Autismusspektrumsstörung – die neusten Beiträge

ASS Diagnostik, Notizen machen, was soll/darf ich erzählen?

Also, ich bin ja bei einem Psychiater, der zwar diagnostiziert und Medikamente gibt, aber in einer Therapie befinde ich mich derzeit noch nicht und ich bin mir daher so unsicher, was ich alles erzählen und äußern darf, ohne "Grenzen" zu überschreiten. Also ich kann nicht so ganz differenzieren was ich ihm mitteilen darf und was nur in eine Therapie gehört.

Er weiß schon so manches über mich und es steht Anfang Februar eine Autismus-Diagnostik an. Wenn ich jetzt viel Informationen gesammelt habe, mit denen ich mich gut identifizieren konnte oder mir Situationen von früher einfallen, die "unnormal" sind, erzähle ich diese dann?

Als Beispiel, womit ich mich identifizieren kann, wären Shutdowns und Meldtdowns. Ich würde behaupten ganz gleiche Situationen zu erleben, wenn ich vollkommen überfordert bin, durch Reize, Emotionen oder belastenden auseinandersetzungen. Sag ich ihm dies also?

Anderes Beispiel mit "nicht ganz normalen Situationen" die mir seither auffallen wäre zb das ich, wenn ich mit Kundschaft arbeiten musste, eben eigene merkwürdige Systeme für mich entwickelte, um mit der Sitaution gut umgehen zu können. Sind das Dinge die ich ihm an dem Tag oder auch schon vorher erzählen sollte?

Ich hatte ihm zuletzt schon einen Brief geschrieben und da verunsicherte mich meine Mutter schon so. Gegen ihrer Meinung, hab ich ihn aber so abgegeben wie er war und das war wohl gut so, da der Brief viele Dinge beinhaltete die er ja gar nicht wissen konnte.

Zudem, sollte ich ihm vom selbstverletzenden Verhaltensweisen erzählen? Durch die Leserei ist mir erst bewusstgeworden, dass ich immer noch ein selbstverltzendes Verhalten habe. Das war früher nämlich in einem ganz anderen Ausmaß und auch absolut nicht mit heute zu vergleichen und mit diesen habe ich auch ganz bewusst aufgehört vor Jahren. Also ich möchte definitv daher anmerken ich tue mir indem Sinne nichts schlimmes an. Es ist eher Fingernägel in die Haut drücken oder beißen etc.

Ich bin allmählich sehr aufgeregt und morgen hätte ich aufjedenfall nochmals einen Termin bei ihm wegen anderen Dingen, würde mir aber ggf nochmal ne Liste oder Zettel machen und es evtl ansprechen. Was würde ihr tun oder was habt ihr getan?

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Autismus Verdacht, Eltern verleugnen dies, was tun?

Mein Therapeut empfahl mir neulich, mich bei einer professionellen Beratungsstelle auf Autismus testen zu lassen.

Ich bin bereits mehre Jahre in psychotherapeutischer Betreuung, jedoch konnte bis jetzt noch keine wirkliche Erklärung für meine „Probleme“ gefunden werden. Aus diesem Grund habe ich mich schon selbst über verschiedenste Störungsbilder/Spektren/Persönlichkeitszüge belesen und fühle mich durch gewisse Autismusstudien (besonders bei Mädchen/Frauen) sehr verstanden und repräsentiert. Allerdings ist mir bewusst, dass mir eine Selbstdiagnose wenig bringen würde, weshalb ich diesen Gedanken zuerst vernachlässigt habe.

Nun möchte mein Therapeut mich allerdings auf Autismus untersuchen lassen, doch bevor dies stattfinden kann, müssen meine Erziehungsberechtigten mehrere Tests über meine Verhaltensmuster als Kind und zum jetzigen Zeitpunkt (15 Jahre) ausfüllen. Das Problem ist nur, dass meine Eltern keine autistischen Züge in mir sehen können, weil ich mich überwiegend gut anpassen kann.

Außerdem haben sie falsche Erinnerungen von mir, wie zB. dass ich sehr offen und sozial war, was mit meinen 2-3 Freunden und der Unmut neuen Menschen zu begegnen, nie der Fall war.

Es scheint mir, als würden sie alle meine Schwierigkeiten ausblenden, eventuell sie sich eine durchschnittliche Tochter wünschen, die ich ihnen nicht geben kann. Zudem haben sie eine falsche Vorstellung von dem Autismus-Spektrum.

Ich weiß nun nicht was ich tun soll. Für eine Autismus-Therapie benötigt man eine Diagnose, doch mit den realitätsfernen Wahrnehmungen meiner Eltern scheint diese sehr weit entfernt.

