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Wäschetrockner stellt sich immer wieder aus?

Wir haben einen alten Wäschetrockner (Bosch WTL 5400), vermutlich aus dem Jahr 1998 oder 1999.
Den haben wir so lange, weil er einfach zuverlässlig lief und auch jetzt noch keine besonderen Geräusche macht. Er sieht auch noch aus, als ob er im Topp-Zustand wäre.
Aber in den letzten wenigen Jahren macht er uns etwas Ärger. Er hat zwei Modi:
1) Ende, wenn ein eingestellter Trocknungsgrad erreicht ist.
2) Ende nach 20, 30 oder 40 Minuten.
Der erste Modus fing dann an, nicht mehr so richtig zu funktionieren. Statt der zweittrockensten Einstellung haben wir dann die dritttrockenste Einstellung genommen und gut war. Irgendwann setzte sich das fort und der Modus ging gar nicht mehr.
Dann machte vor nicht allzu langer Zeit auch der zweite Modus, den wir stattdessen erfolgreich nahmen, schlapp. Die Zeitvorwahl geht auch nicht mehr.

Heute habe ich noch mal getestet und genau gemessen. Nach genau 4:30 Minuten ist Schluss. Kurz vorher ging die Anzeige mit den Restminuten (16) aus.
Einen Fehlercode gibt es nicht, dafür ist keine Anzeige vorhanden.
Ich vermute mal, dass ein Sensor die Steuerung beeinflusst und ich irgendwo sauber machen muss.

Daher habe ich schon von vorn unten links den Einsatz mit den Kühlrippen extrem von Fusseln befreit. Ebenso die Innenseite von der Tür. Alles hat zusammen gut 2 Stunden gedauert; ich war also gründlich.
Bevor hier Punkteritter kommen und vorschlagen, so ein altes Gerät auszutauschen: das möchte ich wegen einer Kleinigkeit, wovon ich ausgehe, noch nicht machen.
Diese Option ist mir bekannt, aber das ist nicht meine Frage.
Frage:
wo könnten noch Sensoren sitzen, die vielleicht verschmutzt sind und die Steuerung wie oben beschrieben beeinflussen?

Haushalt, Technik, Elektronik, Elektrik, Haushaltsgeräte, Sensoren, Sensorik, Trockner, Wäschetrockner, Haushaltsgeräte reparieren

Was tun?

Hallo zsm, ich bin echt in einer schwierigen Situation aber ich versuche es kurz zu fassen und vllt in Stichpunkten zu schreiben damit es kein Roman wird.

Ich Weiblich 19

Bin in der Ausbildung und habe gerade Ferien

Wollte Führerschein Theorie lernen und machen in der freien Zeit.

Muss noch nh Menge schulkram nach holen

Soll meiner Mutter bei ihrem kalten Entzug wegen Zigaretten helfen sobald Mein Stiefvater in Reha ist, er weiß davon nichts.

Mein großer Bruder 20 beleidigt mich ständig und macht mich runter

Das verletzt und ist anstrengend

Ich muss dann den gesamten Haushalt schmeißen plus Haustier und so und habe keine Nerven meinen Bruder dann auszuhalten..

Meine mum sagt auch nicht wirklich was dazu, er ist genauso scheiße zu ihr.

Sie meint manchmal einfach nur, irgendwann fängst du dir noch mal eine ( und um ehrlich zu sein, er hätte es verdient )

Sie macht keine richtigen Konsequenzen für ihn und er lügt in einer Tour.

Ich hasse das.

Er beginnt im Sommer eine neue Ausbildung die er unverdient bekommen hat aber egal.

Wie kann ich mit dieser Situation umgehen wenn er mich die ganze Zeit fertig macht ( Mama auch machtlos ist, bzw nicht wirklich was dagegen macht ) und mein Vater nur sowas sagt wie ( ja ich hätte euch anders erzogen, und bei mir gibt es sowas nicht und so..) ja der kann gut reden der wohnt nicht bei uns.

Ich weiß nicht wie ich die Wochen schaffen soll oder auch die nächste Zeit.

Mein Bruder ist das Hauptproblem.

Er säuft mega viel, raucht, und nimmt vermutlich auch Drogen.

Er schlägt oder schubst mich mit seinem massigen ( dicken ) körper und fühlt sich richtig cool dabei weil er stärker ist als seine Schwester und sich damit meint durchsetzen zu können.

Davon weiß aber nur ich.

Er lügt alle an und beleidigt und macht mich runter und ich habe schon genug Stress..

Ich weiß echt nicht was ich tun soll, bzw wie ich damit oder mit ihm umgehen soll..

Dann noch die Sache mit dem Entzug und so und dem ganzen Haushalt, ich meine wir sind eine 5 köpfige Familie mit Hund und riesigen Garten, das ist schön zu viel Spaß alles alleine zu machen..

Hat jemand eine Idee wie ich besser mit der Situation umgehen kann?

Liebe, Haushalt, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Vater, Eltern, Gewalt, Psychologie, Reha, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Streit

was würdet ihr von der Frau (40) halten, wenn sie euch das aus ihrem Leben erzählt?

eine Bekannte (40), die ihr gerade kennengelernt habt, erzählt, sie wohnt bei den Eltern auf dem Grundstück im Anbau und habe immer wieder Ärger mit den Eltern, weil sie nicht genügend aufräume in der Wohnung, es stehe alles herum und die Eltern würden sie deshalb dauernd kritisieren.

Sie gibt selber zu, Probleme mit dem Ordnungshalten zu haben und erzählt nebenher, sie habe aktuell sehr viele Bananen gekauft und es seien ganz viele Fruchtfliegen in der Küche. Im Kühlschrank stehe unten immer Wasser, den müsse sie unbedingt mal checken.

