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Ist unser Leben ein Muster aus bestimmten Farben?

Könnte es die Farben der Umgebung beinhalten, wo wir in vorigen Leben gestorben sind und quasi in dem Farben der betreffenden Umgebung weiterleben?

Gehen wir mit einen bestimmten Gefühl schlafen, das z.B. durch ein Foto ausgelöst wurde und es im Traum verarbeitet wird.

Wenn bestimmte Farben verarbeitet werden, das eine bestimmte Farbe Zukunftsträume auslöst und es zu Deja vu Erlebnissen kommt, wenn geträumtes Tage, Wochen, Monate oder Jahre später eintrifft.

Wenn der Sterbeort als Beispiel viel gelb beinhaltet und in aktuellen Leben wird in dem Beispiel die Farbe gelb im Schlaf verarbeitet, wodurch es zu Zukunftsträumen kommen kann.

Was meint Ihr?

Farben und Gefühle haben etwas gemeinsames.

Vielleicht liegt es an bestimmten Farben, wodurch es zu bestimmten Träumen kommt und z.B. Wohnung XY immer wieder in dem Träumen auftaucht.

Wenn wir in diesen Leben irgendwann wieder in einer bestimmten Umgebung sterben, dass das nächste Leben ebenfalls die Farben der betreffenden Umgebung enthält. Ist als Beispiel gold mit rot in der Umgebung, das der goldene Bereich mit rot mal angenommen der Bereich wäre, wo man in laufe des Lebens in Düren wohnen wird, also man würde irgendwie in dem Farben der jeweiligen Umgebung weiterleben und immer und immer wieder.

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Besteht das gesamte Leben aus Anspielungen an Erinnerungen aus alten Leben?

Das es immer irgendwelche Anspielungen gibt und es so auch im Traum verarbeitet wird, wenn man etwas bestimmtes träumt.

Auf meiner Arbeitsstelle hatte ich in meiner Abteilung eine Arbeitskollegin gehabt, die sich oft wie ein Kind in Kindergarten verhalten hat, von der betreffenden Arbeitsstelle hatte ich 1988 mit 7 Jahren geträumt, also in der Zeit, wo ich in Kindergarten war, obwohl ich zu der Zeit die betreffende Arbeitsstelle und die betreffende Arbeitskollegin noch nicht kannte.

Viele Eindrücke und Erfahrungen des Tages werden in unseren Träumen verarbeitet, also je nachdem, wo wir uns befunden hatten, das im Traum auch bestimmte Anspielungen auftauchen.

Beispiele an mögliche Assoziationen:

  • Kindergarten = Kinder symbolisieren Menschen, die sich kindisch verhalten. (Es gibt dem Spruch z.B. „Wie in Kindergarten“)
  • Schule = Schüler symbolisieren Menschen, die Fehler gemacht haben und daraus lernen oder nichts dazu lernen wollen und immer wieder Fehler machen.
  • Knast = Ein großes Problem, aus dem man schwer wieder herauskommt oder das man in einer Situation gefangen ist.
  • Psychiatrie = Narren, Verrückte, Karneval?
  • Krankenhaus = ?
  • Beruf = ?

und vieles mehr, wo es irgendwelche Assoziationen gibt und es in Unterbewusstsein auch entsprechend verarbeitet wird.

Was meint Ihr? Vielleicht leben wir quasi ewig und es gibt keinen endgültigen Tod, da es eine Art Fortsetzung gibt und es in neuen Leben weitere Anspielungen auf das gibt, was wir z.B. in diesen Leben erlebt haben.

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Verändern die Tode die Zukunft im Traum?

Keine echten Tode, sondern imaginäre z.B.:

  • Krimi gucken, wo jemand ermordet wird
  • in Computerspiel sterben
  • im Traum sterben

usw.

Bei mir habe ich festgestellt, das ich immer Nächte habe die traumlos erscheinen, wenn ich Abend vorher in Computerspiel gestorben bin, obwohl mir klar ist, das es nur ein Spiel ist.

