konnte danach mein gesamtes kleines Badezimmer nass auswischen, in dem also die Maschine steht ;-)

Gesehen habe ich nun, dass oben diese Dichtung nicht mehr ganz dicht hält, dort tröpfelte es während des Waschvorgangs heraus:

"Gefühlt statt gesehen" jedoch vielleicht auch an 1-2 weiteren Stellen, eher unten an der Maschine.

Siehe nochmals meinen früheren Thread und dort erste Antwort (mit Dank an @Frozenlilly1999 ): leider habe ich immer noch nicht die Maschine mal aufgeschraubt, da ich nicht wirklich ein Schrauber bin. Und ich ja in den letzten 2 Jahren mit dem Wasserverlust leben konnte.

Frage: sollte ich mich selbst also tatsächlich mal (d)ranwagen und genauer hinsehen? Oder würden Fachleute da mehr sehen? Oder würde mich dies nur ein Heidengeld kosten ganz ohne Heidenspaß...?

Hatte mir in früheren Zeiten auch mal überlegt, dieses schwere Ding zu ersetzen (das ich überlassen bekommen hatte) – gegen eine Maschine mit einem Kurzwaschgang statt stets immer über eine Stunde warten zu müssen (um 3 Stunden später erst die Wäsche aufzuhängen, weil ichs stets vergesse).

Danke + Grüße!

meinfrager

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Waschmaschine, Haushaltsgeräte, Reparatur, Siemens, Sanitär

Beutelloser Staubsauger, Filterpatrone löste sich, der Motor saugte den Staub aus dem Behälter. Was passiert mit dem Motor?

Ich nutze seit Jahren einen treuen Staubsauger ohne Beutel. Manchmal borgt sich mein Nachbar das Teil und gibt ihn mir mit gereinigtem Filter wieder zurück. So auch dieses mal. Doch hatte er wohl scheinbar die Filterdose nicht richtig befestigt. Ich nutzte nun den Staubsauger einmal. Dabei war der Behälter dann halbvoll. Jetzt kramte ich ihn wieder raus, um wieder mal zu saugen. Nach einschalten stellte ich fest, dass er anders klingt als sonst. Schnell war zu sehen, der Behälter war leer, und der Filter lag lose im Behälter.

Fazit, der Staubsauger hat somit den kompletten Staub/Dreck vom letzten mal aus dem Behälter eingesaugt. Zwar bildete sich ein Staubteppich am Ausgangsfilter, aber ich kann mit nicht vorstellen, dass das alles ist.

Leider kann ich das Gehäuse ohne speziellen Werkzeug nicht öffnen um reinzuschauen.

Allerdings erinnere ich mich an früheren Zeiten, etwa 30 Jahre her, als bei einem Beutel-Staubsauger der Beutel sich löste, und der Dreck im "Motorraum" alles zerstörte. Letztendlich qualmte er damals vor sich hin während die Sicherung kam. Der Innenraum des Motorgehäuses war komplett voll von Dreck und der Motor war fest. Jetzt mache ich mir sorgen, was passiert, wenn ich diesen Staubi nun auch wieder einschalte.

Pustet der Motor durch eine Art Kanal alles wieder hinten raus, oder muss ich hierbei auch mit Motorschäden rechnen?

Wie sind die Modell heut zu Tage im Inneren aufgebaut?

Haushaltsgeräte, Staubsauger

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