Störung – die neusten Beiträge

Was kann bei Entwicklungsstörungen und Erkrankungen im Gehirn alles anders sein?

Ist es auch möglich, das im Gehirn etwas ist, was normalerweise erst beim sterben ist und gibt es solche Fälle?

Wenn ich mir ein einziges Foto anschaue, löst es ein Gefühl aus, was ich auf meiner Haut spüre und genau dieses Gefühl spüre ich auch bei allen anderen, wenn ich betreffenden Leuten die Hand gebe und habe Autismus.

Ist es ein Zeichen, das im Gehirn etwas anders ist als bei normalen Menschen?

Wenn man Gefühle von Umgebung A und von ähnlichen Umgebungen hat und man träumt auch intensiver und lebhafter, wie wenn man Gefühle von völlig anderen Umgebungen hätte, ist eigentlich auch nicht normal, da man normalerweise immer etwas träumt, unabhängig von bestimmten Umgebungen.

Beispiele:

  • Autismus: Träume sind in bestimmten Umgebungen intensiver und lebhafter
  • Tourette-Syndrom: In bestimmten Umgebungen sind die Tics extremer und häufiger
  • Psychogene Anfälle: Anfälle sind in bestimmten Umgebungen häufiger

und bei bestimmten anderen Erkrankungen und Störungen genauso, das irgendetwas häufiger ist als woanders z.B. Halluzinationen, Stimmen hören, Ängste etc.

Wie ist es zu erklären, das bestimmte Umgebungen und Varianten davon besonders triggern?

Wenn Ihr Betroffene seid oder Betroffene kennt, ist Euch da etwas aufgefallen, ob bestimmte Umgebungen besonders triggern?

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Wo und wie Hilfe holen?

Hallo, bei mir hat sich in den letzten 2 bis 3 Jahren eine Störung entwickelt, die sich seit circa einem Jahr auch auf meine Lebensqualität auswirkt. Und zwar achte ich beim Laufen dauerhaft auf meine Arme und ich kann sie nicht normal mitbewegen, deshalb habe ich sie dauerhaft in den Jacken- bzw. Hosentaschen, auch beim Stehen weiß ich nicht wie ich sie halten soll. Ich habe im Internet überall recherchiert und nichts dazu gefunden was genau das jetzt ist und wo ich Hilfe suchen sollte und vor allem wie ich das erste Mal darauf aufmerksam mache, weil es mir sehr unangenehm ist und ich nicht weiß was ich sagen soll usw. Natürlich haben sich aufgrund davon auch andere Sachen entwickelt, wie z.B. werde ich sehr schnell rot auch manchmal wenn mir Sachen nicht unangenehm sind und ich weiß immer schon vorher das ich gleich rot werde obwohl mir das Geschehene teilweise garnicht unangenehm ist. Zusätzlich werde ich sehr schnell nervös und fange an zu schwitzen, auch im Winter. Mit Leuten die ich nicht gut kenne ist es daher so gut wie unmöglich zu reden, zum Glück habe ich viele Freunde die egal ob man sich mal gestritten hat oder so nie irgendwas darauf bezogen sagen oder ansprechen, obwohl ich weiß, dass sie es auch mitbekommen. Wenn ihr noch irgendwelche Informationen wollt einfach fragen bin mir ziemlich sicher, dass ich etwas vergessen habe. Danke an alle die versuchen mir zu helfen.

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Denkt ihr, ich könnte low latent inhibition (geringe, latente Hemmung) haben?

https://en.m.wikipedia.org/wiki/LLI

https://www.reddit.com/r/LowLatentInhibition/

Ich bin darauf gekommen, das einiges davon auf mich zutrifft, bin mir aber nicht sicher ob der Grund LLI ist. Es gibt 10 Gründe warum ich, dass für durchaus möglich halte. Zum Beispiel:

1. Ich denke immer. Meine Gedanken kommen nicht zur Ruhe, wodurch ich auch z.B Schlafprobleme habe und auch Konzentrationsprobleme wenn ich mich nicht gefordert fühle (z.B besonders in der Schule).

