Stromverbrauch – die neusten Beiträge

Ungewöhnlicher Stromverbrauch?

Ahoi,

 

Es war mal wieder an der Zeit, für die Jahresabrechnung. App Einloggdaten, daten eingegeben und die App wollte den Zählerstand nicht annehmen. Nach dem ich die Stände angeschaut habe, viel mir auf, dass ich einen Stromverbrauch von sage und schreibe 7.800 kW hatte. Also der erste Schock war gross. Ich lebe mit meiner Frau seit 16 Jahren zusammen und wir hatte nie einen Wert über 4000kW. Ohne durchlauf Erhitzer in den letzten 4 Jahren im selben Haus ca. 3.200kW. Ich habe immer vorsorglich etwas mehr bezahlt um Erhöhungen gegen zu wirken.

 

Ich bin zu meinem Versorger und musste Vorort die Daten geben, ich sagte aber auch, dass ich im Haus nix, aber auch wirklich gar nix verändert habe, und dass der Zählerstand unnormal ist. Die nette Dame merkte auch das in der Vergangenheit der Strom nie so hoch war und ein weiterer Berater kam hinzu.  Auch hier bestätigte ich das ich nix neues an e-Geräten habe, und selbst das Flurlicht über Batterie betriebene Bewegungsmelder laufen. Man schickt mir in den nächsten Tagen jemanden vorbei um den Zähler zu tauschen, bzw. ihn zu überprüfen. Ich könne aber selbst den Test machen, wenn der FI raus ist ob der Zähler weiter läuft.

Zu Hause angekommen, gesagt wie getan. Zähler bleibt stehen. Natürlich habe ich in den letzten Tagen mehr zeit an dem Zähler verbraucht wie mir lieb ist. Sicherungen raus, Geräte abgeklemmt usw. Doch heute mal die Waschmaschine laufen lassen, ich sah was normal ist, der Zähler läuft schneller, erstmal nicht beunruhigend. Aber als die Maschine fertig war, der Zähler rennt weiter als wenn die Maschine an wäre. Ich zur Maschine schaue, ist aus. Ich zog den Stecker ging zum Sicherungskasten und der Zähler lief weiter sehr schnell. Also habe ich alle Sicherungen rausgehauen und wieder rein. Siehe da, alles wieder im grünen Bereich. Zähler läuft langsam ohne dass irgendein Verbraucher verändert wurde. Dies passiert bei allen Haushaltsgeräten wie Trockner und Co.

Zwischendurch dachte ich auch es sei die Ölheizung und habe diese ausgeschaltet, aber das brachte auch keine Veränderungen.

 

Morgen versuche ich den Vermieter an zu hauen, da ich gar nicht weiß ob der Versorger einfach so an den Sicherungskasten gehen kann, so mal der Sicherungskasten sehr alt ist und noch aus holz ist. Zu dem sind die Sicherungen aus den 70er – 80er Jahren.  Also Sicherungen mit 2 Tasten und nur der FI als Kippschalter.

 

Jetzt zu meinen Fragen, was kann ich noch tun?  Was wenn der Sicherungskasten nicht für den neuen Zähler ausgelegt ist? Dann ist es erstmal nicht mein Verschulden mit dem Strom. Kann es durch das verhalten vom Zähler ein defekt sein? Daher die Frage wer muss am ende die Zache zahlen, und ab wann sollte man sich Rechtlichen Beistand holen?

 

Ich danke schonmal im Voraus für Ideen und Tipps.

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E.ON Stromauftrag grundlos storniert?

Hallo Zusammen,

ich habe die Frage, ob jemand schon die selbe Erfahrung wie ich bei E.ON mitgemacht hat.

Ich habe jetzt zwei Mal einen Stromauftrag in der selben Filiale gestellt und beide Male wurde der Auftrag storniert.

Beim ersten Auftrag, wurde ich nicht richtig beraten, was ich bei dem späteren Sicherheitstelefonat auch mitgeteilt habe. - Ich kam mir vor, als wäre ich nur zur Unterschrift in den Laden gekommen und der Berater mir vorschreibt, welchen Vertrag ich wähle.

Hier würde auch Rücksprache mit dem Mitarbeiter gehalten worden sein. - nach 2 Wochen soll dann die Vertragsbestätigung zugeschickt werden.

Als ich dann nach 2 Wochen immernoch keinen Vertrag im Briefkasten fand, habe ich Kontakt zum Kundencenter aufgenommen und dort wurde mir mitgeteilt, dass der Auftrag storniert wäre. Warum, konnte man mir nicht sagen.

