Wie oft Wäsche waschen im Mehrparteienhaus / Gemeinsamer Wasserverbrauch?

Hallo,

ich hätte ein Anliegen was mich etwas bedrückt und bräuchte Meinungen von außen.

Ich wohne seit 3 Jahren in einem Mehrparteienhaus zur Miete mit einem Gemeinschaftsraum für die Waschmaschinen. Das Wasser wird allgemein „pro Kopf“ über die Nebenkosten abgerechnet. Keine der 6 Wohnungen im Haus hat einen eigenen Wasserzähler obwohl mir die Vermieterin bei Besichtigung der Wohnung vor 3 Jahren gesagt hat, dass dies „bald“ eingebaut wird. Alles lief seit 3 Jahren supi, man versteht sich mit allen Nachbarn, der Respekt und die Rücksicht passt. Seit Januar ist eine der Wohnungen neu vermietet worden und obwohl ich mir vorher nie Gedanken darüber gemacht habe beziehungsweise nie gedacht hätte, dass es mich eventuell stören könnte ist das verschwenderische und rücksichtslose Waschverhalten.

Ich wohne alleine und bin ziemlich sparsam was Wasser angeht, egal ob duschen, Abwasch oder Wäsche. Immer im Hintergedanken, dass unser Wasser durch alle geteilt wird und ich keine unnötigen Kosten für alle entfachten möchte.

Nun zu dem Problem: Egal wann ich das Haus verlasse oder heim komme die Waschmaschine läuft bei denen. Egal ob für ein einziges „Spannbetttuch“ oder wie heute: 2 Artikel rein gehauen, 2 Westen auf der Maschine lagen drauf und ich hab noch aus Spaß zu meinem Freund gesagt „die 2 Artikel kommen bestimmt danach einzeln dran“ und so war es auch (hatte alles die gleiche Farbe / Material) 😂 Für die 2 Artikel lief dann wieder die Maschine als ich heim kam. Jeden Tag mindestens 2 Maschinen. Gestern Abend um 23:00 Uhr lief dann noch der Trockner bis 00:30 Uhr was nicht gerade toll ist wenn mein Wecker um 04:30 Uhr läutet. Nicht mal die Kellertür wurde geschlossen 😅

Meine Frage: mache ich mir unnötig so viele Gedanken und lasse das zu nah an mich? Wäscht ihr auch so oft auch für wenig Teile wenn es nicht nötig ist? Wirkt sich das auf meine Nebenkostenabrechnung aus wenn ein sparsames Haus auf einmal tyrannisiert wird?

Wäsche, Miete, Nachbarn, Nebenkosten, Wasserzähler, Wasserkosten
Vermieter beseitigt trotz mehrmaliger Aufforderung Mängel nicht - kann ich bei neuer Wohnung fristlos kündigen?

Ich habe immer noch das Problem, das ich hinter meinen nicht gemachten Mängeln in der Wohnung hinterher laufe. Das ist gleich eine ganze Reihe von Mängeln und die Wohnung kann ich so nicht mehr richtig nutzen. Ich habe selbst mit den zuständigen Mitarbeiter gesprochen am Telefon und er hat mir dauernd gesagt, das wir uns drum kümmern.

Lediglich kam einmal unangemeldet der Klempner wegen mein Clo vorbei, und hat nur gemeint, das es erneuert werden muss, weil das auch nicht mehr richtig abfließt. Ich muss schon daneben stehen, damit es zu keiner Überschwemmung kommt. Der Ofen vom Einbauherd ist auch nicht richtig in Ordnung und ich kann ihn auch nicht richtig nutzen und die Therme sollte auch ausgetauscht werden, es wurde im Winter auch nicht richtig warm (wohne zudem noch EG) und selbst meinen Gästen war die ganze Zeit kalt, obwohl die Heizkörper hoch gestellt waren. (Heizkostenverbrauch wird hier wohl enorm sein...)

Nun hab ich aber eine neue Wohnung in Aussicht und würde aber wissen, wenn mein Vermieter trotz schriftlicher und mehrmaliger Aufforderung mit Fristsetzung nicht seinen Pflichten nachkommt, die Mängel zeitnah zu beseitigen, ob ich dann das Recht auf eine fristlose Kündigung habe. Denn ich sehe dann auch nicht ein, das ich mich noch an die 3 Monatige Kündigungsfrist halten werde. Kann ich irgendwelche Ansprüche stellen, da ich diese Wohnung ja nicht mehr richtig nutzen kann und ja mir auch neue Kosten durch den neuen Umzug entstehen werden. Ein Anwalt könnte ich hinzuziehen, aber ich kenn mich selbst ein wenig beruflich in der Branche aus und wollte daher auch erstmal ohne Anwalt versuchen ,aber auf die Mängelbeseitigung wird null reagiert. Ich habe sogar eine Mietminderung angekündigt, macht nur wenig Sinn, wenn ich eh jetzt demnächst ausziehen werde...

