Warmwasser – die neusten Beiträge

PVT-Module und PVT-Wärmepumpe – welche Erfahrung habt ihr damit gemacht?

Hallo zusammen,

ich habe kürzlich ein Webinar von Triple Solar, einem Hersteller von PVT-Modulen, besucht – und ich bin auf den ersten Blick ziemlich überzeugt davon. Auch auf Youtube gibt es dazu ja mittlerweile echt viel Content. Das Konzept, sowohl Strom als auch Wärme ausschließlich über die PVT-Module auf dem Dach zu erzeugen, also ganz ohne klassische Außeneinheit der Wärmepumpe, klingt fast zu gut, um wahr zu sein.

Kurz zu meinem Haus:

Ich habe eine Doppelhaushälfte mit eher schmalem Grundstück, also wenig Platz für Außengeräte. Fußbodenheizung ist vorhanden.

Der Angebotspreis für ein PVT System liegt dabei kaum über einer normalen Luft-Wasser-Wärmepumpe mit PV-Erweiterung (ich habe bei der SHK Firma beide Varianten angefragt)

Ich bin nun auf der Suche nach Erfahrungsberichten von Leuten, die bereits ein PVT-System (insbesondere mit PVT-Wärmepumpe im Innenraum) im Einsatz haben.

was mich interessiert:

  1. Wie sind eure Erfahrungen über den Winter?
  2. Funktioniert das System auch bei diffusem Licht bzw. bedecktem Himmel noch zuverlässig?
  3. Gab es Probleme oder Überraschungen (positiv oder negativ)?
  4. Würdet ihr euch wieder dafür entscheiden?

Ich wäre über eure Rückmeldungen dankbar – gerne mit Details zur Anlage, Hausgröße, Heizlast etc.!

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Handwerkerrechnung bezahlen?

Ich habe letztes Jahr im November 2024 einen Handwerker gerufen zur Reparatur unserer Heizungsanlage da diese regelmäßig auf Fehler f03 wärmefühler gesprungen ist und es kein warm Wasser mehr gab bis diese händisch entstört wurde. Desweiteren wurden die heizungen im Wohn- und Esszimmer gar nicht warm, während die Heizung in der Küche sich nicht ausstellen ließ und von morgens bis abends volle Pulle durchgeheizt hat.

Daraufhin kam der Handwerker so wie diverse Angestellte 7-8x zur Fehlersuche (2x 4 Stunden bei uns vor ort mit dem Heizungshersteller telefoniert zur Fehlersuche und uns dieses mit 65€ pro Stunde in Rechnung gestellt, wobei ich sage das müsste ein selbstständiger Heizungsinstallateur/ reparatur eigentlich selber wissen, keine Ahnung ob mir da 8 Stunden telefonieren in Rechnung gestellt werden kann). Sei es drum. Es hieß dann die Ladepumpe müsste getauscht werden, dann würde alles wieder funktionieren. Gut, Teil bestellt, rund 300€, eingebaut, and alles überprüft und gesagt alles funktionieren wieder. Tat es aber nicht. Also wieder Handwerker angerufen, dieses mal gesagt die Speicherladepumpe müsste ausgetauscht werden. Teil bestellt, wieder rund 300€. Nie das kaputte oder neue Teil gesehen, keine Ahnung ob die überhaupt kaputt waren oder überhaupt ausgetauscht wurden. Gebracht hat das alles aber nichts. Trotz Austausch von Pumpe und Ladepumpe werden die Heizungen im Wohn- und Esszimmer immer noch nicht warm und die Heizung spring immer noch auf Fehler f03 im Juni 2025 genau wie im November 2024. Wieder den Handwerker gerufen, dieser hat meiner Frau jetzt mitgeteilt, wenn der Fehler immer noch besteht sollten wir Sie nicht mehr anrufen, dann wüssten Sie auch nicht mehr weiter. Immerhin Ehrlich, aber hätte das nicht viel eher kommen müssen? Bevor mir hier auf gut Glück teure Teile ausgetauscht werden, an denen es offensichtlich gar nicht gelegen hat und die mir dann jetzt in einer horrenden Rechnung in Rechnung gestellt werden? Ich habe jetzt I'm Juni 2025 die Rechnung bekommen, rund 1500 Euro, Davon rund 600€ alleine die Pumpe, and der rest Lohnarbeiten bzw Telefonate.

