Miete – die neusten Beiträge

Ausziehen oder in der Wohnung im Haus der Eltern bleiben?

Hallo,

ich befinde mich momentan in einer Zwickmühle, ich habe vor kurzem zwischen Tür und Angel entschieden auszuziehen, ich weiß nicht mehr was der Grund genau war..

aber zur Situation:

Ich bin 24, wohne bei meinen Eltern im Haus, allerdings in einer Dachgeschosswohnung, jedoch ohne eigene Küche (kann noch eingebaut werden, würde jedoch noch dauern bis das möglich ist) daher mache ich mir immer unten bei meinen Eltern was zum Essen und bin sonst auch hauptsächlich dort… die Wohnung hat zwar einen eigenen wohnungs Eingang aber um dort hin zu gelangen muss man bei meinen Eltern durchlaufen
Jedoch habe ich jetzt eine tolle Wohnung gefunden, welche echt ein Glücksgriff wäre und habe auch zugesagt, aber noch keinen Mietvertrag unterschrieben.
Die Sache ist die Wohnung bei meinen Eltern ist auch sehr schön, was mich nur stört ist das mit der Küche und dass sie sich halt trotzdem viel einmischen.
Wenn ich jetzt ausziehe bekommt mein kleiner Bruder die Wohnung und ich könnte dort nie wieder zurück, da er dann da wohnt.
Die Kosten sind natürlich jetzt viel größer wenn ich ausziehe, aber ich denke mir eben immer ich muss das irgendwann mal, oder ist der Gedanke doof? Schreckt Leute/Männer das ab wenn eine Frau bei den Eltern in der Wohnung wohnt?
Es ist halt jetzt oder nie momentan irgendwie angesagt, denn zurück könnte ich dann nie wieder, außer in ein ganz kleines Zimmer..

Oder sollte ich den Schritt einfach wagen weil es wichtig ist und unabhängiger macht?
Ich habe gerade keine Ahnung was ich denken soll😅

Das was mich auxh so zum zweifeln gebracht hat, ist, dass ich nach den Wohnungsbesichtigungen meine Wohnung auf einmal mit ganz anderen Augen sehe wenn ich merke wie teuer schon die ganz kleinen Wohnungen sind und ich jetzt total dankbar bin.. aber irgendwann sollte man doch trotzdem mal weg von den Eltern oder? Ich weiß nicht mehr was das richtige ist gerade 😅

Wäre sehr dankbar für Ratschläge, Meinungen oder Erfahrungen.. vielen Dank!

Haus, Wohnung, Miete, Umzug, Mieter, Mietwohnung, Kosten, Mietvertrag, ausziehen, Elternhaus, Wohnungssuche

Job Kündigen ohne Sperre wegen Wohnungsverlust?

Hallo,

Wie im Titel zu lesen verliere ich meine Whg und kann dadurch meinen Beruf nicht mehr ausüben.

Ich bin seit beinahe 8 Jahren Untermieter einer Wohnung bei einem Familienmitglied, nun hat meine Partnerin als eingetragen Untermieter den Untermietvertrag gekündigt und beendete dies zum 31.03.

Der Hauptmieter verlangte von meiner Partnerin Renovierung 2 Räume, ohne zu diskutieren wurde dies erledigt, obwohl dies im Untermietvertrag nicht aufgeführt wird.

Dies reichte dem Hauptmieter nicht und gab an die Whg erst abzunehmen wenn diese komplett renoviert ist 90qm.

Wurde erledigt, die Wohnung wurde dennoch nicht abgenommen, so das meine Freundin die Wohnung mit Schlüssel weiterhin hat.

Diesen hätte Sie von mir zwar eh wieder bekommen, aber dem Hauptmieter passte dies nicht, Partnerin ist 1-3 Tage die Woche da wegen Job.

Nun erhielt ich plötzlich die Kündigung der gesamten Wohnung.