Miete, Recht, Mängelbeseitigung
Was sagt ihr zu den Mietpreisen von Wohnungen in Berlin?

Ich als Berliner bin schon lange enttäuscht über die Wohnungspolitik in der Stadt: der Mietendeckel: gescheitert, kaum Neubauwohnungen, Wohnungsnot, teure Mieten in begehrten Wohnungen in Innenstadtlage und dazu noch ein fast schon zynischer Tagesspiegel-Artikel mit dem Titel: "Noch keine Wohnung? Wir haben eine für sie." , der die Menschen, die eine erschwingliche Wohnung suchen, indirekt auffordert, an den Stadtrand zu ziehen.

https://www.google.com/url?sa=t&source=web&rct=j&url=https://m.tagesspiegel.de/berlin/wohnungsnot-in-berlin-noch-keine-wohnung-wir-haben-eine-fuer-sie-in-marzahn/22708288.html&ved=2ahUKEwivnYbM3pD3AhUNPewKHVqqBK4QFnoECAYQAQ&usg=AOvVaw0jX85LHi1u2skJCqVKbirk

Ich habe mir auch als Beispiel die aktuellen Wohnungsangebote in Berlin für Familien (4-Zimmer-Wohnungen) angeschaut und musste drastische "Kaltmietpreisunterschiede" zwischen Tempelhof-Schöneberg und Marzahn-Hellersdorf, VONOVIA und degewo (Genossenschaft) feststellen.

Was sagt ihr dazu (Bild unten) und zum Tagesspiegel-Artikel über die Wohnungsnot von 2018? Soll z.B der Volksentscheid umgesetzt werden? Soll dieser Tagesspiegel Reporter deshalb ermahnt oder befragt werden?

Bild zu Frage
Wohnung, Miete, Berlin, Politik, Skandal, tagesspiegel, Zeitung, Zynismus, Innenstadt, Kaltmiete, Wohnungsnot, Rot-Rot-Grün, Vonovia, Wirtschaft und Finanzen, Mietendeckel
Teure Wohnung mieten ja oder nein?

Wir ziehen in 2 1/2 Monaten um.

Wir haben uns schon für einige Wohnungen beworben.

Haben dann 2 zusagen erhalten.

Eine Wohnung klein und hässlich die andere groß, Neubau, sehr schön, aber teuer (1415) warm ohne Strom.

Heute da wir nicht selbst zur Besichtigung kommen konnten hat mein Papa die Wohnung besichtigt eine andere meinte auf den Fotos war sie she schön, dass sie im Vergleich zum Neubau gar nicht schön und dreckig war.

Am Samstag schaut sich mein Vater noch eine Wohnung an nicht ganz so schön aber okay was ist wenn die wohnung wieder nix ist oder wir sie nicht bekommen was sollen wir tun?

Ich hatte heute morgen schon gefragt hoffe mit dem Mietvertrag Unterzeichnung noch bis Dienstag warten zu können aber nicht bei der Dame die für uns zuständig ist sondern bei der Frau, mit der wir die Wohnung besichtigt haben. es hat sich keiner mehr gemeldet.

Mache mir nun Sorgen, weil wir nicht gesagt haben, dass der Mietvertrag fertig gemacht werden kann, dass wir bis Dienstag warten wollen, dass wir die Wohnung nun doch nicht mehr bekommen.

Möchte morgen nochmal dort anrufen und fragen, ob wir noch bis Dienstag Zeit haben.

Was sollen wir tun? Weiterschauen mit der Tatsache das die Wohnung samstag auch nicht passt oder wir sie nicht bekommen? Oder die andere morgen nehmen?

Ode hoffen noch Zeit bis Samstag zu haben?

Habe Angst das wir sooo schnell keine Wohnung finden.

Außerdem schöne Wohnungen kosten doch ihr Geld oder?

Wohnung, Miete
Unehrlicher Vorvermieter - Wie neue Wohnung finden?