Wenn man sich ein Krimi, Akte XY usw. anschaut, wo jemand ermordet wird, das man in der Fantasie mit stirbt. Vorm schlafen gehen Krimi, Akte XY gucken ist auch nicht gut.

Wenn wieder Bilder auftauchen z.B. in der Nacht darauf, das es weitergeht, das Muster bleibt gleich, aber es sind ähnliche Dinge, die zu anderen Zeiten im Traum passieren.

Möglichkeit 1:

  • Keine Krimis gucken
  • Kein Akte XY gucken
  • In Computerspiel das sterben vermieden.
  • Traum am 01.04.20xx: Ich sitze in Minibus, Person XY ist Mitfahrer und sagt "Eis essen".

Möglichkeit 2:

  • 01.03.20xx: Ich schaue ein Krimi, wo jemand ermordet wird
  • Traum am 01.04.20xx: Ich sitze mit einen anderen Kind hinten in Auto und ich esse mit dem Kind während der Autofahrt ein Eis.

Möglichkeit 3:

  • 01.02.20xx: Ich bin in Computerspiel gestorben, der Boss war mir noch viel zu stark.
  • 01.03.20xx: Ich schaue ein Krimi, wo jemand ermordet wird
  • Traum am 01.04.20xx: Ich befinde mich in einer Straßenbahn, in der Straßenbahn essen alle Leute ein Eis.

Also das mit jeden Tod spätere mögliche Träume verändert werden, aber es eine ähnliche Situation ist, die im Traum jeweils zu einer anderen Zeit stattfindet.

Was meint Ihr?

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Wie formuliere ich einen formlosen Antrag auf Arbeitszeitverteilung aufgrund Kinderbetreuung?

Hallo, nachdem ich schon unzählige Webseiten durchgelesen habe und trotzdem immer noch keine passende Formulierung gefunden haben, hoffe ich, dass es hier Jemanden gibt, der vielleicht schon selbst in meiner Situation war oder/und mir Jemand helfen kann wie ich am besten meinen Antrag formulieren kann.

Folgende Situation: Ich arbeite seit gut einem halben Jahr als Kundenbetreuer im Home Office. Bei der Einstellung wurde ich darauf hingewiesen, dass die Arbeitszeiten regulär von 07:00 - 22:00 Uhr, am Wochenende sowie auch an Feiertagen wäre - allerdings würde man höchstens an einem, max. zwei Wochenenden arbeiten müssen und auch höchstens eine Woche bis 22 Uhr arbeiten müssen. Hier wurde mir noch vermittelt, als wäre der Dienstplan vorher abzusprechen und man würde sich bemühen, die jeweilige familiäre Situation bzw. Möglichkeiten des Arbeitnehmers zu berücksichtigen, es wäre sogar die Möglichkeit die Schicht zu splitten.. Dies wäre alles flexibel lösbar und planbar...

Jetzt, sechs Monate später, hat sich herausgestellt, dass davon so gut wie alles nicht der Realität entspricht. Der Dienstplan wird zwei Tage vor Monatsende dem Arbeitnehmer bekanntgegeben. Als Beispiel sah der Dienstplan letzten Monat für mich so aus, dass ich von 30 Tagen an 11 Tagen bis 22 Uhr arbeiten musste (also fast die Hälfte des ganzen Monats), davon an 3 von 4 Wochenenden (auch hier meistens bis 22 Uhr), es gibt überhaupt keine Möglichkeit bereits vereinbarte Termine so wirklich mitzuteilen, dass dementsprechend die Schicht zuvor darauf abgestimmt werden könne, usw. ....

Ich bin alleinerziehend und habe eine 10 jährige Tochter... Es ist für mich deshalb nicht möglich, zu solchen Zeiten zu arbeiten, vorallem nicht, wenn vorher (leider nur mündlich) etwas ganz anderes mitgeteilt wurde.