Die Miete wurde 8 Jahre immer pünktlich bezahlt und es gab nie Beschwerden.

Die Besitzer die damals an mein Familienmitglied vermietet haben wollen mir selber keinen eigenen Vertrag machen, ich hab genug Gehalt, aber das wurde nicht verlangt, sondern es hieß wegen dem Familienmitglied wollen Sie auch keinen Angehörigen mehr.

Ich kann in 3 Monaten in München keine Whg finden, habe 88qm und einen Sohn der mich in den Ferien beinah durchgehend besucht.

Nun habe ich eine Möglichkeit 200 km weiter in eine 100 qm Wohnung zu ziehen, mit 50% der Möbel.

Ich hätte aber eine sichere Wohnung und auch Platz für meinen Sohn, die andere Wohnung ist die meiner Partnerin.

Ich kann so aber nicht mehr in meine Arbeit fahren, da es 5 Stunden hin und zurück wäre also 25 Std Fahrtzeit die Woche.

Kann ich so kündigen ohne Sperre?

Die Wohnungskündigung erhielt ich erst letzten Mittwoch.

Vielen Dank für Infos und Ratschläge

Kündigung, Wohnung, Miete, Umzug, ALG I, ALG1 Sperre

Mein Freund hat schulden bei mir und bekommt ihr Geldproblem nicht in den griff...was kann ich machen?

hi meine lieben,

Bin neu hier und bin echt an verzweifeln....

Wo fange ich nur an...

bin seit 2 1/2 jahren mit mein freund zusammen, wir sind nun zusammengezogen, obwohl ich von sein schulden wusste, die er aber monatlich abbezahlt, damit die schulden eines tages weg sind.... das ding ist, dass er auch schulden bei mir noch hat die bereits ueber 3000€ gehen... wir haben uns auch bei der wohnung ausgemacht, dass jeder sein anteil zahlen muss, anfangs war es schwer da noch seine alte wohnung drei monate abbbezahlt werden musste und wir uns das aufteilten ( er hat keine ersparnisse und verdiente auch nicht so viel das er das allein stemmen konnte) nun allerdings ist die alte wohnung weg und die kosten auch nicht mehr da....trotzdem bekam ich nur ein bruchteil an miete die er mir ueberweisen konnte....und ausrede war das er zuviel geld ausgegeben hat und dachte das sei ok so....

man muss dazu sagen das er mehr verdient als ich bzw bin ich zurzeit arbeitslos und bekomme nur vom amt etwas und muss damit den größten teil an miete zaheln? dann auch größten teil an lebensmittel....ich muss ständig an mein ersparten greifen und kann das ganze nicht mehr...

es gibt so vieles noch, aber das war der punkt wo ich nicht mehr konnte....einsicht war auch nicht wirklich da...und ich liebe ihn ja sehr und weiß nicht wie man sowas am besten regeln kann, ohne das man sich trennen muss

die schulden von ueber 3000€ die er bei mir hat, vermute ich auch nicht mehr wieder zu sehen...( kommen von kosten wegen möbel ect)

hat denn jemand ein tipp wie man da vorgehen kann? er sagt auch das er vermutet das es an adhs liegt, was wir beide haben aber er eben diesen kaufrausch oft hat...

und ich immer empfinde, dass er es als 'Entschuldigung' benutzt und somit raus aus der sache ist....aber ich kann mir es eben nicht leisten alles weiter zu zahlen

Miete, Liebe und Beziehung, geldschulden

Er zieht zu mir in mein Haus - Kostenaufteilung beim Zusammenziehen?

Hallo,

ich bin neu hier und hoffe auf diesem Weg eine Entscheidungshilfe zu bekommen, oder vielleicht auch konstruktive Vorschläge.

Es geht um die Kostenaufteilung beim Zusammenziehen in Wohneigentum.

Ich, 39, alleinerziehende Mama von einem 8 jährigen Sohn, wohne seit 2014 in Eigentum. Es handelt sich um ein 150 m² Haus mit großem Garten und Hof. Baujahr 1971.

