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Man hilft WENN nur halbherzig im Haushalt, was tun?

Ich bin seid 3 Jahren mit mein Mann zusammen. Wir erwarten unser 1. Gemeinsames Kind ende des Monats..

Ich hab 2 Kids mit in die ehe gebracht

Er ist mir leider gerade was Hilfe angeht keine große Hilfe. Ich muss ständig danach betteln, wenn ich "glück" habe, kassiere ich ein dummen Spruch, wenn ich Pech habe artet es hier aus, weil er nur genervt ist.

Er macht wenn er was tut dinge halbherzig. Räumt er den spüler aus, stellt er teils noch dreckige tassen in den Schrank statt sie zu waschen. Soll er wäsche aufhängen knödeln da sachen auf der leine rum, die ich nachhängen muss. Bitte ich ihn es nun vernünftig zu machen oder weise ich ihn drauf hin, dann kassiere ich gewaltig schlechte laune und dumme Sprüche. Er muss hier nicht viel machen, ich erwarte nichts, ausser mal den spüler zu räumen, zu saugen oder sein DRECK weg zu machen, ich bin jeden tag damit beschäftigt ihm hinterher zu räumen oder deswegen zu streiten.

Müll bringt er raus. Bis er über läuft..

Natürlich könnte ich es alles selbst machen. Aber es ist doch UNSER Haushalt? Er soll hier keine Fenster putzen. Es wäre schön wenn er dinge die er tut auch eben so macht, dass ich ihm nicht mehr nachräumen muss.. ich bin so genervt.

Jemand ne Idee? Soll ich protestieren? Ihn sein scheiss selber machen lassen? Wäsche etc?

Er sagt wenn es eskaliert, dass ich ihn schon sagen muss, was er tun soll 🤔

Ich muss ein mann von fast 40 jahren also sagen, was zu tun ist? Okay... tu ich das werde ich angemacht.

Ich kann nicht mehr. Und schon gar nicht hoch schwanger. Ich bekomme einen Kaiserschnitt..er wird 3 wochen zuhause bleiben um mich zu unterstützen.... das wird niemals was.

Liebe, Haushalt, sinnlos, Schwangerschaft, Beziehung, Ehe, Faulheit, Kaiserschnitt, Streit, streiten

Vorwürfe wegen dem Haushalt?

Hallo zusammen,

ich (m24) lebe noch bei meiner Familie. Meine Freundin und ich sind seit 4 Jahren zusammen. Sie wohnt alleine mit zwei Katzen und wünscht sich schon lange, dass wir zusammenziehen. Für mich kommt das aber erst infrage, wenn ich mir eine eigene Wohnung kaufen kann – solange bleibe ich zuhause.

Sie sagt oft, dass ihr Alltag sehr belastend ist: 42-Stunden-Job, Haushalt, zwei Katzen. Wichtig: Sie verdient wirklich sehr gut. Es geht also nicht darum, dass sie sich Dinge nicht leisten könnte. Ihre Argumentation ist eher: „Würden wir zusammenleben, hätte ich weniger Kosten – also ist es fair, wenn du jetzt schon mehr übernimmst.“

Deshalb habe ich nicht aus finanzieller Not für sie gezahlt, sondern weil es laut ihr „fair“ ist.

Unser Kompromiss war: Ich übernehme Lebensmittel, Waschmittel etc. Außerdem habe ich Dinge bezahlt, die wir beide nutzen konnten:

• Matratze: 400 €

• Airfryer: 250 €

• Sodastream: 80 €

• Waschmaschine: 800 €

Ehrlich gesagt finde ich das schon eine Menge – besonders, weil ich die meiste Zeit gar nicht bei ihr, sondern bei meiner Familie bin.

Thema Katzen: Ich habe vorher gesagt, dass das mehr Arbeit bedeutet. Sie wollte trotzdem und hat sogar eine spezielle Katze 7 Stunden entfernt ausgesucht. Ich wollte nicht so weit fahren, weil es genug Katzen in der Nähe gibt. Mein Kompromiss: Ich fahre mit und übernehme das Fahren, sie zahlt Tank + Hotel. Das fand sie unfair, sie hat mehr Unterstützung erwartet.

Zusätzlich kam öfter der Vorwurf, ich würde extra Arbeit machen (Sachen liegen lassen, Klodeckel, Kleidung). Daraufhin habe ich reagiert: Ich habe all meine Sachen komplett abgeholt – bei ihr ist nichts mehr von mir damit sie nicht mehr meine Sachen waschen muss Trotzdem soll ich regelmäßig rüberkommen zum Putzen (z. B. Saugen), obwohl ich dort nicht wohne.

Ich habe das Gefühl, egal was ich anbiete – zahlen, Kompromisse, meine Sachen weg – es ist nie genug. Klar, ich bin nicht perfekt und vergesse auch mal was. Aber ich finde, ich trage schon einiges bei und bekomme trotzdem Vorwürfe.

Meine Fragen an euch:

1. Findet ihr es fair, dass ich so viel zahle/gezahlt habe, obwohl sie sehr gut verdient und wir nicht zusammenwohnen?

2. Ist es angemessen, dass sie erwartet, ich solle regelmäßig bei ihr putzen, obwohl ich dort nicht wohne und meine Sachen nicht mehr dort habe?