Also wieder hin zur Filiale und auf ein zweites Mal probiert.
Der Mitarbeiter erkannte uns wieder und fragte sofort, wie das Telefonat mit dem Kundenservice gelaufen sei.
Ich klärte ihn auf, dass er einige Informationen vergessen hatte zu erwähnen und der Auftrag grundlos storniert wurde.

Wir setzten daraufhin einen neuen Auftrag auf, welcher uns mit einer derart negativen und angefressenen Laune teilweise ausführliche erklärt wurde.
Als ich den Auftrag unterschreiben sollte, bin ich mit der Hand auf den Display vom Tablet gekommen und so aus der App geworfen worden.
Dem Mitarbeiter fiel auch kein besserer Spruch ein, als: Ich dachte, dass ich Ihnen das nicht sagen bräuchte, aber man soll die Hand nicht auf dem Display ablegen.

Auftrag unterschrieben, Mail als Begrüßungsschreiben bekommen und raus aus dem Laden.

am Abend hatte ich dann erneut das Telefonat mit dem KC und erläuterte die Unhöflichkeit des Mitarbeiters. - Hier sollte auch erneut Rücksprache gehalten werden.

Nun sind wieder 2 Wochen vergangen unternehmt ist kein Brief angekommen.

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Habe meine Zeichnung vergessen, deshalb muss ich die Frage hier neu stellen, nach dem Messplan wo ich was mit welchen Messgeräten messen muss?

Wenn man eine T-58W Leuchtstofflampe hat und möchte die auf LED umrüsten, was wird gemessen und was würde man schätzen also Spannung, Stromstärke, Leistung?

Wo müsste ich die Messpunkte einzeichnen, habe einmal einen Plan mit Starter gemacht mit Konventionellem Vorschaltgerät (KVG) und einmal einen Plan ohne Starter also mit EVG (Elektronischem Vorschaltgerät)?

Wie und wo muss ich die Messpunkte einzeichnen? Und wenn man an der Leuchtstofflampe 58W hat, was könnte am Vorschaltgerät und am Starter ein möglicher Messwert sein also wieviel Watt könnte man hier messen.

Und wenn man nur ein Vorschaltgerät hat ohne Starter wie viel Watt würde man am Vorschaltgerät messen. Und welche Messgeräte setzt man jeweils ein?

Also es geht um einen Betrieb in einer Produktionshalle sind 80 Leuchtsofflampen und 2 Räume haben jeweils 10 Leuchtstofflampen.

Wie stark würde die Messung abweichen an der Leuchtstoffröhre wenn 58W drauf steht, ungefähr, wer hat praktische Messerfahrung?

Wie könnte man dann die Messungen durchführen? Muss ich alle 100 Leuchtstofflampen messen oder würden 10 Stück aus einem Raum reichen und den Mittelwert nehmen und dann hochrechnen.

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Leistung des Prozessor's durch Temperatur beeinflusst?

Ich habe derzeit einen AM3 Prozessor der AMD FX Reihe. Wird die Performance des Prozessor's durch die Temperatur beeinflusst? vor kurzem hatte ich noch einen sehr Alten CPU Kühler wo der CPU Temperaturen von durchschnittlich 30°C-40°C erreicht hat. Nun habe ich aber einen Luft-Kühler, welcher für AM4 ausgelegt ist. Mit dem hat der CPU eine durchschnittliche Temperatur von 10°C-20°C. Ist meine Leistung nun Verschlechtert da der CPU so Kühl ist oder liegt das Problem bei einer anderen Komponente? Ich habe derzeit diese Konfiguration: Betriebssystem: Windows 10 Pro 64-bitCPU: AMD FX-6300 Six-Core Processor 3.50 GHz CPU-KÜHLER: AMD Wraith Prism CoolerGPU: AMD Radeon R9 380 Series [Vorher ASUS Radeon RX 580 Series (Treiber direkt gewechselt.) ] PSU: be quiet! PURE POWER 11 CM [600W]Mainboard: ASUSTeK COMPUTER INC. 970 PRO GAMING/AURA (Socket 942)RAM: 2x Kingston DDR3 (jeweils 4GB)NVMe: Patriot M.2 P300 [256GB] [Installationsort von Kali Linux]SSD: Samsung SSD 840 EVO [128GB] (Installationsort von Windows 10)HDD: WDC WD10EZEX-08WN4A0 [1TB]Monitor: HP E231Ich habe die R9 meines Bruders übernommen da er einen weiteren HDMI-Anschluss benötigt hat, und die ASUS RX 580 Series im Gegensatz zu der AMD Radeon R9 zwei HDMI und Display Port Anschlüsse hat. In letzter Zeit bekomme ich immer wieder Systemabstürze, BlueScreens, usw. Vor 2 Tagen ging mein Computer 2 mal plötzlich aus und mein Anschalten leuchtete die RGB des CPU-Lüfters auf und nach 2 Sekunden war der Strom wieder weg. Nach umlegen des PSU Power-Switch schalters und einer Wartezeit von 5 Sekunden ist er wieder hochgefahren und das gleiche geschah nach ca. 10 Minuten erneut (jedoch ist der PC direkt gebootet.) Meine Performance in Spielen wird durch Verzögerung und Lags dermaßen beeinträchtigt und ich spiele mit den niedrigsten Einstellungen. Kann mir da jemand helfen?
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Starke Temperaturschwankungen bei Kühl-Gefrierkombination?

