Fällt es euch leicht, Tier und „Fleisch“ voneinander zu trennen?
Die meisten Menschen möchten gut sein und distanzieren sich von Tierquälerei. Trotzdem kaufen sie Fleisch im Supermarkt oder im Restaurant. Wie ist es möglich das Gewissen in diesen Momenten auszuschalten? Nimmt man in dem Moment nicht wahr, dass dieses Wesen mal gelebt hat und Freude daran hatte?
Ich bin selbst keine 100% vegetarisch, aber tatsächlich gelingt es mir immer seltener Fleisch zu essen, einfach aus Gewissensgründen. Ich mag es nicht dass sie gezüchtet werden um auf meinem Teller zu landen. Im Wald abgeschossen ist auch nicht super aber wenigstens waren diese Tiere nicht nur am Leben damit ich sie essen kann…
sind diese Gedanken nachvollziehbar? Geht es auch anderen, nicht Vegetariern so? Hat das mit unterschiedlicher Empathie zu tun oder warum ist das bei Menschen so unterschiedlich?
und nein hier geht es nicht um Kämpfe zwischen Vegetarischen und fleischessenden Menschen. Mich interessiert die Psychologie dahinter.