Und es wurde KEIN Fehler behoben. Alles was kaputt war funktioniert immer noch nicht. Fehler f03 kommt immer noch. Heizungen werden immer noch nicht warm. Und ihn soll ich nicht mehr anrufen, da er keine Ahnung mehr hat.

Muss ich das so hinnehmen? Oder kann ich dagegen vorgehen?

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Ist ein PVT-System eine sinnvolle Wärmepumpen-Lösung für mein Reihenhaus?

Hallo zusammen,

ich informiere mich gerade intensiver über alternative Heizsysteme und bin dabei auf sogenannte PVT-Anlagen gestoßen – also Kombimodule, die sowohl Photovoltaik-Strom als auch thermische Energie (Wärme) erzeugen.

Ich wohne in einem klassischen Reihenhaus mit schmalem Grundstück und finde den Ansatz grundsätzlich sehr charmant – vor allem, weil dabei keine Außeneinheit im Garten nötig ist, wie es z. B. bei Luft-Wasser-Wärmepumpen der Fall ist. Gerade in dichter Bebauung finde ich das optisch und akustisch (Stichwort Geräuschpegel) deutlich angenehmer.

Ich habe mir schon einiges durchgelesen, aber bevor ich konkreter in die Planung gehe, würden mich vor allem echte Erfahrungswerte interessieren.

Meine Fragen:
  • Hat jemand von euch bereits eine PVT-Anlage in einem Reihenhaus oder ähnlicher Wohnsituation verbaut?
  • Welche Vor- und Nachteile habt ihr festgestellt – vor allem im Vergleich zu klassischen Wärmepumpenlösungen mit Außeneinheit?
  • Wie sieht es mit Installationsaufwand und Dauer aus? Muss man mit größerem Umbau im Haus rechnen?
  • Was habt ihr ungefähr für das System bezahlt (inkl. Förderung, falls relevant)?
  • Funktioniert das System auch bei klassischen Heizkörpern oder nur in Verbindung mit Fußbodenheizung?
  • Wie wartungsintensiv ist die Technik?

Ich würde mich freuen, wenn sich hier jemand meldet, der seine Erfahrungen teilen kann – auch gerne mit Tipps, worauf man achten sollte (z. B. bei der Planung, beim Anbieter, etc.).

Vielen Dank vorab und viele Grüße!

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Mehrfamilienhaus haben keine Hausverwaltung?

Hallo,

ich lebe in einem Mehrfamilienhaus. Ich lebe gefühlt wie in Russland. Im Winter müssen wir ständig Wasser im Topf kochen. Heißes Wasser gibt es nur manchmal. Heizung geht nicht. Wir haben kein gescheites Dach. Nur ein Flachdach. Wir haben Schimmel in der Wohnung (Wohnen ganz oben nur mit Flachdach). Unsere Glastür unten wurde nach ca. 7 Jahren repariert. Habe mich gefreut. Meiner Mutter hat erzählt der Nachbarsjunge sei sauer geworden weil er mit seinem Hund gmGassi gehen wollte und abgesperrt ist und hat die Glastüre kaputtgetreten. Habs auch gehört. Aber nicht die Polizei gerufen. Hätte ich machen sollen. Frick. Wir leben hier wie die Zig.....

Wir hatten eine Rattenplage. Haben unter dem Asphalt gelebt. Kammerjäger kam. Ratten tot.

Trotz 4 Mülltonnen zu viel Müll, weil die Dönerbude nebenan seinen Müll bei uns reinwirft. Alter Hausmeister sagt, dass die Dönerfrau einfach mal einen Handwerker gerufen hat und seitdem Wasser und wer weiß noch wasvon uns abzapft. Ordnungsamt hat mal eine Geldstrafe verteilt. Das wars. Der deutsche Nachbar gegenüber hat die Schnauze voll und nach X mal Briefe schreiben an die Gemeinde voll und hat angefangen die Mülltonnen abzufackeln. Nachbar schrieb wörtlich: "Zustände wie bei Heinz (Ketchuphersteller) aufm Müll".

Unten am Müll standen schon Kinderwagen. Waschmaschinen alte Sofas/Sperrmüll vom Türken Cafe. Momentan steht da eine alte Holztür,ein Kühlschrank und 5 Whiskeyflaschen. Wer zuerstkommt mahlt zuerst hihi. 😁

. Wegen dem Türken Cafee habe ich jeden Tag die Polizei gerufen. Meine Mama konnte wegen der lauten Musik die regelmäßig bis 6 Uhr lief nicht schlafen. Dann kam die Polizei knapp 20 mal bis die endlich Ruhe gegeben haben.

