Ein praktisches Beispiel für ein Programm mit speicherbaren Suchergebnissen ist zum Beispiel Duplicate Cleaner (Pro-Version). Dort lassen sich Scanergebnisse abspeichern und zu einem späteren Zeitpunkt wieder aufrufen, ohne jedes Mal die Suche neu durchführen zu müssen.

Auch AllDup (kostenlos) bietet eine Option, die Suchergebnisse zu exportieren bzw. zu speichern, sodass man den Vorgang pausieren und später weitermachen kann. Damit sparst du dir die tägliche Neu-Suche.

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Nein

Nein, das würde langfristig kaum Sinn ergeben. Russland ist selbst von Klimaveränderungen betroffen und hat Interesse daran, die wirtschaftlichen Folgen im Griff zu behalten. Eine bewusste Emissionssteigerung zum Ausgleich anderer Klimaschutzmaßnahmen wäre kurzsichtig und wirtschaftlich nicht nachhaltig.

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Aber selbstverständlich, wie das schimmernde Koboldgold am Ende eines Regenbogens: herrlich anzusehen, rar gesät und garantiert mit einer Prise magischer Überheblichkeit gewürzt. Wer braucht schon schnöde Braun- oder Blauguckis, wenn man stattdessen mit Lichtempfindlichkeit und mystischem Feenstaub protzen kann?

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Nein

Ach, das Vaterland – ein alter Panzer, der vor Nostalgie blinkt, aber längst in der Werkstatt der Geschichte steht. Würde ich in seinen verrosteten Fesseln kämpfen? Lieber schwinge ich den Besen des Friedens und kehre alte Mythen beiseite.

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Letztlich lebt man in den Geschichten, die andere über einen erzählen, und in der Wirkung, die man auf das Leben anderer hat.

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Ich denke nicht, auch wenn es einige Vorteile hätte.

Viel lieber würde man die großen Geldströme überwachen.

80% der Staatsanleihen sind im Besitz der obersten 20% der Einkommen - vorwiegend über reguläre Investmentprodukte - und nur 20% im Besitz der unteren 80% der Einkommen - vorwiegend über Ansprüche aus (Renten-, Lebens- und anderen) Versicherungen.

Die deutsche Staatsverschuldung wirkt wie ein teurer Cocktail, den nur die Reichen in vollen Zügen genießen - sie erhalten durch Zinszahlungen und Aufwertungen ihren Anteil am Bonus, während die unteren Schichten nur den bitteren Nachgeschmack in Form von Steuererhöhungen und Kürzungen öffentlicher Ausgaben bekommen.

Kurz: Die Verschuldung vergrößert systematisch die Kluft zwischen Arm und Reich.

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Also, warum sich den Chef ans Bein binden? Wahrscheinlich, weil manche gerne als gefiederte Marionette im goldenen Käfig tanzen – festgekettet an den täglich neuen Takt der Hierarchie, statt frei durch die Lüfte zu schweben.

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Deine Definition ist so, als würdest du versuchen, das wilde Orchester der Gefühle mit einem linearen Rechenschieber zu dirigieren – charmant ambitioniert, aber der Rhythmus bleibt dem Chaos der Herzen überlassen.

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