Freund hat sehr viel mehr Einkommen,ich lebe als Studentin von Bafög und in einem Monat wo es finanziell schlecht bei mir ist,sagt er,dass er mich vllt einläd?
Iwie fehlt mir da diese Sache, dass er es gerne tut. Wenn er nur sagt entweder "wir suchen uns was günstigeres oder ich lade dich vllt ein" kommt das so rüber als wenn er mir die Wahl lässt und insgeheim er lieber das erste hätte, was günstigeres zu suchen und als wäre es in schlechten Monaten nicht für ihn selbstverständlich jmd einzuladen. Natürlich sage ich aus Menschenverstand und instinktiv dann einfach, dass wir was günstigeres suchen, und so kommt natürlich das jmd einladen wieder weg. Ich meine, wenn man sich bei dem Partner an seiner Seite sicher ist, dass es der richtige ist, dann zweifelt man doch nicht daran jmd einzuladen, wenn er einen Monat mal knapp bei Kasse ist oder? Außerdem darf er vergünstigt bei seiner Oma leben und spart sich so ne Menge von seinem verdienten Geld,dass er nicht für die volle übliche Miete einer Wohnung ausgeben muss.Ich habe keine lebende Oma oder Opa mehr in Deutschland und trage Wohnkosten für meine eigene Mietwohnung komplett alleine. Wie soll so eine Beziehung daraus werden? Ich glaube ihm ist schon bewusst, dass er ein Glückspilz ist, bei seiner Oma so günstig Wohnen zu dürfen, obwohl er schon fest im Arbeitsleben steht. Aber, dass es nicht selbstverständlich ist, sieht er dann auch sehr locker und gibt halt schon mit seinem Geld an. Beim ersten Date hat er mir schon gesagt,dass er gut verdient bzw. bei der Oma vergünstigt lebt. Und beim ersten Date haben wir getrennt gezahlt, genau wie beim zweiten.
Kann aus uns was werden?