Wir haben keine Hausverwaltung. Die alte hat aufgegeben. Wie kann ich etwas daran ändern?

Einfach akzeptieren was man nicht ändern kann oder was dagegen tun?

Voll peinlich. Überall Müll. Ich schäme mich. Ich kann nicht mal meine Familie dazu erziehen ihren Müll Anständig zu trennen. Restmüll und Gelber Sack werden trotz seperater Müllbehältnisse nicht fachgerecht getrennt. Wenigstens trennen die Glas und Papier.

Mir könnte das alles einfach scheißegal sein. Sollte es auch. Ist es aber nicht.

Ach und neulich gab es einen Hausbrand weswegen die Internetleitungen neugemacht werden mussten.

Und irgendein Türke stellt seine alten Autos da ab die er Schwarz verkauft. Da stehen einfach 4 herrenlose Autos und 2 Wohnwagen ohne Kennzeichen. Wir strugglen mit dem Parkplatz.

Das Haus hat Risse im Beton und sieht einsturzgefährded aus.

Lg

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Wieso kann ich manchmal heiß duschen und manchmal nicht?

Hallo,

ich hatte jetzt schon mehrfach den Heizungstechniker im Haus und zum dritten Mal eine teure Rechnung, nur eine Lösung gibt es noch nicht.

Meine Heizung zeigt an, dass sie heizt. Die Heizkörper werden warm. Aber duschen kann ich nur unregelmäßig. Also einen Tag mal ja, den nächsten gibt es schon wieder nur kalt Wasser oder es kommt für 3 Minuten heißes Wasser und dann 10 Minuten lang nur kaltes.
Bevor der Techniker das erste mal da war ging alles ohne Probleme. Dann wurde die Heizung im Februar gewartet. Danach hatte ich erstmal kein warmes Wasser für etwa 4 Tage. Einen Tag bevor der Techniker wiederkommen sollte, ging es dann plötzlich wieder. Für etwa eine Woche, dann war es wieder kalt. Es wurde dann der Dehnungsbehälter getauscht, weil da Kalk drin war. Anschließend ging das Warmwasser wieder, aber schon am nächsten Tag war es wieder kalt. Der Techniker kam wieder, tauschte diesmal einen Schalter, der das Gas reguliert. Dann hatte ich wieder eine Woche lang warmes Wasser. Seit dem wechselt es, mal habe ich durchgehend warmes Wasser, mal gar kein warmes Wasser, mal warmes Wasser für 3 Minuten, bevor es bitterkalt wird. Seit dem waren inzwischen noch zwei Techniker von anderen Firmen da, haben die Heizung und die Wasserhähne auseinander gebaut. Sie sagen beide, dass sie den Fehler nicht finden und dass ich eine neue Heizung kaufen soll. Ich habe aber nicht das Geld für eine neue Heizung.

Vielleicht hat jemand von euch eine Idee? Es ist eine Brötje WGB EVO 20i (bei der Nummer bin ich mir nicht ganz sicher, die habe ich aus dem Internet rausgesucht).

Vielen Dank für eure Hilfe.

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Was tun, wenn der Warmwasserstrahl dünner wird?

Es ist mir zuerst gar nicht aufgefallen, und ich weiß nicht, ob das plötzlich oder langsam kam.

Ich habe in der Küche einen Einhandhebel-Wasserhahn. Das kalte Wasser fließt normal, der Warmwasserstrahl ist nur mehr einen halben Zentimeter dick.

Beim letzten Besuch des Installateurs habe ich gefragt, woran das liegt. Er sagte, da ist "Dreck" drin.

Dann habe ich eine Schublade vom Küchenschrank herausgezogen, damit er an die Eckventile herankommt. Er hat sich dann hineingebeugt und festgestellt, dass die Eckventile verrostet sind. Ich glaube aber, er hat gar nicht versucht, daran zu drehen, sonst wäre ja Wasser hinter den Küchenschrank geflossen, denn er hat den Haupthahn vorher nicht zugedreht. Das war wohl eher eine Alibiaktion, weil bei diesen fünfzig Jahre alten Leitungen sowieso Hopfen und Malz verloren ist.

