Öl Brennwertheizung Wolf COB 15 durch wärmepumpe erweitern?

Hi,

ich habe ein Mehrfamilienhaus (3 Wohunungen im sanierten Altbau).

Es wurde im Jahr 2015 zusammen mit einem Energieberater energeitisch saniert.

Fenstern, Dach usw.. und auch eine neue Raumheizung Öl-Brennwert Wolf COB 15 ohne Pufferspeicher montiert.

Das ganze funktioniert auch wirklich sehr sehr gut. Die Heizkosten sind wirklich sehr gering. Die Heizung läuft schön durch ohne großartig zu takten.

Leider habe ich in dem Haus nur einen 3000Liter Tank, was bei 3 Wohungen echt wenig ist und somit habe ich jeden Winter Schiss 2 mal tanken zu dürfen, nicht weiter schlimm aber spass macht es auch wiederum nicht, da der tank im Keller einer Mietwohnung steht, Hausverwalter muss koordinieren usw... nervt eben....

Meine Frage:

würde es funktionieren, die bestehende Anlage durch einen Wolf Luft-Wasser WP zu Innenaufstellung im Keller zu erweitern?

Die Wolf BWL-1-I 08 hat ungefähr 8KW , was der Leistung der Ölheizung auf Stufe 1. entspräche , ungefähr....

Ziel der gamzen Sache ist, die Reichweite des Öltanks auf 2-3 Jahre zu erhöhen, da die Grundlast dann über die WP laufen würde.

Müsste ich dazu einen Speicher einbauen lassen?

Bin kein Profi also verzeiht mir bitte bei groben Fehlern.

P.s. Warmwasser läuft in jeder Wohnung über neue DLE... hat den Vorteil, dass ich nur Kaltwassert abrechnen muss, die heizung im sommer ausgeschaltet ist und ein defekter DLE billiger ist als eine defekte Warmwasser Heizung....

Öl, Heizung, Wärmepumpe, Sanierung, Wärme, Haustechnik, Wolf
Kann man von der Energiemenge des Wärmemengenzählers auf den Stromverbrauch schließen?

Hallo Leute,

ich bin seit einem halben Jahr Besitzer eines Hauses mit Einliegerwohnung. Geheizt wird bei uns mittels einer Luft-Wasser-Wärmepumpe (überall Fußbodenheizung). Die Einliegerwohnung habe ich vermietet. Zur Erfassung der verbrauchten Heizenergie der Einliegerwohnung ist nur für diese ein Wärmemengenzähler (ista ultego III) angebracht.

Wie mir jetzt bei der Erstellung der Betriebskostenabrechnung bewusst geworden ist, bringt mir der Wärmemengenzähler für die Abrechnung nichts und ich muss wohl nach Wohnfläche abrechnen um rechtssicher zu sein.

Trotzdem würde ich gern Wissen wie hoch in etwa der Stromverbrauch für jede einzelne Wohnung ist. Dafür habe ich folgende Daten.

Stromverbrauch Wärmepumpe von September - Dezember: 2.687 kWh

Daten lt. Wärmemengenzähler für die Einliegerwohnung im selben Zeitraum:
Energiemenge: 1802 kWh
Volumen: 467,24m3

Leider bin ich nach langer Internetrecherche nicht schlauer geworden und hoffe ihr könnt mir Antworten zu folgenden Fragen geben:
Kann man aus diesen Daten den Stromverbrauch in kWh für die Einliegerwohnung berechnen?

Oder sind gar die 1802 kWh des Wärmemengenzählers mit dem Stromverbrauch gleich zu setzen? (Was ich mir aber kaum vorstellen kann, da die Einliegerwohnung wesentlich kleiner als unsere ist).

Wenn dies nicht möglich ist, habe ich eine andere Möglichkeit um, gern auch nur näherungsweise, den Stromverbrauch auf die Wohnungen aufzuteilen?

Vielen Dank schon mal für eure Hilfe.

Gruß

Wärmepumpe, Stromverbrauch, Wärmemengenzähler
Heizkostenabrechnung bei Wärmepumpe?