2. Höre ich selbst die leisesten Geräusche. Ich höre oft Dinge die andere nicht hören und konzentriere mich aich auf mehrere Geräusche gleichzeitig. Außerdem mag ich laute Geräusche garnicht.

3. Ich komme nicht mit lauten Geräuschen klar und für mich ist vieles schon laut.

4. Ich nehme Details war, bevor ich das Ganze wahrnehme. Jedes noch so kleinste Detail.

5. Oft habe ich zuviele Gedanken auf einmal, so dass es für mich schwer ist jedem Gedanken zu folgen und sie erstmal nach Priorität ordnen muss.

6. Mir fallen kleine Dinge sehr einfach ins Auge. Z.B ein kleines Blinken an einem Gerät oder Kritzelein an einer Bank.

7. Ich bin manchmal woanders. Ich weiß nicht wie ich es beschreiben soll, aber manchmal bin ich einfach zu beschäftigt mit meinen Gedanken.

8. Ich löse Dinge nicht Schritt für Schritt. Das hat mich vorallem als ich jünger war sehr irritiert und zwar nicht nur mich, sondern auch Lehrer und meine Mutter. Dies fiel vor allem in Mathe auf, weshalb mich manche Leute für eine Art Mathe Genie halten... Ihr könnt euch das vielleicht nicht so gut vorstellen, aber je einfacher etwas ist, desto weniger Zwischenschritte mache ich. Es scheint mir einfach plausibel und offensichtlich, weshalb ich nie verstehen konnte, warum andere dem nicht folgen konnten.

9. Ich habe eine ziemlich große Fantasie. Das war als kleines Kind noch extremer, aber ist immer noch sehr stark. Diese Fantasie nutze ich für Verschiedenes.

10. Ich mochte Plätze noch nie, wenn sie viele Menschen hatten und laut waren. Es war mir schon immer zu viel, zu viel, was man verarbeiten zu hat.

Also vielen Dank, ich denke einfach schon länger darüber nach, was "anders" mit mir ist.

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Ich komme nicht beim Sex...Errektionsstörung oder was anderes?

Hey,

Ein Thema was mich gerade stark belastet.

Ich bin Ende 20, Männlich und habe gerade meine erste Beziehung.

Wichtig: Das merke ich erst jetzt. Ich habe es davor nie richtig reflektiert...Ich habe mir viele Pornos mit Gewalt angeschaut...Wo Frauen gedemütigt werden. Bis aufs letzte.

Was auch wichtig ist: Wenn ich mir keine Pornos angucke und auf ein Bild oder eine bestimmte Frau masturbiere, dann stell ich mir immer vor, dass sie von 1000 Leuten rangenommen wurde, keine Würde hat!!!! Sprich: Ich kann mir sogar nur auf bestimmte Textnachrichten einen runterholen, die diese Vorstellung vorantreiben...

Zu meiner Freundin:

Wir wurden 3 mal intim. Beim 1. mal hab ich nach 5 Minuten abgebrochen, da ich Probleme beim eindringen hatte und das meine Errektion komplett in den Eimer geworfen hat.

Beim 2. mal kein Sex, aber sie hat mir einen geblasen und ich bin 0 auf ihre Bedürfnisse rangegangen..Hab an ihren Haaren gezogen, sie musste würgen und meine Fantasieren, dass sie eine Schl*mpe haben überhand genommen. Siehe da...Ich habe abgespritzt.

Beim 3. mal hat es mit einem heißen Vorspiel begonnen, aber nach 15 Minuten ist meine ganze Errektion weg...Es gab in meinem Kopf keine Reize irgendwie...Habe normal gedacht, also keime Herabwürdigungsfantsien...Und künstlich konnte ich sie mir hier irgendwoe nicht denken... Auch hier abbgebrochen.

Ich bin aktuell am Boden zerstört und weiß nicht mehr weiter... Was ist das genau?? Ich kenn mich mit sowas 0 aus.

Ein Fall für einen Urologen oder Sexualtjerapeuten?

Kann man das überhaupt beheben?

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Selbstbefriedigung fühlt sich schrecklich an. Was stimmt nicht mit mir?

Wenn ich mir hier die Fragen und Antworten durchlese, stelle ich mir ernsthaft die Frage, ob etwas mit mir nicht stimmt.