Sie zahlt den Eltern 350 Euro warm monatlich an Miete und beklagt sich darüber, dass es zuviel Geld ist.

Weiter schimpft sie viel über ihren Chef/Kollegen, der ihre Leistungen gar nicht würdige, (sie ist seit 30 Jahren immer am selben Platz und hat noch nie was anderes gemacht.)

Sie klagt dann oft vor euch über eine andere Freundin, die sie dauernd mies behandeln würde mit Kritik und dennoch macht sie mit der Dame Urlaub und verbringt mit ihr Feiertage....allein sein wolle sie schließlich auch nicht

sie hat viele gesundheitliche Probleme, die sie immer wieder erwähnt, aber nicht ärztlich abklären lässt....

sie schreibt sehr viele Whattsapp Nachrichten und sendet auch viele Sprachnachrichten, kommuniziert gerne und viel, geht gerne auf kulturelle Veranstaltungen

ich würde keinen Kontakt mehr wollen, weil: 100%
ich würde mit ihr ab und zu was unternehmen, mehr nicht 0%
ich würde gerne mit ihr befreundet sein 0%
Haushalt, Wohnung, Hygiene, Freundin, Psyche, Freundschaft beenden

Pfandpflicht für Batterien.

In einem Restmüll-Verwertungsbetrieb ist es binnen kürzester Zeit zu einem 2. Großbrand gekommen, weil eine Batterie statt an einer Sammelstelle in der Restmülltonne entsorgt wurde.

Immer mehr Entsorgungsbetriebe haben inzwischen große Probleme mit dem verwerten von Restmüll bzw. bekommen schon gar keine Versicherung mehr.

Nur paar Ortschaften weiter sind die Bewohner total uneinsichtig, daß der Müll zu Hause besser sortiert werden muss. Sie nehmen sich das Recht wie vor 50 Jahren alles in die graue Tonne schmeißen zu dürfen, sehen die Verantwortung für sichere Müllverwertung bei den Entsorgungsbetrieben und dulden keine Mülltonnen-Kontrollen durch die "Müllpolizei"

Nun schlagen Politiker vor, für Batterien eine Pfandpflicht einzuführen, damit diese nicht mehr aus purer Bequemlichkeit in der Restmülltonne entsorgt werden. Für Autobatterien gibt es ja schon eine Pfandpflicht.

Was haltet ihr davon?

Da besteht auf jeden Fall Handlungsbedarf. 27%
Bin für eine Batterie-Pfandpflicht. 18%
Bin gegen eine Batterie-Pfandpflicht. 18%
Andere Meinung. 18%
Strengere Kontrollen der Mülltonnen samt Nichtentleerung. 9%
Strafen für nicht richtige Mülltrennung. 9%
Die Betriebe sollen selber dafür sorgen, daß es keine Brände gibt 0%
Batterie-Pfandpflicht ist nicht umsetzbar. 0%
Dulde keine Mülltonnen-Kontrolle durch "Müllpolizei". 0%
Ortsaufschlag, wo man den Müll nicht richtig trennen will. 0%
Haushalt, Umweltschutz, Batterie, Entsorgung, Müllabfuhr, Mülltrennung, Pfand, Restmülltonne, Kontrollieren, Pflicht

Habt ihr Tipps wie man mit seinem Freund den Haushalt aufteilen kann?

Ich wohne seit einem Jahr mit meinem Freund zusammen, wir sind beide Anfang/Mitte 20, er hat davor auch schon alleine gewohnt.

Nun baut sich bei mir immer mehr Frust auf, weil ich einfach 99% des gesamten Haushalts mache. Eine einzige Aufgabe haben wir aufgeteilt: er macht den Müll und ich die Wäsche. Alles andere mach ich eigentlich, weil ich keine Nerven mehr habe, ihm irgendwas zu sagen oder ihn zu fragen, ob er das und das machen kann und dann seinen genervten Blick zu sehen oder auch ohne den Blick, nervt es mich. Ich möchte, dass die Wohnung jeden Tag sauber und ordentlich aussieht. Für ihn ist jeder Handgriff im Haushalt zu viel.

Wir haben schon mehreres ausprobiert mit abwechselnd Wochenputz usw., aber erstmal ist Wochenputz ja nicht alles. Also er hat dann Wochenputz gemacht und ich hab trotzdem jeden Tag alles andere, was anfiel, geputzt (die Küche zb wird ja jeden Tag dreckig und nach seiner Arbeitsweise bleiben dann die Krümel und das dreckige Geschirr im Spülbecken wirklich einfach die ganze Woche da liegen, was ich absolut schrecklich finde) Und 2. will ich ihn nicht an den Wochenputz erinnern. Wieso macht er es nicht von allein? Und wieso macht er Dinge nicht sofort? Wieso muss sich das schmutzige Geschirr in der Küche drei Tage stapeln bevor er mal die Spülmaschine ausräumt? Wieso etwas aus einer Packung aufessen und dann die Packung liegen lassen anstatt sie in einem einzigen Handgriff in den Mülleimer zu schmeißen?

Also meine Frage: Habt ihr generell Tipps/Techniken, wie man sowas aufteilt, wie kann man das Gespräch mit einer Person gestalten, die einfach scheinbar null Wert auf Haushaltssachen legt und die, wenn man das Thema anspricht, sofort genervt wird? Wie habt ihr den Haushalt aufgeteilt? Wie habt ihr euren Partner, der keinen Wert auf den Haushalt legt, dazu bekommen, ihn zu machen und auch die Augen offen zu halten, was zu machen ist und vielleicht auch die Dinge sofort zu machen?

Und nein, ein Trennungsgrund ist das nicht. Ich möchte einfach wissen, wie wir das regeln können.

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