Hallo, hoffe es kann mir jemand helfen, da ich mir nicht ganz sicher bin mit der korrekten Heizkostenachnung. Unser Haus wird von uns selbst genutzt im Keller befindet sich noch eine separate vermietete Wohnung.

Wir haben eine Wärmepumpe mit Erdwärme.

Die Wärmepumpeanlange zeigt die erzeugte Gesamtleistung (kw) unterteilt in Heizung und Brauchwasser an.

Für die Heizanlage gibt es einen Strom Zähler der die Gesamtleistung der Anlage in KWh dann erfasst.

Der Mieter hat einen separaten Wärmemengenzähler.

Mehr separate Zähler sind nicht vorhanden d.h. unser also Vermieters Heizwärme und Warmwasser sind nicht separat sondern in den Gesamtleistung der Heizanlage bzw. Des Gesamtenergie des Stromzählers vorhanden.

Dem Mieter sein Warmwasser wird nicht über die Heizanlage gemessen sondern über seinen eigenen Strom Zähler und ist zum Glück nicht problematisch da es nicht über die Heizanlage läuft.

Wie kann ich denn jetzt genau dem Mieter seine Heizkosten berechnen ohne das ich ihm unser Warmwasser mit drin habe? Gibt es für das Warmwasser evtl. Eine Formel?

Kann ich die Heizkosten wie folgt berechnen:

Leistung Gesamt Heizanlage: 10.000 kw davon sind Heizung 8.000 kw und 2.000 kw Brauchwasser

entsprechen Stromenergie lt Stromzähler: 6.000 kwh

Also muss das ja umrechnen wg kw und kwh, also 1 Kw Heizleistung entspricht x Kwh Stromenergie

Und diese Kwh könnte ich doch dann mit den mwh (vorher auf kw umrechnen) vom Wärmemengenzähler des Mieters multiplizieren und hätte dann seinen Heizverbrauch (abzgl. Des Warmwassers von uns), oder?

Wer kann mir hier helfen und hat darin Erfahrung wie man hier rechtlich richtig die Heizkosten berechnet bekommt.

Lt. heizkostenverordnung muss der Vermieter nicht verbrauchsgenau abrechnen, wenn er eine Wohneinheit selbst nutzt, dennoch möchte ich das so gut wie möglich hinbekommen. 

DANKESCHÖN vorab.

Heizkosten, Wärmepumpe, Heizkostenabrechnung, Warmwasser
Hat jemand Erfahrung mit Kulanz bei GlenDimplex?

Fallschilderung: Unsere Wärmepumpe Anlage wurde 2009 verbaut und in Betrieb genommen. Bei der letzten Wartung wurde festgestellt, dass der „Regler an KL ID13 nur noch 21 Volt hat“. Ein Austausch wurde angeraten, das Servicekit für kurzfristige Verbesserung bereits vor mehr als vier Jahren verbaut. Bei einem Anruf hinsichtlich einer kulanten Lösung wurde mit mitgeteilt, dass sich die internen Kulanzregelungen verändert hätten und ich keinerlei Kulanz erwarten könne.

Bei unserem Doppelhausnachbar trat der gleiche Fehler bereits vor zwei Jahren auf und hier gab es durch Ihr Haus seinerzeit noch eine 100%-Kulanzregelung auf das Ersatzteil.

Ja, unsere Anlage ist jetzt bereits zwei Jahre älter als damals beim Nachbarn und jetzt also schon sieben Jahre alt und lief bislang sehr sparsam ohne sonstige Probleme.

Allerdings scheint es sich ja um ein generelles Problem zu handeln, denn zwei von zwei nach nicht mal zehn Jahren spricht ja nicht für ein zufälliges Versagen dieses Teils. Zudem kauft man eine Heizung nicht, dass alle paar Jahre ein so wichtiges und teures Teil (so um die 800,- ,e) defekt geht. Hier erwarte ich tatsächlich eine längere Haltbarkeit.

Meine dem Telefonat folgende schriftliche Kulanzanfrage an die Geschäftsleitung wurde ebenfalls abgelehnt.