Ich bin 19 Jahre alt und habe kein Interesse daran, mich selbstzubefriedigen. Es fühlt sich einfach besch*ssen an, weil ich schlechtes Gewissen empfinde begleitet von Schmerz, der wahrscheinlich auf mangelnde Lubrikation zurückzuführen ist.

Die paar Male, die ich mich erfolgreich selbstbefriedigt habe, waren jedes Mal durch klitorale Stimulation, nicht durch vaginale. Ich habe ein überwältigendes Gefühl von Glückshormonen wahrgenommen, die mich einige Sekunden lang alles andere vergessen ließen. Es hat sich wirklich gut angefühlt, aber das lange rumgefuchtle war es nicht wert. Hinterher habe ich mich auf emotionaler Ebene miserabel gefühlt, weshalb ich mich seit mindestens zwei Jahren nicht selbstbefriedigen habe.

Ich habe seit zwei Jahren einen Freund und auch beim Geschlechtsverkehr komme ich nicht zum Orgasmus, weshalb ich ehrlich gesagt echt schlechtes Gewissen habe. Das habe ich auch, weil es anscheinend nicht normal ist, beim Sex still wie ein Grab zu sein und keine Geräusche von sich zu geben. Ihn stört das anscheinend nicht und das möchte ich ihm auch glauben, da ich tiefstes Vertrauen zu ihm habe. Aber dennoch habe ich tief in mir die Sorge, seine Lust nicht stillen zu können.

Ich fühle mich beim Geschlechtsverkehr insofern gut, weil das die intimsten Form der Zuneigung ist und ich meinem Freund sehr gerne Nahe bin. Es tut mir leid wenn ich das so vergleiche, aber ich fühle mich so geborgen wie ein Kind im Arm seiner Mutter, wenn ich ihm so nahe bin.

Aber über meine Leiche stecke ich mir noch einmal in meinem Leben irgendwas in meine Vagina rein, das habe ich einmal als Teenager versucht und mehr als wehgetan hat es mir nicht. Pornografische Inhalte stimulieren mich nicht, sie machen mir Angst und ich kann nicht einmal benennen warum.

Ich bin verwirrt, ich dachte immer, ich wäre meinen Gleichaltrigen in Bezug auf die sexuelle Entwicklung einfach hinten nach, aber jetzt bin ich erwachsen und anscheinend noch immer nicht reif genug um die Art von Lust zu empfinden, die man anscheinend empfinden sollte, um der Norm zu entsprechen.

Versteht mich nicht falsch, ich bin mir darüber im Klaren, dass es Diversität gibt und jeder Mensch unterschiedliche Empfindungen hat und das ist auch absolut in Ordnung. Ich wüsste nur gerne, was genau bei mir nicht stimmt bzw ob irgendeine Störung vorliegt. Ich fühle mich in Bezug auf das Thema Sex auch nach wie vor peinlich berührt, kann nicht einmal mit meinem Freund wirklich offen darüber sprechen und deshalb sitze ich jetzt vor dem PC und stelle diese erbärmlich Frage.

Gibt es vielleicht irgendjemand, wer ähnliche Erfahrungen hat? Bin ich anderen einfach nur hinten nach oder was stimmt nicht mit mir?

Danke vielmals im Voraus für eure Antworten. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass sich andere die Zeit nehmen, mir zu antworten. Das bedeutet mir viel.

Ich wünsche euch noch einen schönen restlichen Abend!

Mit freundlichen Grüßen

Enola

Mädchen, Selbstbefriedigung, Sex, Psyche, Störung

Die Stille im Raum (Kurzgeschichte)?

Wie ist dieser Text? Habt ihr Verbesserungsvorschläge?

