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Solaranlage Off grid Hybrid Hilfe soft start Modul??

Hallo ich habe folgende Frage :

erstmal zu meinen Technischen Daten.
Ich habe einen Hybrid wechselrichter mit 4K reine Sinuswelle dazu habe ich aktuell 6 Mono Module mit je 410WP.

Soweit läuft alles sehr gut. Ich nutze keine Akkubank oder Batterien.
Angeschlossen ist der Wechselrichter am Stromnetz. Meine Solarmodule sind alle in Reihe geschaltet da der Wechselrichter Max 15A PV in hat bis 500VDc also habe ich mit meinen Modulen eine Leistung von ca. 13.46A mit 215V DC

Ich habe die Leistung auch getestet und ja es kommen bei Sonnenlicht locker 2350Watt an Von den soll 2460watt das finde ich ein sehr guter Wert.

Nun zu meinem Problem :

Wenn zb. Kaffeemaschine und Poolpumpe läuft habe ich eine Wattleistung von knapp 1650 Watt das macht die solaranlage super. Wenn ich bei laufenden Geräten einfach den Netzstrom ziehe läuft alles zu 100% auf Solarenergie weiter ohne Probleme. Bis eben Schatten kommt.

was nun das Problem ist, ist wenn ich kein netz Strom dran habe also direkt die Module nutze und ich dann ein Gerät einschalte zb. Nur die poolpumpe dann startet die Pumpe nicht sie zuckt kurz und dann piept der inverter. Und startet neu und dann das selbe.

kann es sein das die poolpumpe einen zu hohen einschaltstrom hat ? So das die Menge nicht so schnell gewandelt werden können ? Kleinere Geräte wie zb. Licht oder PC oder TV gehen ohne Probleme aber poolpumpe macht das Problem. Kaffeemaschine oder Kühlschrank sowieso denke das da die einschaltströme zu hoch sind.

jetzt sagte man mir ich solle ein Soft Start Modul am inverter klemmen so das die Geräte langsam anlaufen und nicht direkt zum anlaufen eine hohe stromspitze benötigen.

kann das wirklich helfen ? Was meint ihr ?

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Heizungsbauer verlangt Abnahme einer Wärmepumpe obwohl Bedingungen nicht erfüllt wurden die im Vertrag geregelt waren?

Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen, das es zu dem Thema verschieden Meinungen gibt. Wir haben einen auftrag unterschrieben für den Einbau einer Wärmepumpe. Dieser Auftrag diente aber erstmal dazu um zu schauen ob eine Förderung möglich ist. In dem Vertrag stand folgende Klausel:

Die in diesem Vertrag vorgesehenen Verpflichtungen zu (Liefer-)Leistungen dienen der Umsetzung [eines Sanierungsvorhabens], für das eine der Vertragsparteien eine Förderung über das Programm „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) des BMWK beim BAFA oder der KfW [beantragt [hat/diese innerhalb von 10 Tagen nach Vertragsschluss beantragen wird

wir haben keinen Antrag gestellt und nach einigen Monaten haben wir von dem heizungsbauer die Nachricht bekommen das die Wärmepumpe bestellt wurde und eingebaut werden soll. Das sehe ich natürlich nicht ein da wir keinen Antrag gestellt haben und das unserer Meinung eine Bedingung für den Auftrag war. Die Anwälte die wir befragt haben sind da mal meiner Meinung und mal nicht. Wir Wissen so langsam nicht weiter. Es handelt sich nicht um eine klassische aufschiebende Bedingung im engen juristischen Sinn, aber sie wirkt faktisch so – als eine sogenannte “vereinbarte Durchführungsvoraussetzung” oder “vertragliche Modalität”. Es könnte aber auch als aufschiebende Bedingung angesehen werden (§ 158 Abs. 1 BGB).

vielleicht kann uns hier jemand weiterhelfen.

grüsse Berni

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Warum soll man einen Laderegler nicht mit zu hohem Solarstrom versorgen?

Ich besitze eine gut funktionierende Inselanlage mit einem mppt 100/30 Laderegler. Wenn die Sonne voll scheint ist der Strombedarf voll gedeckt. Bei bewölktem Himmel (und das ist in Deutschland ja nicht sehr selten) komme ich mit den 5 KWh Akku etwa 2 Tage. Möchte ich also länger Strom haben bräuchte ich einen größeren Akku und Laderegler.
So wie ich es verstehe ruft sich der Laderegler aber doch sowieso nur den Strom ab, den er auch zum Laden der Akkus braucht. Also bei meinen 50v etwa 4,8A wenn ich den Laderegler auf 20A ladeleistung für einen 12v Akku einstelle.
Was spricht dagegen, das ich 3x540 W Module mit 50v und 14A x3 = 50v und 42A an den Laderegler anschließe. Der Laderegler nimmt doch eh nur die 4,8A die er braucht.

Mit einem Modul habe ich gerade bei stark bewölktem Himmel 24W ladeleistung. Dann hätte ich mit drei parallel geschalteten doch immerhin 72W. Mich würde es dann nicht stören das bei voller Sonne gut 1KW verpufft.

Also was wird passieren? Überhitzt der Laderegler wenn ich ihn so betreibe bei voller Sonneneinstrahlung? Gibt es schon beim Anschließen bei voller Sonne einen lauten Knall? Warum haben die Laderegler eine maximale Leistung in Ampere oder ist es nur Die Menge an Strom, die er auch gebrauchen kann?

So mal mein zwischengedanke von mir: Wenn man die Voltzahl einer Glühlampe stark erhöht brennt sie durch. Wenn sie aber an eine Leitung mit 10A geschlossen wird obwohl sie nur 1A braucht brennt sie nicht durch.

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STROM & WASSER NACHZAHLUNG?