Habt Ihr Erfahrungen mit der Kulanz bei GlenDimplex oder vergleichbarwen Herstellern?

Frohes Fest, Martin

Heizung, Wärmepumpe, Kulanz, Erfahrungen
Planung eines KFW 55 Hauses, welche Maßnahmen sind Sinnvoll?

Hi,

hoffe ihr könnt mir weiterhelfen und ich schreibe in der richtigen Kategorie. Wir planen einen Hausbau und ich bin etwas überfordert. Ich möchte gerne die Nebenkosten(Heizung, Strom, usw.) gering halten, aber trotzdem nicht zu viel Geld unnötig ausgeben. Auch finde ich regenerative Rohstoffe gut und deswegen meine Fragen.

Daten: - KFW55 Haus mit 42,5cm Porenbetonmauerwerk. - Das Haus hat ca 133qm und 126qm nach WoFlV. - 4 Personen werden später im Haus leben. - Es hat eine dezentrale Wärmerückgewinning mit Keramikkern. - Die Fenster sind 3fachverglast mit U Wert von 0,6 - Fußbodenheizung ist im gesamten Haus. - Kunstoff Rolläden im gesamten Haus - 24cm Dachdämmung WLG 035 - 5 cm Bodenplattendämmung Styrodur C

Nun stehen wir vor mehrere Fragen, hoffe Sie können uns weiterhelfen.

  1. Wir wollten eine Sole/Wasserwärmepumpe (vaillant flexocompact-exclusive-vwf-118-4) mit 2 Bohrungen, aber reicht vielleicht doch eine Luft/Wasserwärmpepumpe (Rotex HPSU 508)

  2. Geplant ist eine Photovoltaikanlage mit Speicher. Wieviel kWp sollte diese haben?

  3. Lohnt sich ein Wasserführender Kamin für die Fußbodenheizung mit/ohne Schornstein?

  4. Lohnt sich Solarthermie trotzdem noch?

  5. Wir wollten ein Kleinwindgenerator 2kW anbringen, ist das sinnvoll?

  6. Die Dachneigung ist 45°, sollten wir diese anpassen auf 35° oder 40° ?

Vielen Dank für eure Hilfe. Lg

KfW, Energie, Hausbau, Wärmepumpe, Energieberatung, Photovoltaik
Ist es sinnvoller eine Wärmepumpen, die im Heizungskeller steht, die Ansaugluft aus dem warmen Raum zu nehmen und die Abluft durch einen Luftschacht abzuleiten?

Ja Hi Leute!

Kurze Info: Ich Plane einen kompletten Austausch der Strom- und Gaskosten durch eigene Produktion von Strom mit Speicher und einer Menge pv Anlagen. Wir haben zurzeit schon ein solarmodul auf dem Dach, was uns im Sommer komplett alleine unser Wasser (brauch und Trinkwasser) auf über 70 Grad erheizt.

Also geplant ist es über 30 Module an pv Modulen auf die süd Seite anzubringen und ein paar für die Morgenstunden komplett nach Ost auf den Garagen und an unserer Westseite ein paar wenige für die Abendstunden. Ein hauskraftwerk von e3dc Akkukapazität muss noch ermittelt werden in Verbindung mit einer Wärmepumpe. Unser Kessel für Warmwasser und Heizung ist 250 Liter groß und reicht uns als Familie völlig aus.

So jetzt meine Frage: Ich Plane ja eine Wärmepumpe in den Heizungskeller einzubauen und damit die Gasheizung zu ersetzen. Wir haben zwar keine Fußbodenheizung, aber unser Haus ist trotz des Alters extrem gut gedämmt. Ich hatte die Idee die Räumluft des Zimmers zu nutzen, die immer über 10 Grad ist. Somit muss die Stromzufuhr nicht so hoch sein. Das Wasser wird erhitzt und mit einem Heizkörper kann man das Zimmer ständig neu aufwärmen und der Rest wird so gespeichert in Wärme und geht an die restlichen Heizungskörper im Haus. Mehr als 40 Grad Warmwasser brauchen wir auch nicht zum duschen und das durcherhitzen des Warmwasserspeichers macht man 2 mal in der Woche, wenn mittags ein Energieüberschuss ist um eventuelle samonellen abzutöten. Die Abluft der Wärmepumpe geht durch einen Lüftungsschacht nach draußen.

