Wärmepumpe – die neusten Beiträge

Heizungsbauer verlangt Abnahme einer Wärmepumpe obwohl Bedingungen nicht erfüllt wurden die im Vertrag geregelt waren?

Hallo, vielleicht kann mir hier jemand helfen, das es zu dem Thema verschieden Meinungen gibt. Wir haben einen auftrag unterschrieben für den Einbau einer Wärmepumpe. Dieser Auftrag diente aber erstmal dazu um zu schauen ob eine Förderung möglich ist. In dem Vertrag stand folgende Klausel:

Die in diesem Vertrag vorgesehenen Verpflichtungen zu (Liefer-)Leistungen dienen der Umsetzung [eines Sanierungsvorhabens], für das eine der Vertragsparteien eine Förderung über das Programm „Bundesförderung für effiziente Gebäude“ (BEG) des BMWK beim BAFA oder der KfW [beantragt [hat/diese innerhalb von 10 Tagen nach Vertragsschluss beantragen wird

wir haben keinen Antrag gestellt und nach einigen Monaten haben wir von dem heizungsbauer die Nachricht bekommen das die Wärmepumpe bestellt wurde und eingebaut werden soll. Das sehe ich natürlich nicht ein da wir keinen Antrag gestellt haben und das unserer Meinung eine Bedingung für den Auftrag war. Die Anwälte die wir befragt haben sind da mal meiner Meinung und mal nicht. Wir Wissen so langsam nicht weiter. Es handelt sich nicht um eine klassische aufschiebende Bedingung im engen juristischen Sinn, aber sie wirkt faktisch so – als eine sogenannte “vereinbarte Durchführungsvoraussetzung” oder “vertragliche Modalität”. Es könnte aber auch als aufschiebende Bedingung angesehen werden (§ 158 Abs. 1 BGB).

vielleicht kann uns hier jemand weiterhelfen.

grüsse Berni

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bestehende Öl- Heizung für Anbau mit Speicher und Solar nutzen?

Hallo zusammen,

ich habe eine Öl- Heizung, diese läuft super ohne Probleme und beheizt derzeit das Wohnhaus mit 21 Heizkörpern.

Die Heizung ist eine Vissmann VBR 18 mit 18 KW Leistung und 75 Liter Speicher.

Ich möchte gern in meinem Anbau (Haus 2) welches eine ungefähre Entfernung von 25m hat gern die Heizung mit nutzen und dachte, dass man vielleicht da einen Pufferspeicher aufstellen könnte, in dem ich mit dem Vor- und Rücklauf der Öl Heizung aus Haus 1 reingehe. Desweiteren auch mit einem Solar Heizstab (500 Watt) ebenfalls in den Speicher. Und dann vom Speicher aus, gehe ich auf weitere 17 Heizkörper. Natürlich würde ich später auch noch Solarthermie nutzen wollen, die ebenfalls auf den Speicher geht.

Mein PV Heizstab hat ein 1 1/2" Gewinde, gar nicht so einfach, da einen passenden Speicher zu finden. Es wäre lieb, wenn mir einer helfen könnte und mir sagt, wie ich es am besten gestalten könnte, angehängt habe ich auch eine Zeichnung zur einfachen Erklärung. Der Speicher kann nicht in Haus 1 installiert werden, da es auch Platzgründen nicht möglich ist.

Auch welche Speichergröße sich für mein Vorhaben eignen könnte.

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Welche Klimaanlage ist angemessen?

  • Meine Schwester Pflegestufe 5
  • Meine Mutter Pflegestufe 5
  • Meine Mutter hat Astma und extreme Pollenalergie
  • Meine Mutter wird künstlich beatmet
  • wir finanzieren die Klimaanlage mit privaten Mitteln keine öffentlichen Mittel von Pflegekasse, Krankenkasse oder Sozialamt
Wir möchten diese Anlage kaufen: Ururu Sarara

Luft-Luft-Wärmepumpen Innengerät „Ururu Sarara“ | Daikin

Die Anlage ist so hochwertig, dass diese selbst von Fachfirmen nur einmal im Jahr verbaut wird. ein echtes High-End Produkt.