3. Habe ich falsche Erwartungen gesetzt, weil ich am Anfang viel übernommen habe? Wie komme ich da wieder zu einer fairen Balance?

4. Wie würdet ihr Grenzen setzen/kommunizieren (z. B. klare „Ich-Botschaften“, feste Besuchs- und Aufgabenzeiten vs. „kein regelmäßiges Putzen, solange ich dort nicht wohne“)?

5. Bin ich zu stur, weil ich erst bei Wohnungskauf ausziehen will – oder sind ihre Erwartungen schlicht zu hoch?

Danke für eure Meinungen!

und wenn ihr gegenfragen habt gerne!!!

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Mache ich mich nur unötig verrückt wegen dem Geld bzw. Einkäufe/Ausgaben?

Hallo. Ich habe seit paar Tagen irgendwie ein komisches Gefühl, was mir sagt, dass ich zu viel Geld für alles ausgebe, was ich so für mich brauche (Singlehaushalt, w 36).

Esse kein Fleisch, bin aber nicht vegan.

Ich ernähre mich gesund & esse bzw. kaufe mir auch Pommes, usw.

Esse auch gerne Obst - das täglich & da gebe ich schon einiges in der Woche an Obst aus. So zwischen 8-10€ an Obst in der Woche. Mal sind es auch bis 15€. Dazu kommt noch anderes was ich esse - ist natürlich alles anders, weil man ja nicht immer das gleiche isst oder trinkt. Esse täglich dazu auch Leinsamen und Chiasamen. Esse noch mehrere Sachen, aber alles aufzuzählen, ist zu viel.

Dazu kommen noch Getränke. Milch und Wasser dazu. Und dann noch Hygiene Artikel wie Küchenrollen, Waschpulver etc. & auch was Frauen sonst so brauche für sich - Waschgel, Creme ....

Komme dann so auf 200€ oder 220€ im Monat aus. Dazu auch Kleidung etc. dann auch mal 50€ noch dazu oder 100€. Je nachdem, was man braucht.

Ich denke aber ständig, dass es viel zu viel ist & das ich "runterfahren" soll und versuche jetzt, durch weniger Ausgaben, was anderes zu essen - was günstiger ist. Aber da denke ich mir, dass ich mich dadurch aber nicht wohler fühlen werde wenn ich zb. ein Vollkornbrötchen/Dinkelbrötchen gegen ein normales eintausche oder nur Obst kaufe, was im Angebot ist & auf Himbeeren, Erdbeeren verzichten werde, weil die 2.50€ kosten 😳😳🤷🏼‍♀️

Ich weiß auch nicht, warum ich so denke - meine Arbeitskollegen holen sich einfach das worauf sie lust haben zb ein Käsebrötchen beim Bäcker oder ne Laugenstange, anstatt dies bei wo anders günstiger zu kaufen.

Ist es denn okay dass ich 200€ oder über 200€ ausgebe für alles ?

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Mutter nicht zufrieden mit Gen Z

Meine Mutter hat mir einen Tagesplan gegeben, aber deren Inhalte mag ich nicht. Spülmaschine ausräumen hasse ich abgrundtief, obwohl ich das zügig machen kann. Dann fragt sie mich wieder "aber ich habe gesagt dass du vorher die Spülmaschine ausräumen sollst" ja aber ich will das nicht. Das weiß sie auch.

Und einfach aus dem Impuls heraus sagt sie "du räumst sie nicht nur aus sondern auch wieder ein". Einfach so, nur weil sie böse geworden ist. Das ist keine Gerechtigkeit. Ich sage "ich bleibe dabei" und sie schreit "noch ein Wort und du musst das Klo putzen".

"Wenn du so deine Versprechen nicht einhältst, dann werde ich deine auch nicht einhalten". Aber ich habe nichts versprochen, sie hat mir Aufgaben gegeben ohne dass ich eingewilligt habe. Ich sehe sowieso alles als Empfehlungen, deren man nachkommen kann oder eben nicht. Aber das ist ja nicht ihre Vorstellung. Gen Z hat keinen Respekt mehr wieso muss ich welchen haben. Habe ich sehr lange gehabt, bin bald 18 und dann habe ich sowieso mehr Wahl. Ich bin ihr Sohn und sie muss mit mir klar kommen weil wir aneinander gebunden sind.

Und sie sagt dazu "ich habe gemerkt dass man mit dir nur böse sprechen muss". Ja und das weiß ich, mich überrascht nichts mehr aber es ist nicht nötig. Ich habe es mir angewöhnt dass sie immer sauer ist wenn es um Aufgaben geht die ich nicht mag. Jetzt kann sie es sich auch angewöhnen und hat dazu sogar noch mehr Zeit. Es ist nicht meine Schuld die sie mich nicht akzeptiert, ich bleibe ich. Ich habe ihr sogar mal gesagt das ich keine Angst mehr vor Streitereien habe und einbisschen resistent davor geworden bin, aber das hat bestimmt wieder vergessen oder will es nicht verstehen.

Wer hat Recht und was meint ihr

Haushalt, Mutter, Angst, Beziehung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche

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