Seit 2018 wohne ich hier alleine mit meinem Sohn und komme in der aktuellen Lage (stark gestiegene Kosten,…heize Beispielsweise mit Heizöl) schwer über die Runden. Mein Sohn und ich leben aber sehr sparsam, und bekommen es hin.

Seit etwas über 2 Jahren bin ich mit meinem Freund zusammen. Er ist geschieden und hat eine 4 jährige Tochter. Er wohnt zur Zeit in einer 64 m² Wohnung mit Terrasse.

Seit Anfang unserer Beziehung macht er einer Weiterbildung und ist nur am Wochenende/Feiertage/Urlaub zuhause. Deshalb ist seine Wohnung seit knapp 1,5 Jahren unbewohnt. Wenn er zuhause ist, dann ist er immer bei mir.

Seine Wohnung hat er zum 01.05. gekündigt und zieht offiziell bei mir ein.

Seine 64 m² Wohnung kostet ihn monatlich um die 700 €. (Kaltmiete + Nebenkosten).

Dazu kommen noch kosten wie GEZ, Telefon, Internet, Strom etc. Er kommt also auf monatliche Kosten von ca. 850 €.

Ich habe eine aktuelle Darlehensrate von 500 € und zahle knapp 600 € Nebenkosten. In den 600 € ist aber alles enthalten. Von Strom, über Gebäudeversicherung bis hin zu Internet, Telefon, GEZ.

Ich habe einige Renovierungskosten in das Haus gesteckt. (Neues Dach, Ausbau Dachgeschoss, neue Böden, neu Wände etc.

Ich zahle aktuell für 150 m² Eigentum mit allen Kosten ca. 1100 € (Darlehen + Nebenkosten)

Er zahlt aktuell für 64 m² Mietwohnung mit allen Kosten ca. 850 €.

Ich bekomme Kindesunterhalt, er zahlt Kindesunterhalt.

Sein Verdienst ist doppelt so hoch wie meiner.

Eine „gerechte“ Aufteilung wird es in diesem Sinne nicht geben. Ich möchte einfach dass es für uns beide passt. Wir haben allerdings beide schlechte Erfahrungen gemacht was Finanzen in vorherigen Beziehungen betrifft. Daher möchten wir eine möglichst „faire“ Reglung, ohne dass ich mich "bereichere".

Seine Vorstellung: Da es sich bei dem Haus um mein Eigentum handelt, möchte er auch selbst Wohneigentum um sich im Alter abzusichern bzw. als Einnahmequelle (Vermietung). Deshalb möchte er bei mir möglichst „wenig“ zahlen um Eigenkapital anzusparen für den Kauf einer Eigentumswohnung. Er möchte sich mit 50% der Nebenkosten beteiligen, also ca. 300 €.

Meine Vorstellung: Da ich das komplette Haus finanziere, ich für alle Reparaturen und Instandhaltungen verantwortlich bin, das Haus renoviert ist und er es ebenfalls mit „abnutzt“, fände ich eine Beteiligung im Sinne einer „ortsüblichen Kaltmiete“ nur fair.

150 m² x 5,00 € (ortsübliche Miete ca. 5,30 €) = 750 €. Davon wären ¼ mein Vorschlag: 187,50 €. Mit 50% der Nebenkosten von 300 € wären es 487,50 €.

Was wäre für euch „fair“?

Wie würde ihr die Kosten aufteilen?

Vielen lieben Dank im Voraus.

Nebenkosten + "Kaltmiete" aufrunden 500 € 89%
Nebenkosten + "Kaltmiete 487,50 € 11%
Nur Nebenkosten 300 € monatlich 0%
Weniger als 300 € monatlich 0%
Finanzen, Miete, Vermietung, Nebenkosten, zusammenziehen

Streit mit Nachbarin wegen Lärmbelästigung (WG)?