Ich habe mit meinem bisherigen Vermieter leider nicht das beste Verhältnis. Dies ist teilweise selbst verschuldet (hatte als Student nicht das Wissen, wie man gründlich putzt), aber leider ist es zum großen Teil auch vom Vermieter verschuldet (Wohnung in desolatem Zustand an mich übergeben, Weigerung dringende Mängel wie etwa defekte Lüftungsanlage zu beseitigen).

Bei der letzten Wohnungsbesichtigung (die übrigens mitten im Lockdown vor einem Jahr stattfand) musste ich außerdem wiederholt feststellen, dass mein Vermieter höchst unehrlich ist, und mich in vielerlei Hinsicht (nicht nur bei der Besichtigung, sondern auch bei anderen Kontakten letztes Jahr) belogen hat. Auch sieht es so aus, als würden Online-Bewertungen gefälscht werden.

Da meine Wohnung klein ist und ich inzwischen besser verdiene, suche ich nach einer größeren Wohnung, jedoch habe ich große Sorge was das angeben der Kontaktdaten zu meinem Vorvermieter angeht. Auf die entsprechende Situation kann ich ja wohl schlecht hinweisen, allerdings muss ich wohl davon ausgehen, dass mein Vorvermieter jeden zukünftigen Vermieter belügen wird (in welcherlei hinsicht weiß ich nicht).

Was kann ich also tun, um hier bei dem ohnehin schon schwierigem Wohnungsmarkt in Berlin nicht von vorneherein Chancenlos zu sein? Hat es überhaupt noch einen Sinn, eine Wohnung zu suchen oder ist mir dieser weg inzwischen versperrt?

Wohnung, Miete, Recht
Perso seit einigen Monaten abgelaufen, Vermieter will SCHUFA + Perso. Kann er mir deshalb die Wohnung nicht vermieten?

Hi liebe Community,

ich bin gerade auf Wohnungssuche fürs Studium und habe eine echt tolle gefunden, die Mietkosten würden meine Eltern übernehmen, d.h. ich würde die Wohnung auf den Namen meines Vaters mieten. Der Vermieter hat mir heute früh geantwortet mit der Bitte, schnellstmöglich SCHUFA, Selbstauskunft, Lohnnachweise und den Perso meines Vaters & mir ihm zukommen zu lassen.

Nun ist das Problem aufgekommen, dass mein Vater jetzt erst gemerkt hat, dass sein Person seit September(!!) abgelaufen ist. Es gibt zwar die Möglichkeit einen vorläufigen Perso zu beantragen, jedoch ist es nicht sicher ob mein Vater kurzfristig einen Termin beim Bürgeramt bekommt, da dieses wegen Corona nur Sprechstunden auf Termin anbietet.

Dazu kommt, dass die SCHUFA Auskunft nun per Post kommt (2-3 Tage) und nicht als PDF gedownloaded werden kann, eben weil der Personalausweis abgelaufen ist.

Soll ich dem Vermieter nun die Selbstauskunft + Lohnnachweise zusenden und dazuschreiben, dass die SCHUFA-Auskunft und der Personalausweis noch nachgeschickt werden, oder ist es in Ordnung wenn ich den Vermieter 2 bis 3 Tage warten lasse, obwohl er mich gebeten hat, so schnell es geht zu antworten? Ihn warten zu lassen wäre mir sehr unangenehm, das macht keinen guten Eindruck und letztendlich kann er mir auch wegen einem negativen Eindruck mir die Wohnung nicht vermieten, was ich sehr schade fände.

Ich sitze hier und habe echt Sorge, dass ich wegen der ganzen Sache jetzt die Wohnung evtl nicht bekomme. Sie ist perfekt für mich und ich wäre sehr traurig, wenn es nicht klappen würde.

Danke im Voraus!

Personalausweis, Miete, Recht, Vermieter, Ausweis
Muss ich auf wiederholt gänzlich falscher Mietenebenkostenabrechnung noch reagieren?

Hallo zusammen,

Wer kennt es nicht, es wird wärmer,ndie Tage werden länger, man ist guter Dinge und dann flattert die Mietenebenkostenabrechnung fürs letzte Jahr ins Haus.

Bei mir sah das ganze die Jahre zuvor folgendermaßen aus:

Für 2019

- Abrechnung fehlerhaft zu meinen gunsten

-> auf Nachfrage Korrigiert, Nachzahlung.