Ist das möglich? Hat damit schon mal jemand eine Erfahrung gemacht? Reintheoretisch müsste es super klappen, jetzt frag ich mal nach der Praxis und ob das schon mal jemand gemacht hat und mir davon berichten kann. Gerne auch mal per persönlichem Telefonat.

Wärmepumpe, autark, Gasheizung, Photovoltaikanlage, Solarthermie, stromspeicher, Energiewende
Luft-Wasser-Wärmepumpe falsch an Stromzähler angeschlossen?

Hallo zusammen, ich bin ganz neu hier, habe zwar ab und zu schon ein bisschen was gelesen aber noch nie etwas geschrieben. Bis heute.

Auch wenn die Frage und die Antworten etwas älter sind, ich habe genau das gleiche Problem. Mir haben letztes Jahr neu gebaut und haben uns für eine Luft-Wasser-Wärmepumpe entschieden. Letzte Woche kam das böse Erwachen.

Heizstrom eine Gutschrift über die man sich echt freuen kann und beim Haustrom gibt es eine Nachforderung das ich Tränen in die Augen bekommen habe.

Wir haben dann bei unserem Stromanbieter (nicht Versorger) angerufen und der meinte auch das die LWWP falsch angeschlossen sein könnte. Wir haben uns dann den Zähler für den Heizstrom mal genauer angesehen und bemerkt, dass dieser gar nicht in Betrieb ist (Sicherungen waren alle aus).

Ein Anruf bei unserem Bauträger ergab dann, dass nur der zusätzliche Heizstab an den Heizstromzähler angeschlossen ist und alles andere über den Hausstrom läuft. Das macht schon mal gar keinen Sinn, da wir neben drei Sicherungen plus FI für die Heizung auch noch zwei weitere Sicherungen für den Heizstab haben (immer bezogen auf den Heizstromzähler)

Da beim Einzug letztes Jahr die Heizung noch nicht voll funktionstüchtig war (Stellventile für die Fussbodenheizung waren noch nicht angeschlossen und der Aussenfühler war falsch angeschlossen) konnten wir die Heizung nicht testen und auch der nette Herr Installateur konnte uns nur zeigen was mir machen können, wenn die Heizung denn geht.

Da es im Winter immer angenehm warm war (Heizung lief aber es gab keine neue Einweisung) haben wir uns um die Zähler keine Gedanken mehr gemacht. Na ja, jetzt nach der Rechnung möchte ich schon wissen ob da evtl. eine nicht so helle Kerze am Werk war.

Meine Frage an Euch liebe Forenteilnehmer/innen ist folgende.

Wie wird denn nun eine LWWP korrekt an welchen Stromzähler angeschlossen?

Es macht ja keinen Sinn einen extra Tarif und Zähler für Heizstrom zu haben, wenn da gar nichts von geht.

Ich freue mich über jede Antwort, jeden Tipp etc.

Haus, Technik, Heizung, Wärmepumpe, Stromzähler
KÜHLSCHRANK FUNKTIONSWEISE?!?