Unter unserer WG wohnt eine Frau, die sehr hellhörig ist. Wir sind keine WG, die Hauspartys schmeißt oder sehr oft Gäste hier hat. Es ist aber ein Altbau. Die Nachbarin (Anfang 30) hat sich aber schon kurz nach meinem Einzug beschwert, dass ich zu laut und zu spät Abends herum gehe. Sie sagt mir immer wieder, das sie wegen uns nicht mehr schlafen kann, weil wir so viel herum gehen. Außerdem soll ich nach 22 Uhr nicht mehr TV schauen. Da ich eine Hörschwäche habe, muss ich den Fernseher etwas lauter stellen, als normale Menschen. Ich habe ihr aber zugestimmt, dass ich es leiser mache.

Vor zwei Wochen war sie wütend vor unserer Tür und hat sich beschwert, das ich um Mitternacht noch "laut" TV schaue. Dabei hab ich schon so leise gemacht, dass ich kaum noch was gehört habe. Ein paar Tage später stand sie wieder vor unserer Tür, mit einer Flasche Rotwein und fragte, ob wir reden können. Sie hat uns dann ein Attest vom Arzt gezeigt, dass ihre Kopfschmerzen von Schlafmangel kommen. Den habe sie nur wegen uns, weil wir so spät und viel herum gehen. Ich komme oft erst um 21:00 Uhr von der Uni und muss dann noch kochen, ich gehe selten vor 1:00 Uhr schlafen. Meine Mitbewohnerin arbeitet nach der Uni in einer Bar, kommt daher oft erst gegen 2:00 Uhr nach hause.

Sie hat uns gebeten, dass wir uns nach 23:00 Uhr nicht mehr so viel bewegen und dass wir auf Zehenspitzen gehen. Sie hat uns auch angeboten, uns Teppiche oder eine Schalldämmung zu kaufen, die wir zwischen Schlafzimmer und Bad hinlegen können. Wir haben alles abgelehnt, da es uns zu sehr in unserem Leben einschränken würde und wir auch keine Teppiche haben wollen (der Boden ist sehr schön). Daraufhin ist sie sauer geworden, hat gesagt, dass wir nicht in der Lage sind, in einer Gemeinschaft zu wohnen. Ich denk aber, dass wir ein Recht haben, uns in der Wohnung zu bewegen.

Eine andere Nachbarin meinte nun, dass wir egoistisch sind, und kein Herz haben, dafür dass sie Schlafprobleme hat. Wie seht ihr das? Sind wir hier im Recht? Was würdet ihr sagen?

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Ist Schimmel in neuer Wohnung schlimm?

Wir sind seit ein paar Tagen in unserer neuen Wohnung bzw. haben mit dem tapezieren angefangen. Dabei ist uns aufgefallen, dass hier Schimmel an der Wand ist. Im Schlafzimmer am meisten. An der Fensterseite. Im Kinderzimmer auch ein bißchen. Und im Badezimmer und Küche nur in den Fugen vom Fenster.

Heute war jemand von der Wohnungsgesellschaft LEG hier. Er hat sich das angeschaut und mit Geräten gemessen. Er meinte es ist aufjedenfall alles trocken und nur oberflächlich. Er geht davon aus, dass es passiert ist als die Wohnung leer gestanden hat und nie gelüftet wurde. Luftfeuchtigkeit ist bei 63%. Das muss runter gehen.

Er meinte es kommt jetzt bald ein Maler der wird das mit Schimmelspray behandeln und dann drüber streichen. Das würde ausreichen um den Schimmel zu beseitigen. Er sagt es ist nicht so extrem und die Fenster wären alle dicht. Der Schimmel wäre äußerlich an der Wand und ist bis jetzt noch nicht gesundheitsschädlich. Wenn man es jetzt behandeln dann wird alles gut. So hat er es uns gesagt.

