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bodenheizung mit wärmepumpe heizkurve und temperatur einstellen?

hallo versteh ich das richtig ich habe hier temperatur eingestellt 19.5 grad wir haben aber immer 23 -23,5 grad hier.

wenn ich auf 20 grad stelle haben wir 24-24,5 grad heist das das die heizkurve nicht richtig eingestellt ist?

weil die heizung ignoriert den wert 19,5 grad ja komplett und heizt bis 23 grad hoch und mehr.

wie kann das also sein

muss man da jetzt die heizkurve verringern? bei mir ist die heizkurve 0.40 eingestellt (standard) vorlauftemperatur kann ich nicht umstellen auser eben mit der heizkurve ich kann nur die maximale vorlauf und rücklauftemperatur einstellen aber das bringt mir ja so nix,

laut heizkurve habe ich bei 0 grad ca 30 grad vorlauftemperatur,

bei -10 ca 40 grad bei -20 ca 45-50 grad vorlauf

nun sollte ich die heizkurve etwas verringern damit der wert den ich einstelle ungefähr passt?

also ich versteh das ganze system da nicht ganz das ich 19.5 eben einstelle und es dabei 23 grad rauskommt mir wär lieber das was ich einstelle das kommt auch dabei raus, höchsten 0.5-1 grad unterschied ok da meckere ich ja nicht aber doch net bei teilweise 4 grad unterschied. weil nur weil ich 19,5 grad eingestellt habe deswegen spare ich ja auch nicht mehr weil heizen tuts ja trotzdem bis 23 grad

also sollwert sollte 19.5 grad sein und ich bekomme ist wert 23grad raus.

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mit wärmepumpe heizen was bedeutet das alles?

kann mir jemand erklären für dumme was z.b.

vorlauftemperatur heist und rücklauf usw..

ich hab auf 19,5 grad gestellt und heute hats laut hygrometer oben 24,2 grad und unten 24,5 grad ich schwitze aufeinmal hier ich kapiers nicht warum der auf 24,5 grad heizt obwohl nur 19,5 grad eingestellt ist

voriges jahr hab ich auf 21 grad gedreht und da hatte es maximal 23 grad

dafür wurde es oben nicht wärme als 22 grad,

der typ der da war "jährliche wartung" meinte das hängt vom raumeinfluss ab, der hat den raumeinfluss von 10% auf 0% gedreht

nun wirds oben schön warm aber heute schien den ganzen tag die sonne und es hatte nun über 24 grad, das problem dabei ist das die wärmepumpe trotzdem heizt obwohls schon weit mehr als die 19,5 grad hat wozu stell ich das den eigentlich auch ein wenns wärmer ist als gewollt muss ich auf 17 grad heizen um meine 22-23 grad zu bekommen?

nun ich check das nicht was vorlauftemperatur genau gemeint ist wenn ich da was umstelle was passiert da? was ist beim rücklauf gemeint und was hat der raumeinfluss mit den prozenten aufsich,

der typ hat mir das auf heizungsmeister niveau erklärt und ich habs nach 2x maligen erklärug nicht kapiert er meinte auch das er dafür eigentlich garnicht da ist mir das ganze von vorne bis jetzt neu erklären sondern nur das ding warten.

er meinte nur er hat den raumtemperatur regler jetzt auf 0% gedreht jetzt sollte es oben undn unten gleich warm werden, tuts tatsächlich ich weis aber nicht ob er was anderes auch noch eingestellt hat darum frag ich was es mit den ganzen dingen aufsich hat

weil ich kann ja auch das vorlauf und rücklauf umstellen sowie die temperatur selbst.

aber warum reicht das nicht einfach 20 grad einzustellen und ich habe 20 grad, beim heizkörper war das auch ganz easy, stufe 3 ca 21 grad im raum ende. da gabs nix mehr zu wissen .

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bodenheizung viel zu warm wie heizt das (wärmepumpe)?