Hey Leute Ich soll einen Film über die Wärmepumpe (Funktionsweise,Vor- und Nachteile) und dazu über die Funktionsweise des Kühlschrankes(Da dieser ähnlich wie eine Wärmepumpe unktioniert).Nun habe ich einen Text geschrieben, den ich sagen will, aber davor will ich wissen ob der richtig oder falsch ist. Hier mein Text: Die meisten Kühlschränke in Haushalten und Industrien funktionieren über das Kompressorprinzip. Es gibt natürlich auch den Absorberkühlschrank und den Thermoelektrischen Kühlschrank, aber diese Themen will ich nicht weiter vertiefen (ABSATZ) Bei einem Kompferssorkühlschrank gelingt ein Kältemittel, in gasförmigen Zustand, durch einen Kompressor, wodurch er verdichtet wird und sich erwärmt. Dann gelangt er in den Verflüssiger, der aus schwarzen Kühlschlangen besteht und an der Rückseite des Kühlschrankes befestigt ist.Beim Verflüssiger wird die Wärme an die Außenluft abgegeben. Deswegen ist es hinterm Kühlschrank auch warm. Nachdem das Kältemittel kondensiert ist, strömt das Kältemittel zur Druckabsenkung in eine Drossel. Danach geht es weiter in den Verdampfer, welcher im inneren des Kühlschrank ist. Da das Kältemittel in der Drossel sozusagen "ausgebreitet" wurde und so die gleiche Masse wie im kondensierten Zustand auf eine größere Fläche verteilt worden war, entsteht ein Unterdruck und das Kältemittel entnimmt die Wärme aus dem Kühlschrank und der Kühlschrank wird kühl.Dann gelangt das gasförmige Kältemittel zurück zum Kompressor und alles fängt von vorne an.

Ich will wissen ob das richtig und gut ist.Danke im Vorraus!

Haushalt, Kühlschrank, Technik, Wärmepumpe, Naturwissenschaft, Physik
Wie stelle ich meine Fußbodenheizung richtig ein?

Hallo liebe Community!

Wir wohnen nun seit 01. Februar 2012 in einer Neubauwohnung (Erstbezug) im 1. Stock. Jeweils eine Wohnung ist unter und über uns. Als Heizung haben wir in der Wohnanlage für 7 Wohnungen eine Wärmepumpe.

Mein Problem ist nun, dass ich leider nicht genau weiß wie ich meine Fußbodenheizug einstellen soll. Im Gang haben wir einen Kasten wo man die Heizung für die Wohnung einstellen kann. Hier sind jeweils für die einzelnen Räume Regler welche wie Wasserhähne zu bedienen sind und wo man dann die Liter pro Minute einstellen kann. Das maximale sind 5 Liter und das kleinste ist natürlich 0. Für den großen Küchen/Ess/Wohnbereich haben wir einen Regler an der Wand wo man von 6 bis zu einer Schneeflocke (sollte 1 sein) einstellen kann.

Im Bad habe ich den Regler auf 1,5 Liter/Min eingestellt und da ist die Temperatur fürs duschen usw. richtig angenehm aber auch schon fasst zu warm.

Im Kinderzimmer (wird noch nicht benutzt) und im Schlafzimmer habe ich den Regler auf 0,5 Liter/Min gestellt und gestern war es einfach viel zu heiß im Zimmer um angenehm schlafen zu können. Nun habe ich beide Regler auf 0 gestellt und mal zu testen wie es dann morgen ist. Ich muss dazu sagen, dass wir derzeit nur im Kinderzimmer ein Babyphon haben welches eine Temperatur misst. Hier wird stetig zwischen 25° und 27° angezeigt was doch eindeutig viel zu warm ist, oder? Vielleicht ist das Gerät auch nicht so genau oder wird dadurch verstellt, dass es auf ca. 1,8 Meter höhe auf den Kleiderkasten steht.

Um nun einigermaßen die Temperatur im Küchen/Ess/Wohnbereich und in den einzelnen Räumen bestimmen zu können, habe ich mir folgenden Thermometer bestellt: http://www.amazon.de/gp/product/B000JG2RAG

Könnt Ihr mir vielleicht Tipps geben wie ich die Heizung am besten einstellen kann? Große Faktoren sind bestimmt die Wohnungen über und unter mir welche auch heizen. Soll ich am besten wenn ich das Thermometer erhalte jeden Raum beobachten und so die Regler einstellen? Was für eine Themperatur ist normal/sparsam für eine Wohnung bzw. für einzelne Räume?

Ich hoffe, dass ich mein Anliegen nicht zu konfus geschildert habe und freue mich auf eure hilfreichen Antworten.

Danke & lg David

Wohnung, Installation, Heizkosten, Heizung, Fußbodenheizung, Wärmepumpe, heizen, Wärme

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