Für 2020

- Abrechnung fehlerhaft zugunsten des Vermieters

-> auf Nachfrage korrigiert, fehlerhaft zu meinen gunsten (binnen weniger Minuten kam korrigierte Abrechnung per Mail, ein Schelm wer was böses denkt)

-> auf Nachfrage Korrigiert, Nachzahlung

Nun kam die Abrechnung für 2021, diese ist nun - wieder Mal - nicht nur fehlerhaft, sondern gänzlich falsch. Zu meinen gunsten.

So falsch, dass dies offensichtlich auffällt, wenn man sich auch nur etwas mehr als 10 Sekunden mit der Abrechnung befasst. Falsche Werte, falsche Rechnungen, nicht alle Monate berücksichtigt, sodass ich rund die Hälfte von dem zurück gezahlt bekommen soll, was ich an Nebenkosten über das Jahr gezahlt habe.

Da stellt sich mir persönlich nun die Frage, in wie weit bin ich eigentlich verpflichtet mich Jahr für Jahr mit dem Vermieter wegen den - größten Teils zu meinen Gunsten - fehlerhaft berechneten Nebenkostenabrechnungen rumzuschlagen, vorallem wenn dies in solch einer Häufigkeit vorkommt? Sollte nicht irgendwann der Vertrauensgrundsatz greifen, im Sinne von "Ich als Mieter sag' nix mehr, der Vermieter muss ja wissen was er da tut"?

Jemand schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht?

Gruß

Miete, Nebenkostenabrechnung
Unglücklich in neuer Wohnung - was tun?

Hallo Zusammen,

erst mal zur Vorgeschichte: Ich bin 24 und habe bis 21 im Haus meiner Eltern gewohnt. Dann bin ich mit meinem Freund in die erste Wohnung gezogen. Ich habe mich dort auf Anhieb wohl gefühlt und hatte keinerlei Probleme - habe ca. 1 1/2 Jahre mit ihm zusammengewohnt und mich dann getrennt und bin für ein Jahr vorübergehend wieder zu meinen Eltern, bis ich vor 2 Monaten eine Wohnung gefunden habe.

Jetzt bin ich seit 2 Monaten dort und es lief ALLES schief. Von dem erwünschten Erholungs- und Rückzugsort kann keine Rede sein. Da ich nur diese eine sehr positive Erfahrung mit der vorherigen Wohnung habe, war ich sehr geschockt, als es dann losging: Ich musste ewig dem Mietvertrag nachrennen, habe noch immer keinen Briefkastenschlüssel, die Stromzähler waren falsch beschriftet, weswegen ich sehr viel Stress hatte und Stunden in Warteschleifen verbracht habe. Das habe ich alles noch geschluckt, aber ein Dilemma jagte das Nächste: der junge Mieter neben mir hat den ganzen Bereich um die Mülltonnen zugemüllt und spielt sehr laute Musik - auch unter der Woche. Dazu kommen noch die lauten Streitereien mit seiner Freundin. Alle anderen Mieter sind auch von ihm genervt und es herrscht eine richtig feindliche Stimmung im Mietshaus. Da es vorher ein Einfamilienhaus war, ist nichts gedämmt und ich höre JEDEN Schritt und sogar Gespräche der Mieterin über mir. Dazu kommt, dass ich 25€ monatliche Gebühren für einen Stellplatz zahle, auf den ich nicht immer kann, weil jeder seine Besucher einfach auf dem Parkplatz des Mietshauses parken lässt.

Das mit dem Müll, der Musik und dem Parkplatz wurde bereits der Hausverwaltung übergeben und es ist jetzt zwar besser geworden, aber trotzdem passiert jede Woche etwas Anderes in dem Haus, was mich Nerven kostet. Allein wenn ich an das Haus denke, könnte ich schon kotzen. Ich würde am Liebsten sofort wieder ausziehen und mir eine eigene Wohnung im Keller, im Haus meiner Eltern einrichten, weil ich weiß, dass ich da meinen Frieden hätte. Jedes mal, wenn ich mich wieder zusammenreiße und der Wohnung eine Chance gebe, passiert etwas Neues und ich zweifle daran, dass ich nach dem ganzen Terror und Stress überhaupt noch eine positive Verbindung mit der Wohnung aufbauen kann. Ich bin da drin dauerhaft gehetzt und habe Magenschmerzen und Panikattacken - jetzt meine Frage: Sofort ausziehen oder weiter versuchen nach allem was passiert ist? (Es ist noch mehr passiert, aber alles aufzuzählen wäre zu viel)

Ich fühle mich dort aktuell kein bisschen zu Hause und "falsch" am Ort. In der vorherigen friedlichen Wohnung war ich dagegen gleich heimisch. Ich wache morgens einfach schon grundlos deprimiert und wütend auf... Eigentlich bin ich ein sehr positiver Mensch, aber die ganze Einzugsfreude wurde mir nach und nach genommen. Die letzten 2 Monate dort waren die Hölle für mich.