Mietvertrag ist ja auch schon unterschrieben. Hier im Internet meinten viele man müsste die Wand neu verputzen und dass man das nicht beheben kann. Was stimmt nun?

Hier haben ein neugeborenes Baby und wollen sicher gehen dass es sicher ist.

Also der Mann war schon verständnisvoll und nett. Hat uns auch beim Schlüsselübergabe zb gesagt, dass wir lieber selber Strom anmelden sollen weil der Strom von der LEG zu teuer ist. Er meinte nur "Wenn Sie jemand fragt, dann haben Sie das nicht von mir. Ist nur ein Tipp".

Ich will damit nur sagen, dass ich den Typ jetzt nicht so einschätze als ob ihm das egal wäre oder ihm nur die LEG wichtig ist. Er hat das schon ernst genommen. Wir sollen die Luftfeuchtigkeit bei 50% halten sagte er.

Hier ein paar Bilder:

Wie gesagt, ist alles trocken und laut Messgerät kommt am Fenster keine Luft durch.

Meint ihr also man kann das beheben so wie der Mann sagte? Oder kann man da nix mehr retten? Wir hatten es schwer überhaupt eine Wohnung zu bekommen, da ich eine Behinderung habe und Leistungen vom Jobcenter beziehen aufgrund berufsunfähigkeit.

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Kann man als BaföG Empfänger wegen Änderung in der Bedarfsgemeinschaft mit Kindern zeitweilig weiter Unterstützung durch Bürgergeld erhalten?

Ein Bekannter von mir hat zwei Töchter, die beide bei ihm wohnen und am Wochenende bei ihrer Mutter sind. Er selbst ist Bezieher von BaföG, den ganzen Tag unterwegs und hat kaum Zeit für die Mädchen.

Da er unter extremen Stress steht und der Tag immer nur aus hin und her hetzen besteht, haben er und die Mutter der Kinder abgesprochen, dass die Mutter, die nur teilzeit arbeitet, von nun an unter der Woche die Mädchen betreuen soll. Sie würden also zu ihr ziehen. Er würde die Kinder in Zukunft besuchen und auch ab und an am Wochenende gern zu sich nehmen.

Momentan bekommt er wie gesagt BaföG für sich selber und ALG ll bzw. Bürgergeld für die Kinder. Er ist nur berechtigt dieses Geld aufstockend zu erhalten wegen der Kinder.

Nun ist er sich nicht sicher wie es sich nach dem Umzug der Mädchen zur Mutter verhält. Er hat dann eigentlich keinen Anspruch mehr auf ALG ll/Bürgergeld und beide Kindergelder fallen dann auch weg. Die Miete (4 Raum Wohnung) ist aktuell so hoch wie sein BaföG. Er hätte also nichts zum leben übrig. Er könnte noch nicht mal den Strom bezahlen. Normalerweise würde ja das Jobcenter (nach meiner Kenntnis) noch für 3 Monate die Miete übernehmen, wenn plötzlich 2 Personen ausziehen, da man ja auch eine Kündigungsfrist von 3 Monaten hat und dann in der Zeit in eine kleinere Wohnung umziehen kann. So ist das zumindest wenn man selbst Anspruch hat.

Da er aber nach dem Auszug der Kinder eben keine Berechtigung mehr auf ALG ll/Bürgergeld besteht, würde das nicht mehr greifen, oder? Er ist sich sehr unsicher, weil er ja leider nicht vor Ablauf der 3 Monate Kündigungsfrist aus der Wohnung kommt, aber die Kosten hat. Er hat keinerlei Ersparnisse um die Kosten selbst zu tragen. Gibt es eine Möglichkeit auf Unterstützung für den Übergang? 

Vielen Dank schonmal für die Antworten.

LG

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Fühle mich völlig im Stich gelassen?

Hallo,

zurzeit geht es mir richtig schlecht da mich viele Dinge beschäftigen.