Hallo Ich stelle z.b. ein 19 grad, dann ich in der wohnung um die 22-23 grad

war aber heute doch etwas kalt in der wohnung da wir öftesr lüften "luftfeuchtigkeit" und die räume so immer unter 22 grad landeten,

wir haben jetzt um 1 grad erhöht und die bodenheizung hört einfach nicht auf zu heizen

wir haben grade 23,8 grad habe die fenster wieder geöffnet weil laut wärmepumpe heizt er gerade, und ich denke hä?

heizt der jetzt um 2 grad mehr obwohl ich 1 grad höher stelle und bei fast 24grad obwohl nur 20 grad eingestellt ist heizt der trotzdem fröhlich weiter?

hab jetzt kurz durchziehen lassen das wir wieder bei 23 grad sowas sind,

ich kapier das net ganz bodenheizung hab ich nun auf 19,5 gestellt, und habe keine ahnung was die jetzt macht,

das ist mein zweiter winter beim ersten winter wars schon so ähnlich nur das einzige ist oben wurde es nie warm und das hab ich den typen beim service dann auch gefragt, der meinte weil der raumeinfluss zu hoch ist der hat den dann runtergedreht "den kann ich z.b. selbst garnicht regulieren da braucht man das gerät von dem dazu"Erklärt hat er mir das so da wir oben kein raumthermostat haben ist das problem das es unten misst und dann einfach abschaltet, jetzt fliest zuerst das wasser unten durch dann oben durch, und dann wird erst jetzt unten gemessen vorher wurde einfach permanent unten gemessen und da hat die wärmepumpe immer direkt ausgeschaltet bevor das wasser nur halbwegs warm oben ankam sofern die temperatur halt schon passte.

jetzt wirds oben schön warm wie unten halt aber das problem es wird zu warm irgendwie, er heizt einfach,

vorigen winter haben wir 21 grad eingestellt und da waren wir bei 23-24 grad rum

jetzt haben wir 20 grad eingestellt und er heizt bei 23,8 grad immernoch was ist das also?

bin noch ziemlich anfänger mit solchen dingern aber wünschte mir bald den heizkörper wieder zurück.

einfach 3,5 drehen für gemtüliche 22-23 grad und gut ist

jetzt stell ich da dauernd rum und probiere aber es wird kein stück besser. entweder ist einfach viel zu kalt oder es wird viel zu heis das es sich genau bei den 22-23 grad einpendelt hab ich nur mit 19 grad aber da darf ich echt garnicht lüften,

und mit 20 grad könnte ich alle 30 min lüften ich verstehs nicht. mit den horronden strompreisen ist das ganze auch nicht witzig das das ding macht was es will.

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Heizungsauswahl kleines Doppelhaus?

Ich habe eine kleine Doppelhaushälfte von ca. 85qm gekauft. Baujahr 1939, ungedämmt, Gastherme mindestens 20 Jahre alt.

Es steht eine Kernsanierung an. Also von Heizkörper, Heizungsrohre, Elektrik, Dämmung, Fenster, Dach usw.

Anfang Dezember hatte mir der Bausachverständige noch zu einer Gasbrennwerttherme mit Solarthermie geraten… in der jetzigen Situation bin ich mir nicht mehr sicher, ob das eine gute Entscheidung wäre.

Was kann man denn sonst machen, wo man auf die nächsten 30 Jahre halbwegs zukunftssicher aber nicht komplett unwirtschaftlich unterwegs wäre?

  1. Wärmepumpe + Speicher + PV? Kosten geschätzt irgendwo bei 30T + (Fußbodenheizung, Heizkörper mit niedriger Vorlauftemperatur…?)
  2. Pelletofen + Infrarotheizung + PV?
  3. Gasbrennwert + Solarthermie?

Gaspreis wird nicht mehr sinken, Anschaffungskosten für die Therme relativ gering. Aber sämtliche Leitungen und Heizkörper müssen erneut werden.

Pelletpreis weiß man nicht. Strompreis wird vermutlich auch nicht sinken. Strom wird 1:1 in Wärme gewandelt. PV kann geringfügig unterstützen (kleine Dachfläche). Keine weiteren Installationen/Verrohrung nötig.

WP wandelt den Strom besser um. Nehme mal einfach an die Stromkosten wären nur 1/2 oder 1/3 von der Infrarotheizung. Dafür aber Anschaffung deutlich teurer und Fußbodenheizung nicht billig.

Wie sehr ihr das? Egal welche Heizung, essenziel ist die gute Dämmung.

Das Haus sollte nicht einen unrealistischen Preis verschlingen und damit unverkäuflich werden (in München würde sich die WP lohnen, wenn ich für ne Million wieder verkaufen könnte - auf dem platten Land muss es irgendwo um die 250T bleiben.

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