Ich wünsche mir endlich verstanden zu werden und mich weniger fremd und „außerirdisch“ fühlen zu lernen. Außerdem bin ich es Leid, als komisch bezeichnet zu werden.

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Eine Frage an Autistenkenner und Autisten, bzgl der typischen Hauptmerkmale ⬇️?

Ich wollte mal fragen ob ihr Autisten seid o kennt die Sarkasmus & Mimik sehr wohl verstehen o auch empathisch sind?

Was genauso bedeutet empathielos? Bedeutet dies, dass Leute nicht darüber traurig sind, wenn etwas schlimmes woanders geschieht, wie das Kinder in verhungern etc oder ist dies ein Vorurteil & es geht darum die Gefühle nicht ausdrücken zu können? Können Gefühle wie Traurigkeit sehr wohl ausgedrückt werden? Ich versteh es alles nicht so ganz & überall hört man andere Dinge.

Ich bin schon gewissermaßen mitfühlend bzw hab generell einen hohen Gerechtigkeitssinn, was teils auch nur prinzipsache ist. Ich bin generell nah am Wasser gebaut, es gibt daher schon Situationen die mich nicht betreffen, die mich dennoch traurig machen. Wenn ich mich totlache, dann eben weil ich was witzig finde, es kommt einfach.. wenn es aber zb darum geht Freude über ein Geschenk etc zu zeigen dann kann ich das nicht gut, auch wenn ich mich eig mega freue. Wie sind eure empfinden etc in solchen Situationen?

Ich hab mir sehr viel zum Thema Autismus angehört in letzter Zeit & vieles ist sehr unterschiedlich. Das es an sich stark variiert ist mir bekannt, aber es gibt Dinge die eben schon Standard zu sein scheinen, aber es kursieren auch viele Vorurteile.

Die hauptmerkmale die ich immer hörte waren keinen Sarkasmus verstehen zu können, mimik nicht deuten zu können & selbst Mimiklos zu sein, sowie empathielos, wobei ich meine gehört zu haben, dass das so nicht ganz stimmt. Naja & dass Kommunikation mit anderen Menschen oft schwer fällt, man seine eigene Welt hat & im öffentlichen Leben schnell zuviel kriegt etc.

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Freund sagen, dass ich Autismus habe?

Mir wurde vor etwa zehn Jahren das Asperger-Syndrom diagnostiziert. In der Grundschule wussten fast alle aus meinem Umfeld davon, ich wurde deswegen sehr oft von Mitschülern gehänselt und ausgeschlossen und die Lehrpersonen haben mir kaum etwas zugetraut, was ich deutlich zu spüren bekam und für mich sehr schwer war.

Nun bin ich seit zwei Jahren auf einer weiterführenden Schule, wo niemand von meinem Autismus weiss. (Ich musste ziemlich hart darum kämpfen, dass die Klasse kein „Aufklärungsgespräch“ erhält, fühle mich aber viel wohler, da mich nun alle normal behandeln und ich viele Freundinnen und Freunde gewonnen habe.)

Ausserdem habe ich seit einem Jahr einen festen Freund, auch er weiss nichts von meinem Autismus. Ich denke aber schon seit längerem darüber nach, es ihm zu erzählen. Einfach weil die Diagnose meine Kindheit und Jugend sehr geprägt hat.

Ich bin jedoch ein bisschen unsicher, ob ich es wirklich tun soll. Ich fände es echt scheisse, wenn es unsere Beziehung verändern würde bzw. er mich anders behandeln würde, wenn er davon wüsste.

Was meint ihr? Wie würdet ihr reagieren, wenn euer Partner/eure Partnerin euch sowas erzählen würde? Wie soll ich es angehen?

Danke für Antworten!

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Arzt werden trotz ADHS und Autismuspektrumstörung?

Hallo.

Ich wurde vor kurzem mit ADHS und wenig später mit einer Autismus-spektrum-störung diagnostiziert.

Bei der Diagnose mit dem ADHS wurde sofort eine Autismus-Spektrum-Störung vermutet, da sowohl mein logisches Denken als auch die Fähigkeit Verbindungen herzustellen jeweils mit sehr hoher Punktzahl angeschnitten hat, nur meine Konzentration und meine Fähigkeit mich zu erinnern extrem unterdurchschnittlich waren, weshalb es im Durchschnitt durchschnittlich ist.

Vor kurzem habe ich mich entschieden, dass ich nicht so weiter machen kann und Struktur in meinem Leben brauche, nicht nur zwischendurch meine zwanghaften Verhaltensweisen zu „nähren“.