Er sagte, da sei "Dreck" drin und da müsste sicher "mehr" gemacht werden. Vielleicht meinte er eine neue Leitung, und da müsste erstmal der Herd und der Küchenschrank demontiert werden. Und weil ja immer noch etwas Wasser kommt, ist das derzeit wahrscheinlich zu viel Aufwand.

Was kann ich jetzt tun? Soll ich möglichst viel warmes Wasser rinnen lassen, damit die Leitung nicht komplett zusetzt und gar kein Wasser mehr kommt? Prinzipiell brauche ich in der Küche aber nicht unbedingt warmes Wasser. Die modernen Spülmittel funktionieren auch mit kaltem Wasser.

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Sind meine Heizkosten zu hoch? Bitte um Einschätzung von Experten? EVN?

Hallo zusammen,

ich brauche dringend eure Einschätzung:

Meine Situation:

– Wohnhaus, Baujahr 2016 (sehr gut gedämmt, HWB 23) Österreich

– Zentrale Wärmeerzeugung über Doppel-Festbrennstoffkesselanlage (Pellets)

– Wohnfläche: 67 m², 2-Personen-Haushalt

– Keine Solaranlage vorhanden

Standard-Berechnung laut HWB:

67 m² x 23 kWh/m²/Jahr = 1.541 kWh/Jahr

Aktueller Verbrauch laut Zählerstand:

– 28.01.: 26,755 MWh

– 18.03.: 27,577 MWh

– Verbrauch in 1,5 Monaten: 0,822 MWh (822 kWh)

Aktueller Verbrauch laut Wärmezähler vom 28.01. bis 18.03.: 0,822 MWh (822 kWh).

EVN hat mir eine Hochrechnung von 379,88 € für Wärme und 172,19 € für Strom geschickt, die laut deren Aussage fällig wäre, wenn jetzt eine Rechnung erstellt wird.

Ich finde diese Werte extrem hoch.

Andere Haushalte im Neubau zahlen rund 40 € im Monat für Heizung.

Mir werden aktuell 351 € pro Quartal vorgeschrieben – also rund 1.400 € pro Jahr!

Dazu kommt, dass Warmwasser wahrscheinlich auch über die Heizanlage läuft, aber mir fehlt jede Transparenz.

Ich habe EVN bereits um eine detaillierte Aufschlüsselung gebeten (Arbeitspreis, Grundpreis, Nebenkosten, Umlageschlüssel), aber bisher keine klare Antwort erhalten.

Meine Frage an euch:

– Ist dieser Betrag realistisch?

– Wie viel zahlt ihr bei ähnlicher Wohnungsgröße und Pelletheizung?

– Was kann ich tun, wenn die Abrechnung intransparent bleibt?

Bin dankbar für jede Expertenmeinung und Erfahrungen!

Liebe Grüße

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bestehende Öl- Heizung für Anbau mit Speicher und Solar nutzen?

Hallo zusammen,

ich habe eine Öl- Heizung, diese läuft super ohne Probleme und beheizt derzeit das Wohnhaus mit 21 Heizkörpern.

Die Heizung ist eine Vissmann VBR 18 mit 18 KW Leistung und 75 Liter Speicher.

Ich möchte gern in meinem Anbau (Haus 2) welches eine ungefähre Entfernung von 25m hat gern die Heizung mit nutzen und dachte, dass man vielleicht da einen Pufferspeicher aufstellen könnte, in dem ich mit dem Vor- und Rücklauf der Öl Heizung aus Haus 1 reingehe. Desweiteren auch mit einem Solar Heizstab (500 Watt) ebenfalls in den Speicher. Und dann vom Speicher aus, gehe ich auf weitere 17 Heizkörper. Natürlich würde ich später auch noch Solarthermie nutzen wollen, die ebenfalls auf den Speicher geht.

Mein PV Heizstab hat ein 1 1/2" Gewinde, gar nicht so einfach, da einen passenden Speicher zu finden. Es wäre lieb, wenn mir einer helfen könnte und mir sagt, wie ich es am besten gestalten könnte, angehängt habe ich auch eine Zeichnung zur einfachen Erklärung. Der Speicher kann nicht in Haus 1 installiert werden, da es auch Platzgründen nicht möglich ist.

Auch welche Speichergröße sich für mein Vorhaben eignen könnte.

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