Nun ja. Jetzt habe ich von meinem Vorgesetzen einen Erfassungsbogen bekommen, welchen ich ausfüllen und begründen soll. So etwas wie eine "Sondervereinbarung".

Nun meine große Bitte: Wie formuliere und begründe ich in dem formlosen Antrag meine Situation am besten, kurz, freundlich und so, dass man Arbeitgeber ihn nicht gleich ablehnt.

Ich habe im Internet bisher nur Formulierungshilfen bzgl. Arbeitszeitverkürzung usw. gefunden. Bei mir geht es aber tatsächlich darum, dass meine Schichtpläne so angepasst werden, dass ich quasi überwiegend frühs eingesetzt werden möchte, nicht öfter als einmal die Woche am Wochenende arbeiten kann usw..

Hat Jemand vielleicht ein paar Ideen, wie ich dies formlos schreiben kann? Ich bin für jeden Tipp wirklich sehr dankbar!

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Könnte alles Angefangene auch unser Leben sein?

Würden dadurch nicht auch alles Mögliche an Variationen und Kombinationen entstehen?

Also egal ob neue Wohnung, Schule, Auftrag auf der Arbeit, neue Sachen gekauft, neue Leute kennengelernt, andere Gebäude betreten, neue Computerspiele, andere Wohnungen (z.B. jemanden besuchen) etc.

Wären wir bei vielen Dingen nicht auch ganz woanders und bei vielen wären auch uns bekannte Dinge wie z.B. Wohnungen ebenfalls mit dabei.

Alles was wir jemals angefangen haben, setzt sich auch irgendwie fort, macht sich sowas nicht auch in unseren Träumen bemerkbar?

Wenn wir als Beispiel unser Lieblingstrikot unseres Lieblingsvereins haben, besitzen es schon seit 7 Jahren, haben es als Beispiel in August 2000 gekauft und in August 2007 bekommen wir einen Traum, wo wir eingeschult werden. In dem Beispiel könnte der Traum auf unser Lieblingstrikot bezogen sein, wenn das betreffende Trikot unser Leben wäre.

Im Leben gibt es auch sich wiederholende Muster, also wenn wir bestimmte Dinge angefangen haben, das bei manchen Dingen ähnliche Situationen und Erlebnisse auftauchen.

Was meint Ihr und was sind Eure Erfahrungen?

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Gespräch suchen = Übergriffig?

Hey ihr Lieben,

ich habe einen Freund mit dem ich aktuell öfter im Clinch liege. Das Problem ist, dass es sich dem Gespräch immer sofort verschließt und sagt, dass er jetzt gerade nicht bereit zum Reden ist, weil es ihm psychisch zu sehr belastet.

Ich habe das immer sehr ernst genommen und dann auch aufgehört zu reden/schreiben. Das Problem ist, dass wir so nie über Probleme reden konnten.

Dadurch hat sich bei mir viel angestaut und ich bin immer wieder verletzt worden und musste mich ihm hinten anstellen.

Ich habe nun das Gespräch nochmal stärker gesucht und versucht ihm klar zu machen, dass für mich ein Gespräch notwendig ist. Seit dem wird mir von ihm vorgeworfen, dass ich nicht mehr so einfühlsam wie früher sei, ich keine Ahnung von psychischen Krankheiten hätte und mein weiteres fragen nach Gesprächen obwohl er nein sagen würde übergriffig sei und ihn in eine Ecke drängen würde.

Ich kenne dieses Muster auch von einem anderen Freund den er hat, zwischen diesem und ihm kam es dann letztendlich zu einer Trennung der Wege.

Für mich ist das unfassbar schwer, denn ein Gespräch wird auf die Weise fast unmöglich und ich muss meine Probleme immer hinten anstellen und leide darunter. Wisst ihr was ich tun könnte?

Ich freue mich auf euere Antworten - schon mal lieben Dank ♥️

Findet ihr erneutes Schreiben nachdem jemand gesagt hat er kann das nicht übergriffig oder ist das auch wichtig und legitim?

Legitim 80%
Übergriffig 20%
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