Mein Ziel ist es um jeden Preis Arzt zu werden. Der Grund dafür ist der Tod einiger Verwandten aus dem Ausland an einer Krankheit, gegen die es keine Heilung gibt. Schon davor, als ein anderer (mein Cousin aus dem selben Land) an einer eigentlich milden bzw. behandelbaren Krankheit starb, weil er nicht angenommen wurde, hat mir viel zu denken gegeben.

Mittlerweile lerne ich nächtelang durch, nur damit ich einen Abi-Durchschnitt von mindestens 1,0 habe. Ich habe auch angefangen für den Medizinertest zu lernen und mir mit meinem Ersparten nicht Computerspiele oder Kleidung, teures Essen etc. zu kaufen, sondern für einen Anatomieatlas zu sparen, damit ich wenigstens ein bisschen Vorwissen habe.

Meine Familie an sich ist nicht sonderlich vermögend und relativ arm,(wir haben zwar genug für das was wir brauchen, aber keine Dinge wie einen Fernseher etc.) obwohl ich mir etwas dazu verdiene indem ich der Mutter von einem Freund bei ihrer Arbeit aushelfe indem ich Aufnahmen auswerte etc. Ich bin nicht offiziell angestellt, sondern helfe ihr nur, während sie mir dafür etwas Geld gibt, aber es ist nicht sonderlich schlecht bezahlt für jemandem in meinem Alter.

Ich möchte um jeden Preis den Menschen helfen und möglicherweise nachdem ich studiert habe in Länder gehen, die medizinische Hilfe nötiger haben als wir in Deutschland.

Ist es möglich mit diesen Diagnosen überhaupt Medizin zu studieren?

Und wenn ja, wie kann ich mich noch besser vorbereiten? (Mit welchem Stoff etc.)

Vielen Dank schonmal, für die Antworten.

Studium, Schule, Psychologie, ADHS, Gesundheit und Medizin, Autismusspektrumsstörung

Wer hat Rat: Über 20 psychiatrische Diagnosen / Multiple Persönlichkeitsstörung + Multiple Schizophrenie + Autismus?

Bei mir kamen im Laufe der Zeit immer mehr Diagnosen zusammen. Die Probleme bestehen bei mir schon seit frühster Kindheit und ich weiß mittlerweile nicht mehr weiter. Ich habe schon über 20 Diagnosen, dabei unter anderem mehrere Persönlichkeitsstörungen, Autismus, ADHS, schwere psychotische Depressionen, Schizophrenia, usw... Es ist auch schwierig, mich genau zu diagnostizieren.

Ich werde einfach mal alle Diagnosen auflisten, die ich bisher bekam:

  • Soziale Phobie
  • Schizophrenia
  • Zwangsgedanken
  • Paranoide Schizophrenie
  • Schwere psychotische/wahnhafte Depressionen
  • Psychose aus dem schizophrenen Formenkreis
  • Schizophrenia Simlex
  • Hyperkinetische Störung des Sozialverhaltens (ADHS)
  • Sozio-Emotionale-Störung
  • Essstörung
  • Suchtproblematik (Diätpillen / Kohlenhydratblocker, etc.) + Kaufsucht
  • Entwicklungsstörung
  • Autismus
  • Störung des Sozialverhaltens
  • Persönlichkeitsstörungen (Borderline-, Schizotype-, Schizoide-, Antisoziale-, und Multiple bzw. Dissoziative Persönlichkeitsstörung.
  • Störungen des Sozialverhaltens bei fehlenden sozialen Bindungen (F 91.1)

Einige Diagnosen wurden in meiner Jugend diagnostiziert, andere erst als ich über 18 war. ADHS wurde bei mir 2014 noch mal bestätigt. Die Essstörung fing bei mir mit etwa 14 an, wurde mit der Zeit schlimmer und ging mit Medikamentenabhängigkeit bzw. Suchproblematik einher. Ich hatte Problematik mit Kohlenhydratblocker, Fettblocker und Sättigungskapseln, was nicht zuletzt dazu führte, dass ich mich mit 16/17 hoch verschuldete und letztendlich in einer Psychiatrie landete.

Bei den Persönlichkeitsstörungen konnte nicht sicher abgegrenzt werden. Sicher ist, dass sie Antisoziale schon seit Kindheit besteht und nun chronisch wurde.

Einige Persönlichkeitsstörungen wurden von einer Gutachterin während einem Gerichtsverfahren diagnostiziert. Das Gutachten wurde dann vorgelesen. Von einer anderen Ärztin wurde dann (2016) noch angedeutet, dass ich eine Bipolare Störung, Narzissitsche Persönlichkeitsstörung oder Ticstörung haben könnte. Später wurden dann auch noch Zwangsgedanken und Schizophrenia diagnostiziert (was ist überhaupt mit Prodromals gemeint?). Ich selber vermute, dass ich Hebephrene Schizophrenie und das Schizophrene Residuum noch dazu habe. Eine Reha zur Eingliederung wurde bei mir schon mit 18 von der Versicherung abgelehnt.