Ich bin 27 und lebe zurzeit bei meiner Mutter,mit Aussicht auf eine eigene Wohnung.

Da bei uns die Miete aufgeteilt wurde,zahlt jeder von uns seine Hälfte. Bis dato dachte ich auch das meine Mutter ihren Anteil zahlt,bis ich vom Vermieter die Vermieterauskunft erhalten habe,in denen von erheblichen Mietrückständen die Rede ist. Da ich immer regelmäßig zahle und auch einen Auszug vom Vermieter habe,wo meine Zahlungen aufgelistet sind,kann der fehlende Anteil nur auf ihre Kappe gehen. Einmal meinte sie zu mir,das sie angeblich 2.000 euro wegen zu hohen Wasserkosten zahlen muss,die von mir entstanden sind. Ich musste nicht lange überlegen um zu dem Entschluss zu kommen,das die 2.000 euro,der Betrag ist,dem sie dem Vermieter schuldet. Sie hat das ganze verpackt und auf mich gewälzt,damit sie sich nicht dem Problem stellen muss. Zudem verkündete sie mal stolz das sie ein P-Konto hat.

Gelbe Briefe beachtet sie nicht,sondern werden ungeöffnet auf die Seite gelegt.

Ich habe mich mit dem Problem bereits an die Diakonie,Vermieterbund und Caritas gemeldet. Bisher ohne Rückmeldung. Bald flattert eine fristlose Kündigung ins Haus,bei der ich bald auf der Straße lande. Auch zu mir ist meine Mutter gehässig und auch ihre TikTokleute haben eine Abneigung gegen mich entwickelt. Ich schaue jeden Tag nach einer Wohnung,erfolglos. Ich fühle mich völlig im stich gelassen und unerwünscht.

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Beziehungsstreit: Freundin will keine Miete bezahlen?

Ich (26) und meine Freundin, bald Ehefrau (26) wollen bald zusammen ziehen. Wir haben eigendlich geplant, uns eine Eigentumswohnung zu kaufen. Da meine Mutter aber eine Wohnung geerbt hat, hat sie uns vorgeschlagen, in dieser zur Miete zu wohnen (natürlich günstiger als es am Markt üblich wäre).

Ich finde die Idee super, nur meine Freundin ist dagegen. Sie möchte eine Wohnung kaufen, weil sie später Eigentum als Absicherung haben will. Mit der günstigen Miete hätten wir aber viel mehr Geld übrig, als wenn wir ein teureres Darlehn abzahlen müssten. Außerdem könnten wir mit der Wohnung machen, was wir wollen, da sie meiner Mutter gehört. Irgendwann werde ich die Wohnung erben.

Meine Freundin kritisiert, dass sie dann eine lange Zeit Miete bezahlt und am Ende keine Wohnung hat, ich aber schon (wegen dem Erbe). Meine Mutter erbt auch nur an mich, da sie nicht möchte, daas im Falle einer Scheidung was an sie geht (bzw. die Wohnung verkauft werden muss). Meine Freundin will lieber für mehr Geld eine Wohnung kaufen, die wir dann beide haben. Ich finde das etwas egoistisch, da sie will, dass ich mehr Geld ausgebe und auf diese günstige Mietwohnung verzichte, nur weil sie selber eine will. Sie findet mich egoistisch, weil ich die Mietwohnung will, die mal mir gehören wird, und sie nur Miete zahlt.

Wie seht ihr das? Habt ihr einen Rat? Was würdet ihr tun?

Ps. Ich verdiene genug, um Eigentum kaufen zu könmen, vor allem wenn ihr Lohn auch noch dazu kommt. Aber Miete wäre günstiger und es bleibt in der Familie.

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Was würdet Ihr tun - Umziehen oder hierbleiben?

Hallo.