!!!Grund meiner Frage: Betreuungsbehörde meint - die Anlage ist überzogen.!!!

Wir brauchen 3 Anlagen

  • Zimmer meiner Schwester
  • Zimmer meiner Mutter
  • Wohnzimmer

Gesamtkosten mit Installation 13.800€

Meine zweite Schwester und ich brauchen keine eigene Anlage für unser Zimmer.

Die Anlage kann alles: Kühlen, heizen, Luft Bakterienfrei, Be- und Entfeuchten, Pollenfilter, Frischluftzufuhr inklusive pollenfrei und bakterienfrei und geheizt oder gekühlt. Die eierlegende Wollmilchsau.

Entscheidend ist auch: Selbstreinigend + spart zusätzlich 25% der Energiekosten

Dies spart 50% der Wartungsgebühren. Da Firmen bei Wartung ordentlich abzocken kostet eine Wartung im Jahr bis zu 700€. In 10 Jahren sind das Einsparungen von 4000-5000€

Da so auf mindestens 50% der Wartung verzichtet werden kann reduzieren sich die Kosten das sie nur noch so viel wie eine gute Anlage leistet aber Spitzenwerte.

Spart ferner Energie A+++ in Heizen und Kühlen!

Überzogen?

Wäre diese Anlage sogar für den Otto Normalverbraucher eine Option?

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Tieffrequentes Dröhnen und Betriebsgeräusche durch Luft-Wasser-Wärmepumpe in der Wohnung - Was tun (rechtlich/baulich)?

Hallo zusammen,

wir haben ein großes Problem mit der Wärmepumpe in unserem Mietshaus und hoffen auf Tipps oder Erfahrungen, wie wir die Lärmbelastung minimieren oder anderweitig dagegen vorgehen können.

Tieffrequentes Dröhnen:

Unser Vermieter hat in unserem Drei-Parteien-Haus eine Luft-Wasser-Wärmepumpe des Herstellers Nibe installieren lassen. Sie steht auf unserer Garage mit Flachdach, die direkt an unser Wohnzimmer grenzt. Die Pumpe steht ca einen halben Meter von der Wand weg, da das Hausdach bis dahin runter geht. Da die Garage jedoch etwa einen Meter tiefer als das Wohnzimmer liegt, befindet sich die Wärmepumpe ebenfalls tiefer.

Seit der Installation haben wir eine massive Geräuschbelastung in unserer Wohnung. Es handelt sich um ein tiefes, durchgehendes Dröhnen, das sich im gesamten Wohnbereich ausbreitet, aber im Wohnzimmer am schlimmsten ist, welches auch für uns das Hauptproblem darstellt. Sobald die Pumpe arbeitet, hört man das Dröhnen und wenn die Wärmepumpe abschaltet, spüren wir eine regelrechte Erleichterung, weil es plötzlich ruhig wird.

Interessanterweise ist dieses Dröhnen nur in der Wohnung wahrnehmbar, nicht im Außenbereich. Dort hört man die Betriebsgeräusche der Wärmepumpe (welche m.E.n. auch zu laut ist), aber nicht dieses tieffrequente Dröhnen. Das lässt uns vermuten, dass sich der Schall ggf. über die Bauweise der Garage oder das Fundament in unser Wohngebäude überträgt.

Natürlich haben wir den Vermieter und den Heizungsinstallateur direkt informiert. Der Installateur war vor Ort, hat das Dröhnen ebenfalls festgestellt und den Hersteller kontaktiert. Es wurden Entkopplungselemente eingebaut, die jedoch keinerlei Verbesserung brachten. Eine genaue Antwort zum Problem haben wir aber nie erhalten.

Laute Betriebsgeräusche:

Zusätzlich empfinden wir die Wärmepumpe auch im Außenbereich als zu laut. Unsere gesamte Einfahrt (ca. 15 Meter) wird mit den Betriebsgeräuschen beschallt, was besonders störend ist, da dort mehrere Fenster unserer Wohnung liegen – darunter das Wohnzimmer-, Küchen-, Flur- und Badezimmerfenster. Das Wohnzimmerfenster können wir gar nicht mehr öffnen, da die Pumpe direkt danaben steht. Laut Heizungsinstallateur erfüllt die Wärmepumpe laut Hersteller die Dezibelzahlen und ist daher für den Bereich geeignet. Aktiv gemessen wurde das hier nie. Die Einfahrt liegt aber zwischen den Häusern und wir vermuten, dass sich der Lärm daher hochschaukelt.

