Hat eine Doppelhaushälfte Niedrige Nebenkosten wenn jede Hälfte eine eigene Wärmepumpe hat und eine eigene Photovoltaik Anlage :)?

3 Antworten

Das lässt sich aus der Ferne leider nicht eindeutig beurteilen ohne Kenntnis des grundlegenden Gebäude-Energiepasses.

Zudem musst Du bei Dach-PV insbesondere im Winter (und) bei dauerhaftem Schmuddelwetter stets damit leben, dass die PV-Anlage dann nur noch für kurze Zeiten am Tage dann dennoch auch teils nur noch geringe Bruchteile ihrer KWp-Nennerzeugungsleistung abgeben wird.

Was hilft Dir in Kombination mit Wärmepumpe zu Heizungszwecken dann eine kleine Dach-PV, wenn sie bei Dunkelheit garnichts produziert, und bei Schmuddelwetter vllt. auch nur ca. 5-10% ihrer Nennleistung brächte? Da zahlst Du nachts und Tags die Betriebsenergie der Wärmepumpe regulär über den Stromankauf vom Netzversorger.

Und wenn das Haus dazu noch eher schlecht gedämmt ist, wird es doppelt bitter beim Heizen via WP. (Dazu noch je nach Bauart der WP)

Und dann halt noch die üblichen NK für Steuern, Versicherung, Wasser/Entwässerung, Abfall etc.pp rund um die Mietsache aus dem Gebäude + Grundstück an sich.

Meist nicht, der solche Dinger kosten ja auch einiges was den Verbrauch betrifft.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung

Logischerweise ja.

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