Ich lebe seit ungefähr fast 2 Jahren in der Stadt, wo ich studiere. Ich fühl mich hier nicht wohl und gehe wirklich nur raus fürs Studium und zum Einkaufen. Freunde habe ich nur in der Uni. Wir treffen uns aber nicht außerhalb der Uni, da ich auch kein Interesse dran habe. Ich lebe in einer schönen Wohnung mit 2 Zimmer und habe viel Platz hier. Die Miete ist auch sehr billig und ich kann es mir leisten nebenbei zu sparen etc ohne ein Minijob auszuüben.

Wie gesagt fühle ich mich in der Stadt nicht wohl (außer in meiner Wohnung). Die Stadt hat einen schlechten Ruf und hier wohnen kaum noch deutschsprachige Bürger (Ich bin nicht rassistisch und habe nichts gegen Menschen mit Migrationshintergrund oder Ausländer/Flüchtlinge. Ich habe selber ein Migrationshintergrund). Die Stadt hat auch kaum noch schöne Ecken und die Arbeitslosenquote ist hoch.

Ich möchte wieder in die Stadt ziehen wo ich aufgewachsen bin und meine Familie lebt. Aber die Miete ist da sehr hoch und ich könnte dort nicht leben ohne ein Minijob oder eine Arbeit nebenbei auszuüben. Ich weiss nicht ob ich dafür bereit wäre. Vorallem da ich auch noch ein Prakikum in meinem Studium absolvieren muss und wenn ich keinen bezahltes Praktikum finden würde müsste ich die Monate mit nur knapp 300€ leben (Lebensmittel, Klamotten, Busticket etc).

Was würdet ihr tun? Soll ich hier bleiben und warten bis das Studium fertig ist (Mitte nächstes Jahr) und dann umziehen, wenn ich eine Arbeitsstelle in der Stadt meiner Familie gefunden habe oder soll ich es wagen und jetzt umziehen und mir ein Minijob suchen ?

Zudem kommt noch dass ich alles finanzieren müsste d.h. Ich habe keine Helfer aus meiner Familie die mir helfen könnten und müsste ein Umzugsunternehmen beauftragen und die Kaution müsste ich auch wieder bezahlen. Ich müsste somit an mein Erspartes dran.

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Freund zahlt hohe miete für ex?

Also es ist so..Ich habe einen Freund und wir lieben uns sehr..Aber er hatte vorher lange Zeit eine Freundin, mit der er sogar Kinder (volljährig) hat. Alles schön und gut.

Jetzt kommt es aber. Die Wohnung in der sie lebt ist halt teuer. Er hat sich dazu bereit erklärt ihre Miete zu übernehmen. Jedoch rutscht er selbst immer mehr ins minus, weil es sich geldmäßig von vorn bis hinten nicht ausgeht. Er meint halt er kann sie nicht im Stich lassen. Ich habe ihm aber versucht zu erklären, dass er weder unterhaltspflichtig noch verantwortlich für sie ist. Ich finde sein Verhalten fahrlässig. Einerseits meint er, er will nicht, dass sie auf der Straße landet. Gut. Aber wenn er irgendwann so tief im minus ist, wird die Miete garnicht mehr abgezogen. Was dann?

Das nächste ist, dass wir beide extrem zurückschrauben müssen, weil eigentlich fast alles von seinem Geld an der Miete seiner ex flöten geht. Somit komme ich eigentlich dann für grosse zahlungen auf, weil er sich das schlicht nicht leisten kann.Ich sehe das nicht ein und er versteht nicht, dass das, was er treibt unlogisch ist. Ich habe sogar eine kostenaufstellung gemacht. Es bleiben ihm keine 20 Euro über. Wundert mich also nicht, dass er im minus ist. Ich habe ihm jetzt ein Ultimatum gestellt.. Entweder er stellt die Zahlung ein oder ich bin weg. Wie würdet ihr das handhaben? Wie kann ich ihm das klar machen, dass er für sie NICHT verantwortlich ist?

Miete, teuer

Finanzieller Ausgleich - Kann ich von meiner Frau Miete verlangen?

