Wenn der Strompreis sinken würde, würdet ihr euer Verbrauchsverhalten dann ändern? Und wenn ja, wie?
Würdet ihr weiterhin sorgsam mit dem Verbrauch umgehen, um wirklich Geld zu sparen und um das Klima zu schonen? Oder wäre die Verbilligung für euch der Startschuss, nicht mehr sparsam oder weniger sparsam mit dem Strom umzugehen?
Bekannt ist sicher auch, dass der Gebrauch von ChatGPT für eine einfache Frage deutlich mehr (das 20-fache lt. LFZ/Leibniz-Rechenzentrum Garching) Stromverbrauch bedeutet gegenüber den bisher bekannten Suchmaschinen. Wäre das ein Grund für euch, die KI weniger oder gar nicht mehr für Fragen zu nutzen?
14 Antworten
Mein Verhalten hat sich vorher nicht geändert und wird sich auch in Zukunft nicht ändern. Mein Verbrauch bleibt gleich, ob ich nun mehr oder weniger zahlen müsste.
Kurzfristig nicht, aber langfristig würden dann wohl viele auf Wärmepumpen umsteigen usw.
Ich habe bereits alle Maßnahmen getroffen, um Energie zu sparen. Aber Heißwasser über einen Durchlauferhitzer zu erzeugen, da kann man irgendwann nicht mehr Wasser und Energie sparen. Es sind die Grundpreise, welche jedes Jahr die Abrechnung erhöhen, egal wie angestrengt man die kWh versucht zu reduzieren.
An mir liegt's nicht. Und sollte der Strom billiger werden, dann werde ich allenfalls entspannter sein und den Zählerstand nicht mehr so oft kontrollieren.
Aber noch mehr sparen?
Nö, da ist die Luft schon lange raus!
Und KI brauche ich nicht. Ich kommuniziere mit Menschen.
Ich verbrauche den Strom den ich benötige, sparsam bin ich dabei unabhängig vom Preis.
Da ich über eine PV Anlage fast 9 Monate im Jahr keinen Strom einkaufen muss lege ich natürlich bestimmte besonders Stromintensive Tätigkeiten in diese Zeit.
Nein, das Verhalten wäre gleich.