Da das andere Ende der Garage im Garten endet, hört man die Wärmepumpe auch dort deutlich, und wir haben die Befürchtung, dass wir in den wärmeren Monaten den Garten daher kaum nutzen können oder die Terrassentür auf machen können. Ob es die rechtliche Dezibel überschreitet, können wir nicht sagen, aber man hört im Betrieb die Pumpe dauerhaft, mal lauter und mal leiser.

Für uns ist das kein kleiner Mangel, sondern ein Hauptproblem, das den Wohnkomfort erheblich einschränkt.

Unsere Fragen:

  1. Was könnte die Ursache für das Dröhnen in der Wohnung sein? Liegt es an der Montage oder an der Schallübertragung über die Garage? Gibt es bekannte Probleme mit solchen Wärmepumpen, die zu Körperschall führen?
  2. Welche Maßnahmen könnten helfen, um das Dröhnen in der Wohnung sowie die Betriebsgeräusche draußen zu reduzieren bzw ganz einzustellen?
  3. Welche rechtlichen Möglichkeiten haben wir? Kann das als unzumutbare Lärmbelastung gelten, auch wenn ein bestimmter Dezibel-Wert möglicherweise nicht überschritten wird? Gilt das Dröhnen als Mangel, und könnte eine Mietminderung oder eine rechtliche Klärung über einen Anwalt sinnvoll sein?

Ein Auszug ist für uns aktuell keine Option, da die Mietpreise einfach zu hoch sind. Wir sind für jede Einschätzung oder Lösungsidee dankbar!

Vielen Dank für eure Hilfe!

Mietrecht, Heizung, Wärmepumpe, Heizungsanlage, Lärmbelästigung, Mieterrecht

Privates Mehrfamilienhaus MFH, Heizung?

Ja, ich habe eine Frage an jemanden, der ein ähnliches Problem hat, und eine Antwort weiß.

Oder einem Handwerker, der bereits damit Erfahrungen gemacht hat.

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Problem für ein altes privates MFH (Mehrfamilienhaus) mit 3 Etagen unterkellert, Baujahr 1910, (heute Gas Heizung und "Wasserkessel" im Keller) sowie das kommende Heizungsgesetz (Erdgas Abstellung Jahr 2045, sowie steigende Co2 Kosten,

WELCHE HEIZUNG wäre für die Zukunft gut und bezahlbar? Oder lass ich einfach alles so, und verkaufe das Haus in 15.. Jahren? (Auf dem Flachdach liegt Dachpappe, die wohl noch etliche Jahre hält.)

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Der Keller ist nicht gedämmt, auch nicht die Außenwände, ABER die Dachwohnung und Dach sind gut gedämmt. Und wir haben neue Fenster und neue Tür.

Je Etage Größe ca 85 m2.

...

Ich habe gegoogelt, und für ein Einfamilienhaus findet man Lösungen, Kostenpunkt wohl ca 50 000 Euro. Aber für ein MFH, ooooh Gott!! Welcher "Normalbürger" soll sich denn das leisten können? 😳

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Und was passiert dann mit den Mietern in Deutschland, wenn die sich dann eine neue bezahlbare Wohnung suchen wollen / müssen, wo gibt es diese bezahlbaren Wohnungen dann mit Wärmepump-Heizung?

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Das würde bedeuten, entweder die Bevölkerung muß frieren, oder man wird obdachlos!!! ❄️❄️❄️

WAHNSINN.

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Tja, und ich soll das entscheiden, allein, von Technik keine Ahnung... 😬

UND REICH BIN ICH AUCH NICHT! Eigentlich dachte ich ja mal, das Haus ist für meine Rentenversorgung!! Und nun nichts mehr Wert. 😬🫣

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Ich bedanke mich für Eure Antworten.