Ausgangslage: Ich habe mein Elternhaus vorzeitig geerbt (übernommen). Zur Renovierung habe ich einen Kredit über 120k aufgenommen. Diesen zahle ich mit 716 Euro pro Monat alleine ab. Zudem muss ich meinen Bruder mit 200 Euro/Monat ausbezahlen. Beides wird etwa 15 Jahre laufen.

Meine Verlobte wohnt mit mir in diesem Haus. Sie hat für mich ihren Lebensmittelpunkt vom Frankfurter Raum nach Nordhessen aufs Land verlagert. Weil sie aber in Frankfurt arbeitet und 2 Tage die Woche vor Ort sein muss (Rest im Homeoffice), hat sie noch eine kleine 1-Zimmer-Wohnung auf Miete (etwa 300 Euro).

Meine Verlobte zahlt in unserem Haus zur Zeit nur hälftig die Verbrauchskosten (Wasser, Strom, Gas, Müll).

Sie hat inzwischen etwa 30k Investitionen in das Haus getätigt. Eine PV-Anlage mit weiteren 30k würde anstehen. Diese fiktiven Darlehen würden wir im Grundbuch absichern lassen, damit sie bei einer Trennung ihr Geld wiederbekommt. Wir wollen zudem Gütertrennung und einen Ehevertrag.

Ich habe vor unserer Hochzeit angebracht, dass sie sich in irgendeiner Form über die Nebenkosten hinweg beteiligen sollte. Ich finde das fair. Sie nicht.

Vorgeschlagen habe ich eine Abschreibung des Darlehens in Höhe von 300 Euro pro Monat. So fließt kein echtes Geld. Problem dabei wäre... was ist, wenn wir ewig zusammen bleiben und der Kredit irgendwann abbezahlt ist? Ist das steuerlich überhaupt legitim? Ich hätte ja prinzipiell eine Mieteinnahme? Zudem habe ich Angst, dass sie dann sagt, dass sie keine Investitionen mehr tätigen will. Was ist, wenn der Kredit abbezahlt ist? 300 Euro überweisen?

Sie verdient mehr als ich und hat hohe Rücklagen. Sie sagt, dass sie es nicht nötig hat Miete zu zahlen um in MEINEM Haus zu wohnen. Ihr gehört ja nichts am Haus. Sie möchte 50% des Eigentums und Wohnrecht haben. Da ich ein Scheidungskind bin, bin ich dahingehend verbrannt. Ich möchte bei einer Scheidung keinen Gutachter, der das Haus zugunsten desjenigen schätzt, der ihn bezahlt. Zudem müsste man diesen Gutachter einmal zu Beginn der Ehe und einmal zur Scheidung konsultieren und zahlen.

Sie sagt, ich kaufe uns eine Eigentumswohnung und du kannst dann kostenlos bei mir wohnen. Wirkt vielleicht etwas arrogant... Sie fühlt sich etwas übergangen, da meine 64-jährige Mutter und 87-jährige Oma noch mit im Haus wohnen und sie keine Eigentumsgefühle entwickeln kann. Zudem habe ich unsere Wohnung nach meinem Geschmack renoviert und eingerichtet.

Natürlich möchte ich auf das Angebot der Eigentumswohnung nicht eingehen, da ich es nicht fair finde dort kostenlos zu wohnen, sie es sich dann natürlich genau retoure so einrichtet, wie sie will und wo ihr die Wohnung passt (in einem anderen Ort). Zudem renoviere ich kein Haus für 120k und ziehe dann aus. Alles etwas schwierig.

Jetzt haben wir über die Finanzen einen ersten Ehestreit bereits or der Ehe.

Was würdet ihr machen? Gibt es hier Ehepartner mit Gütertrennung. Wie habt ihr es gemacht?

Danke für eure Hilfe!

Finanzen, Miete, Hochzeit, Geld, Scheidung, Eigentum, Fairness, ausgleich

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