Wohnung, Miete, Streit, unglücklich
Chance zum Erhalt des Miethauses erhöhen - Was ist zu beachten?

Mein Partner und ich haben ein wunderschönes Haus entdeckt, welches zur Vermietung ausgeschrieben ist. Da es auch relativ günstig ist, gibt es natürlich einige Interessenten.

Nun möchten mein Partner und ich "sicher gehen", dass wir in die engere Auswahl kommen bzw. dass der Vermieter uns auswählt.
Wir möchten mit der Kinderplanung beginnen, sobald wir eine grössere Wohnung/Haus gefunden haben und dies möchten wir natürlich auch erwähnen. So hat der Vermieter die Sicherheit, dass das für uns etwas langfristiges ist. Ausserdem kennen wir die Umgebung und auch einige Nachbarn. Ausserdem will mein Partner seine Begeisterung für die Gartenarbeit zum Ausdruck bringen, vor allem weil wir jetzt keinen Garten haben.
Die Besichtigung ist morgen und soweit haben wir auch alle Dokumente bereit, dass wir uns danach sofort bewerben können.

Nun zwei Punkte, die mich ein wenig verunsichern: Das Haus hat eine Garage mit Einfahrt. Wir haben aber kein Auto und somit würde diese Garage nicht so genutzt werden. Ist das Schlimm bzw. gibt das Minuspunkte?
Ausserdem hat mein Partner einen fast zwei seitigen Betreibungsregisterauszug. Es sind alles alte Einträge, die gerade noch so in diesem Jahr drin stehen und erst nächstes Jahr gelöscht werden können. Meiner ist leer. Wie macht sich das beim Vermieter?

Was kann man noch beachten bei der Besichtigung und Bewerbung?
Wie "professionell" muss man sich kleiden?

Danke im Voraus :)

Haus, Wohnung, Miete, Bewerbung, Vermietung, Wohnungssuche, Besichtigung
Mehrere Hauptmieter, kann einer aus dem Mietvertrag (mit drei monatiger Kündigungsfrist aussteigen), wenn NUR der Vermieter damit einverstanden ist?

Guten Tag,

wir wohnen in einer 3er-WG mit 3 Hauptmietern, und 4 Zimmern. Der Mieter aus dem kleinen Zimmer möchte ausziehen und hat seine Kündigung schriftlich dem Vermieter mitgeteilt mit drei monatiger Kündigungsfrist.

Thema 1

Jetzt sagt der Vermieter wir die übrigen 2 Mieter sind dafür verantwortlich einen Nachmieter zu suchen, man kann nichts tun wenn der der Auszieht nicht mithilft einen Neuen zu suchen.

Sonst müssen wir die komplette Miete zu zweit tragen.

Ich habe versucht ihm zu erklären, dass alle Mieter nur zusammen kündigen können bzw. eine schriftliches Einverständnis geben müssten, er meint, Nein, sonst wäre er ja "gefangen" in dem Vertrag, was ja aber so ist, auf der anderen Seite, müssten wir sonst 1/3 mehr Miete bezahlen.

Was kann ich tun? Muss ich mich irgendwie absichern?

Also 3 Hauptmieter, Vermieter ist einverstanden dass er die Wohnung nach 3 Monaten verlässt, Kosten sollen 2 übrige Mieter bezahlen??

Es gibt keine Vollmachtklausel und auch keine Kündigung die wir unterschrieben haben.

Thema 2

Da das Zimmer aus dem der eine Mitbewohner auszieht sehr klein ist, und wir vorher die Miete Gesamt:3 gerechnet haben, sollen wir das Wohnzimmer (4te Zimmer auch vermieten), da er 150€ mehr für die Kaltmiete möchte, und wir das kleine Zimmer viel billiger anbieten sollen (sonst nimmt es keiner). Ich in meinem Fall würde mit einem Mitbewohner mehr (weniger Platz, Kühlschrank Badezimmer usw.. und ohne Wohnzimmer), für mein Zimmer würde die Kaltmiete von 267€ auf 240€ sinken. Ist zwar sehr wenig aber was soll ich machen?

Ich danke schonmal für die Antworten.

Mit freundlichen Grüßen :)

Wohnung, Miete, Recht, Vermieter

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