Meine Kurzgeschichte

Die Stille im Raum

1. Ein Baby wird in einem kalten, dunklen Zimmer geboren.  

2. Es liegt allein in seinem Bettchen.  

3. Die Wände sind grau, und der Raum ist leer.  

4. Niemand hört das leise Weinen des Babys.  

5. Die Mutter entfernt sich von ihm und ignoriert seine Bedürfnisse.  

6. Das Baby fühlt sich allein und verlassen.  

7. Es schreit nach Zuwendung, doch niemand kommt.  

8. Tag für Tag vergeht, und das Weinen wird schwächer.  

9. Das Baby erfährt keine Umarmungen und keinen Trost.  

10. Es gibt keine sanfte Stimme, die es beruhigt.  

11. Das Baby hungert nach Nähe und Wärme.  

12. Mit der Zeit verstummt sein Weinen ganz.  

13. Es lernt, dass es besser ist, sich nicht zu zeigen.  

14. Das Baby zieht sich in seine eigene kleine Welt zurück.  

15. Seine Augen verlieren ihren Glanz.  

16. Es schaut oft zur Decke und sieht die Schatten.  

17. Das Baby beginnt, die Freude am Leben zu verlieren.  

18. Seine Körperhaltung wird schwach und eingeengt.  

19. Es wächst körperlich, doch emotional bleibt es klein.  

20. Das Baby kann keine Bindungen aufbauen.  

21. Es versteht nicht, dass es geliebt werden sollte.  

22. Seine Augen begegnen nur der Leere.  

23. Irgendwann bemerkt eine Nachbarin die Stille im Raum.  

24. Sie klingelt an der Tür und fragt nach dem Baby.  

25. Die Mutter öffnet widerwillig und sieht die Besorgnis in den Augen der Nachbarin.  

26. Die Nachbarin geht ins Zimmer und findet das Baby in der Ecke.  

27. Das Baby wirkt verloren und in sich gekehrt.  

28. Die Nachbarin nimmt das Baby vorsichtig in ihre Arme.  

29. Sie spricht sanft mit ihm und gibt ihm das Gefühl von Wärme.  

30. Das Baby schaut auf und sieht zum ersten Mal in seinen kurzen Monaten Liebe.  

31. Die Nachbarin erkennt, dass das Baby Hilfe braucht.  

32. Sie ruft das Jugendamt und bringt das Baby in ein neues Zuhause.  

33. Dort warten Menschen, die sich um es kümmern wollen.  

34. Das Baby wird gestreichelt und umarmt.  

35. Es fühlt sich verwirrt, aber auch sicher.  

36. Mit jeder Umarmung beginnt das Baby, zu heilen.  

37. Die ersten Lächeln zeigen sich in seinem Gesicht.  

38. Es versteht langsam, dass es geliebt werden kann.  

39. Die Stille im Raum weicht dem Klang von Freude und Lachen.  

40. Das Baby wächst heran, umgeben von Wärme und Zuneigung.  

41. Es lernt, dass Liebe eine Kraft ist, die alles verändern kann.  

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Was ist falsch bei mir?

Okay also ich fange mal von ganz vorn an.

meine Eltern haben sich geschieden als ich 8 Jahre alt war, seitdem war mein Leben komplett anders. Ich war schon immer ein sehr emotionaler Mensch, habe früher bei jeder Kleinigkeit geweint; wollte immer bei meinen Eltern sein und habe sogar geweint als ein Lehrer etwas lauter mit mir gesprochen hat. Also kurz gesagt, ich war eine heulsuse. Mit 9 ist mein Hund gestorben mit dem ich seit ich geboren wurde eine starke Bindung hatte. Und das 3 Tage nach meinem Geburtstag. Mit 11 hat starkes mobbing in der Schule angefangen. Mit 13 hab ich dann Schule gewechselt und bin in den falschen Freundeskreis geraten. Aber ich glaube das ist jetzt nicht so wichtig.
Ich bin auch heute noch ein sehr emotionaler Mensch, jedoch kann ich meistens das weinen runterschlucken. Ich kann bis heute nicht über meine Gefühle reden weil ich wirklich IMMER anfange zu weinen. Ich suche stark nach Aufmerksamkeit von älteren Leuten die vom Alter her mein dad sein könnten. Zurzeit sind sehr starke selbstmord Gedanken bei mir im Kopf, über die ich täglich mit jemandem der mir sehr nah steht rede. Er sagt mir immer das ich perfekt bin, dass er so glücklich ist das er mich kennengelernt hat usw. jedoch glaube ich das nicht wirklich…

Ich bin verzweifelt weil ich Jahre lang schon nach Liebe gesucht habe und es nie bekomme weil ich immer einen Rückzieher mache sobald es ernst wird.
Und jetzt bin ich hier. Ich suche nach Antworten ob das irgendeine Persönlichkeitsstörung ist oder sowas. Dann hätte ich vielleicht Gründe warum ich mich so fühle, und denke nicht das ich verrückt werde oder so.
also bitte helft mir

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Orgasmus fühlt sich nicht gut an, warum?