Hallo Community,

ich habe ein Problem mit meinem Strom- und Wasseranbieter. Ich bin am 20. März 2024 in meinen Neubau eingezogen, jedoch lief der Strom- und Wasservertrag bereits seit dem 1. Februar 2024. Mein monatlicher Betrag beträgt 160 € für Strom, 10 € für Wasser und 60 € für Abwasser.

Am 1. Januar 2025 erhielt ich von meinem Anbieter für Wasser und Abwasser 346 € zurückerstattet. Nun möchte der Anbieter jedoch 3.600 € abbuchen, ohne dass ich eine Rechnung erhalten habe. Ich habe den Anbieter kontaktiert, und der Vertriebsmitarbeiter informierte mich, dass etwas schiefgelaufen sei und er die Angelegenheit klären würde. Am 15. April erhielt ich dann die Jahresverbrauchsabrechnung, in der steht, dass ich zusätzlich 4.100 € für Strom nachzahlen sollte. Laut Abrechnung habe ich in 10 Monaten 8 MWh verbraucht, was ich für unwahrscheinlich halte, da wir eine dreiköpfige Familie sind, tagsüber kaum zu Hause sind und ich zudem eine 10 kW PV-Anlage besitze.

In meiner PV-App wird angezeigt, dass ich nur 2,29 MWh vom Netz bezogen habe. Daher frage ich mich, woher die restlichen 5,71 MWh stammen. Darüber hinaus haben wir die Fußbodenheizung so gut wie gar nicht genutzt, da wir sehr viel mit dem Kamin geheizt haben. Das einzige, was abends längere Zeit in Betrieb war, ist mein PC, jedoch auch nur für 3-4 Stunden, sowie das Kochfeld, wenn es Abendessen gab. Insgesamt fordert der Anbieter, abzüglich der bereits geleisteten Abschläge, eine Nachzahlung von 4.100 €, und die Gesamtsumme ohne Abschläge beläuft sich auf 6.300 €.

Der Anbieter verlangt die Summe bis zum 30. April 2025. Ich habe ihn mehrere Male angeschrieben und angerufen, jedoch zeigt sich wenig Interesse, die Angelegenheit zu klären. Ich bin unsicher, wie ich in dieser Situation weiter verfahren soll.

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Unehrlichkeit der Politik gegenüber der Bevölkerung?

Wenn man an die Zukunft über Generationen hinweg in Jahrzehnten und Jahrhunderten denkt, dann ist definitiv eine radikale globale Wende bei Bevölkerungswachstum, sozialer Gerechtigkeit, Energie, Frieden, Schutz von Klima, Umwelt, Ressourcen, Arten, Tierwohl und Gesundheit notwendig.

Mein Eindruck ist, dass die Notwendigkeit einerseits auf breiter Front noch ziemlich verkannt wird und dass anderseits der Preis, der für diese Wende zu zahlen ist, ein sehr hoher sein wird, wenn man sich ehrlich macht.

Diese Veränderungen bedeuten nämlich, voran für die Bevölkerung entwickelter Länder, dass sie massiv in allen Lebensbereichen Verzicht üben müssen. Das hart Erwirtschaftete muss für Jahrzehnte primär in die fundamentale Transformation gesteckt werden. Für ein angenehmes Leben bleibt da nicht viel übrig. Statt Flug nach Kalifornien Fahrradtour zum nächsten Baggersee, statt Konsumgüterkauf und Vergnügungen Raten für die energetische Sanierung der Immobilie abzahlen, vereinfacht gesagt. Erst danach ist die Welt im Lot.

Pech nur, wenn man fortgeschrittenen Alters ist. Dann profitieren vom Ergebnis erst nachfolgende Generationen davon. Im Grunde ein Zustand ein wenig ähnlich wie in den Lockdowns während der Pandemie. Gut für den Planeten, schlecht für die momentane Lebensqualität.

Mein Eindruck ist, dass die Politik suggeriert, dass diese Wende ganz nebenbei ohne große Einschnitte in der Lebensqualität zu stemmen ist und der Staat ja großzügig unterstützt. Einfach die Dinge smarter machen, Photovoltaik und E-Auto statt Verbrenner, Windrad und Wärmepumpe statt Öl-/Gasheizung, fertig. Ich sage: Oh, nein!

Sehe ich das falsch?

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bestehende Öl- Heizung für Anbau mit Speicher und Solar nutzen?

Hallo zusammen,

ich habe eine Öl- Heizung, diese läuft super ohne Probleme und beheizt derzeit das Wohnhaus mit 21 Heizkörpern.

Die Heizung ist eine Vissmann VBR 18 mit 18 KW Leistung und 75 Liter Speicher.

Ich möchte gern in meinem Anbau (Haus 2) welches eine ungefähre Entfernung von 25m hat gern die Heizung mit nutzen und dachte, dass man vielleicht da einen Pufferspeicher aufstellen könnte, in dem ich mit dem Vor- und Rücklauf der Öl Heizung aus Haus 1 reingehe. Desweiteren auch mit einem Solar Heizstab (500 Watt) ebenfalls in den Speicher. Und dann vom Speicher aus, gehe ich auf weitere 17 Heizkörper. Natürlich würde ich später auch noch Solarthermie nutzen wollen, die ebenfalls auf den Speicher geht.

Mein PV Heizstab hat ein 1 1/2" Gewinde, gar nicht so einfach, da einen passenden Speicher zu finden. Es wäre lieb, wenn mir einer helfen könnte und mir sagt, wie ich es am besten gestalten könnte, angehängt habe ich auch eine Zeichnung zur einfachen Erklärung. Der Speicher kann nicht in Haus 1 installiert werden, da es auch Platzgründen nicht möglich ist.

Auch welche Speichergröße sich für mein Vorhaben eignen könnte.

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