Hey, ich hab mir vor kurzem die Big Daddy Kühl-Gefrierkombi von Klarstein gekauft mit 26 Liter Eisfach und 87 Liter Gesamtvolumen.

Mir ist dabei aufgefallen dass der Kühlschrank (er ist noch komplett leer!) gewisse Temperaturschwankungen und Laufzeiten bzw höheren Stromverbrauch hat bei maximaler Stufe/Einstellung.

Nach dem Auspacken 5 Stunden stehen gelassen, anschließend eingeschaltet. Läuft normal und stabil.

Er kühl immer ca 95 Minuten bis er automatisch abschaltet. Kühlschrank hat dann am Ende -3,5 Grad ca und Eisfach -30 Grad. Anschließend nach ca 80 Minuten Stillstand hat er nur noch -15 Grad im Eisfach und 2,5 Grad im Kühlschrank bis er sich automatisch wieder einschaltet.

Das Gerät steht in einem Zimmer, 20 Grad Raumtemperatur, gut belüftet rundherum.Während der Testphase habe ich ihn nicht geöffnet.

Der Stromverbrauch ist etwas höher als angegeben. Momentan verbraucht er ziemlich genau 0,5 kWh in 24 Stunden. Das wären 182,5 kWh im Jahr statt der auf dem Blatt angegebenen 164 kWh.

Temperatursensoren sind zentral aufgestellt jeweils.

Nun meine Frage: Sind diese starken Temperaturschwankungen und Stromverbrauch bei maximaler Stufe (7), insbesondere im Eisfach normal wenn er leer ist?

Ich hab gelesen dass es wenn er gut befüllt ist das ganze abflacht. Der Temperatursensor ist scheinbar weil es ein typisches günstiges Modell ist im Kühlschrank sprich der Kompressor kühlt abhängig von der Kühlschranktemperatur und das Eisfach läuft quasi ungeregelt.

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Ich habe innerhalb 1 1/2 Monate 800kwh verbraucht, wie kann das sein?

Guten Abend,

Ich wohne seit 15.10 in meiner neuen Wohnung mit einem Durchlauferhitzer. Der Strom lief zuerst auf meinen Freund und jetzt haben wir den Stromvertrag auf mich gemacht. Dann kam die Schlussrechnung für eineinhalb Monate 800 kWh verbraucht. Sowas habe ich noch nicht erlebt. In meiner alten Wohnung habe ich für 8 Monate 600 verbraucht. Wir sind die ganze Zeit am rätseln woran es liegen könnte.

Hier ist ein Durchlauferhitzer der nur im Bad an ist, in der Küche hatte ich ihn noch nie an. Außerdem sind in der ganzen Wohnung kleine deckenleuchten eingebaut. Und da sind anscheinend noch alte nicht LEDs drin. Außerdem koche ich jeden Tag und die Waschmaschine läuft auch jeden Tag.

Kennt sich jemand mit stromverbrauch aus?

Und noch zu vermerken die stromgesellschaft hat den Verbrauch auch nur geschätzt sie kannten den aktuellen Zählerstand gar nicht, der aber wirklich übereinstimmt mit der Schätzung. Was ja bedeutet sie nehmen die Schätzung von den vorigen Mietern oder? Was dann ja wiederum bedeutet der stromverbrauch war schon immer so hoch.

Hilfeeee das sind schon 359 Euro für eineinhalb Monate.

Was kann ich tun?

Ich muss da morgen anrufen, aber was soll ich von denen wollen wenn es tatsächlich schwarz auf weiß ist mit dem zählerstand.

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