Das ADHS wurde bei mir nie behandelt, deshalb resultieren womöglich einige Folgeerkrankungen daraus.

Termin bei einer Psychiaterin hatte ich schon. Nächster Termin ist erst in vielen Wochen. Womöglich muss auch anderes abgeklärt werden wie z. B. hirnorganische Schäden, Epilepsie, Frontalhirnsyndrom. Beim nächsten Termin muss ich erst mal eine Elektroenzephalografie machen müssen. Einen Gendefekt würde ich auch nicht ausschließen. Erst mal Danke, falls ihr es bis hier hin gelesen habt.

Ich bin mittlerweile echt ein bisschen ratlos in meiner Situation, hat jemand Rat?

Ggfs. könnt ihr bei der Umfrage abstimmen, welche Diagnose ihr bei mir am wahrscheinlichsten vermutet, bitte mit Begründung.

Bild zum Beitrag
Mehrere Diagnosen / Sonstiges 71%
Psychotische Depressionen 14%
Antisoziale oder andere Persönlichkeitsstörung 10%
Multiple Persönlichkeitsstörung 5%
Schizophrenia oder Schizophrenia Simplex, o. Ä. 0%
ADHS + Folgeerkrankungen 0%
Frontalhirnsyndrom oder Ähnliches / Gendefekt 0%
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Warum bin ich so naiv und gutgläubig?

Hallo an die community ich will hier nur mal eine soziale situation schildern die mir heute passiert ist und zwar ich war heute mit ein paar freunden von mir unterwegs. Da war auch so ein typ dabei mit dem hatte ich beim letzten treffen und auch beim vorletzten ein bisschen was von meinem essen geteilt das ich bestellt und gezahlt hab weil er mich damals gefragt hat. Heute war er auch wieder dabei als wir uns getroffen haben. Ich hab dabei auch schon bisschen was getrunken. Ich dachte mir einfach ich will ihn dann mal testen: Er hatte sich vorher eine tafel schokolade gekauft mit erdbeergeschmack die schmeckt mir ja nichtmal so besonders doch ich wollte nur wissen ob er mir im gegenzug auch mal ein stückchen spendiert. Und da sagte er nein. Ich sprach ihn daraufhin an warum er mir nichts geben will da ich ihm ja letztes mal auch was von meinem essen gegeben hatte. Doch er wollte nicht mal darauf eingehen, irgendwie machte er sich auch lustig darüber. Dann ging er aufs wc. die anderen typen waren noch da und ich sagte ihnen dann dass das falsch und unfair ist und dass ich das nicht ok finde. Dachte mir vorhin dann auch warum bin ich verdammt noch mal so naiv und gutmütig, wenn ich dann ohnehin nichts zurückbekomme? Doch irgendwie interessierte das die anderen auch nicht so sehr..... Das zumindest konnte ich wahrnehmen. Ich und er, wir haben uns dann im nachhinein auch noch so ein bisschen gegenseitig provoziert, doch ich hab seitdem eine sch*** wut auf den typen. Und auch auf die anderen weil sie letzten endes nicht wirklich auf meiner seite standen. Der typ hat ja da so einen ausschlag im gesicht und aus meiner wut heraus fragte ich ihn neben den anderen dann nochmal ob er sich denn nicht eine creme besorgen will für seinen ausschlag denn das fällt ja doch bisschen auf und so....

Irgendwann dann beschloss er nach hause zu gehen. Ich ging dann auch. Ich hab eine stinkwut auf den typen da und will eigentlich auch keinen kontakt mehr zu ihm. Mir reichts! wenn ich für meine gutmütigkeit und meine herzlichkeit und offenheit nichts zurückbekomme dann sind solche leute für mich gestorben, und fertig!

Nun hab ich auch schon öfters gehört dass asperger autisten zb ziemlich naiv sind und auch oft auf die falschen leute reinfallen und ausgenutzt werden. Das macht mir gedanken. Ich bin im grunde nicht wirklich naiv und gehe auch bei fast jedem menschen von negativen absichten aus (am anfang zumindest), doch kann es wirklich sein dass ich leute überhaupt nicht einschätzen kann und zumindest phasenweise doch ein bisschen naiv und leicht auszunutzen bin? Das bereitet mir kopfzerbrechen und ich hasse ganz einfach gutgläubigkeit in andere menschen.....

Was ist eure meinung zu dieser situation? Und geht es auch vielen (diagnostizierten) autisten so wie mir?

Danke

Freundschaft, Asperger-Syndrom, Autismus, Naivität, Autismusspektrumsstörung

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