Emotional kaputt. Warum stört mich das , Familie?

Ich (24) war meiner Familie immer eine Rechenschaft schuldig.

Mama hatte immer was dagegen, egak was ich machen wollte , wie und mit wem, immer hatte sie was auszusetzen. Mittlerweile ist es so ein Triggerpunkt bei mir geworden, dass ich heutzutage nicht mehr viel sagen lassen kann, mir vom niemanden was vorschreiben lasse, ich tun und machen will was ich will, keine Rücksicht mehr auf andere nehme.

Ich hab mich Jahrelang wie im Käfig gefühlt. Ich komme mit übermäßigen eschützerinstinkt nicht zurecht und präferiere eher die, die mich in Ruhe lassen und sich nicht in mein Leben einmischen.

Naja seit 8 Monaten bin ich nicht mehr bei Mama sondern bei Papa. Er ist besser als Mama drauf, jedoch hat auch er seine macken.. Ich kann nicht tun was ich will, einfach so. Ich muss immer lügen erfinden. Ich hab aufgrund der Arbeit eh wenig Zeit was mit Freunden zu machen, und wenn ich dann was Vorhab, ist er so demontiviert und sagt sowas wie " warum ausgerechnet das " könnte ihr nicht wo anders hin " usw .

Nun ist er im Urlaub und ich bin alleine zuhause. Es ist für mich ein sehr befreundet Gefühl einfach tun zu dürfen ohne Angst, ohne Rücksicht ohne nichts. Meine Familie versteht dad aber nicht.

Was sagt ihr dazu? Ist es normal, dass ich naclh all dem nichts sagen lasse? Dass ich emotional mittlerweile betrübt bin, nicht mehr so happy bin wie damals? weil ich 2 Jahre Lebenserfahrung verloren hab, weil man mich wie im Käfig aufgehalten hat und mich vermeintlich vor schlechten Dingen schützen wollte?

Mir damals sogar nicht erlaubt wurde, mich mit Typen zu treffen und ich heute Probleme damit habe was mit Männern einzugehen?

Eure Meinung?

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Ist so eine Reaktion normal? Freundin?

Mir geht es seit längerem nicht gut, hab ein Trauma von meiner Kindheit. Ich finde mich (24) grad selber neu, meine emotionale und Gefühlslage ist im Ungleichgewicht. Ich krieg heulkrämpfe wenn man mich und meinem Leodem versteht.

Ich kenne mich nicht, alles ist durcheinander. Ich weiß nicht wer ich bin, weil ich mich in der Familie immer anpassen musste und nicht angesehen werde wie eine Erwachsene Person. Stattdessen werde ich kontrolliert, musste mich bisher immer rechtfertigen und wurde bisher nie verstanden. Jedesmal wenn ich was machte, oder vor hatte diese zu tun, war immer meine Mutter und Oma die jenigen die immer alles schlecht geredet haben. Mittlerweile hab ich aufgehört zu reden, bin nur am schweigen .

Meine Freundin die das ganze weiß, macht mich auch runter ( sind lesbisch)

Sie sagt " ich bin weder ein Mann noch eine Frau für sie " , sondern wie ein Grundschul Junge

(Bin maskulin deswegen sagt sie Mann)

Sie sagt: " statt dich selber so zu bemitleiden tu was dagegen "

Sie redet mir öfters ein, dass ich zum Kinesiologen gehen soll, aber diese Aussagen von meiner Freundin ziehen mich noch ein Stückchen mehr runter.

Findet ihr solch ein Verhalten von ihr normal?

Ich muss dazu sagen, dass sie 5 Jahre jünger ist als ich. Ich möchte nur jemanden haben, die mich unterstützt ... aber liebevoll. Und so merke ich, geb ich ihr das Gefühl von Macht.

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