Hygiene – die neusten Beiträge

was würdet ihr von der Frau (40) halten, wenn sie euch das aus ihrem Leben erzählt?

eine Bekannte (40), die ihr gerade kennengelernt habt, erzählt, sie wohnt bei den Eltern auf dem Grundstück im Anbau und habe immer wieder Ärger mit den Eltern, weil sie nicht genügend aufräume in der Wohnung, es stehe alles herum und die Eltern würden sie deshalb dauernd kritisieren.

Sie gibt selber zu, Probleme mit dem Ordnungshalten zu haben und erzählt nebenher, sie habe aktuell sehr viele Bananen gekauft und es seien ganz viele Fruchtfliegen in der Küche. Im Kühlschrank stehe unten immer Wasser, den müsse sie unbedingt mal checken.

Sie zahlt den Eltern 350 Euro warm monatlich an Miete und beklagt sich darüber, dass es zuviel Geld ist.

Weiter schimpft sie viel über ihren Chef/Kollegen, der ihre Leistungen gar nicht würdige, (sie ist seit 30 Jahren immer am selben Platz und hat noch nie was anderes gemacht.)

Sie klagt dann oft vor euch über eine andere Freundin, die sie dauernd mies behandeln würde mit Kritik und dennoch macht sie mit der Dame Urlaub und verbringt mit ihr Feiertage....allein sein wolle sie schließlich auch nicht

sie hat viele gesundheitliche Probleme, die sie immer wieder erwähnt, aber nicht ärztlich abklären lässt....

sie schreibt sehr viele Whattsapp Nachrichten und sendet auch viele Sprachnachrichten, kommuniziert gerne und viel, geht gerne auf kulturelle Veranstaltungen

ich würde keinen Kontakt mehr wollen, weil: 100%
ich würde mit ihr ab und zu was unternehmen, mehr nicht 0%
ich würde gerne mit ihr befreundet sein 0%
Haushalt, Wohnung, Hygiene, Freundin, Psyche, Freundschaft beenden

Muffiger Geruch trotz aller Maßnahmen – Was tun?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit meiner Wäsche, vor allem mit T-Shirts, Jeans und Socken, die ich bei 40 Grad wasche. Nach dem Waschgang (40 Grad Baumwolle, 1200 Umdrehungen, 3:30 Laufzeit) riechen die Teile immer muffig.

Ich habe schon einiges versucht: verschiedene Waschmaschinenreiniger ausprobiert, die Türdichtungen gereinigt, und ich lasse die Tür sowie das Waschmittelfach nach dem Gebrauch offen, damit alles gut trocknen kann. Außerdem wasche ich regelmäßig bei 90 Grad mit Vorwäsche. Ach ja, die Wäsche habe ich auch schon in Essigwasser eingelegt.

Fertige Wäsche lasse ich nie länger als 5 Minuten in der Maschine. Bei den Waschmitteln wechsle ich zwischen verschiedenen Marken, sowohl flüssig als auch in Pulverform, und achte darauf, ein Vollwaschmittel zu verwenden, das auf die Wasserhärte abgestimmt ist. Hygienespüler benutze ich auch.

Trotz all dieser Maßnahmen riecht meine Wäsche nach dem Trocknen zwar weniger muffig, ist aber immer noch unangenehm, und nach kurzem Tragen wird der Geruch richtig penetrant. Bei der 60-Grad-Wäsche, wie Handtüchern und Unterwäsche, ist es zwar etwas besser, aber auch nicht ideal.

Ich habe die Siemens IQ 500 vom Vormieter übernommen. Sie schleudert gut, bekommt genug Wasser und scheint sonst keine Probleme zu haben.

Langsam bringt mich das echt zur Verzweiflung, weil ich mich in meinen Klamotten nicht mehr wohlfühle. 

Ich wäre super dankbar für Tipps und Ideen, die mir helfen könnten!

Viele Grüße, 

Erik

Kleidung, Waschmaschine, Reinigung, Hygiene, Geruch, Sauberkeit, Trockner, Wäschepflege, Waschmittel, Waschpulver

Erste Freibäder führen nach Beschwerden neue Verbote ein ...

Leider "notwendig"? ... oder ... also, so was!, Mpf! geht ja gar nicht, alles Kacke, alles Mist, voll die Gängelung?

Steht uns in Zukunft beim Schwimmen auch ein Revival des Tragens einer Badekappe bevor?

Erste Freibäder führen nach Beschwerden neue Verbote ein
Mehrere Freibäder in Baden-Württemberg verbieten luftige Badeshorts und Burkinis. Hinter der neuen Regelung sollen nicht nur Hygiene-Maßnahmen stecken
„Männer müssen enganliegende Badehosen tragen“ und „Für Frauen ist enganliegende Badekleidung zugelassen, die maximal bis zum Knie reicht“ - diese Badevorschriften finden sich aktuell in mehreren Freibädern in Baden-Württemberg. Sie heißen übersetzt nichts anderes als: Schlabber-Badehosen und Burkinis müssen draußen bleiben oder gegen entsprechende Kleidung getauscht werden.
Dabei verweisen die Badbetreiber auf Hygiene-Maßnahmen und das Ziel einer verbesserten Wasserqualität. Zudem habe es in der Vergangenheit „sehr viele Beschwerden von Badegästen über unsachgemäße Badekleidung anderer Gäste“ gegeben, heißt es etwa seitens der Stadt Lörrach. Auf Nachfrage der Schwäbischen Zeitung präzisiert Stadt-Pressesprecher Alexander Fessler: „Mittlerweile ist es gerade bei jungen Männern zur Mode geworden, unter den Badeshorts noch Markenunterhosen zu tragen. Unser Badepersonal sah sich zahlreichen Diskussionen ausgesetzt, was viel Zeit in Anspruch genommen hat.“
Nun heißt es in der Verordnung der Bäder, die sich überwiegend im Landkreis Lörrach befinden, wörtlich: „Die Badebekleidung muss aus Kunstfaser bestehen“. Baumwolle ist nicht gestattet. Und damit die Unterhose für keine Diskussionen mehr sorgt, sind nur noch enganliegende Badekleider erlaubt. Ein Bad im Markgräferland spricht zudem von Vermüllung durch Taschentücher und Reste, die sich nicht selten in den Taschen der Badeshorts befinden würden. Neu gilt dort ebenfalls ein Verbot von „Badeshorts mit Taschen“. ......

..... weiter in der Quelle:

Erste Freibäder führen nach Beschwerden neue Verbote ein (Schwäbische)

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