Hallo,

also mir ist das schon ein wenig unangenehm diese Frage dem gesamten Internet zu stellen, weshalb ich dankbar dafür wäre, wenn ordentliche und ernsthafte Antworten geliefert werden.

Ich hab seit ner Weile die Situation, dass meine Orgasmen sich nicht mehr gut anfühlen -geschweige denn intensiv. Manchmal fühlen sie sich für einen kurzen Moment gut an und manchmal ist es so, dass der Orgasmus zwar da ist- aber kein gutes oder intensives Gefühl auslöst..

Ich hatte auch schon manchmal Momente, in denen ich mich schrecklich danach gefühlt habe. So, als hätte ich mich selbst gerade misshandelt.. als hätte ich meinen Körper ungefragt berührt und somit missbraucht (obwohl ich ja deutlich Lust verspürte).

Mich würde interessieren, ob das jemand gut nachempfinden und mir sagen kann, woher das kommen könnte..

Ich persönlich hab die Vermutung, dass es an meiner schlechten Wahl an Sexualpartnern aus der Vergangenheit liegen könnte. Die Rede ist nicht von Missbrauch, etc. Aber ich muss sagen, dass es ne Weile her ist, als ich das letzte Mal Sex hatte und es war einfach nur schrecklich (unpersönlich, keine Sinnlichkeit, keine Leidenschaft und auch kein vernünftiges Vorspiel). Keine Ahnung, ob ich mit dieser Erfahrung etwas losgetreten habe, was nun dazu führt, dass ich keine schönen Orgasmen mehr habe.

Ich verbinde seitdem Sex auch nicht mehr mit was schönen und kann mir auch nicht vorstellen je wieder jemanden an mich ranlassen zu können.

Ich wäre sehr offen für Gedankenaustausch, Lösungen, Antworten und Ratschlägen. Danke.

Selbstbefriedigung, Orgasmus, Störung

Bahnfunkstörung am 07.09.24 Großraum Ffm - wer kennt den Grund?

  • 08.09.24, 07:56 Uhr hessenschau.de

„Bahnreisende, die auf ihrer Durchfahrt am Frankfurter Hauptbahnhof gestrandet waren, beklagten die dünne Informationslage auf den Webseiten der Bahn, in Durchsagen oder auf Anzeigetafeln vor Ort.“

und

„Die Ursache für die Störung im Funksystem ist noch völlig unklar.”

Der Fehler wurde behoben, aber die Sprecher tappen im Dunklen? Das ist doch nicht glaubwürdig. Die Bahn verspielt die letzten Reste an Glaubwürdigkeit.

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Da ich betroffen war im Raum Frankfurt, fiel mir erneut auf, dass die Informationen der Bahn an ihre Kunden vollkommen unzureichend sind.

Am Hbf Mainz kurz nach 20:00 Uhr gestrandet, druckte mir die Auskunft einen Zettel aus, mit einem Bus bis Mainz-Kastel zu fahren und 3min nach Ankunft mit dem RB 75 (Wiesbaden-Aschaffenburg) weiter, weil der nicht wie üblich ab Wiesbaden fuhr.

Natürlich war der Bus verspätet, dafür die Bahn ausnahmsweise pünktlich. Also saß ich eine Stunde in Kastel fest.

Heute lese ich, dass es sich um die Störung im Bahnfunk handelte, der Mensch in der Auskunft hatte keine Ahnung, schwafelte von der baubedingten Stillegung der Strecke Frankfurt - Mannheim, die von RB 75 nur gekreuzt, aber nicht befahren wird.

Weiß jemand den Grund für die Störung und vielleicht auch den Grund, warum grundsätzlich so ein Informations-Chaos herrscht bei Problemen des Bahnbetriebs?

Bahn, ÖPNV, Störung, Verspätung

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