😔

Energie, Heizkosten, Heizung, Wärmepumpe, Gasheizung, Heizungsanlage

Die vielbesungene "Hochtemperaturwärmepumpe"?

Ich bin zwar Befürworter einer Energiewende, aber Skeptiker was die zeitnahe Umrüstung auf Wärmepumpen angeht.

Ich hab diverse Reportagen auch und gerade von den ÖRR gesehen, in denen so getan wird als bräuchte man heutzutage überhaupt keine Sanierung mehr sondern nur noch die richtige Wärmepumpe, und dann ist alles in Butter. Stichwort: Hochtemperaturwärmepumpe.

Und das v.a. in Zusammenhang mit der meist verbreiteten LuftVariante. Die Sole oder Grundwasservariante ist einfach oft nicht machbar. Daher sollen sich auch Antworten bitte hierauf beziehen.

Tja, und zu der LuftVariante liest man halt dann auch gern mal sowas:
https://gruenes.haus/stromvebrauch-waermepumpe/
"Eine Wärmepumpe verbraucht im Altbau im Schnitt 5.000 kWh Strom pro Jahr. Der Stromverbrauch variiert jedoch stark je nach Energieeffizienzklasse des Gebäudes und dem individuellen Wärmebedarf. In unsanierten Altbauten kann der Verbrauch sogar auf bis zu 10.000 kWh steigen."

Bei sagen wir 7500 kWh, was dem Mittelwert zwischen angeblichem Durchschnitt und den höchstwerten entspricht, zahlt bei einem Strompreis 30cent/kWh, wies hier im Basistarif der Stadtwerke ueblich ist, bereits 2250€ allein VERBRAUCH fuer die Heizung. Da ist die Wartung usw., die bei meinen Bekannten mit Wärmepumpe durchaus auch kostet, gar nicht mit drin. Und die Amortisation der höheren Anschaffungskosten gegenüber dem Brenner dauert so auch laenger, wenns ueberhaupt je dazu kommt ehe es den Geist aufgibt.

Dann kommen auch so schoene Geschichten dazu, dass die Wärmepumpe eben doch die meiste zeit nur auf 40grad laeuft, weil die Hochtemperaturoption einfach doch deutlich mehr Energie kostet, und man deswegen auch nicht schoen heiß duschen kann. Dann gehts wieder in den Keller, manuell umschalten, und anschließend das ganze retoure.

"Jaaa so ist das halt das muss so".
Gut, dann wirds aber auch keiner machen, sieht ja eh danach aus, das Heizungsgesetz von Habeck war ein absoluter Rohrkrepierer, klar lags auch an der FDP die kein Geld fuer Subventionierung locker machen wollte, aber es aendert einfach nichts daran dass Wärmepumpen nicht denselben Wärmekomfort bieten wie Verbrenner, und wenn doch, dann sind die Heizkosten mindestens genauso hoch wenn nicht hoeher und dadurch dass die Technik noch relativ jung ist auch noch teurer in Anschaffung und Instandhaltung.

Ich kann einfach diese Lügnerei nicht ab.
Ja, es ist Politik. Aber es ist für mich ein Unterschied, ob ich ein Wahlversprechen nicht einhalte, oder schon beim Aussprechen meiner Versprechungen falsche Fakten zugrundelege. Dann ist man naemlich auch nicht viel besser als, die die alternativen Fakten erfunden haben...

Noch wie sichs gehört zwei anekdotische Beispiele:
Schwiegereltern: "Ja die Wärmepumpe ist schon gut, aber wenn wirs schoen warm haben wollen und/oder dann noch einer duschen will schüren wir noch mit dem Holzofen ein, das klappt super" verfügen ueber keine Flächenheizung, haben aber das Haus energetisch ansonsten umfassend in 2010 saniert mit Dämmung und allem drum und dran.
Freunde: "Ja fuer heiß duschen erstmal die Wärmepumpe auf Stromfressen stellen dann gehts." verfügen ebenfalls ueber keine Flächenheizung.

Energie, Heizung, Wärmepumpe, Stromverbrauch

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