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Muffiger Geruch trotz aller Maßnahmen – Was tun?

Hallo zusammen,

ich habe ein Problem mit meiner Wäsche, vor allem mit T-Shirts, Jeans und Socken, die ich bei 40 Grad wasche. Nach dem Waschgang (40 Grad Baumwolle, 1200 Umdrehungen, 3:30 Laufzeit) riechen die Teile immer muffig.

Ich habe schon einiges versucht: verschiedene Waschmaschinenreiniger ausprobiert, die Türdichtungen gereinigt, und ich lasse die Tür sowie das Waschmittelfach nach dem Gebrauch offen, damit alles gut trocknen kann. Außerdem wasche ich regelmäßig bei 90 Grad mit Vorwäsche. Ach ja, die Wäsche habe ich auch schon in Essigwasser eingelegt.

Fertige Wäsche lasse ich nie länger als 5 Minuten in der Maschine. Bei den Waschmitteln wechsle ich zwischen verschiedenen Marken, sowohl flüssig als auch in Pulverform, und achte darauf, ein Vollwaschmittel zu verwenden, das auf die Wasserhärte abgestimmt ist. Hygienespüler benutze ich auch.

Trotz all dieser Maßnahmen riecht meine Wäsche nach dem Trocknen zwar weniger muffig, ist aber immer noch unangenehm, und nach kurzem Tragen wird der Geruch richtig penetrant. Bei der 60-Grad-Wäsche, wie Handtüchern und Unterwäsche, ist es zwar etwas besser, aber auch nicht ideal.

Ich habe die Siemens IQ 500 vom Vormieter übernommen. Sie schleudert gut, bekommt genug Wasser und scheint sonst keine Probleme zu haben.

Langsam bringt mich das echt zur Verzweiflung, weil ich mich in meinen Klamotten nicht mehr wohlfühle. 

Ich wäre super dankbar für Tipps und Ideen, die mir helfen könnten!

Viele Grüße, 

Erik

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Wie reinigt man eine Oberfläche von menschlichen Exkrementen?

Ja ich weiß, leckeres Thema.. aber ich brauche ehrlich gesagt nur schnell Hilfe. Wenn du dich schnell ekelst, oder nur hier bist um dich über mich lustig zu machen, bitte geh einfach zu einer anderen Frage.

ein bisschen Kontext: bei mir gibt es seit Monaten das Problem von Blut im Stuhl, weswegen ich bei Stuhlgang immer checke, ob Blut vorhanden ist. (Keine Sorge, Darmspiegelung ist schon geplant.)

jedenfalls wollte ich heute eben auch checken, dass auch nichts am Toilettenpapier ist, aber war anscheinend voreilig, da noch ein Teil Exkrement mit am Papier war und leider durch die Ruckartige Bewegung nach vorne auf den Boden viel. Ich habe ihn praktisch sofort mit Toilettenpapier vom Boden aufgehoben und mit dem Rest weggespült, Händegewaschen und habe dann Sprüh-Handdesinfektionsmittel geholt und die Stelle, auf der es gelandet ist, vollgesprüht und dann wieder mit Klopapier trocken gewischt. Da gab es dann keine weiteren sichtbaren Rückstände, ist ja aber auch nicht so, als ob da vorher irgendwas flüssiges oder so gewesen wäre.

Nun bin ich leider auch ein Mensch der ein wenig Angst vor Keimen hat, also will ich wissen, ob meine Säuberungsaktion gereicht hat? Wie gesagt, war ein kleines Stück, nicht flüssig oder so und sofort aufgehoben und innerhalb von 2 Minuten desinfiziert und weggewischt. Das ist jetzt auch schon ca. 2-3 Stunden her.

Reicht das dann? Oder sollte ich noch irgendwas anderes machen, um den Boden sauberzukriegen? (Ist übrigens harter Fliesenboden, kein Teppich oder so)

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Habt ihr Tipps wie man mit seinem Freund den Haushalt aufteilen kann?

Ich wohne seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen, wir sind beide Anfang/Mitte 20, er hat davor auch schon alleine gewohnt.

Nun baut sich bei mir immer mehr Frust auf, weil ich einfach 99% des gesamten Haushalts mache. Eine einzige Aufgabe haben wir aufgeteilt: er macht den Müll und ich die Wäsche. Alles andere mach ich eigentlich, weil ich keine Nerven mehr habe, ihm irgendwas zu sagen oder ihn zu fragen, ob er das und das machen kann und dann seinen genervten Blick zu sehen oder auch ohne den Blick, nervt es mich. Ich möchte, dass die Wohnung jeden Tag sauber und ordentlich aussieht. Für ihn ist jeder Handgriff im Haushalt zu viel.

Wir haben schon mehreres ausprobiert mit abwechselnd Wochenputz usw., aber erstmal ist Wochenputz ja nicht alles. Also er hat dann Wochenputz gemacht und ich hab trotzdem jeden Tag alles andere, was anfiel, geputzt (die Küche zb wird ja jeden Tag dreckig und nach seiner Arbeitsweise bleiben dann die Krümel und das dreckige Geschirr im Spülbecken wirklich einfach die ganze Woche da liegen, was ich absolut schrecklich finde) Und 2. will ich ihn nicht an den Wochenputz erinnern. Wieso macht er es nicht von allein? Und wieso macht er Dinge nicht sofort? Wieso muss sich das schmutzige Geschirr in der Küche drei Tage stapeln bevor er mal die Spülmaschine ausräumt? Wieso etwas aus einer Packung aufessen und dann die Packung liegen lassen anstatt sie in einem einzigen Handgriff in den Mülleimer zu schmeißen?

Also meine Frage: Habt ihr generell Tipps/Techniken, wie man sowas aufteilt, wie kann man das Gespräch mit einer Person gestalten, die einfach scheinbar null Wert auf Haushaltssachen legt und die, wenn man das Thema anspricht, sofort genervt wird? Wie habt ihr den Haushalt aufgeteilt? Wie habt ihr euren Partner, der keinen Wert auf den Haushalt legt, dazu bekommen, ihn zu machen und auch die Augen offen zu halten, was zu machen ist und vielleicht auch die Dinge sofort zu machen?

Und nein, ein Trennungsgrund ist das nicht. Ich möchte einfach wissen, wie wir das regeln können.

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